DE19836115A1 - Aufweitungs- und Fokussierungssystem - Google Patents
Aufweitungs- und FokussierungssystemInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B17/00—Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
- G02B17/08—Catadioptric systems
- G02B17/0856—Catadioptric systems comprising a refractive element with a reflective surface, the reflection taking place inside the element, e.g. Mangin mirrors
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B17/00—Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
- G02B17/08—Catadioptric systems
- G02B17/0804—Catadioptric systems using two curved mirrors
- G02B17/0808—Catadioptric systems using two curved mirrors on-axis systems with at least one of the mirrors having a central aperture
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufweitungs- und Fokussierungssystem
für mindestens ein Strahlenbündel mit mindestens zwei sich
gegenüberliegenden spiegelnden Flächen.
Aus der US 5,128,509 ist ein optisches System mit einem Konkav- und
einem Konvexspiegel bekannt, welches sich durch einen
einfachen Aufbau und eine Achromatisierung für einen Wirk- und
einen Zielstrahl auszeichnet. Nachteilig bei diesem optischen
System ist das Erfordernis von asphärischen Flächen bei kurzen
Baulängen, da der Gaußfehler zwischen Wirk- und Zielstrahl zu
groß wird und somit für eine Wellenlänge keine beugungs
begrenzte Abbildung möglich ist. Eine derartige asphärische
Fläche muß jedoch sehr genau gefertigt werden. Die zulässige
Toleranz für die Pfeilhöhendifferenz liegt in der Größenordnung
von λ/4, um eine beugungsbegrenzte Abbildung für die beiden
Wellenlängen zu realisieren.
Die Anmelderin benutzt seit langem ein optisches System mit
drei Linsen, welches sehr kurzbauend ist. Die Veränderung zu
einem Zoomsystem hätte jedoch mindestens eine weitere Linse
erfordert und weitere Linsen wären zur Achromatisierung
notwendig. All dies hätte zu einer deutlich größeren Baulänge
geführt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Aufweitungs- und
Fokussierungsoptik zu schaffen, welche bei kurzer Baulänge der
Optik aus einfach herzustellenden optischen Bauteilen besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des ersten Patentanspruchs gelöst.
Das erfindungsgemäße Aufweitungs- und Fokussierungssystem für
Strahlenbündel besitzt mindestens zwei sich vorzugsweise
gegenüberliegende spiegelnde Flächen.
Zur erfinderischen Erfüllung der Aufgabe sind die beiden
spiegelnden Flächen auf Spiegellinsen aufgebracht und die
spiegelnde Fläche jeder der beiden Spiegellinsen ist konkav.
Durch diese erfinderische Lösung kann man mit einer relativ
einfachen Optik eine beugungsbegrenzte Abbildung erreichen.
Die Spiegellinsen werden häufig auch als Manginspiegel
bezeichnet. Sie sind Rückflächenspiegel mit zumeist zwei leicht
herstellbaren Kugelflächen. Aufgrund der kurzen Brennweite
kompensiert bei der erfindungsgemäßen Lösung die positive
sphärische Aberration des Spiegels L1 die negative sphärische
Aberration des Spiegels L2.
Vorteilhafterweise ist das System achromatisiert, damit man mit
ein und derselben Optik für Strahlenbündel mit zwei sehr
unterschiedlichen Wellenlängen gute Abbildungen erhält. Hierbei
ist insbesondere auf die Auswahl der zur Berechnung verwendeten
Glassorte zu achten.
Das System eignet sich insbesondere für Strahlenbündel von
einem Laserstrahl, wobei das Strahlenbündel aus einem Wirk- und
einem Pilotlaserstrahl bestehen. Diese Kombination trifft man
sehr häufig an, da der Wirklaserstrahl sehr häufig eine
Wellenlänge aus dem nicht sichtbaren Spektralbereich aufweist.
Nur wenige Optiken sind aber in der Lage, ein Strahlenbündel
mit sehr zwei sehr unterschiedlichen Wellenlängen sehr gut
abzubilden.
