DE19836625A1 - Kreiselpumpe mit Rückschlagventil - Google Patents

Kreiselpumpe mit Rückschlagventil

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DE19836625A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Abstract

Kreiselpumpe 1 mit einem Saug- 6 und einem Druckstutzen 8, die an jeweils einen Anschlußflansch 13 einer Rohrleitung anschließbar sind, wobei einer der Stutzen 6 oder 8 eine Steckverbindung aufweist, an der eine Halterung 14 für eine hydraulische Komponente 16 wie ein Rückschlagventil anbringbar ist, wobei die Halterung 14 einerseits gegen eine an dem Stutzen 6 oder 8 befindliche Aufnahme 15 und andererseits gegen den Anschlußflansch 13 abdichtet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem Saug- und einem Druckstutzen, die an jeweils einen Anschlußflansch einer Rohrleitung anschließbar sind.
Solche Kreiselpumpen sind in vielfältiger Form bekannt und werden beispielsweise in Heizungskreisläufen eingesetzt. Zur Montage der Pumpe ist ein Stück der Rohrleitung ausgespart, in das die Pumpe mit ihren in Linie liegenden Stutzen eingesetzt wird. Der Abstand der Rohrleitungsflansche entspricht dem genormten Abstand der Anschlußstutzen, so daß die Pumpe beliebig ausgetauscht werden kann.
Wegen der festgelegten Abstände ist es problematisch, weitere der Pumpe zugeordnete hydraulische Komponenten, wie beispielsweise Ventile oder Kontrolleinrichtungen, in den Flüssigkeitskreislauf einzubringen, ohne vorher aufwendige Veränderungen an den Rohrleitungen oder an der Pumpe vorzunehmen zu müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Pumpe zu schaffen, die bei einfacher Handhabung und Konstruktion die Möglichkeit der Integration anderer hydraulischer Komponenten in den Flüssigkeitskreislauf bietet.
Diese Aufgabe wird durch eine Kreiselpumpe nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pumpe sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Besonders vorteilhaft ist, daß nunmehr das hydraulische System aufeinfache kostengünstige Weise um weitere Komponenten ergänzt werden kann, ohne daß Veränderungen an den durch Standardmaße vorgegebenen Anschlußmöglichkeiten der Rohrleitungen vorgenommen werden müssen. Die erfindungsgemäße Kreiselpumpe dient dabei als Adapter bzw. als Modulträger und bildet mit ihren zwangsläufig vorhandenen Stutzen eine Aufnahme für die gewünschten Komponenten. Dabei können die Stutzen so ausgebildet sein, daß mehrere Komponenten in sandwichartiger Stapelung zusammengenommen werden. Die Halterung bildet erfindungsgemäß das Gegenstück zu dem Anschlußflansch der Rohrleitung.
Vorteilhaft weiterhin ist, daß die Halterung beim Einbau ein gewisses Spiel in axialer Richtung bietet, mit dem eventuelle Toleranzen der Rohrleitungen ausgeglichen werden können. Beim Einbau läßt sich die erfindungsgemäße Pumpe so handhaben wie die bisher bekannten Pumpen. Dazu wird die Halterung gegen Heraus fallen durch eine von außen zugängliche Schraube gesichert. Diese Schraube bildet damit gleichzeitig eine Transportsicherung.
Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Pumpe kann auf verschiedene Art erfolgen. Wesentlich ist, daß ein Stutzen als ein Teil Steckverbindung ausgebildet ist, an dem eine Halterung in axialer Richtung angesetzt werden kann. Dabei dichtet die Halterung direkt oder indirekt gegen die von dem Stutzen gebildete Aufnahme und gegen den Anschlußflansch ab. Besonders zweckmäßig ist es, einen der Pumpenstutzen als topfförmige Aufnahme auszubilden, in die eine ringförmige Halterung für die hydraulische Komponente einsteckbar ist. Die topfförmige Aufnahme bildet dabei eine Buchse, in welche die ringförmige Halterung einsteckbar ist.
In einer besonders vorteilhaften Gestaltung der Pumpe ist in die druckseitige Halterung ein Rückschlagventil eingesetzt.
