DE19731026C2 - Fernwartung eines Bus-Systems auf der Basis des SNMP-Protokolls - Google Patents
Fernwartung eines Bus-Systems auf der Basis des SNMP-ProtokollsInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuer- und
Datenübertragungsanlage, welche eine Steuereinrichtung
umfaßt, die über eine Anschlußeinrichtung an ein Bus-System
angeschlossen ist, das E/A-Geräte einschließt.
Durch die fortschreitende Automatisierung,
beispielsweise auf dem Kraftwerks-, Verfahrens- und
Verkehrssektor sowie bei der industriellen Fertigung ist der
Bedarf an einfach zu handhabenden Steuer- und
Datenübertragungsanlagen weiter gestiegen. Aufgrund der
immer höheren Komplexität der Anlagen ist neben einem Aufbau
mit geringstmöglichen Aufwand sowie einer hohen
Zuverlässigkeit eine einfache Wartung, beispielsweise in
bezug auf die Konfiguration und die Überwachung der Anlage,
ein entscheidender Faktor. Unter Umständen kann eine
Neukonfiguration einer derartigen Anlage nur durch einen
hoch spezialisierten Fachmann durchgeführt werden, der nicht
immer an entscheidender Ort und Stelle bereitgehalten werden
kann.
Weiterhin besteht bei vielen Unternehmen häufig das
Problem, daß gleichzeitig mehrere, örtlich getrennte
Werksanlagen zu betreuen sind. Eine bekannte Lösung dieser
Probleme ist die Bereitstellung einer Schnittstelle, welche
beispielsweise einen Zugriff von außen auf die Anlage
ermöglicht. Heutzutage sind derartige Schnittstellen und die
Programme zur Fernwartung der Systeme jedoch sehr
herstellerspezifisch ausgeführt. Aufgrund dessen sind
innerhalb einer Firma häufig eine Vielzahl von solchen im
allgemeinen unterschiedlichen Programmen notwendig, um alle
relevanten Systeme und Anlagen abzudecken.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Steuer- und
Datenübertragungsanlage bereitzustellen, welche die
aufgeführten Nachteile der Anlagen nach dem Stand der
Technik nicht aufweist.
Dies wird überraschend einfach durch die in Anspruch
1 definierte Anlage und das in Anspruch 10 definierte
Verfahren bereitgestellt.
Danach wird die Steuer- und Datenübertragungsanlage
an ein heterogenes Netzwerk angeschaltet, welches ein
Netzwerkmanagementsystem aufweist. Diese
Netzwerkmanagementsystem kann ein auf SNMP-Basis
kommunizierendes Netzwerkmanagementsystem sein.
Die erfindungsgemäße Einbindung der Steuer- und
Datenübertragungsanlage in ein Netzwerk, beispielsweise in
das heterogene Netzwerk des Unternehmens, bietet den großen
Vorteil, daß eine derartige Anlage, oder auch mehrere
Anlagen des Unternehmens gleichzeitig durch ein heutzutage
in heterogenen Netzwerken übliches Netzwerkmanagementsystem
konfiguriert und gewartet werden kann bzw. können. Da die
Kontrolle, die Diagnose und die Anpassung von
Netzwerkeigenschaften eine Basisfunktionalität heutiger
effizienter Netzwerkmanagementsysteme bilden, können diese
nach einer entsprechenden Anpassung prinzipiell auf alle
Steuer- und Datenübertragungsanlagen angewendet werden.
Die gleichzeitige Kontrolle aller
unternehmensspezifischen Parametern und Daten innerhalb
eines Systems bietet für ein Unternehmen einen nicht
abzuschätzenden Vorteil, wobei geographische Entfernungen
keine Rolle spielen. Zur Überbrückung der Distanzen zwischen
den einzelnen Netzwerkteilnehmern, beispielsweise zwischen
dem Netzwerkmanagementsystem und der erfindungsgemäße
Steuer- und Datenübertragungsanlage steht die gesamte
Vielfalt der heutigen drahtgeführten und drahtlosen
Datenkommunikation zur Verfügung und kann je nach Bedarf
ausgesucht werden.