Bei gewissen Anwendungen (z. B. in der Medizin) kann der
Wirklaserstrahl von einem Erbiumlaser stammen und der Pilot
laserstrahl eine Wellenlänge von ca. 670 nm besitzen.
Vorteilhafterweise ist die Brechkraft der einen Spiegellinse
positiv und die Brechkraft der anderen Spiegellinse negativ,
obwohl beide Spiegellinsen eine konkave Spiegeloberfläche
aufweisen.
Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Spiegellinsen ihren Abstand
zueinander auf der optischen Achse verändern können, da durch
eine Variation des Abstandes der beiden Spiegellinsen
unterschiedliche Schnittweiten eingestellt werden können (wie
dies z. B. in Verbindung mit einem Operationsmikroskop zur
Anpassung an die Objektivbrennweite erforderlich ist).
Desweiteren kann durch gezielte Defokussierung der Durchmesser
des Laserspots vergrößert werden, wenn dies bei dem Einsatz des
Laserstrahls erforderlich und sinnvoll ist.
In allen möglichen Fokusstellungen erreicht man mit dem
erfindungsgemäßen System für den Wirk- und Zielstrahl eine
beugungsbegrenzte Abbildung. Das hat den Vorteil, daß der
Wirkstrahl zusammen mit dem Pilotstrahl exakt fokussiert werden
kann.
Zur besseren Strahlführung am zu bestrahlenden Objekt ist es
vorteilhaft, wenn dem System ein Planspiegel nachgeschaltet
ist. Dieser nachgeschaltete, vorzugsweise bewegliche Plan
spiegel kann dann den Strahlengang z. B. in die Objektebene
gezielt umlenken.
Vorteilhafterweise ist bei der Spiegellinse L1 der Vorder
flächenradius größer als der Hinterflächenradius und bei der
Spiegellinse L2 der Vorderflächenradius kleiner als der
Hinterflächenradius.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur, näher
erläutert, wobei das nachfolgende Beispiel keinen
abschließenden Charakter für die Erfindung hat und weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beinhaltet.
In der einzigen Figur ist ein erfindungsgemäßes Aufweitungs- und
Fokussierungssystem dargestellt.
Die in der Figur dargestellte achromatische Aufweitungs- und
Fokussierungsoptik (1) besteht aus zwei Mangin-Spiegeln bzw.
Spiegellinsen L1 und L2. Jede der beiden Spiegellinsen ist ein
aus einer Linse mit verspiegelter Rückseite bestehender
Spiegel, welcher insbesondere durch seine Verwendung als
Scheinwerferspiegel und bei aplanatischen Spiegelsystemen
bekannt ist.
In diesem Beispiel dient ein Erbiumlaser mit einer Wellenlänge
von 2,94 µm als Wirklaser (10) und ein Injektionslaser
(Halbleitermaterial [In, Ga])P) als Pilot- bzw. Zielstrahllaser
(11). Durch die gemeinsame Spiegelung der beiden Strahlenbündel
(10, 11), wobei das Zielstrahllaserbündel (11) in das
Wirkstrahllaserbündel (10) über eine planparallele
Strahlteilerplatte (8) mit auf die beiden Wellenlängen
abgestimmter Beschichtung eingekoppelt wurde, kann sowohl für
den Wirk- (10) als auch für den Zielstrahllaser (11)
(Wellenlänge rund 670 nm) eine beugungsbegrenzte Abbildung bei
möglichst kurzer Baulänge des abbildenden optischen Systems (1)
erreicht werden.
Beide Spiegellinsen L1 und L2 haben eine konkave Spiegelfläche
(20, 22), wobei die Spiegellinse L1 eine negative und die
Spiegellinse L2 eine positive Brechkraft hat. Alle optisch
wirksamen Flächen (20, 21; 22, 23) der Spiegellinsen L1 und L2
haben einen sphärischen Radius, die sehr kostengünstig zu
fertigen sind.
Durch Variation des Abstandes der beiden Spiegellinsen (L1, L2)
können unterschiedliche Schnittweiten eingestellt werden, wie
dies insbesondere z. B. in Verbindung mit einem
Operationsmikroskop (in dieser Abbildung nicht dargestellt) zur
Anpassung an die Objektivbrennweite erforderlich ist.
