DE19837213A1 - Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung - Google Patents
SammlerkraftstoffeinspritzeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Sammlerkraftstoffeinspritzgerät, das bei einem Motor
angewandt wird, und insbesondere bezieht sie sich auf eine
Kraftstoffeinspritzeinrichtung, die für ein
Sammlerkraftstoffeinspritzgerät verwendet wird.
Als eine Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung der
einschlägigen Technik gibt es eine, die in der japanischen
ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 7-293.387
offenbart ist. Diese offenbart eine Technik des Betätigens
eines elektromagnetischen Ventils (Öldruckregelventil) um
einen Rückdruck einer Nadel zu steuern, um die Nadel zu
bewegen und dadurch eine Düsenöffnung zu öffnen und zu
schließen, um die Menge von Hochdruckkraftstoff einzustellen,
der von einer gemeinsamen Sammelschiene (Common Rail) oder
einem Sammelbehälter gefördert wird, während der Kraftstoff
eingespritzt wird. Es ist jedoch unmöglich, das Volumen der
Common Rail übermäßig groß zu gestalten, da sie in dem Motor
eingebaut werden muß, und es äußerst schwierig ist, diese in
der Nähe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen vorzusehen oder
sie direkt mit den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen zu
verbinden. Aufgrund dessen kann bei dem
Sammlerkraftstoffeinspritzgerät unter Verwendung der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung der einschlägigen Technik der
Hochdruckkraftstoff nicht ausreichend genau abgeglichen mit
dem Einspritzen von Kraftstoff gefördert werden. Der
tatsächliche Einspritzdruck fällt beträchtlich ab unmittelbar
nach dem Start des Einspritzvorgangs bis zu der Mitte des
Einspritzvorgangs. Infolgedessen gibt es eine unzureichende
Zerstäubung des Kraftstoffs, und deshalb wird der Zustand der
Mischung mit der Luft unvollständig, der Zustand der
Verbrennung verschlechtert sich, und manchmal wird eine große
Rauchmenge erzeugt. Wenn des weiteren die Rauchmenge
reduziert wird, die auf einer vorgegebenen Höhe abgegeben
wird in Übereinstimmung mit den kürzlich verschärften
Abgasregeln, gibt es ein Problem, daß die Leistung des Motors
stark absinkt. Das Problem des schwankenden Einspritzdrucks
kann in einem gewissen Ausmaß gelöst werden durch Anheben des
Drucks der Common Rail, aber es gibt die begleitenden
Probleme, daß der Druckwiderstand der Common Rail und anderer
Komponenten folglich angehoben werden muß, und des weiteren
die Komponenten eine große Abmessung erhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
verbesserten Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung, die in
der Lage ist, die Schwankungen des Einspritzdrucks zu
unterdrücken durch einfache Mittel ohne eine weitere
Vergrößerung der Abmessung durch weiteres Anheben des Drucks
der Common Rail oder anderer Sammelbehälter, die in einem
gewissen Abstand von den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
montiert werden müssen, da sie ein großes Volumen haben, um
mit den Problemen der einschlägigen Technik umzugehen, wie
vorstehend erläutert ist.
Die Erfindung schafft eine
Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung, die in den Ansprüchen
offenbart ist, als eine Einrichtung zum Lösen der
vorstehenden Aufgabe.
Die Erfindung schafft eine
Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung mit: einer Nadel zum
Öffnen oder Schließen einer Düsenöffnung, einem Ölbehälter
zum Speichern des Hochdruckkraftstoffs in der Umgebung der
Düsenöffnung und gleichzeitig zum Drücken der Nadel aufwärts
durch einen dort wirkenden Öldruck, und einem
Kraftstoffdurchtrittsweg zum Einführen des
Hochdruckkraftstoffs von einer externen Common Rail zu dem
Ölbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß separat von einem mit
der Common Rail verbundenen Durchtrittsweg vom Ölbehälter aus
gesehen und einem mit der Düsenöffnung verbundenen
Kraftstoffdurchtrittsweg ein Steuerdurchtrittsweg vorgesehen
ist, der an einem Ende mit dem Ölbehälter verbunden ist und
den Hochdruckkraftstoff leitet, und ein Behälter vorgesehen
ist, der durch einen kaum mit einem konstanten Volumen
ausgebildet ist, der mit dem anderen Ende des
Steuerdurchtrittswegs verbunden ist und den
Hochdruckkraftstoff speichert.
