DE19836652A1 - Beschichtungsanlage - Google Patents
BeschichtungsanlageInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/44—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
- C23C16/54—Apparatus specially adapted for continuous coating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/56—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
- C23C14/568—Transferring the substrates through a series of coating stations
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Abstract
Eine Beschichtungsanlage hat in Durchlaufrichtung hintereinander mehrere Kammern (1, 2, 3), die höhenversetzt zueinander angeordnet sind, wobei jede nachfolgende Kammer (2, 3) tiefer als die vorangehende Kammer (1, 2) positioniert ist. Eine Transportvorrichtung (5) ist als schiefe Ebene (6) ausgebildet, auf der die Substrate (4) durch die Schwerkraft von Kammer (1, 2, 3) zu Kammer (1, 2, 3) rollen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsanlage mit meh
reren, hintereinander angeordneten Kammern und einer
Transportvorrichtung zum sukzessiven Fördern von Substra
ten durch die einzelnen Kammern, insbesondere eine Va
kuum-Beschichtungsanlage.
Beschichtungsanlagen weisen meist mehrere, hintereinander
angeordnete Kammern auf, in welchen zum Aufbau eines
Schichtsystems unterschiedliche Schichten auf die
Substrate aufgebracht werden. Selbst wenn die Beschich
tungsanlage nur eine Beschichtungskammer aufweist, sieht
man meist eine Kammer zum Einschleusen und eine Kammer
zum Ausschleusen der Substrate vor. Als Beispiel für den
Stand der Technik sei auf die DE 196 39 711 A1 verwiesen.
Zum Transport der Substrate von Kammer zu Kammer ist eine
Transportvorrichtung erforderlich. Über ihre Ausbildung
wird in der genannten DE 196 39 711 nichts gesagt. Solche
Transportvorrichtungen bestehen üblicherweise aus Trans
portbändern oder einer Folge von motorisch angetriebenen
Transportrollen, auf denen die Substrate aufliegen. Da
die Beschichtungsdauer in den einzelnen Kammern unter
schiedlich sein kann, muss man die Transportvorrichtungen
so gestalten, dass unterschiedliche Verweilzeiten der
Substrate in den einzelnen Kammern möglich werden.
Die bisher verwendeten Transportvorrichtungen sind auf
grund einer Vielzahl von bewegten Teilen aufwendig ge
staltet und deshalb teuer in der Herstellung. Obendrein
sind sie verschleißanfällig und stellen nur unvollkommen
eine zuverlässige Verbindung der Substrate mit elektri
schem Potential her, was in Sputteranlagen zu elektri
schen Überschlägen führen kann. Problematisch sind solche
Transportvorrichtungen auch deshalb, weil die Kammern,
durch welche sie hindurchführen, üblicherweise unter Va
kuum stehen und deshalb ein Schmieren der Transportvor
richtung nicht in Frage kommt, weil sonst Schmierstoffe
in die Kammer gelangen und das Schichtsystem verunreini
gen würden. Da in den Beschichtungskammern dampfförmiges
Beschichtungsmaterial vorhanden ist, lässt sich ein Nie
derschlagen von Beschichtungsmaterial auf der Transport
vorrichtung nicht ausschließen, was in relativ kurzen
Zeitabständen ein aufwendiges Reinigen der Transportvor
richtung erforderlich macht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Beschich
tungsanlage der eingangs genannten Art so zu gestalten,
dass die Transportvorrichtung möglichst einfach ausgebil
det ist und zuverlässig zu arbeiten vermag.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Kammern höhenversetzt zueinander angeordnet sind und
jede nachfolgende Kammer tiefer als die vorangehende Kam
mer positioniert ist und dass die Transportvorrichtung
als Schwerkraftförderer ausgebildet ist.
Bei einer solchen Gestaltung der Beschichtungsanlage er
folgt der Transport der Substrate gänzlich ohne motori
sche Antriebsmittel und ohne sich bewegende Transportbän
der, Transportrollen oder vergleichbare Einrichtungen.
Dadurch kann die Transportvorrichtung sehr einfach ge
staltet sein und daher besonders zuverlässig arbeiten und
leicht gereinigt werden.
Besonders einfach ist die Transportvorrichtung ausgebil
det, wenn sie eine durch die einzelnen Kammern hindurch
führende, schiefe Ebene aufweist.
