DE19835630A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überprüfung von in ein Datenverarbeitungssystem einzubindenden Programmodulen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überprüfung von in ein Datenverarbeitungssystem einzubindenden ProgrammodulenInfo
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Abstract
Die Benutzung eines ersten Kommunikationsweges für einen Offline-Test und die Benutzung eines zweiten Kommunikationsweges für einen Online-Test eines in einem Datenverarbeitungssystem einzufügenden Programmoduls ermöglicht die Verwendung des gleichen Testmoduls für beide Testzyklen.
Description
In Übertragungsnetzwerken, insbesondere in denen Daten mit
unterschiedlichen Bitraten innerhalb einer synchronen digita
len Hierarchie übertragen werden, sind eine Vielzahl von
Netzelementen angeordnet. Diese Netzelemente fassen entweder
eine Vielzahl von Datenströmen niederer Bitrate zu einem Da
tenstrom höherer Bitrate zusammen oder es werden mit Hilfe
der Netzelemente beispielsweise aus einem Datenstrom höherer
Bitrate Teildatenströme aus- oder eingekoppelt.
Gesteuert bzw. eingestellt werden die Netzelemente über ein
Equipment Management Operations System, das nachfolgend als
übergeordnete Bedienereinheit bezeichnet wird. An die überge
ordnete Bedienereinheit ist eine Vielzahl der Netzelemente
anschließbar. Mit einer übergeordneten Bedienereinheit können
die einzelnen Netzelemente im Übertragungsnetzwerk angesteu
ert bzw. konfiguriert werden. Die Netzelemente sind jeweils
so strukturiert, daß über einen im Netzelement integrierten
Steuer- und Überwachungsprozessor ein Zugang zu peripheren
Einheiten unterschiedlichster Baugruppentypen besteht. Diese
peripheren Einheiten sind Steckkarten mit jeweils einem eige
nen Prozessor, der von dem Steuer- oder Überwachungsprozessor
des Netzelementes über Kommandoschnittstellen gesteuert wird.
Die übergeordnete Bedienereinheit steuert über Anreize, die
auch als Telegramme bezeichnet werden können, den Steuer- und
Überwachungsprozessor der Netzelemente. Mit in den Steuer- und
Überwachungsprozessor integrierten Anwender-Programmodu
len werden die Anreize von der übergeordneten Bedienereinheit
und von den peripheren Einheiten abgearbeitet.
Bisher wurden Änderungen, beispielsweise in dem Anwender-Pro
grammodul, durch eine eigene zur Überprüfung der Änderung
entwickelten Aktionsanreizer getestet. Ein in der Testumge
bung angeordneter Aktionsanreizer simuliert und empfängt An
reize, die von übergeordneten oder untergeordneten Einheiten
an das Anwender-Programmodul im Steuer- und Überwachungsrech
ner abgeschickt werden.
Zu einem Offline-Test eines neu in einen Steuer- und Über
wachungsrechner integrierten Anwender-Programmoduls müssen
dazu eigene Programmodule für den Aktionsanreizer geschrieben
werden. Eine erste Überprüfung des neuen Anwender-Programmo
duls erfolgt innerhalb eines Prüfplatzes mit einem Hostrech
ner.
Wird nun das neue Anwender-Programmodul beispielsweise in
einem Steuer- und Überwachungsrechner innerhalb des Netzele
mentes implementiert, so müssen hierfür sich vom Offline-Test
unterscheidende Testmodule für den Online-Test erstellt
werden.
Dies bringt den Nachteil mit sich, daß der Aktionsanreizer
mehrfach in unterschiedlicher Ausgestaltung und jeweils zuge
schnitten auf die jeweilige Testumgebung erstellt werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Schaltungsanordnung zum Überprüfen von in einem Daten
verarbeitungssystem einzubindende Programmodule anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die Pa
tentansprüche 1 und 5 gelöst.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß nur ein Test
modul für einen Offline- und Online-Test benötigt wird.
Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß das
Testmodul modular aufgebaut ist.
Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß bei
einer Modifikation, einem Einfügen oder Ändern von Leistungs
merkmalen in bestehende Anwender-Programmodule einzelne An
reize nur partiell geändert werden müssen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß früher er
stellte Testszenarien oder Anreize ebenfalls zum Test neuer
Anwender-Programmodule verwendet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Schaltungsanordnung und
des Verfahrens sind in den weiteren Patentansprüchen angege
ben.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus den nachfol
genden näheren Erläuterungen eines Ausführungsbeispieles an
hand von Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Testumgebung für einen Offline-Test,
Fig. 2 eine Testumgebung für einen Online-Test und
Fig. 3 die Architektur eines Testmoduls.
In Fig. 1 ist eine Testumgebung für einen Offline-Test mit
einem Hostrechner gezeigt. Die wesentlichen Einheiten sind
ein Testmodul NTE, ein zu testendes Testobjekt TO, z. B. ein
Anwender-Programmodul, sowie ein Betriebssystem B eines Host
rechners HS und ein Interprozeß-Kommunikationsdatenbus IPG
der zwischen dem Testmodul NTE und dem Testobjekt TO angeord
net ist.
Das Testobjekt TO beinhaltet ein oder mehrere Teile eines zu
testenden Anwender-Programmoduls, das beispielsweise für eine
Verarbeitungseinheit eines Steuer- und Überwachungsprozessors
entwickelt wurde. Die für einen Test simulierten Anreize des
Testmoduls NTE werden über einen ersten Kommunikationsweg,
den interprozeß-Kommunikationsdatenbus IPC, an das Testobjekt
TO weitergegeben. Anstelle des Interprozeß-Kommunikations
datenbus IPC kann auch die Kommunikation innerhalb des Host
systems über eine Windows Socket Kommunikation erfolgen. Der
Hostrechner HS steuert die nötigen Protokolle zwischen dem
Testobjekt TO und dem Testmodul NTE.
Die Ausgestaltung der Ansteuerungsfunktion hängt von dem In
terprozeß-Kommunikationsdatenbus IPC sowie der Ausführungs
laufzeit innerhalb des Hostrechners HS ab. Im einfachsten
Fall lassen sich Send- und Receive-Kommandos auf entsprechen
de Send- oder Receive-Aufrufe des Interprozeß-Kommunikations
datenbusses IPC abbilden. In einzelnen Fällen muß vor dem
ersten Send- oder Receive-Kommando erst eine entsprechende
Initialisierung der Kommunikation stattfinden, mit der ein
Kommunikationskanal geöffnet und zugewiesen wird. Die Initia
lisierung kann mittels eines Open-Kommandos angestoßen
werden. Bei dem Receive-Kommando ist eine Unterscheidung zu
treffen, ob die Anwendung warten muß, bis eine Nachricht tat
sächlich empfangen werden kann oder ob ein Aufruf gleich zu
rückkehrt, auch wenn keine Nachricht empfangen wurde.
Sowohl bei einer Kommunikation über den Interprozeß-Kommuni
kationsdatenbus IPC als auch über einen ersten und zweiten
Protokoll-Stapel PSH, PST wird der eigentlichen Nutz-Nach
richt, die das zu überprüfende Anwender-Programmodul verar
beiten kann, ein Kopf hinzugefügt. Von wem dieser Kopf hinzu
gefügt wird, hängt davon ab, ob die Nachricht gesendet oder
empfangen wird.
Im Vorspann bzw. Kopf des Anreizes werden zur Bearbeitung des
Anreizes dazu folgende Informationselemente vermerkt:
Identifikator; Zeit; Kennzeichen für eine Peripherie
schnittstelle, Q-Schnittstelle - z. B. eine Q3 Schnittstelle;
Kennzeichen für Kodierungsregel - z. B. Schicht 7 eines
OSI-Schichtenmodels, lean encoding, Richtung und Kommentar.
Nachfolgend eine Abfolge zur Ansteuerung des Interprozeß-Kom
munikationsdatenbusses IPC mit denen ein Anreiz vom Testmodul
NTE zum Testobjekt TO geschickt wird. Nachdem eine Vereinba
rung und Bestimmung der Variablen im Kopf des Anreizes abge
schlossen ist, wird ein Speicherplatz für den zu übertragen
den Anreiz bestimmt und dieser im Speicherplatz zwischenge
speichert. Nachdem vom Tester ein Empfangsprozeß eingegeben,
ein Übertragungskanal gewählt und ein Zeiger auf den Anreiz
gerichtet ist, wird dieser an den Empfänger im Testobjekt TO
weitergegeben. Der Empfänger gibt daraufhin den Speicher
frei. Zum Versenden des Anreizes erfolgt ein Aufruf an den
Interprozeß-Kommunikationsdatenbus IPC.
In Fig. 2 ist eine Testumgebung gezeigt für ein in einem
Zielsystem TS, beispielsweise in einem Netzelement eines
Übertragungsnetzwerkes, zu integrierendes Programmodul. Daß
zu integrierende Programmodul wird nachfolgend als Testobjekt
TO bezeichnet. Das Zielsystem wird auch als Targetsystem be
zeichnet. Die wesentlichen Einheiten der Testumgebung zum
Test für einen Online-Test sind das Testmodul NTE, ein erster
Protokoll-Stapel PSH im Hostrechner HS, ein zweiter Proto
koll-Stapel PST und Verteiler V im Zielsystem TS. Der im
Zielsystem TS angeordnete zweite Protokoll-Stapel PST korres
pondiert über eine Verbindungsleitung K mit dem zweiten Pro
tokoll-Stapel PSH im Hostrechner HS.