Selbst wenn der Ölbehälter im Inneren der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung und der äußeren Common Rail
allein nicht genug austariert sind, um die Schwankung des
Einspritzdrucks ausreichend zu steuern, die mit der
Kraftstoffeinspritzung verbunden ist, ist es demgemäß durch
geeignetes Einrichten der Länge des Steuerdurchtrittwegs und
des Volumens des Behälters in der
Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung der Erfindung möglich,
die Zeitgebung des Abfalls des Einspritzdrucks aufgrund der
Druckschwankung in den individuellen
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen mit der Zeitgebung in
Übereinstimmung zu bringen, wenn der Hochdruckteil einer
Druckwelle, die von dem Ölbehälter der
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen über den
Steuerdurchtrittsweg läuft, um den Behälter zu erreichen, von
dem Behälter über denselben Steuerdurchtrittsweg zu dem
Ölbehälter wieder zurückkehrt, und dadurch jeglichen
merklichen Abfall des Einspritzdrucks zu verhindern.
Dadurch wird es möglich, die Schwankung der Einspritzrate
wirksam zu unterdrücken aufgrund einer Änderung des
Einspritzdrucks in der Kraftstoffeinspritzeinrichtung, und es
wird möglich, eine Verschlechterung des Grads der Zerstäubung
des Kraftstoffs zu verhindern und einen guten Zustand der
Verbrennung in dem Motor aufrechtzuerhalten, und deshalb wird
es möglich, die abgegebene Rauchmenge zu reduzieren. Des
weiteren kann die Festigkeit der Common Rail und der
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen bezüglich dem
Kraftstoffdruck relativ klein hergestellt werden im Vergleich
mit der einschlägigen Technik, bei der die Schwankung des
Einspritzdrucks unterdrückt wird durch Anheben des Drucks der
Common Rail, und die Last der Hochdruckkraftstoffpumpe wird
auch kleiner, deshalb wird das gesamte
Kraftstoffeinspritzgerät kleiner in seinen Abmessungen,
leichter in seinem Gewicht und kostengünstiger.
Insbesondere kann die
Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung der Erfindung
zusätzlich zu der vorstehenden Grundkonfiguration auch mit
folgendem versehen sein: einer elastischen Einrichtung zum
Vorspannen eines Steuerkolbens und einer Nadel in eine
Ventilschließrichtung, einer auf einer Seite des
Steuerkolbens ausgebildeten Regelkammer und einem
Öldruckregelventil zum Regeln des Drucks der Regelkammer zum
Bewegen der Nadel vorwärts oder rückwärts. Des weiteren kann
das Öldruckregelventil als ein elektromagnetisches Ventil
gebildet werden. Wenn das Öldruckregelventil als ein
Zweiwegeventil hergestellt ist, kann ein Teil des
Hochdruckkraftstoffs, der in die Regelkammer einzuführen ist,
zu der Niederdruckseite aus strömen durch das
Öldruckregelventil, während wenn das Öldruckregelventil als
ein Dreiwegeventil hergestellt ist, der Kraftstoff zu der
Regelkammer zugeführt wird durch Schalten zwischen Hochdruck
und Niederdruck. Der Öldruck der Regelkammer wird geändert
und die Nadel wird dadurch in die Ventilöffnungs- oder die
Ventilschließrichtung bewegt.