Die sich auf der schiefen Ebene durch die Schwerkraft von
selbst bewegenden Substrate müssen in der jeweiligen Kam
mer in ihrer Beschichtungsposition abgestoppt und während
der Beschichtung gehalten werden. Das ist mit sehr einfa
chen Mitteln möglich, wenn zum Anhalten der Substrate in
einer festgelegten Position jeder Kammer aus der Kontur
der schiefen Ebene herausfahrbare Sperrklinken angeordnet
sind.
Besonders einfach kann das Freigeben eines Substrates und
Abstoppen des nächstfolgenden Substrates erfolgen, wenn
die Sperrklinken jeweils durch einen Flügel eines mehr
flügligen Rades gebildet sind.
Die Substrate könnten auf der schiefen Ebene von Kammer
zu Kammer rutschen und dann beispielsweise eine prisma
tische Form haben. Nachteilig dabei wäre es allerdings,
dass zur Überwindung der Haftreibung die schiefe Ebene
relativ steil sein müsste und die Kammern entsprechend
stark höhenversetzt werden müssten. Denkbar wäre es so
gar, die Kammern vertikal übereinander anzuordnen und die
Substrate senkrecht von Kammer zu Kammer gelangen zu -
las sen. Wenn in einer Beschichtungsanlage rollfähige
Substrate beschichtet werden sollen, dann kann die Förde
rung der Substrate besonders reibungsarm und ohne größe
ren Aufwand zum Abbremsen der Substrate erfolgen, wenn
die schiefe Ebene als Abrollschiene für die Substrate
ausgebildet ist. Hierdurch wird vermieden, dass durch den
Transport Abrieb entstehen kann, welcher die jeweilige
Kammer verunreinigen würde.
Für die Beschichtung von Kraftfahrzeugfelgen ist es vor
teilhaft, wenn die schiefe Ebene zum Abstützen der Kraft
fahrzeugfelgen im Felgenbett ausgebildet ist. In einem
solchen Falle werden durch die Transportvorrichtung keine
von außen sichtbaren Bereiche abgedeckt, so dass jeweils
eine Schicht komplett in einem Arbeitsgang erzeugt werden
kann.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Beschichtungsanlage, welche aus
mehreren Kammern 1, 2, 3 gebildet ist. Diese Kammern 1,
2, 3 werden von einem Substrat 4 nacheinander durchlau
fen. Bei der Kammer 1 handelt es sich beispielsweise um
eine Schleusenkammer, bei der Kammer 2 um eine Sputter
kammer und bei der Kammer 3 um eine PCVD-Kammer. Den dar
gestellten Kammern 1, 2, 3 können sich weitere Beschich
tungskammern anschließen. Am Ende der Folge von Kammern
1, 2, 3 muss wiederum eine Kammer zum Ausschleusen ange
ordnet werden, die jedoch nicht dargestellt ist.
Durch die einzelnen Kammern 1, 2, 3 hindurch führt eine
Transportvorrichtung 5, welche als schiefe Ebene 6 aus
gebildet ist. Entsprechend der Neigung der schiefen Ebene
6 sind die Kammern 1, 2, 3 in der Höhe versetzt. Bei dem
Substrat 4 handelt es sich bei diesem Beispiel um eine
Felge, welche mit ihrem Felgenbett 7 auf der schieben
Ebene 6 steht. Deshalb hat das Substrat 4 die Tendenz,
auf der schiefen Ebene 6 aufgrund der Schwerkraft von
selbst von Kammer 1, 2, 3 zu Kammer 1, 2, 3 zu rollen.
Hieran wird es in der jeweils gewünschten Stellung von
einer Sperrklinke 8, 9, 10 eines Rades 11, 12, 13 gehin
dert. Dreht man beispielsweise das Rad 11 im Uhrzeiger
sinn, dann gelangt die Sperrklinke 8 in die Kontur der
schiefen Ebene 6, so dass das Substrat 4 auf der schiefen
Ebene 6 durch ein Klappenventil 14 in die Kammer 1 rollen
kann, wo es von der Sperrklinke 9 gestoppt wird. Das Rad
11 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zweiflüglig ausge
bildet, so dass bei weiterer Drehung eine der Sperrklinke
8 radial gegenüberliegende Sperrklinke 15 das nächst
folgende Substrat 4 zunächst abstoppt.
1
Kammer
2
Kammer
3
Kammer
4
Substrat
5
Transportvorrichtung
6
schiefe Ebene
7
Felgenbett
8
Sperrklinke
9
Sperrklinke
10
Sperrklinke
11
Rad
12
Rad
13
Rad
14
Klappenventil
15
Sperrklinke
Claims (6)
1. Beschichtungsanlage mit mehreren, hintereinander ange
ordneten Kammern und einer Transportvorrichtung zum suk
zessiven Fördern von Substraten durch die einzelnen Kam
mern, insbesondere eine Vakuum-Beschichtungsanlage, da
durch gekennzeichnet, dass die Kammern (1, 2, 3) höhen
versetzt zueinander angeordnet sind und jede nachfolgende
Kammer (2, 3) tiefer als die vorangehende Kammer (1, 2)
positioniert ist und dass die Transportvorrichtung (5)
als Schwerkraftförderer ausgebildet ist.
2. Beschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Transportvorrichtung (5) eine durch
die einzelnen Kammern (1, 2, 3) hindurchführende, schiefe
Ebene (6) aufweist.
3. Beschichtungsanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass zum Anhalten der Substrate (4)
in einer festgelegten Position jeder Kammer (1, 2, 3) aus
der Kontur der schiefen Ebene (6) herausfahrbare Sperr
klinken (8, 9, 10; 15) angeordnet sind.
4. Beschichtungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Sperrklinken (8, 9, 10; 15) jeweils
durch einen Flügel eines mehrflügligen Rades (11, 12, 13)
gebildet sind.
5. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, welche zum Beschichten rollfähiger
Substrate dient, dadurch gekennzeichnet, dass die schiefe
Ebene (6) als Abrollschiene für die Substrate (4) ausge
bildet ist.
6. Beschichtungsanlage nach Anspruch 5, bei der als roll
fähige Substrate Kraftfahrzeugfelgen vorgesehen sind, da
durch gekennzeichnet, dass die schiefe Ebene (6) zum Ab
stützen der als Kraftfahrzeugfelgen ausgebildeten
Substrate (4) im Felgenbett (7) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136652 DE19836652A1 (de) | 1998-08-13 | 1998-08-13 | Beschichtungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136652 DE19836652A1 (de) | 1998-08-13 | 1998-08-13 | Beschichtungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836652A1 true DE19836652A1 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7877377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998136652 Withdrawn DE19836652A1 (de) | 1998-08-13 | 1998-08-13 | Beschichtungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836652A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10006151A1 (de) * | 2000-02-11 | 2001-09-06 | Heinz Busch | System mit einem Träger und einer Hartstoffbeschichtung |
US20140087072A1 (en) * | 2010-02-26 | 2014-03-27 | Quantum Innovations, Inc. | Vapor deposition system and method |
EP2828416A4 (de) * | 2012-03-20 | 2015-12-09 | Quantum Innovations Inc | Dampfablagerungssystem und -verfahren |
US10808319B1 (en) | 2010-02-26 | 2020-10-20 | Quantum Innovations, Inc. | System and method for vapor deposition of substrates with circular substrate frame that rotates in a planetary motion and curved lens support arms |
-
1998
- 1998-08-13 DE DE1998136652 patent/DE19836652A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 63-183169 A.,In: Patents Abstracts of Japan, C-549,Dec. 5,1988,Vol.12,No.462 * |
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US9394605B1 (en) | 2010-02-26 | 2016-07-19 | Quantum Innovations, Inc. | Vapor deposition system and method |
US9580805B2 (en) | 2010-02-26 | 2017-02-28 | Quantum Innovations, Inc. | Vapor deposition system and method |
US10550474B1 (en) | 2010-02-26 | 2020-02-04 | Quantum Innovations, Inc. | Vapor deposition system |
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US11555237B1 (en) | 2010-02-26 | 2023-01-17 | Quantum Innovations, Inc. | System and method for vapor deposition of substrates with circular substrate frame that rotates in a planetary motion and curved lens support arms |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEYBOLD OPTICS GMBH, 63755 ALZENAU, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |