DE19838271A1 - Fliehkraftmodulator - Google Patents

Fliehkraftmodulator

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DE19838271A1
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solar cell
rotating
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Hasso Neumann
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    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors
    • F03G3/08Other motors, e.g. gravity or inertia motors using flywheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description

Bei einer gleichförmigen kreisrunden Solarzellenscheibe entstehen unter der Einwirkung von Licht auf die gesamte Scheibenfläche freie bewegliche Ladungsträger, in diesem Fall Elektronen.
Wird die Scheibe in Rotation versetzt, drängen die freien Elektronen, bedingt durch die entstandene Fliehkraft, an den äußeren Rand der Scheibe und laden diesen gleichmäßig negativ auf.
Die hierbei entstehenden radialen Fliehkräfte heben sich gegeneinander auf.
Wird nun eine kreisrunde rotierende Solarzellenscheibe nur teilweise, zum Beispiel über einen Winkel von 180° beleuchtet, so werden auf dieser Scheibe nur in dem beleuchteten Segmentabschnitt freie Ladungsträger (Elektronen) freigesetzt, die aber nur noch in diesem Segmentabschnitt, bedingt durch die Fliehkraft, an den Rand der Scheibe drängen und somit eine ungleiche Masseverteilung am äußeren Rand der Scheibe erzeugen.
Die radial wirkenden Fliehkräfte heben sich nicht mehr gegenseitig auf, und es entsteht eine resultierende radial wirkende Kraft, die vom Drehpunkt der Scheibe aus gesehen in Richtung des beleuchteten Segmentabschnittes wirkt.
Der Sinn und Vorteil dieser Erfindung ist ein neues Prinzip zur Erzeugung von Kräften unter Ausnutzung der Massenverteilung freier Elektronen.
Beispiel für einen Versuchsaufbau
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt und beinhaltet einen Versuchsaufbau zum Nachweis der entstehenden resultierenden Kraft, die durch die Bewegung freier Ladungsträger (Elektronen) unter Einwirkung von Fliehkräften entsteht.
Folgende Auslegung des Versuchsaufbaues wird empfohlen:
  • - Versuchsaufbau in schwimmender Lage.
  • - Der Versuchsaufbau sollte wegen der günstigeren Wasserverdrängung bei der Bewegung in einem bootsförmigen Körper untergebracht werden.
  • - Doppelte Anordnung des Prinzips und gegenläufige Rotation der beiden Solarzellenscheiben zum Ausgleich von negativen Reibungseffekten und Verdoppelung der entstehenden resultierenden Kraft (Antriebskraft für die Bewegung des Versuchsaufbaues).
Es zeigen:
Fig. 1 Schnittdarstellung des Versuchsaufbaues
Fig. 2 Versuchsaufbau.
Bezugszeichenliste
1
Bootskörper
2
Solarzellenscheibe: ∅ 125 mm, 0,5 V 3,7 A
3
Elektromotor: 3V, 15000 1/min
4
Abdeckung
5
Lichtquelle: 2000 W
6
Widerstand: 1Ω
7
Batterien
8
Schalter
Wirkungsprinzip
Im Bootskörper (1) sind zwei gegenläufig rotierende Solarzellenscheiben (2) auf zwei Elektromotoren (3) befestigt, an deren Umfang sich je 4 Widerstände (6) befinden. Die Elektromotoren (3) werden von Batterien (7) mit Strom versorgt und über den Schalter (8) eingeschalten.
Die rotierenden Solarzellenscheiben (2) werden intensiv von Lichtquellen (5) beleuchtet und sind bis zur Hälfte durch Platten (4) abgedeckt.
Durch die rotierende Bewegung der Solarzellenscheiben (2) sind Fliehkräfte vorhanden, welche die freien Ladungsträger (Elektronen), die ja nur im beleuchteten Flächenanteil erzeugt werden, an den Rand der Scheibe drängen.
Dadurch entstehen auf der Solarzellenscheibe zwischen dem unbeleuchteten und den beleuchtetem Flächenanteil ungleiche Fliehkräfte, deren resultierende Kraft die Kraft ist, die den Bootskörper in Längsrichtung bewegt.

Claims (2)

1. Erzeugung einer Kraft durch die Verlagerung von freien Ladungsträgern (z. B. Elektronen) in einer rotierenden Solarzellenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser rotierenden Scheibe die freien Ladungsträger durch Lichteinwirkung erzeugt und so bewegt werden, daß sie richtungsabhängig unterschiedliche Fliehkräfte erzeugen.
2. Die entstehende Kraft nach Patentanspruch 1, die hier z. B. als Antriebssystem genutzt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende Solarzellenscheibe teilweise beleuchtet und teilweise gegen Lichteinfall abgedeckt ist. Die auf dem beleuchteten Flächenanteil durch intensiven Lichteinfall erzeugten freien Ladungsträger, werden durch die Rotationsbewegung der Scheibe an deren Rand gedrängt.
Die dadurch auf dem beleuchteten und unbeleuchteten Flächenanteil entstandene unterschiedliche Masseverteilung führt durch die Rotationsbewegung der Solarzellenscheibe zu unterschiedlichen Fliehkräften.
Die resultierende Kraft, die aus diesen Fliehkräften entsteht, ist die Antriebskraft nach diesem Patentanspruch.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014533814A (ja) * 2011-11-18 2014-12-15 リミテッド ライアビリティー カンパニー“ウクレイニアン ニューエナジー グループ”(“ユーエヌジー”リミテッド)リミテッド エネルギー発生機

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2014533814A (ja) * 2011-11-18 2014-12-15 リミテッド ライアビリティー カンパニー“ウクレイニアン ニューエナジー グループ”(“ユーエヌジー”リミテッド)リミテッド エネルギー発生機

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