Der Behälter kann relativ einfach gebildet werden durch
Einschrauben eines hohlen Propfens in den Ausschnitt einer
Öffnung eines Raums, der durch eine kreisförmige Öffnung
gebildet wird, die in einem dicken Abschnitt des
Ventilelements ausgebildet ist, aber der Behälter kann
genauso geformt werden und unterschiedlich davon strukturiert
werden. Versuche haben ergeben, daß ein ausreichend
befriedigendes Ergebnis erhalten wird, wenn das Volumen des
Raums des Behälters zumindest 0,3 cm3 beträgt.
Diese Aufgabe und andere Merkmale der Erfindung werden
deutlicher aus der folgenden Beschreibung der
Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen, wobei:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer
Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Ansicht einer gesamten Konfiguration eines
Kraftstoffeinspritzgeräts zeigt, auf das die
Kraftstoffeinspritzeinrichtung der Erfindung angewandt ist;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht eines Teils von Fig. 1
vergrößert zeigt;
Fig. 4 einen Verlauf der Schwankung einer
Einspritzeigenschaft und eines Einspritzdrucks der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung der einschlägigen Technik
zeigt; und
Fig. 5 einen Verlauf der Schwankung der
Einspritzeigenschaft und des Einspritzdrucks der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der gesamten Konfiguration des
Sammlerkraftstoffeinspritzgeräts, auf das die
Kraftstoffeinspritzeinrichtung der Erfindung angewandt ist.
Der von einem Kraftstofftank 1 gepumpte Kraftstoff durch eine
Niederdruckkraftstoffpumpe 2 wird zu einer Hochdruckpumpe 3
gefördert. Der Hochdruckkraftstoff, der von der
Hochdruckpumpe 3 abgegeben wird, wird in einer Common Rail 4
gespeichert und zu einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung 5
gefördert, die für jeden Zylinder des Motors vorgesehen ist.
Ein Drucksensor 6 ist an der Common Rail angebracht. Eine
elektronische Regeleinheit (ECU = electronic control unit) 7,
in die Signale von diesem und verschiedenen anderen Sensoren
eingegeben werden, wird verwendet zum Steuern der
Hochdruckkraftstoffpumpe 3, um das Innere der Common Rail 4
auf einen Solldruck einzustellen, der optimal ist für die
Betriebszustände des Motors.
Die Common Rail 4 und die Kraftstoffeinspritzeinrichtung
5 sind durch eine Hochdruckleitung 8 verbunden. Die Länge
davon ändert sich gemäß den Montagebedingungen des Motors.
Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 5 wird angetrieben durch
den optimalen Einspritzimpuls von der ECU 7 für die
Betriebszustände des Motors.
Ein Schnitt der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 5, der den
kennzeichnenden Teil der Erfindung zeigt, ist in Fig. 1
angegeben. Details der grundsätzlichen Art davon sind in Fig.
3 vergrößert gezeigt.
Hochdruckkraftstoff wird von einem mit der Leitung 8
verbundenen Kraftstoffeinlaß 12 in eine Regelkammer 13
eingeführt über eine Eingangsblende 20, die in einer
Blendenschraube 21 vorgesehen ist. Die Regelkammer 13 ist mit
einem Öldruckregelventil 15 verbunden über eine
Ausgangsblende 14.
Das Öldruckregelventil 15 bei dem dargestellten Beispiel
ist ein sogenanntes Zweiwegeventil zum Ändern des Drucks der
Regelkammer 13 durch Ermöglichen, daß ein Teil des
Hochdruckkraftstoffs der Regelkammer 13 zu einem
Niederdruckdurchtrittsweg 19 ausströmt, und weist ein
Ventilelement 51, eine in dieses gleitend eingesetzte
Ausgleichsstange usw. auf. Die Ausgleichsstange 52 hat die
Wirkung, den Kraftstoffdruck der Regelkammer 13
gegenzuhalten, der wirkt, um das Ventilelement 51 aufwärts zu
drücken, indem das Ventilelement 51 durch einen Öldruck mit
demselben Betrag abwärts gedrückt wird, der auf die untere
Fläche eingeführt wird, und dadurch wird eine erforderliche
Leistung eines Elektromagneten 60 reduziert. Ein Durchmesser
der Ausgleichsstange 52 ist kleiner hergestellt als der
Durchmesser eines Sitzabschnitts 54, der sich im Eingriff
befindet mit dem Ventilelement 51.