In bezug auf die Steuer- und Datenübertragungsanlage
wird die Möglichkeit der Wartung und der Konfiguration bis
auf die Ebene einzelner Module am Bus, d. h. einzelne E/A-
Geräte bereitgestellt. Vom zentralen Managementsystem können
alle für die Überwachung und Wartung der Steuer- und
Datenübertragungsanlage relevanten Informationen gesammelt
und ausgewertet werden. Moderne Benutzungsoberflächen
gestatten die visuelle Darstellung aller Variablen der
Steuer- und Datenübertragungsanlage, beispielsweise des Bus-
Status, der Firmware des Steuerprogramms in der
Steuereinrichtung und von Variablen, die den Zustand
einzelner E/A-Geräte eindeutig identifizieren. Integrierte
Diagnosewerkzeuge erlauben dem Netzwerkadministrator
Variablen der Steuer- und Datenübertragungsanlage zu
sammeln, auszuwerten und auch zu manipulieren,
beispielsweise um die Anlage neu zu konfigurieren.
Fehlerhafte Komponenten der Steuer- und
Datenübertragungsanlage lassen sich so unmittelbar
identifizieren und lokalisieren. Unter Umständen läßt sich
auf diese Weise ein Ausfall einer bestimmten Komponente der
Anlage vorhersehen und ein kostspieliger Stillstand der
Steuer- und Datenübertragungsanlage durch einen frühzeitigen
Austausch der Komponente verhindern.
Der Informationsaustausch zwischen dem
Managementsystem und der Steuer- und Datenübertragungsanlage
kann dabei über ein Client/Server-orientiertes Konzept
mittels des Kommunikationsprotokolls SNMP erfolgen. Die
Verwendung diese einfachen, standardisieren
Kommunikationsprotokolls für den Informationsaustausch
zwischen dem Managementsystem und der Steuer- und
Datenübertragungsanlage vereinfacht die Realisierung der
erfindungsgemäßen Anlage im heterogenen Netzwerk. Das SNMP-
Protokoll dient zur Bereitstellung und zum Transport von
Managementinformationen zwischen dem Managementsystem und
der in dem Netzwerk integrierten Steuer- und
Datenübertragungsanlage.
Über einen verhältnismäßig einfachen Mechanismus kann
der Zustand der Komponenten in der Steuer- und
Datenübertragungsanlage überwacht und manipuliert werden. Da
das SNMP-Protokoll auf der Applikationsebene des OSI-
Referenzmodells angesiedelt ist, bietet es eine absolute
Unabhängigkeit von der darunterliegenden Transportebene. Auf
der Transportebene kann die verbindungslose Datagramm-
Übermittlung auf der Basis des UDP-Protokolls, oder auch
andere Transportprotokolle, wie TCP oder alle OSI-
Transportschichten etc. verwendet werden. Auf der Ebene der
Schichten 1 und 2 des OSI-Referenzmodells können alle
Übertragungsprotokolle, und somit alle modernen
Netzwerktechniken bzw. die entsprechenden Protokolle, wie
X.25, FDDI, Ethernet, serielle Leitungen, ISDN etc.
verwendet werden. Weiterhin bietet der Einsatz eines SNMP-
basierten Netzwerkmanagements den Vorteil, über sogenannte
Communities eine Zugriffskontrolle auf alle Variablen, die
beispielsweise der Steuer- und Datenübertragungsanlage
zugeordnet sind, zu realisieren.
Um die Variablen der Steuer- und
Datenübertragungsanlage über das heterogene Netz übertragen
zu können, sind diese Informationen jeweils in sogenannte
Management-Information-Bases (MIBs) zusammengefaßt, die
hierarchisch in einem MIB-Baum abgelegt sind und über einen
Objektidentifikator eindeutig zugeordnet werden können. Die
Gestaltung dieses MIB-Baums für die erfindungsgemäße Steuer-
und Datenübertragungsanlage ist unternehmensspezifisch
konzeptionierbar. Alle durch das Netzwerkmanagementsystem
kontrollierbaren Variablen, beispielsweise Variablen, welche
mit dem Zustand des Busses, der Firmware der
Anschlußeinrichtung oder dem Zustand einzelnen Module
assoziiert sind, werden im MIB-Baum aufgeführt.