Des weiteren kann durch Defokussierung der Durchmesser des
Laserspots vergrößert werden, wie dies insbesondere bei der
Verwendung mit einem Operationsmikroskop (in dieser Abbildung
nicht dargestellt) häufig geschehen muß.
Über einen nachgeschalteten, beweglichen Planspiegel (17) wird
der Strahlengang der beiden Laserstrahlen (10, 11) in dem
gemeinsamen Strahlenbündel in die Objektebene (24) umgelenkt.
In allen möglichen Fokusstellungen erreicht man für den Wirk- (10)
und den Zielstrahl (11) eine beugungsbegrenzte Abbildung,
so daß man den Vorteil hat, daß der Wirkstrahl (10) mit dem
Pilotstrahl (11) exakt fokussiert werden kann.
Der Durchmesser des Strahlenbündels (10, 11), welches aus dem
Wirk- und dem Ziellaserstrahl besteht, vor Eintritt in das
abbildende optische System (1) beträgt rund 3 mm.
Die Spiegellinse L2 hat eine Dicke von 3,5 mm, einen freien
Durchmesser von 26 mm, einen verspiegelten hinteren sphärischen
Linsenradius von 109,27 mm auf ihrer Rückfläche (22) und einen
vorderen sphärischen Linsenradius von 122,68 mm auf der
Linsenvorderseite (23).
In der Mitte weist dies Spiegellinse (L2) eine dem Durchmesser
des Strahlenbündels (10, 11) angepaßte kreisrunde Öffnung (12)
auf (um die Einstrahlung des Strahlenbündels (10, 11) in das
optische System (1) zu ermöglichen), welche das eintretende
Strahlenbündel nicht begrenzt (d. h. die Öffnung (12) dient
nicht als Ringblende).
Die Spiegellinse L1 hat eine Dicke von nur 2 mm, einen freien
Durchmesser von 3,5 mm, einen verspiegelten hinteren
sphärischen Linsenradius von 51,89 mm auf ihrer Rückfläche (20)
und einen vorderen sphärischen Linsenradius von 10,772 mm auf
ihrer Vorderfläche (21).
Der Abstand zwischen den beiden Linsenvorderflächen der
Spiegellinsen L1 und L2 kann zwischen 41,93 mm und 44,28 mm
variieren, wodurch man einen Abstand zwischen Planspiegel (17)
und Objektebene (24) zwischen 231 mm und 357 mm erhält.
Der Abstand zwischen der Rückseite (20) der verspiegelten
Spiegellinse L1 und einem dieser nachfolgenden Planspiegel (17)
beträgt 54,14 mm. Dieser Planspiegel (17) selber hat dabei
einen Durchmesser von 25,5 mm. Der Planspiegel (17) ist mit
einem Hebel (18) ausgestattet, so daß man ihn um eine Drehachse
(19) schwenken kann. Der Schwenkwinkel ist vorzugsweise klein
(kleiner als 5°), kann aber je nach Verwendungszweck des
Systems (1) auch sehr viel größer sein.
Als Material für die beiden Spiegellinsen L1 und L2 wurde das
Glas ZNS Multispektral verwendet, welches von der Firma Schott,
Mainz bezogen werden kann. Als Material eignet sich auch ZnSe
(auch beziehbar von der Fa. Schott), da beide Gläser eine hohe
Transmission im nahen und fernen Infrarot besitzen. Aufgrund
der höheren Brechzahl ergeben sich jedoch andere Radien für die
Manginspiegel.
Die Spiegellinse L1 hat einen festen Abstand relativ zur Quelle
der Laserstrahlen und relativ zum Umlenkspiegel (17). Zur
Brennweitenveränderung wird die Spiegellinse L2 bewegt, da
diese die größere Brennweite aufweist und somit deren Bewegung
unempfindlicher gegenüber Lagertoleranzen (z. B. Verkippung,
Dezentrierung, usw.) ist.
Die Spiegellinse L1 kann mittels eines dünnen Metallspiders
(14) auf der optischen Achse (9) befestigt werden. Dies kann
aber zu Abschattungseffekten führen, welche bei den folgenden
zwei Alternativen nicht auftreten.
Als Metallspiderersatz zur Befestigung der Spiegellinse L1
eignet sich aber auch ein Linsenträger (in der Abbildung nicht
dargestellt), dessen zur L1 gewandter Vorderflächenradius dem
der verspiegelten Rückseite der Spiegellinse L1 entspricht. Man
erspart sich hierdurch eine zusätzliche Abschlußplatte!
Die andere Linsenseite des Linsenträgers wird dann so
dimensioniert, daß der Linsenträger auf den durch ihn hindurch
dringenden Strahl lediglich die Wirkung einer Planfläche
aufweist (das bedeutet aber, daß die beiden Radien des
Linsenträgers unterschiedlich sind).
Die Dicke eines derartigen Linsenträgers würde dann vorzugs
weise bei 3,5 mm liegen und er wäre auch aus ZnS, damit beide
Materialien die gleichen Wärmeausdehungskoeffizienten besitzen
und thermisch bedingte Kittspannungen ausgeschlossen sind. Eine
derartige Befestigung der Spiegellinse L1 hätte den Vorteil,
daß man eine sehr stoßsichere Anordnung erhält.
Wenn man den Kippwinkel des Planspiegels (17) nicht sehr groß
wählt, so kann der Laserkopf sehr kompakt gestaltet werden.
Vor dem Gehäuse (2) des Laserkopfes ist eine Teilerplatte (8)
zur Einkopplung des Ziellasers (11) in den Strahlengang des
Wirklasers (10) angebracht. Die parallelen Strahlenbündel von
Wirklaser (10) und Ziellaser (11) dringen dabei durch
entsprechende Öffnungen (6, 7) in das Gehäuse (2) ein, wobei
diese Öffnungen (6, 7) so groß sind, daß sie für die beiden
Laserstrahlen (10, 11) keine begrenzende Wirkung haben.
Die Beschichtung auf der Oberfläche der Planplatte (8) ist so
ausgelegt, daß die Strahlen des Wirklasers (10) weitestgehend
reflektiert werden, während die Strahlen des Ziellaser (11) die
Planplatte (8) fast ungestört durchdringen können.
Zur Variation der Entfernung zwischen den beiden Spiegellinsen
L1 und L2 ist zwischen den beiden, jeweils eine Spiegellinse L1
und L2 tragenden Gehäuseteilen (2, 13) ein Verstellmechanismus
(3, 16) angebracht, welcher im einfachsten Fall aus einem
Innen- (3) und einem Außengewinde (16) besteht, welche
ineinandergreifen.
Damit man die Entfernung der beiden Linsen L1 und L2 zueinander
verstellen kann, weist das Gehäuse (2) eine Öffnung (4) auf,
durch welche man auf eine Noppenfläche (15) auf dem inneren
Gehäuseteil (13) zugreifen kann. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses (2) befindet sich ein Freiraum (5), um eine
ungestörte Drehung des inneren Gehäuseteils (13) im Gehäuse (2)
sicherzustellen.
Durch Drehung des inneren Gehäuseteils (13) kann man dann die
gewünschte Entfernung zwischen den beiden Spiegellinsen L1 und
L2 einstellen.
Selbstverständlich kann dieser Verstellvorgang auch motorisch
erfolgen, wenn man einen entsprechenden Verstellmotor in oder
am Gehäuse (2) anbringt (in der Abbildung nicht dargestellt).
Insbesondere wenn die Spiegellinse L1 mittels Metallspider (14)
auf der optischen Achse (9) fixiert ist, sollte eine Planplatte
(25) als Abschlußplatte zwischen der Spiegellinse L1 und dem
Umlenkspiegel (17) für einen Gehäuseabschluß im Gehäuseteil (2)
angebracht werden. Für die Beobachtung sollte auch ein
Durchblick (24) in diesem Gehäuseteil (2) zwischen Spiegellinse
L1 und Planspiegel (17) vorgesehen werden.