Dieses Rückschlagventil dient der Flüssigkeitssäule im System als Schwerkraftbremse, falls die Pumpe nicht läuft. Ein solches Rückschlagventil ist im Gegensatz zu bekannten, in Heizwasserkreisläufen integrierten Ventilen einfach einzusetzen und damit kostengünstig in der Montage und der Wartung.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist in dem Druckstutzen in Strömungsrichtung vor dem Rückschlagventil ein Absperrventil angeordnet. Das Absperrventil kann ebenso wie das Rückschlagventil als optionales Modul in die Aufnahme des Druckstutzens eingesetzt werden.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es nunmehr möglich ist in das Pumpengehäuse modulare hydraulische Komponenten einzusetzen, ohne die Baulänge der Pumpe zu verändern. Dabei bleibt die Dichtung zu den Anschlußflanschen der Rohrleitung gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpe ist in den Zeichnungen 1 und 2 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Pumpe,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Pumpe und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Druckstutzen.
In der Fig. 1 ist eine Pumpe in Form einer Kreiselmotorpumpe 1 dargestellt. Das Pumpengehäuse 2 bildet eine Pumpenkammer 3, in der ein nicht dargestelltes Laufrad koaxial zur Achse 4 auf einer Welle gelagert ist. Die Welle wird von einem Elektromotor 32 betrieben, der zusammen mit der Welle an das Gehäuse angeflanscht ist.
Die Pumpenkammer 3 besitzt auf der dem Elektromotor 32 abgewandten Seite einen koaxialen Einlaß, der mit dem Saugstutzen 6 verbunden ist. Ferner weist die Pumpenkammer 3 einen Auslaß 7 auf, der zum Druckstutzen 8 führt (Fig. 2).
Saugstutzen 6 und Druckstutzen 8 liegen auf einer Achse (in­ line und sind an den Anschlußflansch 13 der nicht dargestellten Rohrleitung angeschlossen. Im Saugstutzen 6 und im Druckstutzen 8 ist jeweils ein Absperrventil mit einer drehverstellbaren Klappe 10 angebracht. An der Klappe 10 sind Verstellbolzen 11 befestigt, die drehbar im Pumpengehäuse 2 gelagert sind und die mittels eines aus dem Gehäuse 2 herausragenden Kopfes 12 in Form eines Sechskant bewegt werden können. Die beiden Klappen sind jeweils von einer ringförmigen Dichtmanschette 23 umgeben, die auf einem Absatz 24 des Gehäuses aufliegt und über einen an die Dichtmanschette 23 angespritzten Dichtring 19 abgedichtet.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen, ist der Druckstutzen 8 ist als Steckverbindung ausgebildet, in die eine Halterung 14 für eine hydraulische Komponente einsteckbar ist. Dazu ist im Bereich des Druckstutzens 8 eine topfförmige Aufnahme 15 an das Pumpengehäuse 2 angegossen, in welche in diesem Falle ein Rückschlagventil 16 als hydraulische Komponente einsetzbar ist. Das Rückschlagventil 16 ist mit seinem von einer Feder 17 gegen den Ventilsitz beaufschlagten Ventilklappe 18 in einer das Ventilgehäuse bildenden ringförmigen Halterung 14 aus Metall eingebaut. Die eingesetzte ringförmige Halterung 14 bildet mit ihrer zum Anschlußflansch 12 gerichteten Grundfläche 20 das passende Gegenstück zum Anschlußflansch 12. Um die Grundfläche 20 gegen den Anschlußflansch 12 abzudichten, ist auf die Grundfläche 20 eine Flachdichtung 21 aufgeklebt.
Die andere Grundfläche 22 der Halterung 14 liegt an einem den Boden bildenden Absatz 31 der Aufnahme 15 an und ist über einen an die Dichtmanschette 23 angespritzten wulstartigen und in die Aufnahme hineinragenden Dichtring 25 abgedichtet. Die Halterung 14 ist somit mit der Grundfläche 22 indirekt über die Dichtmanschette des Absperrventiles gegen die Aufnahme 15 gedichtet. In Ausführungsformen der Pumpe, in denen das Absperrventil fehlt, ist auf dem Absatz 31 ein Dichtring in eine entsprechende Nut eingelegt.
Die Halterung 14 ist achsial in der Aufnahme 15 gegen den Absatz 31 verschieblich und in radialer Richtung durch den Rand der Aufnahme 15 formschlüssig gehalten. Im nichtmontierten Zustand wird die Halterung 14 durch eine den Rand der Aufnahme 15 durchdringende und in ein Sackloch 26 der Wandung 27 der Halterung 14 eingreifende Schraube 28 gegen ein Herausfallen gesichert. Der Innendurchmesser des Sacklochs 26 ist größer als der Durchmesser der Schraube 28, um eine gewisse Toleranz auszugleichen.
An das Gehäuse 2 der Pumpe 1 sind im Bereich der Stutzen 6 und 8 Halteringe 29 angeformt, gegen die der Anschlußflansch 13 der Rohrleitung mittels Schrauben oder Klammern verspannbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind in die Halteringe 29 Bohrungen 30 in derselben Teilung wie in den Anschlußflansch 13 eingebracht, so daß eine Befestigung in der bekannten Art durch Schrauben möglich ist.

Claims (11)

1. Kreiselpumpe (1) mit einem Saug- (6) und einem Druckstutzen (8), die an jeweils einen Anschlußflansch (13) einer Rohrleitung anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stutzen (6, 8) eine Steckverbindung aufweist, an der eine Halterung (14) für eine hydraulische Komponente (16) anbringbar ist, wobei die Halterung (14) einerseits gegen eine an dem Stutzen (6, 8) befindliche Aufnahme (15) und andererseits gegen den Anschlußflansch (13) abdichtet.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung eine topfförmige Aufnahme (15) aufweist, die in der Art einer Buchse an einen Stutzen (6, 8) der Pumpe (1) angeformt ist und in die eine ringförmige Halterung (14) für die hydraulische Komponente (16) einschiebbar ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Halterung (14) mit einer Grundfläche (22) direkt oder indirekt gegen den Boden (24) der Aufnahme (15) und mit der anderen Grundfläche (20) gegen den Anschlußflansch (13) abdichtet.
4. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschlußflansch (13) gewandte Grundfläche (20) der ringförmigen Halterung (14) als Gegenstück zu dem Anschlußflansch (13) ausgebildet ist.
5. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Halterung (14) in radialer Richtung formschlüssig und in axialer Richtung gegen den Boden (24) verschieblich in die Aufnahme (15) eingesetzt ist.
6. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Halterung (14) gegen Verschiebung in axialer Richtung durch eine die Wand der Aufnahme (15) durchdringende und in ein Sack-Langloch (26) des Wand (27) der ringförmigen Halterung eingreifende Schraube (28) gesichert ist.
7. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die ringförmige Halterung (14) ein Rückschlagventil (16) eingesetzt ist.
8. Kreiselpumpe Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Rückschlagventils (16) die ringförmige Halterung (14) bildet.
9. Kreiselpumpe Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (16) in eine an den Druckstutzen (8) angeformte Aufnahme (15) einschiebbar ist.
10. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckstutzen (8) ein Absperrventil einsetzbar ist, auf dessen von einer Dichtmanschette (23) umgebenen Gehäuse die ringförmige Halterung (14) dichtend aufsetzbar ist.
11. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (2) der Pumpe (1) ein Haltering (13) angeformt ist, gegen den der Anschlußflansch (13) durch Schrauben oder Klammern verspannbar ist.
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