Damit das Netzwerkmanagementsystem die
erfindungsgemäße Steuer- und Datenübertragungsanlage
bedienen kann, umfaßt dieses Netzwerkmanagementsystem eine
Einrichtung, beispielsweise in Form eines Moduls, mit
welchem die Variablen der Steuer- und
Datenübertragungsanlage visualisiert werden können, und die
erfindungsgemäße Steuer- und Datenübertragungsanlage
konfiguriert, diagnostisch untersucht und überwacht werden
kann.
Um die Steuer- und Datenübertragungsanlage an das
heterogene Netzwerk anzuschalten, kann die Steuereinrichtung
der Steuer- und Datenübertragungsanlage einen Agenten
aufweisen, der zwischen der Anschlußeinrichtung der Steuer-
und Datenübertragungsanlage und dem heterogenen Netzwerk auf
der Steuereinrichtung angeordnet ist. Er dient als
Schnittstelle zwischen dem heterogenen Netzwerk und der
Steuer- und Datenübertragungsanlage. Je nach Betriebssystem,
welches auf der Steuereinrichtung installiert ist, kann
dieser Agent auch ein Erweiterungsagent für einen im
Betriebssystem schon integrierten extensiblen Agenten sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann
die Steuer- und Datenübertragungsanlage über einen Proxy-
Agenten an das heterogene Netzwerk angeschaltet sein, wobei
der Proxy-Agent zwischen dem heterogenen Netzwerk und der
Steuereinrichtung der Steuer- und Datenübertragungsanlage
angeordnet ist. Ein derartiger Proxy-Agent dient als
Vermittler oder Schnittstelle zwischen dem
Netzwerkmanagementsystem auf der Basis des SNMP-Protokolls
und der Steuersoftware auf der Steuereinrichtung der Steuer-
und Datenübertragungsanlage. Der Proxy-Agent kann als
zweisprachiger Agent betrachtet werden, der auf der einen
Seite über SNMP mit dem Netzwerkmanagementsystem
kommuniziert und auf der anderen Seite über das auf der
Steuereinrichtung ablaufende Steuerprogramm auf die Steuer-
und Datenübertragungsanlage zugreift. Durch die Verwendung
eines Proxy-Agenten muß somit kein spezieller, direkt auf
die Anschaltbaugruppe zugreifender Agent entwickelt werden.
Durch die Bereitstellung eines Agenten zur Ankopplung an die
Anschaltbaugruppe oder eines Proxy-Agenten zur Ankopplung an
die Steuersoftware wird die Steuereinrichtung der Steuer-
und Datenübertragungsanlage ein realer Netzwerkteilnehmer
des heterogenen Netzwerkes, während die anderen Komponenten
der Steuer- und Datenübertragungsanlage, beispielsweise
einzelne E/A-Geräte, als virtuelle Teilnehmer des
heterogenen Netzwerkes anzusehen sind.
Die erfindungsgemäße, an ein heterogenes Netz
angeschlossene Steuer- und Datenübertragungsanlage kann
prinzipiell für alle Bus-Systeme in der
Automatisierungstechnik eingesetzt werden. Dies betrifft
insbesondere auch serielle Feldbus-Systeme, beispielsweise
einen Interbus-S nach DIN 19258.
Um Variablen der Steuer- und Datenübertragungsanlage
durch das Netzwerkmanagementsystem zu erfassen, fordert
dieses die jeweilige Variable durch das heterogene Netzwerk
hindurch von dem Agenten auf der Steuereinrichtung der
Steuer- und Datenübertragungsanlage an, welcher die
angeforderte Variable ermittelt und in Form eines Objektes
des MIB-Baumes durch das Netzwerk hindurch zum
Netzwerkmanagementsystem sendet. Um Variablen auf der
Steuer- und Datenübertragungsanlage festzulegen, übermittelt
das Netzwerkmanagementsystem diese Variablen in Form eines
im MIB-Baum eingebetteten Objektes durch das heterogene
Netzwerk zum Agenten auf der Steuereinrichtung der Steuer-
und Datenübertragungsanlage, welcher diese übermittelte
Variablen in der Anlage einstellt und danach eine
Statusmeldung zum Netzwerkmanagementsystem übermittelt. Um
einen Fehler oder einen anderen definierten Zustand der
Steuer- und Datenübertragungsanlage dem
Netzwerkmanagementsystem anzuzeigen, sendet der Agent auf
der Steuereinrichtung der Steuer- und
Datenübertragungsanlage ein Trap an das
Netzwerkmanagementsystem.
Entsprechend wird verfahren, wenn statt eines Agenten
in der Steuereinrichtung ein Proxy-Agent vor der Steuer- und
Datenübertragungsanlage angeordnet ist mit dem Unterschied,
daß der Proxy-Agent mit dem Steuerprogramm auf der
Steuereinrichtung kommuniziert, während im Fall des
erweiterten extensiblen Agenten dieser mit der
Anschlußeinrichtung kommuniziert, um beispielsweise einen
Zugriff auf Daten innerhalb der Steuer- und
Datenübertragungsanlage zu erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden durch das Beschreiben
einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
anliegenden Zeichnungen erläutert, von denen
Fig. 1 zwei beispielhafte Steuer- und
Datenübertragungsanlagen zeigt, welche beide an ein
heterogenes Netz angeschlossen sind; und
Fig. 2 einen beispielhaften MIB-Baum im Ausschnitt für eine
erfindungsgemäße Steuer- und Datenübertragungsanlage
darstellt.
Fig. 1 zeigt zwei erfindungsgemäße Steuer- und
Datenübertragungsanlagen, welche jeweils eine
Steuereinrichtung 7 umfassen, die über eine
Anschlußeinrichtung 2 an ein Bus-System 1 angeschlossen
sind, welches E/A-Geräte einschliessen, wobei die Steuer-
und Datenübertragungsanlagen an ein heterogenes Netzwerk 8
angeschaltet sind, welches ein Netzwerkmanagementsystem 10
aufweist. Auf der Steuereinrichtung 7 läuft ein
Steuerprogramm 6 ab, welches über die Anschlußeinrichtung 2
die Steuer- und Datenübertragungsanlage steuert.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist das
Netzwerkmanagement auf der Basis eines SNMP-Protokolls
realisiert. Variablen der Steuer- und
Datenübertragungsanlagen sind jeweils als Objekte in einem
MIB-Baum als standardisierte Managementinformationen (MIBs)
abgespeichert. Diese Objekte des MIB-Baums repräsentieren
beispielsweise die einzelnen Zustände des Busses einer
Steuer- und Datenübertragungsanlage, Fehler des Busses, die
Version der Firmware der Anschlußeinrichtung 2, bestimmte
Zustände, zugeordneten Einstellungen spezifischer E/A-
Geräte am Bus-System etc. siehe Fig. 2. Für die Erzeugung
der MIB wird die herkömmliche ASN.1-Notation verwendet.
Dabei werden die Objektnamen, die Position der den Variablen
zugeordneten Objekte im MIB-Baum und die Eigenschaften der
Objekte festgelegt.
Ausgehend vom Enterprise-Zweig 11 ist beispielsweise
das betreffende Unternehmen 12 angeordnet, welches eine
Steuer- und Datenübertragungsanlage 13 aufweist, die an ein
heterogenes Netzwerk angeschaltet ist. Dieses Objekt 13
verzweigt sich in dem vorliegenden Beispiel auf die Objekte
der Eingabegeräte 14, auf die Objekte der Ausgabegeräte 15,
auf die Objekte der Anschaltbaugruppen 16, in welchem auch
die Bus-Zustände abgelegt sind, und die Objekte der
Steuereinrichtungen 17. Zum Zwecke der Übersichtlichkeit
sind nur die weiteren Verzweigungen eines bestimmten
Eingabegerätes 18 weitergeführt. Diese betreffen zum einen
die Statusobjekte 19, welche im einzelnen den ersten Status
21 und den zweiten Status 22 umfassen, und ein Eingabeobjekt
20 des Gerätes 18.
Auf diese Weise werden die gesamten zu verwaltenden
Daten der Steuer- und Datenübertragungsanlage angeordnet und
jeweils über eine eigene IP-Adresse identifiziert. In einer
Ausführungsform der Erfindung ist der gesamte Variablensatz
der Steuer- und Datenübertragungsanlage, welcher den Zustand
der Anlage vollständig kennzeichnet, in einem MIB-Baum
implementiert.