Claims (14)
1. Aufweitungs- und Fokussierungssystem für mindestens ein
Strahlenbündel mit mindestens zwei spiegelnden Flächen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden spiegelnden Flächen
auf Spiegellinsen als Rückflächenspiegel angebracht sind.
2. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche der
beiden Spiegellinsen eine konkave Spiegelfläche ist.
3. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach Anspruch 1 oder
2 dadurch gekennzeichnet, daß das System achromatisiert
ist.
4. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlen
bündel von einem Laserstrahl ist.
5. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach einem der
Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlen
bündel aus einem Wirk- und einem Pilotlaserstrahl
bestehend ist.
6. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wirklaserstrahl von einem
Erbiumlaser stammend ist und daß der Pilotlaserstrahl eine
Wellenlänge von ca. 670 nm besitzt.
7. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach einem der
Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
System eine Teilerplatte enthalten ist, über welche der
Wirk- und/oder Pilotlaser in den Hauptstrahlengang
eingekoppelt wird.
8. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transmission der Teiler
platte für den Pilotlaser maximal und die Reflexion für
den Wirklaser maximal ist.
9. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach einem der
Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkraft
der einen Spiegellinse positiv und die Brechkraft der
anderen Spiegellinse negativ ist.
10. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach einem der
Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
spiegelnden Flächen einen sphärischen Radius haben.
11. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach einem der
Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
der beiden Spiegellinsen zueinander auf der optischen
Achse veränderbar ist, wobei die Abstandsveränderung zur
Brennweitenanpassung und/oder zur Variation der Spotgröße
dient.
12. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach einem der
Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß dem System ein
beweglicher Planspiegel nachgeschaltet ist.
13. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach einem der
Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Spiegellinse L1 der Vorderflächenradius kleiner ist als
der Hinterflächenradius und daß bei der Spiegellinse L2
der Vorderflächenradius größer ist als der Hinter
flächenradius.
14. Aufweitungs- und Fokussierungssystem nach einem der
Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Spiegellinsen aus demselben Material hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836115A DE19836115A1 (de) | 1997-09-24 | 1998-08-10 | Aufweitungs- und Fokussierungssystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742059 | 1997-09-24 | ||
DE19836115A DE19836115A1 (de) | 1997-09-24 | 1998-08-10 | Aufweitungs- und Fokussierungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836115A1 true DE19836115A1 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=7843418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19836115A Ceased DE19836115A1 (de) | 1997-09-24 | 1998-08-10 | Aufweitungs- und Fokussierungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836115A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2113332A1 (de) | 2008-05-02 | 2009-11-04 | Leister Process Technologies | Verfahren und Laservorrichtung zum Bearbeiten und/oder Verbinden von Werkstücken mittels Laserstrahlung mit Leistungswirk- und Pilotlaser und mindestens einem diffraktiven optischen Element |
WO2014128065A1 (de) * | 2013-02-25 | 2014-08-28 | Martin Berz | Vorrichtung zur veränderung eines strahlprofils eines einfallenden lichtstrahls, insbesondere strahlaufweiter |
-
1998
- 1998-08-10 DE DE19836115A patent/DE19836115A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2113332A1 (de) | 2008-05-02 | 2009-11-04 | Leister Process Technologies | Verfahren und Laservorrichtung zum Bearbeiten und/oder Verbinden von Werkstücken mittels Laserstrahlung mit Leistungswirk- und Pilotlaser und mindestens einem diffraktiven optischen Element |
CN101569959B (zh) * | 2008-05-02 | 2011-11-30 | 莱丹加工技术公司 | 激光器运行方法和激光装置 |
US8653406B2 (en) | 2008-05-02 | 2014-02-18 | Leister Technologies Ag | Laser operating process and laser device |
WO2014128065A1 (de) * | 2013-02-25 | 2014-08-28 | Martin Berz | Vorrichtung zur veränderung eines strahlprofils eines einfallenden lichtstrahls, insbesondere strahlaufweiter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |