DE19838441A1 - Zusammensetzung zur topischen Applikation, umfassend eine Distyrylverbindung und Verwendung dieser Zusammensetzung zur Applikationskontrolle von Hautkosmetika, dermatologischer Externa und Desinfektionsmitteln - Google Patents
Zusammensetzung zur topischen Applikation, umfassend eine Distyrylverbindung und Verwendung dieser Zusammensetzung zur Applikationskontrolle von Hautkosmetika, dermatologischer Externa und DesinfektionsmittelnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur topischen Applikation, umfassend eine Distyrylverbindung der Formel (I): DOLLAR F1 wobei R·1· und R·2· jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine C¶1¶-C¶4¶-Alkylgruppe darstellen; R·3· ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine C¶1¶-C¶4¶-Alkylgruppe, eine Cyanogruppe, SO¶3¶·-·M·+·, wobei M·+· ein Alkalimetallion darstellt, oder -X-Y-Z darstellt, wobei X eine Einfachbindung, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, -CONR¶6¶ oder -COO- darstellt, wobei R¶6¶ ein Wasserstoffatom, eine C¶1¶-C¶4¶-Alkylgruppe, oder Cyanoethyl darstellt, Y C¶1¶-C¶4¶-Alkylen oder Hydroxypropylen darstellt und Z eine quartäre Ammonium-Gruppe darstellt; und n 1 oder 2, vorzugsweise 2, ist; DOLLAR A sowie die Verwendung dieser Zusammensetzung zur Applikationskontrolle von Hautkosmetika, Desinfektionsmitteln sowie dermatologischer Externa und zur Schulung korrekten Waschens der Haut.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur topischen
Applikation umfassend eine Distyrylverbindung und die
Verwendung dieser Zusammensetzung zur Applikationskontrolle
von Hautkosmetika, dermatologischer Externa und
Desinfektionsmitteln.
Das Aufbringen dermatologischer Externa und von Hautkosmetika
wie Cremes, Salben, Lotionen, Gelen, Sprays, Ölen,
Hydrogelen, Lösungen, Suspensionen oder Pasten auf die Haut
dient in der Regel nicht nur kosmetischen Zwecken, sondern
auch der Gesundheit beziehungsweise dem Schutz der Haut. So
z. B. helfen Feuchtigkeitsemulsionen, die Hornschicht zu
durchfeuchten und über einen möglichst langen Zeitraum feucht
zu halten; Reinigungsemulsionen, die Haut zu reinigen;
Sonnenschutzemulsionen, die Haut vor einem Sonnenbrand zu
schützen; und Hautschutzpräparate, die Haut vor schädlichen
Einflüssen wie Staub, Schmutz oder organischen Lösungsmitteln
zu schützen. Hierbei ist es in der Regel wichtig, die
Zusammensetzung korrekt, vollständig und gleichmäßig auf der
Haut aufzutragen. So hat sich gezeigt, daß beispielsweise bei
der Applikation von Hautschutzsalben gerade dort, wo sich
häufig frühe Zeichen eines irritativen Kontaktekzems finden,
die Hautschutzsalbe nur unzureichend aufgetragen war.
Auch bei der Verwendung von Desinfektionsmitteln auf der Haut
ist eine korrekte Applikation von Bedeutung. Wird ein
Desinfektionsmittel nicht korrekt aufgetragen, kann u. U. die
gewünschte Schutzwirkung vor Infektionen bzw. der Übertragung
von Infektionen nicht erzielt werden.
Es ist daher nach Verfahren gesucht worden, die es
ermöglichen, den Anwender solcher Zusammensetzungen wie
Hautkosmetika, dermatologischer Externa oder
Desinfektionsmitteln zu schulen, die Zusammensetzung
gleichförmig und ganzflächig korrekt aufzutragen.
So sind Salben mit einer fluoreszierenden Substanz markiert
worden, die anschließend auf beispielsweise die Hände
aufgetragen wurden. Die Verteilung dieser Salbe auf der
Handoberfläche konnte dann als Fluoreszenz mittels UV-
Bestrahlung sichtbar gemacht werden. Als fluoreszierende
Substanz zeigte insbesondere Vitamin-A-Acetat vorteilhafte
Eigenschaften (Hautarzt 1997, 48 : 523-527). Nachteilig bei
der Verwendung von Vitamin-A-Acetat ist jedoch insbesondere
deren relativ schwache, mit der Haut kontrastarme, gelbliche
Fluoreszenz in der Salbe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Zusammensetzung zur topischen Applikation mit einem
Fluoreszenzmarker bereitzustellen, der eine gegenüber
Vitamin-A-Acetat stärkere, insbesondere mit der Haut
kontrastreichere Fluoreszenz aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zusammensetzung zur
topischen Applikation umfassend eine Distyrylverbindung der
folgenden Formel (I):
wobei R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander ein
Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine C1-C4-Alkylgruppe
darstellen; R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine
C1-C4-Alkylgruppe, eine Cyanogruppe, SO3-M+, wobei M+ ein
Alkalimetallion darstellt, oder -X-Y-Z darstellt, wobei X
eine Einfachbindung, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom,
-CONR6 oder -COO- darstellt, wobei R6 ein Wasserstoffatom,
eine C1-C4-Alkylgruppe, oder Cyanoethyl darstellt, Y C1-C4-
Alkylen oder Hydroxypropylen darstellt und Z eine quartäre
Ammonium-Gruppe darstellt; und n 1 oder 2, vorzugsweise 2
ist.
Bevorzugt ist eine Verbindung der Formel (I), bei der R3 SO3-
M+, wobei M ein Alkalimetallatom, vorzugsweise Natrium oder
Kalium, darstellt, insbesondere wenn diese Gruppe jeweils in
2-Stellung der Styrylgruppe vorliegt, in der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthalten. Am
bevorzugtesten wird 4,4'-bis(2 Sulfostyryl)biphenyl
dinatriumsalz in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
verwendet.
Die Verbindungen der Formel (I) können beispielsweise durch
die in US 4 925 595, US 4 602 087, US 4 970 028 und US 4 940
555 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel (I) können rein oder auch als in
einem Harz, beispielsweise einem Melamin-Sulfonamid-
Paraformaldehyd-Harz, eingeschlossen in der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung vorliegen.
Die Distyrylverbindung der Formel (I) ist vorzugsweise in
einer Menge von bis zu 2 Gew.-%, besonders bevorzugt in einer
Menge von 0.01-0.1 Gew.-% in der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung enthalten.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur topischen
Applikation schließen Cremes, Salben, Lotionen, Gele, Sprays,
Öle, Hydrogele, Lösungen, Suspensionen und Pasten ein.
Erfindungsgemäß bevorzugt wird eine Zusammensetzung auf
Emulsionsbasis, besonders bevorzugt eine Öl-in-Wasser (O/W)-
Emulsion. Eine (O/W)-Emulsion ist insbesondere bei Verwendung
wasserlöslicher Verbindungen der Formel (I) bevorzugt.
Andererseits können erfindungsgemäß bei Verwendung von (W/O)-
Emulsionen auch nicht-wasserlösliche Verbindungen der Formel
(I) bevorzugt verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur topischen
Applikation enthalten normalerweise neben dem
Fluoreszenzmarker nicht toxische, pharmazeutisch annehmbare
Träger einschließlich Mikrokugeln und Liposomen. Die
pharmazeutisch annehmbaren Träger können Emulgatoren,
Antioxidantien, Puffermittel, Konservierungsstoffe,
Benetzungsmittel, Chelatbildner, gelbildende Mittel, eine
Ölkomponente, Aromastoffe, Hautschutzmittel und Wasser
einschließen.
Beispiele für Emulgatoren sind natürlich vorkommende
Gummiarten, wie z. B. Akaziengummi und Tragantgummi, natürlich
vorkommende Phosphatide wie z. B. Sojabohnenlecithin und
Sorbitanmonooleat-Derivate, Unguentum Emulsificans Aquosum
und höhere Alkohole wie Cetyl- oder Stearylalkohol.
Beispiele der Antioxidantien sind butylierte Hydroxyanisole,
Ascorbinsäure und Derivate hiervon, Tocopherol und Derivate
hiervon und Cystein.
Beispiele für Konservierungsstoffe sind Parabene und
Benzalkoniumchlorid.
Beispiele für Benetzungsmittel sind Glycerin, Propylenglykol,
Sorbitol und Harnstoff.
Beispiele für Chelatbildner sind Natrium-EDTA, Citronensäure
und Phosphorsäure.
Beispiele für gelbildende Mittel sind Carbopol,
Cellulosederivate, Betonit, Alginate und Gelatine.
Beispiele für die Ölkomponente sind Bienenwachs, Paraffin,
Cetylpalmitat, Vaselin, Pflanzenöl, Sorbitanester der
Fettsäuren und Ethylenoxid, z. B. Polyoxyethylen-
Sorbitanmonooleat (Tween).
Beispiele für Aromastoffe sind Oleum Citri und Oleum
Rosmarini.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann
derart erfolgen, daß der Fluoreszenzmarker der Formel (I) in
eine bereits vorgefertigte Zusammensetzung, beispielsweise
eine Salbe, eingearbeitet wird. Alternativ kann bei
Vermischen der einzelnen Komponenten der Zusammensetzung der
Fluoreszenzmarker der Formel (I) zu jedem Zeitpunkt zugefügt
werden. Unabhängig von der Reihenfolge der Zugabe der
einzelnen Inhaltsstoffe ist jedoch stets auf eine möglichst
homogene und feine Verteilung der Fluoreszenzmarker zu
achten.
Weiterhin stellt die Erfindung die Verwendung der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Applikationskontrolle
von Hautkosmetika, dermatologischer Externa und
Desinfektionsmitteln bereit, wie z. B. Reinigungscremes,
Sonnenschutzcremes, Desinfektionslösungen und insbesondere
Hautschutzsalben. Weiterhin stellt die Erfindung die
Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Schulung
zum korrekten Waschen der Haut bereit. Ein solches Waschen
schließt u. a. das Waschen mit Wasser und u. U. Seife wie auch
das Waschen mit Desinfektionslösungen ein.
Besonders bevorzugt wird diese Applikationskontrolle mit
einer Vorrichtung durchgeführt, wie sie in dem deutschen
Gebrauchsmuster Nr. 297 19 497.6 beschreiben ist. Hierbei
handelt es sich um eine Vorrichtung zum visuellen Erkennen
und/oder Darstellen der Verteilung von fluoreszierenden
kosmetischen, dermatologischen oder desinfizierend wirkenden
Präparaten, umfassend mindestens ein hohlraumartig
ausgestaltetes Gehäuse mit wenigstens einem vor äußeren
Lichteinflüssen abschirmbaren Innenraum, mindestens eine im
Gehäuse vorgesehene Durchgangsöffnung, die in den Innenraum
mündet, mindestens eine im Innenraum des Gehäuses angeordnete
Lichtquelle, die ein Licht in einem vorbestimmten
Wellenlängenbereich produziert, und mindestens eine im
Gehäuse angeordnete Kontrollöffnung.
Erfindungsgemäß wird vorzugsweise eine UV-Lichtquelle
verwendet, die auf die Absorptionseigenschaften der
Verbindung der verwendeten Formel (I) abgestimmt ist, i. a.
wird jedoch eine Quecksilberhochdrucklampe verwendet.
Bei erfindungsgemäßer Verwendung wird die erfindungsgemäße
Zusammensetzung zur topischen Applikation auf die
Hautoberfläche, z. B. die Handoberfläche aufgetragen. Erst
durch die UV-Bestrahlung mit beispielsweise der oben
beschriebenen Vorrichtung tritt dann die Fluoreszenz der
applizierten Zusammensetzung zu tage, wobei bei
ungleichmäßiger, ungenügender bzw. inkorrekter Applikation
dunkle Flecken vor dem Hintergrund der ansonsten grell weiß
fluoreszierenden Hand zu erkennen sind. Wird die
erfindungsgemäße Zusammensetzung zur Schulung korrekten
Waschens der Haut bzw. zur korrekten Desinfektion der Haut
verwendet, wird vorzugsweise zunächst die erfindungsgemäße
Zusammensetzung aufgetragen, wobei die korrekte Auftragung
anschließend vorteilhafterweise unter UV-Licht und durch
Beobachtung der Fluoreszenz überprüft wird. Dann folgt der
Waschvorgang. Ist dieser ungenügend bzw. inkorrekt, verbleibt
die erfindungsgemäße Zusammensetzung auf der Haut und die
ungenügend gewaschenen Hautpartien können mittels UV-
Bestrahlung über die Fluoreszenz sichtbar gemacht werden.
Die erfindungsgemäße Verwendung betrifft sowohl medizinische
wie auch industrielle Bereiche, so zum Beispiel bei der
Anleitung und Kontrolle zur wirksamen oder korrekten
Applikation von Desinfektionsmitteln oder von
Hautschutzpräparaten in dermatosegefährdeten Arbeitsbereichen
wie etwa in der chemischen Industrie, der
Lebensmittelindustrie, in Reinigungsbetrieben, in
Friseurbetrieben, in Bäckerbetrieben usw., in der
medizinischen und industriellen Ausbildung und Anwendung, wie
z. B. im OP-Bereich, in Reinräumen, in der Forschung, bei der
medizinischen und kosmetischen Hautpflege, bei der
medizinischen Überwachung kurativer dermatologischer
Maßnahmen, und letztendlich auch im privaten
Anwendungsbereich. Die erfindungsgemäße Verwendung gestattet
es insbesondere, hautgefährdete Personen zum korrekten
Hautschutz zu motivieren.