Gewöhnlich wird das Ventilelement 51 durch eine
Ventilfeder 53 abwärts vorgespannt, wodurch ein unteres
konisches vorderes Ende auf dem Sitzabschnitt 54 sitzt und
die Verbindung zwischen der Regelkammer 13 und dem
Niederdruckdurchtrittsweg 19 absperrt.
Ein Innenabschnitt der Blendenschraube 21 ist auch mit
einem Kraftstoffdurchtrittsweg 16 verbunden, der gebildet
wird durch Bohren einer Öffnung in dem Körper 50 der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung 5. Hochdruckkraftstoff wird
durch diese in einen Ölbehälter 18 eingeführt, der in einer
Düse 17 ausgebildet ist. Eine Nadel 71 ist so in die Düse 17
eingesetzt, daß sie in der vertikalen Richtung frei gleiten
kann. Die Nadel 71 ist abwärts vorgespannt durch eine
Nadelfeder 73, um die Düsenöffnung zu schließen. Ein
Steuerkolben 74 ist so über der Nadel 71 vorgesehen, daß er
sich mit dieser in der vertikalen Richtung bewegen kann. Eine
obere Endfläche dessen ist der Regelkammer 13 zugewandt.
Als das kennzeichnende Merkmal der Erfindung wird der
Hochdruckkraftstoff des weiteren in den Behälter 10 mit einem
konstanten Volumen eingeführt von dem Ölbehälter 18 über den
Steuerdurchtrittsweg 9.
Hier wird der Struktur und Anordnung des Behälters 10
detaillierter erläutert. Gewöhnlich kann die großvolumige
Common Rail 4 nicht in der Umgebung des Ölbehälters 18
angeordnet werden aufgrund der Beschränkungen bei der Montage
an dem Motor. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß der Behälter 10 innerhalb dem Körper 50
der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 5 vorgesehen ist, um eine
Verzögerung der Zufuhr des Hochdruckkraftstoffs von der
Common Rail 4 zu verhindern.
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Beispiel ist ein
Steuerdurchtrittsweg 9 in dem Körper 50 der
Einspritzeinrichtung parallel zu dem Durchtrittsweg 16
gebohrt. Das aufwärts verlängerte vordere Ende ist mit dem
Behälter 10 verbunden, der in einem dicken Abschnitt des
Körpers 50 in der Umgebung der Regelkammer 13 ausgebildet
ist. Der Behälter 10 ist einen kleine Sackvertiefung, die
sich zu keinen anderen Teilen hin außer zu dem
Steuerdurchtrittsweg 9 hin öffnet. Dabei ist er als eine
kreisförmige Öffnung ausgebildet und gleichzeitig von der
Außenseite abgeschlossen durch Einschrauben eines Pfropfens
11, der als ein hohler Bolzen ausgebildet ist, in einen
Innengewindeabschnitt, der in einem Teil der Öffnung des
Behälters 10 ausgebildet ist. Es soll beachtet werden, daß
die Form des Behälters 10 nicht auf eine kreisförmige Öffnung
beschränkt ist.
Wenn hier K die Volumenelastizität und ρ die Dichte ist,
kann eine Fortsetzungsrate a der Druckwelle folgendermaßen
repräsentiert werden:
a = (K/ρ)1/2.
Wenn beispielsweise das System so eingerichtet ist, daß
der Hochdruckteil der Druckwelle von dem Ölbehälter 18 durch
den Steuerdurchtrittsweg 9 durchtritt, um den Behälter 10 zu
erreichen, und dort reflektiert wird, um wieder zu dem
Ölbehälter 18 zurückzukehren nach dem Verstreichen von 100 µs,
so daß der Druck steigt, da K des Kraftstoffs,
beispielsweise leichtes Öl, gleich 2,5 × 109 Pa (bei 120 Mpa)
ist und ρ gleich 837 kg/m3 ist, wird a gleich 1728 m/s und
somit ist eine Distanz von 17,28 cm bei 100 µs erforderlich.
