DE19836188A1 - Lager- und Versandkontainer für radioaktive Miniatur-Strahlenquellen - Google Patents

Lager- und Versandkontainer für radioaktive Miniatur-Strahlenquellen

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DE19836188A1
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Kerstin Stezaly
Eberhard Fritz
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    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen Lager- und Versandcontainer für radioaktive Miniatur-Strahlenquellen und ist anwendbar, um radioaktive Miniatur-Strahlenquellen geordnet und unbeschadet zu transportieren. DOLLAR A Die Versandcontainer dienen gleichzeitig als Lagerbehälter und erfüllen die Anforderungen des Strahlenschutzes mit passiver Verlustsicherung. Ihre Konstruktion gestattet es, sie an einer entsprechenden Vorrichtung automatisch zu befüllen bzw. umzuladen. DOLLAR A Der Container ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundkörper (1) eine Kapillare (8) zur Aufnahme der Strahlenquellen (15) angeordnet ist und der Grundkörper (1) einen unteren Sockel (2) mit Medienanschluß (4) sowie einen oberen Sockel (3) mit einer durch einen Verschließmechanismus (10) verschließbaren Ein-/Ausfüllöffnung (3a) für die Strahlenquellen (15) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Lager- und Versandkontai­ ner für radioaktive Miniatur-Strahlenquellen in variabler Anzahl und ist anwendbar, um radioaktive Mi­ niatur-Strahlenquellen geordnet und unbeschadet zu transportieren. Die Versandkontainer dienen gleichzei­ tig als Lagerbehälter und erfüllen die Anforderungen des Strahlenschutzes mit passiver Verlustsicherung. Ih­ re Konstruktion gestattet es, sie an einer entprechenden Vorrichtung automatisch zu befüllen bzw. umzuladen
Die erst in jüngster Zeit erfolgte Miniaturisierung von radioaktiven Strahlenquellen und der Wunsch, diese Quellen in einer bestimmten Ordnung (axial ausgerich­ tet) einem Behältnis entnehmen zu können, forderte ein geeignetes Lager- und Transportkonzept.
Bisher gibt es keinen vergleichbaren Lager- und Trans­ portkontainer.
Mit der WO 97/37715 A1 wird im Rahmen eines Systems zur radioaktiven Gefäßbestrahlung eine Transfervorrichtung beschrieben, mit welcher die radioaktiven Strahlenquel­ len einem Katheder zugeführt werden. Diese Vorrichtung dient einzig allein dazu, radioaktive Quellen während der Behandlung (am Menschen) in den Katheter zu trans­ portieren und sie wieder zurück in die Vorrichtung zu befördern. Gleichzeitig stellt diese Vorrichtung eine Abschirmung für das Klinikpersonal dar. Sie ist nicht als Lager- und Versandkontainer konzipiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpac­ kung zu schaffen, mit welcher eine sichere Lagerung sowie ein sicherer Transport von axial ausgerichteten Miniaturstrahlenquellen ermöglicht wird, das Befüllen und Entleeren zuverlässig und mit einfachen Mitteln realisierbar ist und die Verpackung einfach und preis­ wert hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 im Zusammenwirken mit den Merkmalen im Oberbegriff. Zweck­ mäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Sicherer Transport sowie eine sichere Lagerung und eine gefahrlose Handhabung von Miniatur-Strahlenquellen ermöglicht wird, indem in dem Grundkörper eine Kapilla­ re zur Aufnahme der Strahlenquellen angeordnet ist und der Grundkörper einen unteren Sockel mit Medienanschluß sowie einen oberen Sockel mit einer durch einen Ver­ schließmechanismus verschließbaren Ein-/Ausfüllöffnung für die Strahlenquellen aufweist.
Weitere Vorteile der Erfindung sind die manuelle sowie automatische Fernbefüllbarkeit des Kontainers, die Va­ riabilität der Anzahl von einzuladenden Miniatur- Strahlenquellen, das geordnete Entnehmen der Quellen sowie die sichere Beurteilung des Füllstandes. Durch die verwendeten Materialien erfüllt der Kontainer die Strahlenschutzanforderungen, und es ist möglich, die Quellen mittelfristig in diesem zu lagern.
Durch die Transparenz der verwendeten Materialien ist neben dem Füllstand auch der Zustand der Strahlenquel­ len optisch kontrollierbar und die Zählbarkeit der Strahlenquellen gewährleistet.
Der Aufbau des Versand- und Lagerbehälters ermöglicht Variationsmöglichkeiten bei der Anzahl der zu versen­ denden Strahlenquellen.
Der Verschluß des Einfüllkanals ist ohne Hilfsmittel nicht zu öffnen, wodurch ein unbeabsichtigtes Entladen verhindert wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest teilweise in der Figur dargestellten Ausführungsbeispie­ len näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Darstellung des Lager- und Versand­ kontainers in Vorder- und Seitenansicht
Fig. 2 den Lager- und Versandkontainer mit aufgesetztem Adapter.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht der Lager- und Versandkontainer aus einen Grundkörper 1 mit Kapillare 8 zur Aufnahme der Strahlenquellen 15.
Die Strahlenquellen 15 (zylindrische Rohrabschnitte) liegen Stirnfläche an Stirnfläche in einer Kapillare 8 aus Quarzglas, welche aus Strahlenschutz- und Sichtbar­ keitsgründen von dem Grundkörper umhüllt ist. Dieser Teil ist bis auf eine entsprechende Füllstandsmarkie­ rung in Form einer Rille auf dem Innendurchmesser des aus Acrylglas gefertigten Grundkörpers 1 völlig symme­ trisch.
Die Lagerung und der Transport der Strahlenquellen 15 erfolgt grundsätzlich in vertikaler Achsrichtung.
Die untere Seite (Standfläche) dieser Rohr-in-Rohr- Kombination ist durch einen zylindrischen, unteren Soc­ kel 2 aus Aluminium verschlossen. Die Innenbohrung der Glaskapillare 8 setzt sich in diesem unteren Sockel 2 exzentrisch und in einem kleineren Durchmesser fort und mündet in einen handelsüblichen Medienanschluß 4 (Schnellkupplung), mit Hilfe dessen sich Katheter, Spritzen oder ähnliches anschließen lassen. Über diesen Medienanschluß 4 kann dann ein geeignetes Transportme­ dium, beispielsweise Luft, zugeführt werden, um die Strahlenquellen 15 aus dem Kontainer zu befördern. Der untere Sockel 2 ist mit zwei Schrauben 6 am Grundkörper 1 befestigt.
Die entgegengesetzte Seite der Rohr-in-Rohr-Kombinati­ on ist ebenfalls durch einen zylindrischen, oberen Sockel 3 aus Aluminium verschlossen. In diesem setzt sich die Innenbohrung der Glaskapillare 8 zentrisch fort. Diese Bohrung dient dem Ein- und Ausfüllen der Strahlenquellen 15. Diese Bohrung ist durch einen Stö­ ßel 10 mit Federkraft der Druckfeder 11 selbsttätig verschlossen und läßt sich nur durch ein entsprechendes Gegenstück, hier den Adapter 16, öffnen. Das Öffnen wird durch eine Keilwirkung realisiert. Der Stößel 10 wirkt seitlich in Form eines Schiebers und wird in ei­ ner Gleitbuchse 12 geführt. Ein Klemmring 9 sichert die Feder 11 und den Stößel 10 vor Verlust. Auch dieser Sockel ist mit zwei Schrauben 7 am Grundkörper 1 befe­ stigt.
Eine andere Möglichkeit des Verbindens des oberen bzw. unteren Sockels 3,2 mit dem Grundkörper 1 besteht im direkten Verschrauben/Verkleben mit dem Grundkörper (1). Dann entfallen die Schrauben 6 und 7.
Die beiden Dichtringe 5 halten die Quarzglas- Kapillare 8 fest zwischen dem oberen und unteren Sockel 3 bzw. 2.
Vor Verschmutzungen der Paßbohrung im oberen Sockel 3 schützt eine zylindrische Verschlußkappe 13. Diese klemmt aufgrund einer Kugelrastung auf dem oberen Soc­ kel 3.
Nachfolgend soll das Einfüllen/ Ausfüllen der Strahlen­ quellen 15 in den Lager- und Versandkontainer unter Verwendung eines in Fig. 2 dargestellten Adapters be­ schrieben werden.
Nach Entfernen der Verschlußkappe 13 wird der Lager- und Versandkontainer mit seiner Paßbohrung auf den Zap­ fen 17 des Adapters geschoben (gegen den Widerstand der Dichtung). Dabei wird der Stößel 10 bewegt und gibt so­ mit den Einfüllkanal frei. Voraussetzung dafür ist, daß der Schieber 18 auf der Stellung "offen" (vor dem Anschließen) steht.
So mit einem Hilfsmittel gehalten, kann mit der Hand oder einem anderen Hilfsmittel der Schieber 18 auf die Stellung geschlossen (gesichert) bewegt werden. Dabei drückt die Fase des Langloches im Schieber 18, wie in Fig. 3 dargestellt, auf die Kante des oberen Sockels 3 und hält so den Kontainer unter Spannung an den Zapfen 17 gedrückt. Damit ist der Einfüllkanal fluchtend ge­ öffnet.
Durch die Montage eines Katheters 19 durch einen Kathe­ teradapter 20 am Kopfteil eines Adapters 16 können Strahlenquellen in den Lager- und Versandkontainer mit­ tels einem Transportmedium , zum Beispiel Luft, hineintransportiert werden. Unter der Voraussetzung, daß ein geeignetes Transportmedium am Medienanschluß 4 des Lager- und Transportkontainers befestigt ist und sich ein entsprechendes Auffanggefäß am Ende des Kathe­ ters 19 befindet, läßt sich der Kontainer entladen.
Der Kontainer läßt sich in seine Bestandteile zerlegen und reinigen, so daß es nach Austausch der "strahlengeschädigten" Bauteile möglich ist, ihn wieder zu verwenden.
Der Kontainer ist für betastrahlende Miniatur- Strah­ lenquellen einsetzbar. Bei Verwendung von z. B. Blei- Plexiglas als Material für den Grundkörper 1 bzw. der Veränderung der Wandstärken von Grundkörper 1 und/oder Kapillare 8 kann dieser Kontainer auch zum Lagern und Versenden von Gammastrahlern mit anderer Photonenener­ gie verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier darge­ stellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisie­ ren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1. Lager- und Versandkontainer für radioaktive Minia­ tur-Strahlenquellen, bei welchem die Strahlenquellen hintereinander in einem Grundkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundkörper (1) eine Kapillare (8) zur Aufnahme der Strahlenquellen (15) angeordnet ist und der Grundkörper (1) einen unteren Sockel (2) mit Medienanschluß (4) sowie einen oberen Sockel (3) mit einer durch einen selbsttätigen Verschließ­ mechanismus (10) verschließbaren Ein- /Ausfüllöffnung (3a) für die Strahlenquellen (15) aufweist.
2. Lager- und Versandkontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließmechanismus (10) ein Stößel ist, welcher im Zusammenwirken mit einem Adapter (16) die obere Öffnung der Kapillare (8) freigibt.
3. Lager- und Versandkontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillare (8) aus Quarzglas und der Grund­ körper (1) aus Acrylglas besteht.
4. Lager- und Versandkontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Sockel (2) und der obere Sockel (3) aus Aluminium bestehen.
5. Lager- und Versandkontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen (15) in der Kapillare (8) Stirnfläche an Stirnfläche liegend hintereinander angeordnet sind.
6. Lager- und Versandkontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kapillare (8) und des Grundkörpers (1) kreisförmig ist.
7. Lager- und Versandkontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innendurchmesser der Kapillare (8) im unteren Sockel (2) mit einem kleineren Durchmesser exzentrisch zum Medienanschluß (4) und im oberen Sockel (3) mit gleichem Durchmesser zur Ein- /Ausfüllöffnung (3a) fortsetzt.
8. Lager- und Versandkontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Sockel (3) durch eine Verschlußkappe (13) verschließbar ist.
9. Lager- und Versandkontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) Füllstandsmarkierungen auf­ weist.
DE1998136188 1998-08-03 1998-08-03 Lager- und Versandkontainer für radioaktive Miniatur-Strahlenquellen Withdrawn DE19836188A1 (de)

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