30 Gewichtsteile Cetyl-/Stearylalkohol, 35 Gewichtsteile
dickflüssiges Paraffin und 35 Gewichtsteile weißes Vaselin
werden auf dem Wasserbad geschmolzen. Dann werden 0.1
Gewichtsteile 4,4-bis(2-Sulfostyryl)biphenyl-dinatriumsalz
(Tinopal CBS-X, CIBA Spezialitätenchemie AG) unter Rühren
hinzugefügt. Nach beendeter Zugabe werden dann die
Inhaltsstoffe nochmals heftig verrührt, so daß eine möglichst
homogene Öl in Wasser Emulsion erhalten wird.
Claims (12)
1. Zusammensetzung zur topischen Applikation umfassend eine
Distyrylverbindung der Formel (I)
wobei R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine C1-C4-Alkylgruppe darstellen; R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine C1-C4-Alkylgruppe, eine Cyanogruppe, SO3 -M+, wobei M+ ein Alkalimetallion darstellt, oder -X-Y-Z darstellt, wobei X eine Einfachbindung, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, -CONR6 oder -COO- darstellt, wobei R6 ein Wasserstoffatom, eine C1-C4-Alkylgruppe, oder Cyanoethyl darstellt, Y C1-C4- Alkylen oder Hydroxypropylen darstellt und Z eine quartäre Ammonium-Gruppe darstellt; und n 1 oder 2, vorzugsweise 2 ist.
wobei R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine C1-C4-Alkylgruppe darstellen; R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine C1-C4-Alkylgruppe, eine Cyanogruppe, SO3 -M+, wobei M+ ein Alkalimetallion darstellt, oder -X-Y-Z darstellt, wobei X eine Einfachbindung, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, -CONR6 oder -COO- darstellt, wobei R6 ein Wasserstoffatom, eine C1-C4-Alkylgruppe, oder Cyanoethyl darstellt, Y C1-C4- Alkylen oder Hydroxypropylen darstellt und Z eine quartäre Ammonium-Gruppe darstellt; und n 1 oder 2, vorzugsweise 2 ist.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R3 SO3 +M+ darstellt, wobei M+ ein Alkalimetallion
darstellt.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distyrylverbindung der Formel (I) 4,4'-bis(2
Sulfostyryl)biphenyl-dinatriumsalz ist.
4. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distyrylverbindung der Formel
(I) in einer Menge von bis zu 2 Gew.-%, vorzugsweise in einer
Menge von 0.01-0.1 Gew.-% in der Zusammensetzung vorliegt.
5. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Form einer
Emulsion vorliegt.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Emulsion eine Öl-in-Wasser-Emulsion ist.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Formel (I) wasserlöslich ist.
8. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ein
Hautschutzpräparat darstellt.
9. Verwendung der Zusammensetzung gemäß einem der
vorhergehenden Ansprüche zur Applikationskontrolle
dermatologischer Externa.
10. Verwendung der Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 8 zur Applikationskontrolle von Hautkosmetika.
11. Verwendung der Zusammensetzung gemäß einem der 1 bis 8
zur Schulung korrekten Waschens der Haut.
12. Verwendung der Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 8 zur Schulung korrekten Desinfizierens der Haut.
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DE19838441.6A DE19838441B4 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Zusammensetzung zur topischen Applikation, umfassend eine Distyrylverbindung und Verwendung dieser Zusammensetzung zur Applikationskontrolle von Hautkosmetika, dermatologischer Externa und Desinfektionsmitteln |
EP98120642A EP0913681A3 (de) | 1997-11-03 | 1998-11-03 | Vorrichtung und Set zum visuellen Erkennen und/oder Darstellen der Verteilung von fluoreszierenden kosmetischen oder dermatologischen Präparaten sowie Zusammensetzung zur topischen Applikation |
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DE102019100804B3 (de) * | 2019-01-14 | 2020-02-27 | Claudia James | Schulungsset zur Visualisierung von simulierter Verkeimung sowie zur Visualisierung eines simulierten Desinfektionserfolgs und Verfahren zur Simulation eines Desinfektionsvorganges |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-08-24 DE DE19838441.6A patent/DE19838441B4/de not_active Expired - Lifetime
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Chem. Abstr. 106:201530d (1987) 1-8, 9-10 * |
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