Bei dieser Anbindung des Testmodules NTE ist die Ausprägung
der Ansteuerungsfunktion von der Zugangsschnittstelle des
ersten Protokoll-Stapels PSH abhängig. Eine Verbindung
zwischen dem Testmodul NET wird über eine Verbindungsproze
dur, z. B. einem CONNECT mit dem Protokoll-Stapel PSH im Host
rechner HS verbunden, bevor Anreize transferiert werden kön
nen. Beim Receive-Aufruf wird nicht gewartet bis eine Nach
richt tatsächlich angekommen ist, sondern gleich wieder die
Kontrolle an den Anwender zurückgegeben. Als weitere Bei
spiele für einen Protokoll-Stapel können ein OSI-Stack, ein
TCP/IP- oder ein HDLC-Stack angeführt werden.
Bevor der Anreiz vom Testmodul NTE über die Verbindungslei
tung K zum Testobjekt TO gesendet wird, muß vor einer Einbe
ziehung des ersten Protokoll-Stapels PSH dieser initialisiert
und eine Verbindung zum Testmodul NTE aufgebaut werden. Ent
sprechende Prozeduren sind bei einem Senden von beispiels
weise einer Anreizantwort vom Testobjekt TO zum Hostrechner H
abzuwickeln.
In Fig. 3 sind die wesentlichen Teile der Architektur des
Testmoduls NTE wiedergegeben. Die Architektur des Testmoduls
NTE gliedert sich im wesentlichen in zwei Einheiten auf.
Die erste Einheit NTEA des Testmoduls NTE dient zur Erstel
lung von Anreizen oder Anreizsequenzen, die zweite Einheit
NTEB des Testmoduls NTE dient zur Auswahl der Anreize oder
Anreizsequenzen und der Ansteuerung für einen Offline-Test
oder Online-Test sowie zur Archivierung der empfangenen An
reize oder Anreizsequenzen.
Über die erste Einheit NTEA des Testmoduls NTE kann der Tes
ter Anreize auf der Grundlage von Schnittstellenbeschreibun
gen bilden, kopieren oder modifizieren.
Mit der zweiten Einheit NTEB des Testmoduls NTE ist der Tes
ter in der Lage, Testszenarien zu stimulieren, Testzyklen an
zustoßen, zu verändern und aktuelle Testergebnisse mit
Soll-Testergebnissen zu vergleichen.
Die wesentlichen Bestandteile der ersten Einheit NTEA des
Testmoduls NTE sind eine Speichereinheit DF zum Abspeichern
von Anreiztypen, die mittels den Guidelines for Definition of
Managed Objects GDMO und der Abstract Syntax Notation One
ASN.1 spezifiziert sind, ein Übersetzer P, eine Anreizerstel
leinheit TE sowie ein Anreiz-Repository TR zur Abspeicherung
der von der Anreizerstelleinheit TE gebildeten Anreize.
In der zweiten Einheit NTEB des Testmoduls NTE sind die we
sentlichen Einheiten ein Tool Commande Language Interface
TCLI, ein Adapter zwischen dem Tool Command Language Inter
face und ein Kommunikationsmodul KM sowie der zweite Proto
koll-Stapel PST. Über das Kommunikationsmodul KM können An
reize wie oben bereits beschrieben geladen, verschickt und
empfangen werden. Über ein erstes Modul TI des Kommunikati
onsmoduls KM hat man einen Zugriff auf die Speichereinheit
DF, über ein zweites Modul Read/Write RWT des Kommunikations
moduls KM hat man einen Zugriff auf die Anreize, die im An
reiz-Repository TR abgelegt sind. Über das zweite Modul
Read/Write RWT hat man auch einen Zugriff auf einen Daten
speicher TLF, in dem die Anreiz-Log-Files TLF abgespeichert
sind. Über das dritte Modul Send/Receive SRT des Kommunikati
onsmoduls KM können Anreize vom und zum Testobjekt TO gesen
det und empfangen werden, das entweder in einem Hostrechner
HS oder Targetsystem TS integriert ist.
Über eine erste Schnittstelle OFFS in der ersten Einheit NTEA
des Testmoduls NTE kann der Tester neue Anreize entwerfen.
Über eine zweite Schnittstelle ONS kann der Tester zusätzli
che Testszenarien bilden und aktuelle Testdaten mit Solltest
daten vergleichen.
Der im ersten Teil NTEA des Testmoduls NTE angeordnete Über
setzer P transformiert die in einem Speicher S hinterlegten
Schnittstellenbeschreibungen in eine von der Anreizerstel
leinheit TE lesbare Maschinensprache. Bei einer Veränderung
der Definition der Schnittstelle wird jeweils eine neue Datei
gebildet. Der Anreiz bzw. das Telegramm, das durch die Anrei
zerstelleinheit TE gebildet wird, wird im Anreiz-Repository
TR in einem Editorformat gespeichert bzw. gesichert.
Ein Zugang zum zweiten Teil NTEB des Testmoduls NTE ist, wie
oben erwähnt, durch das Tool Command Language Interface TCLT
bzw. Shell möglich. Über eine zweite Schnittstelle ONS des
Moduls Tool Command Language Interface TCLI hat zum einen der
Tester Zugriff auf die Tools in der Testumgebung, und zum an
deren können über die Schnittstellen Daten in einem Tool
Command Language Script TCLS abgelegt werden. Dieses Tool
Command Language Interface TCLI erlaubt dem Tester die Aus
führung von Tool Command Language Kommandos in einem Interak
tiven Mode. Ebenso ist ein Start von Tool Command Language
Script im Batch Mode möglich. Mit den Mitteln des Tool Com
mand Language Interfaces TCLI hat der Tester die nötige
Flexibilität, die Eigenart eines jeden existierenden und zu
testenden Systems zu simulieren. Dies ist möglich, weil das
Tool Command Language Interface die gleichen Erklärungen für
eine Flußkontrolle wie eine gebräuchliche Programmierungs
sprache aufweist. Die Tool Command Language Interface TCLI
Kommandos und die Tool Command Language Interface Beschrei
bungen werden sofort ausgeführt, da die Tool Command Language
Sprache nicht übersetzt wird. Nach der Ausführung eines Tool
Command Language Kommandos geht die Programmausführung zurück
zum Tool Command Language Shell.
Claims (6)
1. Verfahren zur Überprüfung von mindestens einem Programmo
dul, das in einem Anwender-Programmodul eines Datenverarbei
tungssystems zu integrieren ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Offline-Test Anreize über einen ersten Kommuni kationsweg in einem Hostrechner (HS) zwischen einem in einem Hostrechner (HS) integrierten Testmodul (NTE) und dem Pro grammodul erfolgen,
daß bei einem Online-Test Anreize über einen zweiten Kommuni kationsweg zwischen dem im Hostrechner (HS) integrierten Testmodul (NTE) und dem in das Datenverarbeitungssystem in tegrierte Programmodul erfolgen.
daß bei einem Offline-Test Anreize über einen ersten Kommuni kationsweg in einem Hostrechner (HS) zwischen einem in einem Hostrechner (HS) integrierten Testmodul (NTE) und dem Pro grammodul erfolgen,
daß bei einem Online-Test Anreize über einen zweiten Kommuni kationsweg zwischen dem im Hostrechner (HS) integrierten Testmodul (NTE) und dem in das Datenverarbeitungssystem in tegrierte Programmodul erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kommunikationsweg durch ein Interprozeß-Kommu
nikationsprotokoll (IPC) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Kommunikationsweg mit einem Q-Schnitt
stellen-Protokoll erfolgt und die Daten über einen ersten Proto
koll-Stapel (PSH) im Hostrechner (HS) über eine Verbindungsleitung
(K) zu einem zweiten Protokoll-Stapel (PST) und einem Vertei
ler (V) zu dem Testobjekt (TO) in einem Zielsystem (TS) führt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anreize Testkommandos sind.
5. Schaltungsanordnung zur Überprüfung von Programmodulen die
in Anwender-Programmodulen eines Datenverarbeitungssystems zu
integrieren sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Testmodul (NTE) und einem Testobjekt (TO) ein erster Kommunikationsweg (IPC) zur Anreizübertragung für einen Offline-Test, und
daß zwischen einem Testmodul (NTE) und einem in einem Zielsy stem integrierten Testobjekt (TO) ein zweiter Kommunikations weg für einen Online-Test vorgesehen ist.
daß zwischen einem Testmodul (NTE) und einem Testobjekt (TO) ein erster Kommunikationsweg (IPC) zur Anreizübertragung für einen Offline-Test, und
daß zwischen einem Testmodul (NTE) und einem in einem Zielsy stem integrierten Testobjekt (TO) ein zweiter Kommunikations weg für einen Online-Test vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Kommunikationsweg ausgehend von dem in einem
Hostrechner (HS) integrierten Testmodul (NTE) durch einen
ersten Protokoll-Stapel (PSH) im Hostrechner (HS) und einen
zweiten Protokoll-Stapel (PST) im Zielsystem (TS), einer den
ersten und zweiten Protokoll-Stapel (PSH, PST) verbindende
Verbindungsleitung (K) und einem Verteiler (V) der zwischen
dem zweiten Protokoll-Stapel (PST) und dem zu testenden
Testobjekt angeordnet ist, gebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE1998135630 DE19835630A1 (de) | 1998-08-06 | 1998-08-06 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überprüfung von in ein Datenverarbeitungssystem einzubindenden Programmodulen |
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