Dabei geht die Druckwelle in dem Steuerdurchtrittsweg 9 von
dem Ölbehälter 18 zu dem Behälter 10 hin und her, deshalb
sollte die Länge des Steuerdurchtrittwegs 9 mit 8,64 cm
gestaltet werden, d. h. einer Hälfte dieser Distanz.
Obwohl es Beschränkungen gibt aufgrund der Größe
(Durchmesser) der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 5, wird der
Steuerdurchtrittsweg 9 vorzugsweise auf 2 mm oder mehr im
Durchmesser eingerichtet, um die Strömung des
Hochdruckkraftstoffs zwischen dem Behälter 10 und dem
Ölbehälter 18 zu glätten.
Des weiteren ist es um so besser, je größer das Volumen
des Behälters 10 ist, um den Anstieg des Drucks zu erhöhen,
aber es gibt auch Beschränkungen aufgrund der Größe der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung 5. Deshalb ist es im
allgemeinen schwierig, ihn mit einem großen Volumen zu
gestalten. Bei der Konfiguration der Erfindung hat das
Volumen des Steuerdurchtrittswegs 9 bis zu dem Behälter 10
eine Drucksammelwirkung. Die Erfinder haben bestätigt aus
Versuchen, daß ein ausreichender Anstieg des Einspritzdrucks
erhalten wird durch Einrichten des Volumens des Behälters 10
auf 0,3 cm3 oder mehr.
Als nächstes wird der Betrieb der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung 5 erläutert. Beim Starten der
Einspritzung führt die ECU 7 elektrische Energie zu dem
Elektromagneten 60 des Regelventils 15 zu. Das Ventilelement
51 wird dadurch angezogen, wodurch sich das Ventilelement 51
aufwärts bewegt gegen die abwärts gerichtete Vorspannkraft
der Ventilfeder 53. Demgemäß trennt sich das vordere Ende des
Ventilelements 51 von dem Sitzabschnitt und es wird
ermöglicht, daß der Hochdruckkraftstoff in der Regelkammer 13
zu dem Niederdruckdurchtrittsweg 19 aus strömt und deshalb
sinkt der Druck in der Regelkammer 13. Demgemäß verschwindet
die Kraft des Öldrucks, die den Steuerkolben 14 abwärts
drückt, die Kraft des Öldrucks, die auf dem Ölbehälter 18
wirkt, überwindet die Vorspannkraft der Nadelfeder 73 und
hebt die Nadel 71 an, und infolgedessen wird der Kraftstoff
von der Düsenöffnung 72 eingespritzt.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Änderung einer Einspritzrate
dabei (Einspritzmenge pro Zeiteinheit) zusammen mit einem
Verstreichen der Zeit und den Zustand der Schwankung des
Einspritzdrucks in Übereinstimmung damit. Bei dem
Sammlerkraftstoffeinspritzgerät der einschlägigen Technik,
wie in Fig. 4 gezeigt ist, fällt der Druck der Nadelkammer 22
(Kraftstoffdurchtrittsweg von dem Ölbehälter 18 zu der
Düsenöffnung 72), d. h. der tatsächliche Einspritzdruck, um
eine große Abweichung unmittelbar nach dem Start des
Einspritzvorgangs. Für eine Weile nach dem Eintritt der
letzten Periode des Einspritzvorgangs steigt der Druck durch
die Zufuhr von Kraftstoff von der Common Rail 4.
Im Gegensatz hierzu hat durch die Verwendung der
Konfiguration der Erfindung mit dem Steuerdurchtrittsweg 9
und dem Behälter 10, wie in Fig. 5 gezeigt ist, der leichte
Anstieg des Volumens in der Umgebung des Ölbehälters 18 die
Wirkung des Halbierens des Abfallbetrags des Drucks der
Nadelkammer 22 unmittelbar nach dem Einspritzvorgang. Des
weiteren wird es möglich, die von dem Behälter 10
zurückkehrende Druckwelle zu verwenden, um den
Nadelkammerdruck (Einspritzdruck) anzuheben in der
Anfangsperiode bis zu der mittleren Periode des
Einspritzvorgangs.
