DE19836675C1 - Schließverbindung für einen Heckdeckel eines Cabriolets - Google Patents
Schließverbindung für einen Heckdeckel eines CabrioletsInfo
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Abstract
Eine Schließverbindung für ein bewegliches Teil mit einem stationären Teil, insbesondere für einen Heckdeckel eines Cabriolets zur Dachkonstruktionsablage, ist mit folgenden Merkmalen versehen: Der Heckdeckel ist als bewegliches Teil im Heckbereich des Cabriolets für die Dachkonstruktionsablage über eine hintere Schwenkachse mit der Fahrzeugkarosserie als stationärem Teil verbunden. Die hintere Schwenkachse ist mit einer Verriegelungseinrichtung für den Heckdeckel versehen. Der Heckdeckel als bewegliches Teil ist mit wenigstens einem Klemmteil versehen, das zwischen Klemmbacken einklemmbar ist, die an der Kraftfahrzeugkarosserie oder einem anderen stationären Teil angeordnet sind. Wenigstens eine der Klemmbacken ist beweglich ausgebildet. Die Klemmflächen der Klemmbacken sind größer als die Klemmflächen des Klemmteiles.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließverbindung für ei
nen Heckdeckel eines Cabriolets zur Dachkonstruktions
ablage.
In der DE 44 45 944 C1 ist ein Cabriolet beschrieben,
bei dem der Heckdeckel mit einer ersten Schwenkachse
an einem Hilfsrahmen angelenkt ist, welcher seiner
seits über eine zweite Schwenkachse im unteren Fahr
zeugendbereich an der Karosserie abgestützt ist. Bei
einer Bewegung um die erste Schwenkachse läßt sich der
Heckdeckel in eine erste, den Kofferraum nach hinten
freigebende Öffnungsstellung bringen. Bei Bewegung um
die zweite Schwenkachse gemeinsam mit dem Hilfsrahmen
wird der Heckdeckel nach hinten oben geschwenkt und
gibt damit eine Öffnungsstellung zur Ablage der Dach
konstruktion frei. Die beiden seitlichen Hilfsrahmen
teile sind im hinteren Bereich des Fahrzeuges über
eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Stützrohrein
richtung miteinander verbunden, die über ein Schar
niergelenk karosserieseitig abgestützt ist. Die Stütz
rohreinrichtung sorgt für einen Gleichlauf der beiden
seitlichen Hilfsrahmenteile. An der Stützrohreinrich
tung ist auch der Heckdeckel angeordnet.
Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist jedoch, daß
für die Teile, die für die Bewegung des Heckdeckels
erforderlich sind, relativ viel Platz benötigt wird,
der z. B. als Kofferraumvolumen verlorengeht.
Aus der DE 26 11 522 A1 ist eine Schließvorrichtung
für eine mit Drehfallenschlössern Versehene und je
weils wenigstens eine Griffklappe aufweisende Gepäck
raumklappen beschrieben. Dabei sind sämtliche Drehfal
lenschlösser der Gepäckraumklappen mittels von einem
Medium beaufschlagbarem Arbeitszylinder von einer zen
tralen Stelle aus entriegelbar und verriegelbar.
In der älteren Patentanmeldung DE 198 03 155.6 ist ein
Cabriolet beschrieben, bei dem zum Öffnen der Heck
klappe für eine Dachkonstruktionsablage oder für eine
normale Öffnungsfunktion eine erste, vordere Schwen
kachse und eine zweite, hintere Schwenkachse vorgese
hen sind. Die zweite, hintere Schwenkachse ist mit
einer Verriegelungseinrichtung für den Heckdeckel ver
sehen, die für eine den Kofferraum nach hinten freige
bende Öffnung lösbar ist. Die hintere Verriegelungs
einrichtung weist im allgemeinen einen Zapfen bzw.
Bolzen auf, welcher jedoch keine spielfreie Verriege
lung aufgrund unvermeidlicher Toleranzen ermöglicht.
Für eine Verschwenkung des Heckdeckels um seine zwei
te, hintere Schwenkachse für eine Dachkonstruktionsab
lage sollte jedoch eine spielfreie und toleranzunab
hängige Verbindung zwischen den beweglichen Teilen,
z. B. dem Heckdeckel, und dem stationären Teil, z. B.
der Kraftfahrzeugkarosserie oder dem Rohrrahmen bzw.
Stützrohrgestell, gegeben sein, damit sich eine exakte
und definierbare Bewegung des Heckdeckels bei seiner
Verschwenkung ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Schließverbindung für ein bewegliches
Teil mit einem stationären Teil für einen Heckdeckel
eines Cabriolets zur Dachkonstruktionsablage zu schaf
fen, wobei die Bewegung des beweglichen Teiles, z. B.
des Heckdeckels, präzise und toleranz-unabhängig mög
lich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An
spruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Klemmverbindung zwischen
den Klemmteilen des beweglichen Teiles und den Klemm
backen des stationären Teiles läßt sich eine spiel
freie und toleranzunabhängige Verbindung herstellen.
Darüber hinaus können mit dieser Verbindungsart Kräfte
in alle Richtungen übertragen werden. Von Vorteil ist
auch, daß die erfindungsgemäße Verbindung schnell und
einfach zu lösen ist, so daß sie sich problemlos in
eine Steuerung für eine Dachablage integrieren läßt.
In vorteilhafter Weise wird man aus Stabilitätsgründen
jeweils eine Klemmeinheit, bestehend aus einem Klemm
teil und zwei Klemmbacken auf zwei gegenüberliegenden
Seiten anordnen.
Die Betätigung der wenigstens einen Klemmbacke kann
auf verschiedene Weise, wie z. B. mechanisch, hydrau
lisch oder pneumatisch mit entsprechenden Betätigungs
einrichtungen erfolgen.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung wird man zur Betätigung des wenigstens einen be
weglichen Klemmbackens eine Kraftübersetzungseinrich
tung, wie z. B. eine Kniehebeleinrichtung, vorsehen,
damit eine entsprechend starke Klemmverbindung ge
schaffen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen
und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzip
mäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Schließverbin
dung für die Öffnung und Schließung eines
Heckdeckels zur Ablage einer Dachkonstruktion
eines Cabriolets in einer Ansicht von der
Rückseite des Fahrzeuges aus; und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Seitenan
sicht eines Klemmteiles und einer mit dieser
zusammenarbeitenden Klemmbacke aus Pfeilrich
tung A der Fig. 1.
Da die Heckdeckelöffnungsfunktion für Cabriolets all
gemein bekannt ist, wird hier nachfolgend nicht näher
darauf eingegangen. Grundsätzlich ist hierzu ein Heck
deckel 1 jeweils seitlich über Führungsgestänge mit
einer ersten, vorderen Schwenkachse an seitlichen
Hilfsrahmen angelenkt. Die vordere Schwenkachse ist
für eine den Kofferraum nach hinten freigebende Öff
nung vorgesehen.
Zur Ablage einer Dachkonstruktion im Heckbereich des
Cabriolets ist eine hintere Schwenkachse 2 vorgesehen.
Die Schwenkachse 2 ist mit einer nicht näher darge
stellten Verriegelungseinrichtung 3 versehen, die z. B.
einen Haken 4 aufweist, der in die Verriegelungsein
richtung eingreift oder aus dieser lösbar ist, wenn
der Heckdeckel 1 für eine normale Beladung des Koffer
raums um die vordere, nicht dargestellte, Schwenkachse
verschwenkt wird.
An dem Heckdeckel 1 sind an beiden Seiten nach unten
ragende Klemmteile 5 befestigt, die jeweils auf beiden
Seiten mit einem Reibbelag 6 als Klemmfläche 6a verse
hen sind. Das Klemmteil 5 kann hierzu einen Stahlkern
aufweisen, wobei die Reibbeläge 6 für die beiden
Klemmflächen aus einem entsprechenden Material mit
einem hohen Reibwert, z. B. Gummi, versehen sind.
An der Kraftfahrzeugkarosserie 7 oder einem Rohrrah
men, der für die Lagerung und Führung des Heckdeckels
1 vorgesehen ist als stationärem Teil, ist eine Klemm
backe 8 befestigt. Auf der von der Klemmbacke 8 abge
wandten Seite des Klemmteiles 5 ist eine weitere
Klemmbacke 9 vorgesehen. Die Klemmbacke 9 ist an ihrem
unteren Ende schwenkbar in einem stationären Schwenk
lager 10 gelagert. Das Klemmteil 5 auf jeder Seite
bildet zusammen mit den beiden Klemmbacken 8 und 9
jeweils eine Klemmeinrichtung.
Zur Betätigung der beiden seitlichen Klemmbacken 9 ist
ein Hydraulikzylinder 11 vorgesehen mit einer Kolben
stange 12. An dem freien Ende der Kolbenstange 12
greift ein beweglicher Anlenkpunkt 13 einer Kniehebel
einrichtung 14 an. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist,
ist eine weitere Kniehebeleinrichtung 14 über einen
weiteren Anlenkpunkt 15 an dem von der Kolbenstange 12
abgewandten Ende des Hydraulikzylinders 11 angelenkt.
Beide Kniehebeleinrichtungen 14 weisen jeweils einen
Kniehebelschwenkpunkt 16 auf und sind jeweils mit ei
nem karosseriefesten Drehpunkt 17 schwenkbar verbun
den. Das noch jeweils freie Hebelende jeder Kniehebe
leinrichtung 14 ist an der Klemmbacke 9 an einem An
lenkpunkt 18 auf dessen Rückseite angelenkt.
Wie aus der vergrößerten Darstellung in der Fig. 2
ersichtlich ist, ist eine Klemmfläche 19 der Klemmbac
ke 8 wenigstens annähernd rechteckig ausgebildet, mit
einer platzbedingten Abschrägung an einer Ecke. Die
Klemmfläche 19 ist deutlich größer als die damit zu
sammenarbeitende Klemmfläche 6a des Klemmteiles 5. Wie
ersichtlich, weist die Klemmfläche 6a, welche sich auf
beiden Seiten des Klemmteils 5 befindet, wenigstens
annähernd eine Dreieckform mit abgerundeten Ecken auf.
Die Dreieckform ist aufgrund der möglichen Spiele bzw.
Toleranzen in Z- und X-Richtung des Kraftfahrzeuges in
dieser Form gewählt. Dabei befindet sich die größere
freie Klemmfläche zur Klemmung des Klemmteiles 5 zwi
schen den beiden Klemmbacken 8 und 9 in X-Richtung des
Fahrzeuges. Die bewegliche Klemmbacke 9 weist annä
hernd die gleiche Form auf wie die Klemmbacke 8 bzw.
besitzt die gleiche Klemmfläche 19.
Die Schließverbindung ist in der Fig. 1 in der geöff
neten Position dargestellt. Dies ist die Position, in
der sie sich befindet, wenn der Heckdeckel 1 um seine
vordere Schwenkachse geschwenkt wird, wozu die Verrie
gelungseinrichtung 3 entsprechend zu lösen ist. In
diesem Fall werden die Klemmteile 5 zusammen mit dem
Heckdeckel 1 nach oben in Pfeilrichtung B geschwenkt.
Auch in geschlossener Position des Heckdeckels 1 ist
es nicht erforderlich, die Schließverbindung zu akti
vieren. In diesem Fall reicht die Verriegelungsein
richtung 3 als Verschlußeinrichtung aus.
Soll der Heckdeckel 1 jedoch um die hintere Schwenk
achse 2 für eine Dachkonstruktionsablage geschwenkt
werden, so wird die Schließverbindung aktiviert, damit
eine entsprechende spielfreie und toleranzunabhängige
Verschwenkung des Heckdeckels 1 erreicht wird. Hierzu
wird der Zylinder 11 entsprechend aktiviert, wobei die
Kolbenstange 12 entsprechend ausfährt. Dabei führen
die beiden Kniehebeleinrichtungen 14 Schließbewegungen
in Pfeilrichtungen A für die beiden beweglichen Klemm
backen 9 derart durch, daß die beiden seitlichen
Klemmteile 5 jeweils zwischen die Klemmbacken 8 und 9
eingeklemmt werden. Aufgrund der Verwendung der beiden
Kniehebeleinrichtungen 14, die in bekannter Weise über
einen Totpunkt an einen Anschlag (nicht dargestellt)
bewegt werden, findet auf diese Weise eine sichere
Klemmung statt. Gleichzeitig stellt die Kniehebelein
richtung 14 eine mechanische Kraftübersetzungseinrich
tung dar.
Sofern keine Kräfte in Y-Richtung des Fahrzeuges bzw.
in Richtung auf die stationären Teile 7 übertragen
werden müssen, kann eine schwimmende Lagerung vorgese
hen werden. Dies bedeutet, eine Einstellung der beiden
Klemmteile 5 in Y-Richtung kann gegebenenfalls in die
sem Falle entfallen. Im Bedarfsfalle kann noch eine
Endabschalteinrichtung vorgesehen sein, die aktiviert
wird, wenn die beiden Klemmteile 5 nach Schließen des
Heckdeckels 1 in ihre untere Position gelangen (nicht
dargestellt). Als Endabschalteinrichtung kann z. B.
eine Tastrolle verwendet werden, die an einer der bei
den festen Klemmbacken 8 angeordnet ist und mit einem
an dem Klemmteil 5 angeordneten Tastglied zusammenar
beitet.
Die vorstehend beschriebene Schließverbindung ist für
einen Heckdeckel eines Cabriolets geeignet. Selbstver
ständlich ist sie grundsätzlich auch für andere Ein
satzmöglichkeiten verwendbar, wobei es darauf ankommt,
eine schnell lösbare und trotzdem feste Verbindung
zwischen einem zu bewegenden Teil gegenüber einem sta
tionären Teil zu schaffen, und wobei keine Toleranzan
fälligkeit gegeben sein soll. Ein weiteres Einsatzge
biet wäre z. B. eine Türverriegelung.
Claims (8)
1. Schließverbindung für einen Heckdeckel eines Ca
briolets zur Dachkonstruktionsablage mit folgenden
Merkmalen:
- 1. der Heckdeckel (1) ist als bewegliches Teil im Heckbereich des Cabriolets für die Dach konstruktionsablage über eine hintere Schwenkachse (2) mit der Kraftfahrzeugkaros serie (7) als stationärem Teil verbunden,
- 2. die hintere Schwenkachse (2) ist mit einer Verriegelungseinrichtung (3) für den Heck deckel (1) versehen,
- 3. der Heckdeckel (1) als bewegliches Teil ist mit wenigstens einem Klemmteil (5) versehen, das zwischen Klemmbacken (8 und 9) einklemm bar ist, die an der Kraftfahrzeugkarosserie (7) oder einem anderen stationären Teil ange ordnet sind,
- 4. wenigstens eine der Klemmbacken (8 oder 9) ist beweglich ausgebildet, und
- 5. die Klemmflächen (19) der Klemmbacken (8 und 9) sind größer als die Klemmflächen (6a) des Klemmteiles (5).
2. Schließverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf zwei gegenüberliegenden Seiten des beweglichen
Teiles (Heckdeckel 1) Klemmbacken (8 und 9) ange
ordnet sind.
3. Schließverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine bewegliche Klemmbacken (9) mit
einer hydraulischen oder pneumatischen Betäti
gungseinrichtung (Hydraulikzylinder 11) versehen
ist.
4. Schließverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine bewegliche Klemmbacken (9) mit
einer mechanischen Kraftübersetzungseinrichtung
(Kniehebeleinrichtung 14) versehen ist.
5. Schließverbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanische Kraftübersetzungseinrichtung eine
Kniehebeleinrichtung (14) aufweist.
6. Schließverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmflächen (6a) des Klemmteiles (5) wenig
stens annähernd eine Dreiecksform aufweisen und
daß die Klemmflächen (19) der Klemmbacken (8 und
9) wenigstens annähernd eine Rechteckform aufwei
sen.
7. Schließverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmteil (5) und/oder die Klemmbacken (8 und
9) mit einer Endabschalteinrichtung für die
Schließbewegung versehen ist.
8. Schließverbindung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Endabschalteinrichtung eine an einer festen
Klemmbacke angeordnete Tastrolle aufweist, die mit
einem an dem Klemmteil (5) angeordneten Tastglied
zusammenarbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836675A DE19836675C1 (de) | 1998-08-13 | 1998-08-13 | Schließverbindung für einen Heckdeckel eines Cabriolets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836675A DE19836675C1 (de) | 1998-08-13 | 1998-08-13 | Schließverbindung für einen Heckdeckel eines Cabriolets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836675C1 true DE19836675C1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7877396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19836675A Expired - Fee Related DE19836675C1 (de) | 1998-08-13 | 1998-08-13 | Schließverbindung für einen Heckdeckel eines Cabriolets |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836675C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20009572U1 (de) * | 2000-05-25 | 2001-10-04 | Karmann Gmbh W | Cabriolet-Fahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611522A1 (de) * | 1976-03-18 | 1977-09-29 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Schliessvorrichtung fuer die gepaeckraumklappen insbesondere von omnibussen |
DE4445944C1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-04-25 | Daimler Benz Ag | Hardtop-Fahrzeug |
-
1998
- 1998-08-13 DE DE19836675A patent/DE19836675C1/de not_active Expired - Fee Related
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EP1157871B2 (de) † | 2000-05-25 | 2007-12-26 | Wilhelm Karmann GmbH | Cabriolet-Fahrzeug |
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