DE19837048C2 - Düsenkasten für Durchlauftrockner, insbesondere für Furniertrockner - Google Patents
Düsenkasten für Durchlauftrockner, insbesondere für FurniertrocknerInfo
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- F26B21/004—Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
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- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
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- F26B2210/00—Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
- F26B2210/14—Veneer, i.e. wood in thin sheets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Düsenkasten für einen Durchlauftrockner nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die an sich bekannten Durchlauftrockner haben ein quaderförmiges, längliches
Gehäuse, in dem das Gut mit Trocknungsmedium beaufschlagt wird, und ein
Transportsystem, in dem das Gut auf einem oder zwischen zwei Siebbändern
oder eingespannt in Kluppen in Längsrichtung durch den Durchlauftrockner trans
portiert wird. Die Führung der Transportbahn erfolgt geradlinig oder wellenartig,
z. B. in Sinus- oder Omega-Form. Ein solcher Durchlauftrockner für Furniere ist
aus der EP 0152 576 A2 bekannt.
Oberhalb und/oder unterhalb der Transportbahn befinden sich bekannte Düsen
kästen zum Beaufschlagen des Gutes mit Trocknungsmedium, in der Regel mit
Luft. Die Düsenkästen erstrecken sich quer zur Transportrichtung über die
gesamte Breite der Transportbahn, die bis ca. 7 m betragen kann. Die
Düsenkästen sind an ihrer Stirnseite, an der sich die Einlaßöffnung befindet, im
Trockner befestigt.
Das Trocknungsmedium wird mit Ventilatoren verdichtet, erwärmt, über Kanäle
und Einlaßöffnungen den Düsenkästen zugeführt, durch den Düsenboden auf das
Gut geblasen und zum Teil im Kreislauf geführt. Hierbei nimmt es vom Gut wäh
rend des Trocknungsvorgangs Feststoffpartikel auf, die sich besonders in den
Düsenkästen festsetzen und zu Leistungsminderung und zu Störungen führen.
Daher müssen die Düsenkästen regelmäßig gereinigt werden.
Zu diesem Zweck sind an den Stirnseiten der Düsenkästen gegenüber der Luftein
trittseite Reinigungsöffnungen vorhanden, durch die die Feststoffe entweder
mittels Druckluft ausgeblasen oder mit einem Staubsauger abgesaugt werden
können.
Aus verschiedenen von der Anmelderin gelieferten Trocknern mit Düsenkästen
sind folgende Reinigungsöffnungen bekannt. Die Fig. 1 und 2 dienen der Ver
deutlichung der bekannten Ausführungsformen für Furniertrockner von Reini
gungsöffnungen für das Ausblasen und für das Absaugen.
Eine Reinigungsöffnung für das Ausblasen mit Druckluft ist in Fig. 1 dargestellt.
Es ist eine Ausstanzung oder eine Bohrung mittleren Durchmessers, z. B. 40 mm,
durch die eine Druckluftlanze für den Reinigungsvorgang eingeführt wird.
Vor der Öffnung ist von außen eine Verschlußklappe angebracht. Diese Verschlußklappe
ist tropfenförmig aus Metall gefertigt und hat im konischen Teil oben eine Bohrung,
durch welche eine Distanzhülse und eine Schraube geführt werden. Die Distanz
hülse bewirkt, daß die Klappe auch bei fest angezogener Befestigungsschraube
um diese Schraube drehbar ist. Aufgrund der Tropfenform der Klappe und der
Bohrung oben im konischen Teil wird eine ausreichende Distanz zwischen Dreh
punkt und Schwerpunkt der Klappe erzielt, so daß die Klappe im Normalzustand
selbstgängig in eine hängende Ruhelage fällt und so die Reinigungsöffnung
schließt. Hierbei ist immer eine geringe Spaltströmung zwischen der Wand des
Düsenkastens und der Klappe vorhanden. Dies hat den Nachteil von Effizienz
verlusten.
Die Klappe muß für den Reinigungsvorgang zur Seite geschoben werden, um die
Druckluftlanze einschieben zu können, mit dem Nachteil von zusätzlichem Arbeits
aufwand.
Muß ein Düsenkasten um seine Längsachse gekippt schräg im Trockner einge
baut werden, wie dies bei wellenartiger Führung der Transportbahn, z. B. um Bügel-
oder Pressenwalzen der Fall ist, wird zusätzlich ein Anschlag zur Sicherstellung
der richtigen Endlage der Klappe erforderlich. Wurde ein solcher Düsenkasten für
Reinigungs- oder Wartungsarbeiten aus dem Trockner entnommen, so muß dieser
Düsenkasten nach Beendigung der Arbeiten wieder an der selben Stelle einge
baut und genau positioniert werden, um die geschlossene Lage der Klappe in Ru
hestellung zu gewährleisten. Andernfalls ist es möglich, daß in der Ruhelage der
Klappe ein größerer Spalt der Reinigungsöffnung geöffnet bleibt mit dem Nachteil
erhöhter Effizienzverluste.
Je nachdem, ob der Düsenkasten ober- oder unterhalb des Trocknungsgutes an
geordnet ist, muß die Klappe entsprechend unterschiedlich gelagert werden, um
die geschlossene Ruhestellung zu gewährleisten.
Aus diesen Gründen sind für einen Trockner Düsenkästen mit unterschiedlich ge
lagerten Klappen erforderlich, was den Fertigungs- und Montageaufwand entspre
chend erhöht.
Die Darstellungen zeigen, daß die bekannte Klappenart erhebliche Nachteile
bezüglich des Arbeitsaufwandes bei der Fertigung, Montage und Reinigung der
Düsenkästen aufweist.
Alternativ zur runden Reinigungsöffnung kann eine größere Reinigungsöffnung,
z. B. rechteckig 100 × 40 mm eingesetzt werden, durch die Feststoffpartikel mittels
eines Staubsaugers abgesaugt werden können. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die
Öffnung mit einer rechteckigen Klappe verschlossen, die auf der einen Seite durch
eine Lasche gehalten und auf der anderen mit einer Flügelschraube befestigt wird.
Nachteilig ist auch hier ein hoher Fertigungs- und Montageaufwand.
Für eine Reinigung mittels eines Staubsaugers muß diese Flügelschraube gelöst
und die Klappe abgenommen werden. Nach der Reinigung wird die Klappe wieder
eingesetzt und festgeschraubt. Es besteht der Nachteil, daß allein für das Abneh
men und Wiederanbringen der Klappe ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich ist.
In dieser Klappe befindet sich mittig eine Öffnung kleineren Durchmessers, z. B. 17
mm, durch die eine Reinigung mit Hilfe einer Druckluftlanze erfolgen kann. Diese
kleine Öffnung ist ständig geöffnet, so daß immer ein Teil der Trocknungsluft ent
weicht und nicht mehr für den Trocknungsprozeß zur Verfügung steht. Insbeson
dere kann es vorkommen, daß das Reinigungspersonal die Klappe falsch oder
nicht wieder einbaut, so daß die Effizienz des Trockners erheblich abnimmt.
Weiterhin sind aus aufgestellten Anlagen des Wettbewerbs Reinigungsöffnungen
mit Bajonettverschluß bekannt. Aus einem Prospekt der Fa. Cremona, IT ist es be
kannt, die ganze Stirnwand des Düsenkastens als Reinigungsöffnung auszubil
den. Diese Varianten haben den Nachteil eines hohen Fertigungsaufwandes,
müssen mit relativ hohem Aufwand für die Reinigung abgenommen und beiseite
gelegt werden. Außerdem bergen sie die Gefahr, daß sie vom Reinigungspersonal
aus Bequemlichkeitsgründen nicht wieder eingebaut werden, so daß viel
Trocknungsluft verloren geht mit dem bekannten Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, Düsenkästen für Durchlauftrockner zur Verfügung zu
stellen, die Wirkungsgradverluste durch unkontrolliertes Entweichen von
Trocknungsluft durch die Reinigungsöffnung minimieren, die einfach herzustellen
und zu montieren sind und die eine einfache und schnelle Reinigung der Düsen
kästen erlauben. Insbesondere sollen Fehlfunktionen des Trockners infolge des
Nichtschließens der Klappe nach dem Reinigungsvorgang ausgeschlossen wer
den. Weiterhin soll die genaue Positionierung der Düsenkästen nach Reinigungs-
oder Wartungsarbeiten entfallen, ohne daß der Fertigungs- und Montageaufwand
des Trockners erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Düsenkasten nach Anspruch 1
gelöst.
Zweckmäßige Ausführungen des erfindungsgemäßen Düsenkastens sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Durch das Anbringen der Klappe innen im Düsenkasten wird es möglich, den
Druckunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Düsenkastens
zum Schließen der Klappe zu nutzen. Ein eventueller Spalt zwischen Klappe und
Düsenkasten und somit die Verluste infolge Spaltströmung werden minimiert oder
ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Klappe wird aus elastisch federndem Material wie Feder
stahl, hitzebeständigem Kunststoff oder Gummi, geeignetem Filz usw. hergestellt.
Dies hat den Vorteil, daß sie einfach gebogen werden kann und nach der Entla
stung weitestgehend in die Ausgangslage zurückgeht.
Für den Reinigungsvorgang wird die Druckluftlanze bzw. das Absaugrohr einfach
durch die Reinigungsöffnung geschoben. Hierbei wird die erfindungsgemäße Rei
nigungsklappe automatisch beiseite geschoben, ohne daß zusätzliche Handgriffe
oder Arbeiten erforderlich sind. Für einen Düsenkasten bedeutet dies wenig Ar
beitsverminderung. Für eine Durchlauftrocknungsanlage mit bis zu mehreren hun
dert Düsenkästen jedoch ist die Zeitersparnis erheblich.
Nach dem Reinigen wird die Druckluftlanze bzw. das Absaugrohr aus dem Düsen
kasten herausgezogen. Die Klappe schließt sich selbständig in eine weitgehend
geschlossene Ruhelage. Sobald der Durchlauftrockner in Betrieb genommen wird
und sich Druck im Düsenkasten aufbaut, schließt sich die Klappe ganz. Eine Fehl
bedienung durch Nichtschließen ist ausgeschlossen. Daher steht immer die volle
Trocknerleistung zur Verfügung.
Da die Reinigungsklappe durch den Druckunterschied sicher geschlossen wird, ist
es nicht erforderlich, das Schließen aufgrund der Schwerkraft oder durch Fest
schrauben der Klappe sicherzustellen. Daher ist es möglich, mit der Neuerung nur
eine Klappenart einzusetzen, die für alle Düsenkästen eines Durchlauftrockners
gleich ist. Auch die Befestigung der Klappe - oben, unten, rechts oder links - ist
unabhängig von der Einbaulage des Düsenkastens im Durchlauftrockner. Die
Klappe hat daher eine sehr niedrige Fertigungstiefe und ist sehr einfach zu mon
tieren.
Ebenfalls ist in den meisten Fällen ein nachträglicher Einbau der erfindungsgemä
ßen Klappe in Düsenkästen bestehender Durchlauftrocknungsanlagen mit gerin
gem Aufwand möglich.
Eine besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Klappe ist die Verwen
dung von geringfügig luftdurchlässigem Material nach Anspruch 2. Hierdurch wird
die Druckkraft auf die Klappe verringert. Dies ermöglicht es, auch größere Öffnun
gen mit Klappen aus relativ dünnem weichem Material herzustellen, ohne daß die
Gefahr besteht, daß die Klappe durch die Reinigungsöffnung gedrückt wird.
Besonders vorteilhaft erscheint die Verwendung von Nadelfilz als Klappenmaterial
nach Anspruch 3. Dieses Material ist leicht, preiswert und einfach zu verarbeiten.
Die geringe Luftdurchlässigkeit wird sich mit zunehmender Betriebszeit des Trock
ners verringern, weil sich Staub im und auf dem Filz anlagert und so mit zuneh
mender Anlagerung eine Dichtungsschicht aufbaut.
Eine andere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Klappe besteht darin, daß
die Seite, die der Befestigung der Klappe gegenüber liegt, abgerundet ist. Die
Rundung kann bei dünnem Klappenmaterial, z. B. durch Umbiegen des Randes
oder bei dickerem Klappenmaterial durch Materialabtrag hergestellt werden. Die
Abrundung bewirkt - besonders bei hartem Klappenmaterial, - daß die Druckluft
lanze oder das Absaugrohr nicht zwischen Reinigungsklappe und Stirnfläche des
Düsenkastens klemmen kann.
Die Zeichnungen dienen der Erläuterung der Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles für Furniertrockner.
Fig. 1 zeigt eine Reinigungsöffnung für das Ausblasen eines bekannten Düsen
kastens mit Klappe.
Fig. 2 zeigt eine Reinigungsöffnung für das Absaugen eines bekannten Düsen
kastens mit Klappe.
Fig. 3 zeigt den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Düsenkastens mit Reini
gungsöffnung und Klappe und mit eingeführter Druckluftlanze.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Stirnseite eines erfindungsgemäßen Düsenkastens
mit Reinigungsöffnung und Klappe.
Auf der Stirnseite eines erfindungsgemäßen Düsenkastens 1 gegenüber der
Lufteinlaßöffnung 2 befindet sich eine Reinigungsöffnung 3. Vor dieser
Reinigungsöffnung 3 befindet sich innen im Düsenkasten 1 eine Klappe 4, die mit
z. B. einer Schraube 5 und einer Unterlegscheibe 6 an der Stirnseite befestigt ist.
Im Ruhezustand des Trockners kann die Klappe 4 ein wenig geöffnet sein, wie
dies durch die gestrichelt dargestellte Lage 7 der Klappe ersichtlich ist. Im Betrieb
der Trocknungsanlage schließt sie sich aufgrund des Druckunterschiedes
zwischen dem Inneren und der Umgebung des Düsenkastens selbsttätig und
vollständig.
Die Klappe 4 ist aus elastisch flexiblem Material, wie z. B. Federstahl, hitzebestän
digem Kunststoff oder vorzugsweise Nadelfilz hergestellt. Das Material gewährlei
stet, daß die Klappe 4 biegeelastisch ist und nach einer Belastung weitestgehend
in seine ursprüngliche Form zurückgeht. In den Fig. 3 und 4 ist als Beispiel
das Klappenmaterial Nadelfilz dargestellt.
Für die Reinigung kann eine Druckluftlanze 8 oder ein Absaugrohr einfach durch
die Reinigungsöffnung 3 geschoben werden. Die Klappe 4 biegt sich hierbei weg.
Beim Herausnehmen der Druckluftlanze 8 geht die Klappe 4 in eine Ruhestellung
7 zurück und wird im Betrieb des Trockners durch den höheren Druck im
Düsenkasten 1 sicher verschlossen, so daß die Verluste an Trocknungsluft gering
bleiben.
Bei einem anderen, in den Figuren nicht dargestellten Düsenkasten mit hartem
Klappenmaterial, wie z. B. Federstahl, wird die Seite der Klappe, die der Befestigung
gegenüber liegt, abgerundet ausgebildet.
1
Düsenkasten
2
Lufteinlaßöffnung
3
Reinigungsöffnung
4
Klappe
5
Schraube
6
Unterlegscheibe
7
Mögliche Lage der Klappe in Ruhestellung
8
Druckluftlanze
Claims (4)
1. Düsenkasten für einen Durchlauftrockner zur Trocknung von bahnförmigem,
blattförmigem oder schichtförmig verteiltem Gut, insbesondere für Furnier
trockner, mit einer Reinigungsöffnung an der Stirnseite gegenüber dem Luft
einlaß, mit einer zugeordneten Klappe vor der Reinigungsöffnung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (4) innen im Düsenkasten (1) befestigt
und aus biegeelastischem Material gefertigt ist.
2. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4)
aus geringfügig luftdurchlässigem Material gefertigt ist.
3. Düsenkasten nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klappenmaterial Nadelfilz ist.
4. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4)
an der Seite, die der Befestigung gegenüber liegt, abgerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137048 DE19837048C2 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Düsenkasten für Durchlauftrockner, insbesondere für Furniertrockner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137048 DE19837048C2 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Düsenkasten für Durchlauftrockner, insbesondere für Furniertrockner |
Publications (2)
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---|---|
DE19837048A1 DE19837048A1 (de) | 2000-02-24 |
DE19837048C2 true DE19837048C2 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7877635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998137048 Expired - Fee Related DE19837048C2 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Düsenkasten für Durchlauftrockner, insbesondere für Furniertrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19837048C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE10259299A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Voith Paper Patent Gmbh | Trocknungseinrichtung zum einseitigen oder beidseitigen Trocknen einer laufenden Materialbahn mit einer Blaseinrichtung oder/und Absaugeinrichtung zur Entfernung von Verunreinigung oder/und Bahnüberresten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152576A2 (de) * | 1984-01-17 | 1985-08-28 | BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Messerfurnieren |
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1998
- 1998-08-17 DE DE1998137048 patent/DE19837048C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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EP0152576A2 (de) * | 1984-01-17 | 1985-08-28 | BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Messerfurnieren |
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DE19837048A1 (de) | 2000-02-24 |
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