DE19837048C2 - Düsenkasten für Durchlauftrockner, insbesondere für Furniertrockner - Google Patents

Düsenkasten für Durchlauftrockner, insbesondere für Furniertrockner

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Description

Die Erfindung betrifft einen Düsenkasten für einen Durchlauftrockner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die an sich bekannten Durchlauftrockner haben ein quaderförmiges, längliches Gehäuse, in dem das Gut mit Trocknungsmedium beaufschlagt wird, und ein Transportsystem, in dem das Gut auf einem oder zwischen zwei Siebbändern oder eingespannt in Kluppen in Längsrichtung durch den Durchlauftrockner trans­ portiert wird. Die Führung der Transportbahn erfolgt geradlinig oder wellenartig, z. B. in Sinus- oder Omega-Form. Ein solcher Durchlauftrockner für Furniere ist aus der EP 0152 576 A2 bekannt.
Oberhalb und/oder unterhalb der Transportbahn befinden sich bekannte Düsen­ kästen zum Beaufschlagen des Gutes mit Trocknungsmedium, in der Regel mit Luft. Die Düsenkästen erstrecken sich quer zur Transportrichtung über die gesamte Breite der Transportbahn, die bis ca. 7 m betragen kann. Die Düsenkästen sind an ihrer Stirnseite, an der sich die Einlaßöffnung befindet, im Trockner befestigt.
Das Trocknungsmedium wird mit Ventilatoren verdichtet, erwärmt, über Kanäle und Einlaßöffnungen den Düsenkästen zugeführt, durch den Düsenboden auf das Gut geblasen und zum Teil im Kreislauf geführt. Hierbei nimmt es vom Gut wäh­ rend des Trocknungsvorgangs Feststoffpartikel auf, die sich besonders in den Düsenkästen festsetzen und zu Leistungsminderung und zu Störungen führen. Daher müssen die Düsenkästen regelmäßig gereinigt werden.
Zu diesem Zweck sind an den Stirnseiten der Düsenkästen gegenüber der Luftein­ trittseite Reinigungsöffnungen vorhanden, durch die die Feststoffe entweder mittels Druckluft ausgeblasen oder mit einem Staubsauger abgesaugt werden können.
Aus verschiedenen von der Anmelderin gelieferten Trocknern mit Düsenkästen sind folgende Reinigungsöffnungen bekannt. Die Fig. 1 und 2 dienen der Ver­ deutlichung der bekannten Ausführungsformen für Furniertrockner von Reini­ gungsöffnungen für das Ausblasen und für das Absaugen.
Eine Reinigungsöffnung für das Ausblasen mit Druckluft ist in Fig. 1 dargestellt. Es ist eine Ausstanzung oder eine Bohrung mittleren Durchmessers, z. B. 40 mm, durch die eine Druckluftlanze für den Reinigungsvorgang eingeführt wird.
Vor der Öffnung ist von außen eine Verschlußklappe angebracht. Diese Verschlußklappe ist tropfenförmig aus Metall gefertigt und hat im konischen Teil oben eine Bohrung, durch welche eine Distanzhülse und eine Schraube geführt werden. Die Distanz­ hülse bewirkt, daß die Klappe auch bei fest angezogener Befestigungsschraube um diese Schraube drehbar ist. Aufgrund der Tropfenform der Klappe und der Bohrung oben im konischen Teil wird eine ausreichende Distanz zwischen Dreh­ punkt und Schwerpunkt der Klappe erzielt, so daß die Klappe im Normalzustand selbstgängig in eine hängende Ruhelage fällt und so die Reinigungsöffnung schließt. Hierbei ist immer eine geringe Spaltströmung zwischen der Wand des Düsenkastens und der Klappe vorhanden. Dies hat den Nachteil von Effizienz­ verlusten.
Die Klappe muß für den Reinigungsvorgang zur Seite geschoben werden, um die Druckluftlanze einschieben zu können, mit dem Nachteil von zusätzlichem Arbeits­ aufwand.