Es soll beachtet werden, daß bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ein elektromagnetisches Zweiwegeventil
verwendet wurde als das Öldruckregelventil 15, es kann jedoch
auch ein elektromagnetisches Dreiwegeventil etc. als das
Öldruckregelventil 15 je nach Bedarf verwendet werden. Dabei
wird die Nadel 71 in der vertikalen Richtung angetrieben
durch Ändern des Drucks der Regelkammer 13, indem abwechselnd
die Hochdruckseite und die Niederdruckseite mit der
Regelkammer 13 verbunden werden.
Die erfindungsgemäße
Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung ist in der Lage, die
Schwankung des Kraftstoffeinspritzdrucks durch eine einfache
Einrichtung zu unterdrücken ohne eine Vergrößerung des
Sammelbehälters des externen Abschnitts, die mit einer Nadel
71 zum Öffnen oder Schließen einer Düsenöffnung 72 versehen
ist, einem Ölbehälter 18 zum Vorspannen der Nadel in eine
Ventilöffnungsrichtung, und einem Kraftstoffdurchtrittsweg 16
zum Einführen von Hochdruckkraftstoff von einem
Sammelbehälter, der in dem externen Abschnitt vorgesehen ist,
zu dem Ölbehälter 18, wobei separat von dem
Kraftstoffdurchtrittsweg 16 und einem
Kraftstoffdurchtrittsweg (Nadelkammer) 22, der mit einer
Düsenöffnung 72 verbunden ist, innerhalb dem Körper ein
Steuerdurchtrittsweg 9 vorgesehen ist, der mit einem Behälter
10 verbunden ist als ein geschlossener Raum mit einem
konstanten Volumen. Durch Einrichten der Länge des
Steuerdurchtrittswegs 9, so daß eine Zeitgebung, wenn die
Nadelkammer 22 einen niedrigen Druck hat aufgrund der
Druckschwankung durch den Einspritzvorgang, mit einer
Zeitgebung übereinstimmt, wenn der Hochdruckteil der
Druckwelle, die von dem Ölbehälter 18 über den
Steuerdurchtrittsweg 9 zu dem Behälter 10 fortschreitet, zu
dem Ölbehälter zurückkehrt, wird ein Abfall des
Einspritzdrucks verhindert.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische
Ausführungsbeispiele beschrieben ist, die zwecks der
Darstellung ausgewählt sind, sollte es ersichtlich sein, daß
zahlreiche Abwandlungen dabei durchgeführt werden durch den
Fachmann, ohne von dem Grundsatz und Umfang der Erfindung
abzuweichen.
Claims (8)
1. Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung mit:
einer Nadel zum Öffnen oder Schließen einer Düsenöffnung zum Einspritzen von Hochdruckkraftstoff;
einem Ölbehälter zum Speichern des Hochdruckkraftstoffs, der einzuspritzen ist., und gleichzeitig zum Vorspannen der Nadel in eine Ventilöffnungsrichtung durch seinen Öldruck;
einem Kraftstoffdurchtrittsweg zum Einführen des Hochdruckkraftstoffs von einem Sammelbehälter des Hochdruckkraftstoffs, der in einem externen Abschnitt vorgesehen ist, d. h. einer Common Rail, zu dem Ölbehälter; und
einem Kraftstoffdurchtrittsweg zum Einführen des Hochdruckkraftstoffs von dem Ölbehälter zu der Düsenöffnung,
wobei separat von dem Kraftstoffdurchtrittsweg, der mit der Common Rail verbunden ist, aus der Sicht des Ölbehälters, und dem Kraftstoffdurchtrittsweg, der mit der Düsenöffnung verbunden ist, folgendes vorgesehen ist:
ein Steuerdurchtrittsweg, der mit dem Ölbehälter an einem Ende verbunden ist und den Hochdruckkraftstoff einführt, und
zumindest ein Behälter, der durch einen Raum mit einem konstanten Volumen ausgebildet ist, der mit dem anderen Ende des Steuerdurchtrittsweg verbunden ist und den Hochdruckkraftstoff speichert.
einer Nadel zum Öffnen oder Schließen einer Düsenöffnung zum Einspritzen von Hochdruckkraftstoff;
einem Ölbehälter zum Speichern des Hochdruckkraftstoffs, der einzuspritzen ist., und gleichzeitig zum Vorspannen der Nadel in eine Ventilöffnungsrichtung durch seinen Öldruck;
einem Kraftstoffdurchtrittsweg zum Einführen des Hochdruckkraftstoffs von einem Sammelbehälter des Hochdruckkraftstoffs, der in einem externen Abschnitt vorgesehen ist, d. h. einer Common Rail, zu dem Ölbehälter; und
einem Kraftstoffdurchtrittsweg zum Einführen des Hochdruckkraftstoffs von dem Ölbehälter zu der Düsenöffnung,
wobei separat von dem Kraftstoffdurchtrittsweg, der mit der Common Rail verbunden ist, aus der Sicht des Ölbehälters, und dem Kraftstoffdurchtrittsweg, der mit der Düsenöffnung verbunden ist, folgendes vorgesehen ist:
ein Steuerdurchtrittsweg, der mit dem Ölbehälter an einem Ende verbunden ist und den Hochdruckkraftstoff einführt, und
zumindest ein Behälter, der durch einen Raum mit einem konstanten Volumen ausgebildet ist, der mit dem anderen Ende des Steuerdurchtrittsweg verbunden ist und den Hochdruckkraftstoff speichert.
2. Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1,
die des weiteren mit folgendem versehen ist:
einem Steuerkolben, der mit der Nadel zusammenwirkt;
einer elastischen Einrichtung zum Vorspannen der Nadel in die Ventilschließrichtung;
einer Regelkammer, die an einem Ende des Steuerkolbens ausgebildet ist zum Vorspannen der Nadel in der Ventilschließrichtung zusammen mit der elastischen Einrichtung und in die der geregelte Öldruck eingeführt wird; und
einem Öldruckregelventil, das den Druck der Regelkammer regelt, um die Nadel vorwärts oder rückwärts zu bewegen.
einem Steuerkolben, der mit der Nadel zusammenwirkt;
einer elastischen Einrichtung zum Vorspannen der Nadel in die Ventilschließrichtung;
einer Regelkammer, die an einem Ende des Steuerkolbens ausgebildet ist zum Vorspannen der Nadel in der Ventilschließrichtung zusammen mit der elastischen Einrichtung und in die der geregelte Öldruck eingeführt wird; und
einem Öldruckregelventil, das den Druck der Regelkammer regelt, um die Nadel vorwärts oder rückwärts zu bewegen.
3. Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 2,
wobei das Öldruckregelventil ein elektromagnetisches Ventil
ist.
4. Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der
Ansprüche 2 oder 3, wobei das Öldruckregelventil ein
Zweiwegeventil ist, das zwischen der Regelkammer und einem
Niederdruckdurchtrittsweg eingesetzt ist.
5. Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 4,
wobei das Öldruckregelventil im Inneren mit einer
Ausgleichsstange versehen ist.
6. Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der
Ansprüche 2 oder 3, wobei das Öldruckregelventil ein
Dreiwegeventil ist zum wahlweisen Einführen eines Hochdrucks
oder eines Niederdrucks in die Regelkammer.
7. Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, wobei der Raum des Behälters durch eine
kreisförmige Öffnung gebildet ist, die in einem dicken
Abschnitt eines Ventilelements ausgebildet ist und von einem
externen Abschnitt absperrt ist durch Einschrauben eines
hohlen Pfropfens in die Öffnung.
8. Sammlerkraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, wobei das Volumen des Behälters gleich
0,3 cm3 oder mehr beträgt.
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