Die in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellte
erfindungsgemäße Steuer- und Datenübertragungsanlage ist
über einen speziellen Agenten, welcher direkt mit der
Anschlußeinrichtung 2 kommuniziert, an das
Netzwerkmanagementsystem angeschlossen. Je nach
Ausführungsform der Erfindung ist dieser Agent als
Erweiterungsagent 3 eines extensiblen Agenten 4, welcher
schon im Betriebssystem 5 der Steuereinrichtung 7 enthalten
ist, ausgeführt. Dieser Agent bildet die von der
Anschlußeinrichtung 2 erhaltenen Daten gemäß der
komponentenspezifischen MIB-Struktur ab und gibt sie an das
Managementsystem 10 weiter bzw. wandelt die vom
Managementsystem erhaltenen Daten um und gibt sie über die
Anschlußeinrichtung 2 an das Bussystem der Steuer- und
Datenübertragungsanlage weiter. Der vorgenannte MIB-Baum
bzw. dessen Elemente sind zu diesem Zweck sowohl im Agenten
als auch im Managementsystem integriert.
Der Agent für die Anschlußeinrichtung 2 reagiert auf
zwei Befehle des Managementsystems 10. Auf einen Get-Befehl
ermittelt der Agent die angeforderte Variable in der Steuer-
und Datenübertragungsanlage und überträgt das zugeordnete
Objekt, welches die jeweilige Variable repräsentiert, an das
Managementsystem zurück. Mit Hilfe dieses Befehls kann die
Managementapplikation den Zustand der erfindungsgemäßen
Steuer- und Datenübertragungsanlage oder aufgetretene Fehler
ermitteln.
Die SNMP-Kommunikation basiert neben den Lese-, d. h.
Get-Befehlen auf Schreibzugriffe, d. h. Set-Befehle des
Managementsystems auf die Variablen des Agenten. Beim Set-
Befehl muß der Agent den Wert einer Variablen in der Steuer-
und Datenübertragungsanlage explizit setzen. Hierbei wird
die Variable in Form eines Objektes des MIB-Baums vom
Netzwerkmanagementsystem 10 durch das heterogene Netzwerk
zum Agenten der Anschlußeinrichtung 2 auf der
Steuereinrichtung 7 der Steuer- und Datenübertragungsanlage
übermittelt und dieser sendet nach dem Einstellen der
Variablen eine Statusmeldung, beispielsweise eine Erfolgs-
oder eine Fehlermeldung zum Netzmanagementsystem zurück. Im
Ansprechen darauf kann beispielsweise das
Netzwerkmanagementsystem mit einem entsprechenden Befehl
einen Bus-Zyklus in der Steuer- und Datenübertragungsanlage
starten oder stoppen.
Weiterhin reagiert der Agent teilweise selbst auf
Fehler oder andere definierte Zustände in der Steuer- und
Datenübertragungsanlage. Wird vom Agenten der
Anschlußeinrichtung 2 ein derartiger Zustand erkannt, sendet
er ein Trap-Signal an das Managementsystem 10, um das
definierte Ereignis anzuzeigen.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die
Steuereinrichtung der Steuer- und Datenübertragungsanlage
einen Rechner, auf welchem das Betriebssystem Windows NT®
eingerichtet ist. Dieses Betriebssystem weist einen
Standardagenten als Systemdienst auf. Dieser Standardagent
wird um einen Erweiterungsagenten für die
Anschlußeinrichtung 2 ergänzt. Der Erweiterungsagent ist
eine spezielle dynamische Library (DLL), welche mit dem
Standardagenten verbunden wird. Der Erweiterungsagent 3
reagiert ausschließlich auf Variablen, die als Objekte in
dem MIB-Baum für die Steuer- und Datenübertragungsanlage
definiert worden sind. Die Zustände bzw. die Variablen der
Steuer- und Datenübertragungsanlage werden durch den Agenten
entweder in einem zyklischen Verfahren oder in einem
Ereignis-gesteuerten Verfahren ermittelt. Bus-Zustände, die
kontinuierlich bzw. in einem festen Zeitraster aufgezeichnet
werden müssen, erfaßt der Erweiterungsagent über einen
Pollingmechanismus. Dabei werden die Variablendaten über den
Hardware-Treiber, d. h. die Anschlußeinrichtung 2 zyklisch in
die entsprechenden Objekte des MIB-Baums eingelesen. Der
Polling-Mechanismus kann entweder durch den Agenten selbst,
oder durch das Netzwerkmanagementsystem initiiert werden.
