DE19630415A1 - Software-Werkzeug - Google Patents

Software-Werkzeug

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DE19630415A1
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Olav Dipl Ing Gatzemeier
Franz Dipl Ing Mueller
Hartmut Dipl Phys Nieder
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Siemens AG
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • GPHYSICS
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    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/23Pc programming
    • G05B2219/23261Use control template library

Description

Die Erfindung betrifft ein Software-Werkzeug zur Planung einer prozeßleittechnischen Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Soft­ ware-Werkzeug zur Formulierung einer zu lösenden Steuerungs­ aufgabe in Form einer Programmiersprache für Automatisie­ rungsgeräte und/oder Bedien- und Beobachtungsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Gewöhnlich werden zur Planung, Programmierung und Parametrie­ rung der Hardware eines Automatisierungsprojektes, z. B. einer prozeßleittechnischen Anlage, Software-Werkzeuge ein­ gesetzt. Beispielsweise ist ein Software-Werkzeug "Anlagen­ planung" zur Planung der prozeßleittechnischen Anlage vor­ gesehen, das entsprechend der zu planenden Anlage mehrere Typicals umfaßt, die verschiedene Funktionseinrichtungen der Anlage darstellen.
Häufig benötigte Typicals der Anlagen­ planung sind Füllstandsregelung, Meßwertüberwachung sowie Motorsteuerungen mit dafür vorgesehenen Funktionen (vgl. DIN 19227-1, ISO 3511) und/oder Hardwarebausteine wie z. B. Meßwertfühler, Umformer, Aktoren und entsprechende Verschal­ tungen, welche zur Verwirklichung der Funktionseinrichtungen in der zu planenden Anlage dienen. Es kann vorkommen, daß ein Typical in der zu projektierenden Anlage mehrfach benötigt wird, wobei häufig unterschiedliche Parametrierdatensätze aufgrund unterschiedlicher Anforderungen vorgesehen sind. Z. B. werden die Parameter "Kesseldruck" oder "Füllstand" einer Kesselfüllstandsregelung eines Löschwasserbehälters anders zu dimensionieren sein als die eines Vorratsbehälters, was bedeutet, daß das Typical "Füllstandsregelung" für den Löschwasserbehälter einen anderen Parametrierdatensatz auf­ weist als für den Vorratsbehälter.
Zur Verwirklichung der prozeßleittechnischen Anlage ist ein weiteres Software-Werkzeug erforderlich, mit welchem ein Programmierer aufgrund der Vorgaben des Software-Werkzeugs "Anlagenplanung" ein Steuerprogramm mit einer geeigneten Programmiersprache für Automatisierungsgeräte und/oder Be­ dien- und Beobachtungsgeräte erstellt. Als Programmier­ sprachen sind z. B. Programmiersprachen in Form einer Funk­ tionsplangrafik, einer Anweisungsliste oder eines Kontakt­ planes vorgesehen. Dazu wählt der Programmierer den Typicals zugeordnete Musterlösungen, bestehend aus einem Software- Funktionsbaustein oder aus einer Gruppe von miteinander verbundenen Software-Funktionsbausteinen, aus einer Biblio­ thek von Software-Funktionsbausteinen aus, kopiert diese und trägt in die Funktionsbausteine den jeweiligen Parametrier­ datensatz ein. Dabei kann es vorkommen, daß der Programmierer die Parametrierdatensätze, die im Rahmen des Software-Werk­ zeuges "Anlagenplanung" erstellt wurden, fehlerhaft einträgt, insbesondere dann, wenn nachträglich Änderungen vorgenommen werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Software-Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einem weiteren Software-Werkzeug zuführbare, durch dieses weitere Software-Werkzeug weiterzuverarbeitende Daten aufbereitet.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das Software-Werkzeug zur Planung einer prozeßleittechnischen Anlage bzw. im Hinblick auf ein Software-Werkzeug zur Formulierung einer zu lösenden Steuerungsaufgabe der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen bzw. durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 angegebenen Maß­ nahmen gelöst.