Muß ein Düsenkasten um seine Längsachse gekippt schräg im Trockner einge­ baut werden, wie dies bei wellenartiger Führung der Transportbahn, z. B. um Bügel- oder Pressenwalzen der Fall ist, wird zusätzlich ein Anschlag zur Sicherstellung der richtigen Endlage der Klappe erforderlich. Wurde ein solcher Düsenkasten für Reinigungs- oder Wartungsarbeiten aus dem Trockner entnommen, so muß dieser Düsenkasten nach Beendigung der Arbeiten wieder an der selben Stelle einge­ baut und genau positioniert werden, um die geschlossene Lage der Klappe in Ru­ hestellung zu gewährleisten. Andernfalls ist es möglich, daß in der Ruhelage der Klappe ein größerer Spalt der Reinigungsöffnung geöffnet bleibt mit dem Nachteil erhöhter Effizienzverluste.
Je nachdem, ob der Düsenkasten ober- oder unterhalb des Trocknungsgutes an­ geordnet ist, muß die Klappe entsprechend unterschiedlich gelagert werden, um die geschlossene Ruhestellung zu gewährleisten.
Aus diesen Gründen sind für einen Trockner Düsenkästen mit unterschiedlich ge­ lagerten Klappen erforderlich, was den Fertigungs- und Montageaufwand entspre­ chend erhöht.
Die Darstellungen zeigen, daß die bekannte Klappenart erhebliche Nachteile bezüglich des Arbeitsaufwandes bei der Fertigung, Montage und Reinigung der Düsenkästen aufweist.
Alternativ zur runden Reinigungsöffnung kann eine größere Reinigungsöffnung, z. B. rechteckig 100 × 40 mm eingesetzt werden, durch die Feststoffpartikel mittels eines Staubsaugers abgesaugt werden können. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Öffnung mit einer rechteckigen Klappe verschlossen, die auf der einen Seite durch eine Lasche gehalten und auf der anderen mit einer Flügelschraube befestigt wird. Nachteilig ist auch hier ein hoher Fertigungs- und Montageaufwand.
Für eine Reinigung mittels eines Staubsaugers muß diese Flügelschraube gelöst und die Klappe abgenommen werden. Nach der Reinigung wird die Klappe wieder eingesetzt und festgeschraubt. Es besteht der Nachteil, daß allein für das Abneh­ men und Wiederanbringen der Klappe ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich ist.
In dieser Klappe befindet sich mittig eine Öffnung kleineren Durchmessers, z. B. 17 mm, durch die eine Reinigung mit Hilfe einer Druckluftlanze erfolgen kann. Diese kleine Öffnung ist ständig geöffnet, so daß immer ein Teil der Trocknungsluft ent­ weicht und nicht mehr für den Trocknungsprozeß zur Verfügung steht. Insbeson­ dere kann es vorkommen, daß das Reinigungspersonal die Klappe falsch oder nicht wieder einbaut, so daß die Effizienz des Trockners erheblich abnimmt.
Weiterhin sind aus aufgestellten Anlagen des Wettbewerbs Reinigungsöffnungen mit Bajonettverschluß bekannt. Aus einem Prospekt der Fa. Cremona, IT ist es be­ kannt, die ganze Stirnwand des Düsenkastens als Reinigungsöffnung auszubil­ den. Diese Varianten haben den Nachteil eines hohen Fertigungsaufwandes, müssen mit relativ hohem Aufwand für die Reinigung abgenommen und beiseite gelegt werden. Außerdem bergen sie die Gefahr, daß sie vom Reinigungspersonal aus Bequemlichkeitsgründen nicht wieder eingebaut werden, so daß viel Trocknungsluft verloren geht mit dem bekannten Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, Düsenkästen für Durchlauftrockner zur Verfügung zu stellen, die Wirkungsgradverluste durch unkontrolliertes Entweichen von Trocknungsluft durch die Reinigungsöffnung minimieren, die einfach herzustellen und zu montieren sind und die eine einfache und schnelle Reinigung der Düsen­ kästen erlauben. Insbesondere sollen Fehlfunktionen des Trockners infolge des Nichtschließens der Klappe nach dem Reinigungsvorgang ausgeschlossen wer­ den. Weiterhin soll die genaue Positionierung der Düsenkästen nach Reinigungs- oder Wartungsarbeiten entfallen, ohne daß der Fertigungs- und Montageaufwand des Trockners erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Düsenkasten nach Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungen des erfindungsgemäßen Düsenkastens sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Durch das Anbringen der Klappe innen im Düsenkasten wird es möglich, den Druckunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Düsenkastens zum Schließen der Klappe zu nutzen. Ein eventueller Spalt zwischen Klappe und Düsenkasten und somit die Verluste infolge Spaltströmung werden minimiert oder ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Klappe wird aus elastisch federndem Material wie Feder­ stahl, hitzebeständigem Kunststoff oder Gummi, geeignetem Filz usw. hergestellt. Dies hat den Vorteil, daß sie einfach gebogen werden kann und nach der Entla­ stung weitestgehend in die Ausgangslage zurückgeht.
Für den Reinigungsvorgang wird die Druckluftlanze bzw. das Absaugrohr einfach durch die Reinigungsöffnung geschoben. Hierbei wird die erfindungsgemäße Rei­ nigungsklappe automatisch beiseite geschoben, ohne daß zusätzliche Handgriffe oder Arbeiten erforderlich sind. Für einen Düsenkasten bedeutet dies wenig Ar­ beitsverminderung. Für eine Durchlauftrocknungsanlage mit bis zu mehreren hun­ dert Düsenkästen jedoch ist die Zeitersparnis erheblich.
Nach dem Reinigen wird die Druckluftlanze bzw. das Absaugrohr aus dem Düsen­ kasten herausgezogen. Die Klappe schließt sich selbständig in eine weitgehend geschlossene Ruhelage. Sobald der Durchlauftrockner in Betrieb genommen wird und sich Druck im Düsenkasten aufbaut, schließt sich die Klappe ganz. Eine Fehl­ bedienung durch Nichtschließen ist ausgeschlossen. Daher steht immer die volle Trocknerleistung zur Verfügung.
Da die Reinigungsklappe durch den Druckunterschied sicher geschlossen wird, ist es nicht erforderlich, das Schließen aufgrund der Schwerkraft oder durch Fest­ schrauben der Klappe sicherzustellen. Daher ist es möglich, mit der Neuerung nur eine Klappenart einzusetzen, die für alle Düsenkästen eines Durchlauftrockners gleich ist. Auch die Befestigung der Klappe - oben, unten, rechts oder links - ist unabhängig von der Einbaulage des Düsenkastens im Durchlauftrockner. Die Klappe hat daher eine sehr niedrige Fertigungstiefe und ist sehr einfach zu mon­ tieren.
Ebenfalls ist in den meisten Fällen ein nachträglicher Einbau der erfindungsgemä­ ßen Klappe in Düsenkästen bestehender Durchlauftrocknungsanlagen mit gerin­ gem Aufwand möglich.
Eine besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Klappe ist die Verwen­ dung von geringfügig luftdurchlässigem Material nach Anspruch 2. Hierdurch wird die Druckkraft auf die Klappe verringert. Dies ermöglicht es, auch größere Öffnun­ gen mit Klappen aus relativ dünnem weichem Material herzustellen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Klappe durch die Reinigungsöffnung gedrückt wird.
Besonders vorteilhaft erscheint die Verwendung von Nadelfilz als Klappenmaterial nach Anspruch 3. Dieses Material ist leicht, preiswert und einfach zu verarbeiten. Die geringe Luftdurchlässigkeit wird sich mit zunehmender Betriebszeit des Trock­ ners verringern, weil sich Staub im und auf dem Filz anlagert und so mit zuneh­ mender Anlagerung eine Dichtungsschicht aufbaut.
Eine andere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Klappe besteht darin, daß die Seite, die der Befestigung der Klappe gegenüber liegt, abgerundet ist. Die Rundung kann bei dünnem Klappenmaterial, z. B. durch Umbiegen des Randes oder bei dickerem Klappenmaterial durch Materialabtrag hergestellt werden. Die Abrundung bewirkt - besonders bei hartem Klappenmaterial, - daß die Druckluft­ lanze oder das Absaugrohr nicht zwischen Reinigungsklappe und Stirnfläche des Düsenkastens klemmen kann.
Die Zeichnungen dienen der Erläuterung der Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles für Furniertrockner.
Fig. 1 zeigt eine Reinigungsöffnung für das Ausblasen eines bekannten Düsen­ kastens mit Klappe.
Fig. 2 zeigt eine Reinigungsöffnung für das Absaugen eines bekannten Düsen­ kastens mit Klappe.
Fig. 3 zeigt den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Düsenkastens mit Reini­ gungsöffnung und Klappe und mit eingeführter Druckluftlanze.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Stirnseite eines erfindungsgemäßen Düsenkastens mit Reinigungsöffnung und Klappe.
Auf der Stirnseite eines erfindungsgemäßen Düsenkastens 1 gegenüber der Lufteinlaßöffnung 2 befindet sich eine Reinigungsöffnung 3. Vor dieser Reinigungsöffnung 3 befindet sich innen im Düsenkasten 1 eine Klappe 4, die mit z. B. einer Schraube 5 und einer Unterlegscheibe 6 an der Stirnseite befestigt ist. Im Ruhezustand des Trockners kann die Klappe 4 ein wenig geöffnet sein, wie dies durch die gestrichelt dargestellte Lage 7 der Klappe ersichtlich ist. Im Betrieb der Trocknungsanlage schließt sie sich aufgrund des Druckunterschiedes zwischen dem Inneren und der Umgebung des Düsenkastens selbsttätig und vollständig.
Die Klappe 4 ist aus elastisch flexiblem Material, wie z. B. Federstahl, hitzebestän­ digem Kunststoff oder vorzugsweise Nadelfilz hergestellt. Das Material gewährlei­ stet, daß die Klappe 4 biegeelastisch ist und nach einer Belastung weitestgehend in seine ursprüngliche Form zurückgeht. In den Fig. 3 und 4 ist als Beispiel das Klappenmaterial Nadelfilz dargestellt.
Für die Reinigung kann eine Druckluftlanze 8 oder ein Absaugrohr einfach durch die Reinigungsöffnung 3 geschoben werden. Die Klappe 4 biegt sich hierbei weg. Beim Herausnehmen der Druckluftlanze 8 geht die Klappe 4 in eine Ruhestellung 7 zurück und wird im Betrieb des Trockners durch den höheren Druck im Düsenkasten 1 sicher verschlossen, so daß die Verluste an Trocknungsluft gering bleiben.
Bei einem anderen, in den Figuren nicht dargestellten Düsenkasten mit hartem Klappenmaterial, wie z. B. Federstahl, wird die Seite der Klappe, die der Befestigung gegenüber liegt, abgerundet ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1
Düsenkasten
2
Lufteinlaßöffnung
3
Reinigungsöffnung
4
Klappe
5
Schraube
6
Unterlegscheibe
7
Mögliche Lage der Klappe in Ruhestellung
8
Druckluftlanze

Claims (4)

1. Düsenkasten für einen Durchlauftrockner zur Trocknung von bahnförmigem, blattförmigem oder schichtförmig verteiltem Gut, insbesondere für Furnier­ trockner, mit einer Reinigungsöffnung an der Stirnseite gegenüber dem Luft­ einlaß, mit einer zugeordneten Klappe vor der Reinigungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) innen im Düsenkasten (1) befestigt und aus biegeelastischem Material gefertigt ist.
2. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) aus geringfügig luftdurchlässigem Material gefertigt ist.
3. Düsenkasten nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenmaterial Nadelfilz ist.
4. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) an der Seite, die der Befestigung gegenüber liegt, abgerundet ist.
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EP0152576A2 (de) * 1984-01-17 1985-08-28 BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Messerfurnieren

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