Diese zyklische Abfrage kann insbesondere zur frühzeitigen
Erkennung von Fehlern in der Steuer- und
Datenübertragungsanlage verwendet werden. Weiterhin werden
die Daten über die aktuelle Konfiguration der Anlage
eingelesen und es kann dynamisch auf eine Änderung der
Konfiguration reagiert werden. Erkennt der Agent einen Bus-
Fehler, sendet er einen Trap an das Managementsystem. Fehler
werden im Rahmen der zyklischen Zustandsüberwachung vom
Agenten erkannt.
Im Rahmen des ereignisgesteuerten Verfahrens reagiert
der Agent ausschließlich auf die Anfrage des
Managementsystems.
Obwohl der Agent generell auf alle Get- und Set-
Befehle reagiert, die Variablen der Steuer- und
Datenübertragungsanlage betreffen, ist das implizierte
Setzen einer jeden Variablen nicht immer sinnvoll, da sie
unter Umständen spezifische Zustände der Anlage
repräsentieren. Einige Variablen des MIB-Baums sind als
Schalter ausgelegt. Mit diesen Variablen können bestimmte
Aktionen veranlaßt werden, die der Agent wiederum über die
Anschlußeinrichtung 2 ausführt. Beispielsweise wird das
Starten oder das Stoppen der Anlage über eine solche
Schalter-Variable ermöglicht. Die Anwendung des Set-Befehls
auf diese Variable mit einem neu zugewiesenen Wert veranlaßt
somit den Agenten, den Bus-Zyklus anzuhalten oder zu
starten.
In einer in Fig. 1 auf der rechten Seite
dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Steuer- und Datenübertragungsanlage über einen Proxy-Agenten
11 an das heterogene Netzwerk 8 angeschaltet. Dieser Proxy-
Agent dient als Vermittler zwischen dem
Netzwerkmanagementsystem 10 auf der Basis des SNMP-
Protokolls und dem Steuerprogramm 6, welches auf der
Steuereinrichtung 7 der Steuer- und Datenübertragungsanlage
abläuft. Genauso wie der Agent der Anschlußeinrichtung die
Verbindung des Managementsystems 10 mit der
Anschlußeinrichtung 2 bereitstellt, realisiert der Proxy-
Agent die Verbindung des Managementsystems 10 mit der
Steuersoftware 6 auf der Steuereinrichtung 7 der Steuer- und
Datenübertragungsanlage, wobei die im Netzwerk übertragenen
Daten in beiden Fällen identisch sind.
Als Netzwerkmanagementsystem 10 kommen beispielsweise
ausgereifte Programme wie HP Open View®, NetView® oder NT
IBS Node View® oder erweiterte Systeme, je nach
Ausführungsform der Erfindung, zum Einsatz. Das
Managementsystem stellt alle Informationen, die im
erweiterten MIB-Baum enthalten sind, in anschaulicher Art
und Weise dar. Dies betrifft bei der erfindungsgemäßen
Steuer- und Datenübertragungsanlage insbesondere den
gesamten Bus-Aufbaus, d. h. sowohl den Fern-, als auch die
Lokalbusse. Wie obenstehend dargelegt, ermittelt das
Managementsystem die aktuelle Konfiguration der Steuer- und
Datenübertragungsanlage über eine Reihe von an den Agenten
oder den Proxy-Agenten gerichteten Get- und Set-Befehle. Für
die Einflußnahme auf die Steuer- und Datenübertragungsanlage
steht ein Kontrollpanel zur Verfügung. Mit dieser Vorrichtung
kann der Bus-Zyklus gestartet und gestoppt, ein Bus-Reset
ausgeführt oder der Zustand einer spezifischen Bus-
Komponente, beispielsweise eines E/A-Gerätes ermittelt
werden. Weiterhin reagiert das Netzwerkmanagementsystem auf
Ereignisse, z. B. Fehler, die es in Form von Traps empfängt.