Durch die Erfindung wird ein phasenübergreifendes Engineering ermöglicht. Phasenübergreifende Daten werden automatisch aus­ getauscht oder aktualisiert, wodurch die Konsistenz der Daten projektweit gewährleistet ist. Eine Änderung der Daten in einer Phase hat eine Rückwirkung auf eine andere Phase des Engineerings.
Phasen sind beispielsweise die Phasen "Basis­ planung", "Ausführungsplanung" und "Software konfigurieren" in der Phase "Errichtung" (vgl. NAMUR-Arbeitsblatt "Abwick­ lung von EMR/PLT-Projekten", NA 35).
In den Engineeringsphasen werden Objekte in Form von Typicals und Musterlösungen konfiguriert, die als Kopiervorlagen die­ nen. Beispielsweise werden bei der Anlagenplanung Typicals für Füllstandsregelung, Split-Range-Regelung, Meßwertüber­ wachung und Motorsteuerungen erstellt, welche zur Realisie­ rung der Einrichtungen in einer Anlage dienen (Funktionen, Meßfühler, Umformer, Verschaltungen, Aktoren, . . . ). "Passend dazu" werden beim Engineering der Automatisierung Muster­ lösungen, bestehend aus Automatisierungsbausteinen und Bau­ steinnetzen für die Automatisierungsgeräte, und Bildbausteine für Prozeßbilder für Bedien- und Beobachtungsstationen er­ stellt, die diese Einrichtungen automatisieren.
Für jeden Parametrierdatensatz eines kopierten Typicals im Engineeringprozeß "Anlagenplanung" wird automatisch die passende Musterlösung im Engineeringprozeß "Formulierung einer zu lösenden Automatisierungsaufgabe in Form einer Programmiersprache für Automatisierungsgeräte" ausgewählt, diese kopiert und mit dem Parametrierdatensatz versehen. Bereits vorhandene Musterlösungen gleichen Namens, aber mit unterschiedlichem Parametrierdatensatz werden dabei nicht überschrieben, sondern lediglich neu parametriert. Jede so kopierte bzw. bereits vorhandene Musterlösung wird auto­ matisch mit den Parametern gemäß den importierten Para­ metrierdatensätzen versehen. Somit werden automatisch die Automatisierungsdaten erzeugt, die aus der vorangegangenen Engineeringsphase ableitbar sind.
Änderungen der Daten im Engineeringprozeß "Formulierung einer zu lösenden Automatisierungsaufgabe in Form einer Program­ miersprache für Automatisierungsgeräte" werden auf umgekehrte Art und Weise automatisch im Engineeringprozeß "Anlagen­ planung" vorgenommen. Die Parametrierdatensätze der Muster­ lösungen werden dem Engineeringprozeß "Anlagenplanung" über­ geben, in welchem entsprechende Typicals neu parametriert bzw. kopiert und mit den entsprechenden Parametrierdaten­ sätzen versehen werden.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist, werden die Erfindung, deren Vorteile und Ausgestaltungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 Schaubilder eines Daten-Export/Imports zwischen Software-Werkzeugen eines ersten und eines zweiten Programmiergerätes.
In Fig. 1 ist mit 1 eine mit Typicals 2, 3 und 4 versehene Typicalbibliothek bezeichnet, welche auf einem hier nicht dargestellten ersten Programmiergerät hinterlegt ist. Die Typicals 2, 3 und 4 stellen verschiedene Arten von Funktions­ einrichtungen einer Anlage dar. Zu den Typicals 2, 3, 4 sind Musterlösungen 2′, 3′, 4′ einer Musterlösungsbibliothek 5 in einem ebenfalls hier nicht dargestellten zweiten Programmier­ gerät hinterlegt. Diese Musterlösungen umfassen jeweils einen Software-Funktionsbaustein oder eine Gruppe von miteinander verbundenen Software-Funktionsbausteinen. Es ist nun angenom­ men, daß das Typical 2 aufgrund der Vorgaben der zu planenden Anlage dreimal, das Typical 3 zweimal und das Typical 4 ein­ mal benötigt wird, was bedeutet, daß zu dem Typical 2 drei Parametrierdatensätze, zu dem Typical 3 zwei Parametrier­ datensätze und zu dem Typical 4 ein Parametrierdatensatz vorliegen. Ein auf dem ersten Programmiergerät hinterlegtes Software-Werkzeug zur Planung einer prozeßleittechnischen Anlage kopiert aufgrund dieser Parametrierdatensätze das Typical 2 dreimal und versieht diese Typicals jeweils mit einem zu diesem Typical gehörenden Parametrierdatensatz, wodurch kopierte Typicals 2a, 2b und 2c mit spezifischen Parametrierdatensätzen erzeugt werden. Entsprechend erzeugt dieses Software-Werkzeug zwei Typicals 3a, 3b und ein Typical 4a mit jeweils einem spezifischen Parametrierdatensatz. Die spezifischen Parametrierdatensätze der kopierten Typicals 2a, 2b, 2c, 3a, 3b und 4a werden in einer Exportdatendatei 6 hinterlegt und on-line oder off-line dem zweiten Programmier­ gerät zugeführt. Ein auf diesem zweiten Programmiergerät hinterlegtes Software-Werkzeug zur Formulierung der zu lösen­ den Automatisierungsaufgabe liest die Parametrierdatensätze aus und erkennt aufgrund der Parametrierdatensätze, daß die Musterlösung 2′ dreimal, die Musterlösung 3′ zweimal und die Musterlösung 4′ einmal zu kopieren und mit den entsprechenden Parametrierdatensätzen zu versehen ist. Das bedeutet, daß dieses Software-Werkzeug die Musterlösungen 2′a, 2′b, 2′c, 3′a, 3′b und 4′a mit den entsprechenden Parametrierdaten­ sätzen erzeugt. Die erzeugten kopierten Musterlösungen sind somit automatisch mit den Parametrierdatensätzen der Typicals abgeglichen.
In der gleichen Art und Weise kann ein Abgleich "rückwärts" durchgeführt werden. Zur Verdeutlichung wird auf Fig. 2 ver­ wiesen. Die in den Fig. 1 und 2 gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist angenommen, daß die Parametrierdatensätze der Musterlösungen 2′b, 3′a (Fig. 1) zu ändern sind sowie eine zum Typical 4 passende neue Muster­ lösung 4′b zu generieren ist. Das Software-Werkzeug des Pro­ grammiergerätes 2 ändert daraufhin die Musterlösungen 2′b und 3′a und kopiert die Musterlösung 4′ einmal nach 4′b. In die­ sen Musterlösungen werden jeweils die neuen Parametrierdaten­ sätze eingetragen. Dadurch entstehen geänderte bzw. neue Musterlösungen 2′b′, 3′a′ bzw. 4′b, wobei die dazugehörigen Parametrierdatensätze in die Exportdatendatei 6 eingetragen werden. Diese Exportdatendatei 6 wird wiederum on-line oder off-line dem ersten Programmiergerät übertragen, worauf das Software-Werkzeug auf diesem Programmiergerät die Typicals 2b und 3a ändert und das Typical 4 einmal kopiert und mit den entsprechenden Parametrierdatensätzen versieht wodurch die Typicals 2b′, 3a′ verändert sowie 4b erzeugt werden. Die Kopien der Typicals sind dadurch automatisch mit den aktuel­ len Parametrierdatensätzen versehen.

Claims (6)

1. Software-Werkzeug zur Planung einer prozeßleittechnischen Anlage, welches entsprechend der zu planenden Anlage mehrere in einer Bibliothek (1) hinterlegte Typicals (2, 3, 4) um­ faßt, die verschiedene Arten von Funktionseinrichtungen der Anlage darstellen, wobei Parametrierdatensätze der verwende­ ten Typicals durch ein weiteres Software-Werkzeug weiter­ verarbeitbar sind, welches zur Formulierung einer zu lösenden Automatisierungsaufgabe in Form einer Programmiersprache für Automatisierungsgeräte und/oder Bedien- und Beobachtungs­ geräte, insbesondere einer Programmiersprache in Form einer Funktionsplangrafik, einer Anweisungsliste oder eines Kon­ taktplanes, vorgesehen ist, und wobei jedes Typical (2, 3, 4) einer in einer weiteren Bibliothek (5) hinterlegten Muster­ lösung (2′, 3′, 4′), bestehend aus einem Software-Funktions­ baustein oder einer Gruppe von miteinander verbundenen Soft­ ware-Funktionsbausteinen, des weiteren Software-Werkzeugs zugeordnet ist und jedes Typical (2, 3, 4) und jede Muster­ lösung (2′, 3′, 4′) mit einem Datensatz parametrierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Software-Werkzeug entsprechend der Anlagenplanung jedes zu parametrierende Typical (2, 3, 4) kopiert, in welches ein Programmierer einen Parametrierdatensatz ein­ trägt,
  • - daß die Parametrierdatensätze dem weiteren Software-Werk­ zeug zuführbar sind, welches automatisch die diesen Typi­ cals zugeordneten Musterlösungen (2′, 3′, 4′) kopiert und mit den jeweiligen Parametrierdatensätzen versieht oder für bereits verwendete Musterlösungen (2′, 3′, 4′) die Para­ metrierdatensätze abgleicht.
2. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Parametrierdatensätze der verwendeten Typicals (2, 3, 4) dem weiteren Software-Werkzeug on-line oder off-line zuführbar sind.
3. Software-Werkzeug zur Formulierung einer zu lösenden Auto­ matisierungsaufgabe in Form einer Programmiersprache für Automatisierungsgeräte und/oder Bedien- und Beobachtungs­ geräte, insbesondere einer Programmiersprache in Form einer Funktionsplangrafik, einer Anweisungsliste oder eines Kon­ taktplanes, welches die in der Programmiersprache formulier­ ten und in einer Bibliothek (5) hinterlegten Musterlösungen (2′, 3′, 4′), bestehend aus einem Software-Funktionsbaustein oder einer Gruppe von miteinander verbundenen Software-Funk­ tionsbausteinen, enthält, welche durch ein weiteres Software- Werkzeug weiterverarbeitbar sind, das zur Planung einer prozeßleittechnischen Anlage vorgesehen ist und entsprechend der zu planenden Anlage mehrere in einer weiteren Bibliothek (1) hinterlegte Typicals (2, 3, 4) umfaßt, die verschiedene Arten von Funktionseinrichtungen der Anlage darstellen, wobei jeder Musterlösung (2′, 3′, 4′) ein Typical (2, 3, 4) des weiteren Software-Werkzeugs zugeordnet ist und jede Muster­ lösung (2′, 3′, 4′) und jedes Typical (2, 3, 4) mit einem Datensatz parametrierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Software-Werkzeug jede zu parametrierende Muster­ lösung (2′, 3′, 4′) kopiert, in welche ein Programmierer einen Parametrierdatensatz einträgt,
  • - daß die Parametrierdatensätze dem weiteren Software-Werk­ zeug zuführbar sind, welches automatisch die diesen Muster­ lösungen (2′, 3′, 4′) zugeordneten Typicals (2, 3, 4) ko­ piert und mit den jeweiligen Parametrierdatensätzen ver­ sieht oder für bereits verwendete Typicals (2, 3, 4) die Parametrierdatensätze abgleicht.
4. Software-Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Parametrierdatensätze der verwendeten Musterlösungen (2′, 3′, 4′) dem weiteren Software-Werkzeug on-line oder off-line zuführbar sind.
5. Programmiergerät mit einem Software-Werkzeug nach An­ spruch 1 oder 2 und einem Software-Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4.
6. Anordnung mit einem ersten und einem zweiten Programmier­ gerät, von denen das erste Programmiergerät mit einem Soft­ ware-Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2 und das zweite Program­ miergerät mit einem Software-Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4 versehen ist.
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