Daraufhin wird der Fehler analysiert und in geeigneter Weise
angezeigt und unter Umständen eine automatische Reaktion des
Netzwerkmanagementsystems 10 initiiert.
In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung
umfaßt die Steuer- und Datenübertragungsanlage ein serielles
Feldbus-System, insbesondere das Interbus-S-System nach DIN
19258. Als Netzwerkmanagementsystem kämmt HP Open View® zum
Einsatz. Der mit der PC CB Anschaltkarte kommunizierende
Agent ist als Erweiterung des extensiblen Agenten unter
Windows NT® eingerichtet. Dieser Interbus-Agent liest
folgende Variablen des Bus-Systems ein: Bus-Konfiguration,
Bus-Mapping, Bus-Status, sämtliche Daten-Interface-Zustände
der einzelnen Module, Bus-Fehler und die Firmware und die
Hardware-Revision. Ferner kann der Interbus-S-Agent
folgende Bus-spezifische Aktionen ausführen: Start/Stop,
Alarm Stop-Request, Bus-Reset, ein Bus-Mapping vorgeben,
Gruppen ein- bzw. ausschalten, und sämtliche Dateninterface-
Zustände verändern.
Bei vorgegebenen Ereignissen sendet der Agent in Form
eines Traps eine Nachricht bzw. eine Warnung an das
Netzwerkmanagementsystem.
Im Gegenzug verwaltet das Managementsystem
vorkonfigurierte Bus-Aufbauten, Fehlermeldungen,
Ereignismeldungen, aktuelle Bus-Aufbauten, kundenspezifische
Daten und I/O-Historie-Daten. Alle durch den Agenten
ausführbaren Bus-spezifischen Aktionen können durch das
Managementsystem initiiert werden. Weiterhin reagiert das
Netzwerkmanagementsystem 10 auf die vom Interbus-Agenten als
Trap gemeldeten Bus-Fehler, Modul-Fehler, Ereignisse in I/O-
Systemen und im Rahmen einer kontinuierlichen
Prozeßdatenüberwachung.
Claims (13)
1. Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik,
umfassend
eine Steuereinrichtung (7), welche über eine
Anschlußeinrichtung (2) an ein
Feldbussystem (1) angeschlossen ist, welches
E/A-Geräte einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik mittels einer Schnittstelle an ein heterogenes Netzwerk (8) angeschaltet ist, welches ein Netzwerkmanagementsystem (10) aufweist,
wobei die Schnittstelle zwischen dem heterogenen Netzwerk und der Anschlußeinrichtung angeordnet ist und Daten zwischen dem Feldbussystem und dem Netzwerkmanagementsystem (10) überträgt.
eine Steuereinrichtung (7), welche über eine
Anschlußeinrichtung (2) an ein
Feldbussystem (1) angeschlossen ist, welches
E/A-Geräte einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik mittels einer Schnittstelle an ein heterogenes Netzwerk (8) angeschaltet ist, welches ein Netzwerkmanagementsystem (10) aufweist,
wobei die Schnittstelle zwischen dem heterogenen Netzwerk und der Anschlußeinrichtung angeordnet ist und Daten zwischen dem Feldbussystem und dem Netzwerkmanagementsystem (10) überträgt.
2. Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netwerkmanagementsystem (10) ein auf SNMP-Basis
kommunizierendes Netzwerkmanagementsystem ist.
3. Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
Variablen der Steuer- und Datenübertragungsanlage in einem MIB-Baum
abgelegt sind.
4. Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik
nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzwerkmanagementsystem eine Einrichtung zur Darstellung
und/oder zum Konfigurieren und/oder diagnostischen Untersuchen
und/oder Überwachen von Variablen der Steuer- und
Datenübertragungsanlage aufweist.
5. Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Schnittstelle ein Agent (4) auf der
Steuereinrichtung (7) angeordnet ist, welcher mit der
Anschlußeinrichtung (2) der Steuer- und Datenübertragungsanlage
kommuniziert.
6. Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
als
Schnittstelle ein Proxy-Agenten (11) zwischen dem Netzwerk
(8) und der Steuereinrichtung (7) der Steuer- und
Datenübertragungsanlage angeordnet ist.
7. Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik
nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (7) ein realer Netzwerkteilnehmer und andere
Komponenten der Anlage virtuelle Teilnehmer des heterogenen
Netzwerkes (8) sind.
8. Steuer- und Datenübertragungsanlage nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Feldbussystem (1) ein serielles Feldbussystem,
beispielsweise ein Interbus-S-System nach DIN 19258 ist.
9. Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik
nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzwerkmanagementsystem (10) zum Fernwarten der Steuer- und Datenübertragungsanlage
Variablen der Steuer- und Datenübertragungsanlage visualisiert,
und/oder Konfigurationsfunktionen und/oder,
Diagnosefunktionen und/oder
Überwachungsfunktionen
auf der Steuer- und Datenübertragungsanlage vornimmt.
das Netzwerkmanagementsystem (10) zum Fernwarten der Steuer- und Datenübertragungsanlage
Variablen der Steuer- und Datenübertragungsanlage visualisiert,
und/oder Konfigurationsfunktionen und/oder,
Diagnosefunktionen und/oder
Überwachungsfunktionen
auf der Steuer- und Datenübertragungsanlage vornimmt.
10. Verfahren zum Fernwarten einer Steuer- und Datenübertragungsanlage
der Automatisierungstechnik
nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
9
dadurch gekennzeichnet, daß
vom Netzwerkmanagementsystem (10)
Variablen der Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik visualisiert werden,
und die Steuer- und Datenübertragungsanlage
konfiguriert und/oder,
diagnostisch untersucht und/oder
überwacht
wird.
vom Netzwerkmanagementsystem (10)
Variablen der Steuer- und Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik visualisiert werden,
und die Steuer- und Datenübertragungsanlage
konfiguriert und/oder,
diagnostisch untersucht und/oder
überwacht
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ermittlung einer Variablen der Steuer- und
Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik durch das
Netzwerkmanagementsystem die Schritte umfaßt:
- - Anfordern der Variablen durch das Netzwerkmanagementsystem von dem Agenten (4, 11),
- - Ermitteln der angeforderten Variablen durch den Agenten (4, 11)
- - Übermitteln der angeforderten Variablen in Form eines Objektes des MIB-Baums vom Agenten (4, 11) durch das Netzwerk zum Netzwerkmanagementsystem.
12. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Festlegen einer Variablen der Steuer- und
Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik durch das
Netzwerkmanagementsystem die Schritte umfaßt:
- - Übermitteln der Variablen in Form eines Objektes des MIB-Baums vom Netzwerkmanagementsystem durch das Netz zum Agenten (4, 11)
- - Einstellen der übermittelten Variablen in der Steuer- und Datenübertragungsanlage durch den Agenten (4, 11),
- - Übermitteln einer Statusmeldung vom Agenten (4, 11) durch das Netzwerk (8) zum Netzwerkmanagementsystem (10).
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ereignis oder ein anderer definierter Zustand der Steuer- und
Datenübertragungsanlage der Automatisierungstechnik, welcher vom
Agenten (4, 11) festgestellt wurde, durch diesen als ein Trap an das
Netzmanagementsystem (8) übermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131026 DE19731026C2 (de) | 1997-07-18 | 1997-07-18 | Fernwartung eines Bus-Systems auf der Basis des SNMP-Protokolls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131026 DE19731026C2 (de) | 1997-07-18 | 1997-07-18 | Fernwartung eines Bus-Systems auf der Basis des SNMP-Protokolls |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731026A1 DE19731026A1 (de) | 1999-01-21 |
DE19731026C2 true DE19731026C2 (de) | 2003-02-27 |
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ID=7836233
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Non-Patent Citations (1)
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HEIN, Mathias, Guiffiths, David: SNMP, Simple Network Management Protocol Union 2, 1994 by International Thomson Publishing GmbH, 1. Aufl. 1994 * |
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DE102008056114B3 (de) * | 2008-11-06 | 2010-01-28 | Trebing & Himstedt Prozessautomation Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose von Netzwerken, insbesondere von Feldbussystemen |
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