DE19835482A1 - Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter Gebäudeteile - Google Patents

Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter Gebäudeteile

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DE19835482A1 DE1998135482 DE19835482A DE19835482A1 DE 19835482 A1 DE19835482 A1 DE 19835482A1 DE 1998135482 DE1998135482 DE 1998135482 DE 19835482 A DE19835482 A DE 19835482A DE 19835482 A1 DE19835482 A1 DE 19835482A1
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist die bessere Ausnutzung von Naturholz bei der Gebäudeerrichtung. Dazu werden bisher nicht mehr verwendbare Holzreste zu Holzziegel verarbeitet, aus denen Gebäude und/oder Gebäudeteile errichtet werden können.

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verwertung von Naturholz, mit dem Ziel eine ressourcenschonende Verwertung von Naturholz zu schaffen. Bisher be­ steht ein wesentlicher Nachteil, daß Holzbalken, seien sie aus Restholz oder seien sie aus neuen Hölzern, nur in bestimmter Weise verwertet werden können. Werden beispielsweise Dachstühle, Gebäudewände oder dergleichen errichtet, besteht der Nachteil, daß bei derartigen Zimmerer- oder Schreinerarbeiten Holzbalken kürzerer Länge anfallen, die zu Bauzwecken nicht mehr verwendet werden können. Man be­ hilft sich damit, daß man diese Resthölzer verbrennt oder in einem Hackschnitzel­ werk zu Hackschnitzeln aufbereitet und diese Hackschnitzeln anderweitig verwendet (z. B. in Spanplatten und dergleichen oder auch verfeuert).
Nachteil dieser Verwertungsmethode ist, daß sie nicht ressourcenschonend ist, weil ja die Reststücke nicht mehr für Bauzwecke verwendet werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Naturhölzer von relativ kurzer Länge und unterschiedlichen Abmessungen so auszubilden, daß sie für Bauzwecke weiterverwendet werden können, und damit vollständige Gebäude oder auch Ge­ bäudeteile errichtet werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nach dem Verfahren ein beliebiger Holzbalken mindestens einseitig, jedoch in der Regel auch mehrseitig so zugerichtet wird, daß ein Holzquader bestimmter (relativ kleiner Abmessung) - aus diesem Holz­ balken durch Sägeschnitte, hobeln und gegebenenfalls fräsen herausgearbeitet wird. Ein derartiger Holzquader oder Holzziegel hat bevorzugt die Größe eines Norm-Ziegelsteines (Hochlochziegelstein) so z. B. 25 bis 50 cm Länge, und einer Höhe von etwa 12,5 bis maximal 25 cm.
Die Dicke richtet sich nach den statischen Erfordernissen, bzw. nach den Wärme­ schutzvoraussetzungen die am Ort der Montage zu erfüllen sind.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht also darin, daß nun erstmals aus eigentlichem Restholz Holzquader geschaffen werden, die in zimmer­ mannmäßiger Weise bearbeitet werden und die dann in der Art eines Ziegelsteins miteinander zu Bauwerken verbunden werden.
Die Außenwände der Bauwerke sollen aus Blockholz Nadelholz Güteklasse II be­ stehen, das jedoch wie sonst üblich, nicht von einer Wandecke zur anderen durch­ läuft, sondern wie Mauerwerk mit Versatz mit Nut und Feder gebaut wird.
Der Vorteil einer solchen Bauweise ist, daß die Holzressourcen besser ausgenutzt werden können. Durch die kürzeren Holzabmessungen ist gewährleistet, daß das Holz weniger schnell Risse bekommt. Weil es kürzer ist, können ebenfalls noch Holzreste verwendet werden, die sonst in der bisher üblichen Bauweise als Abfall übrig bleiben.
Durch die einfache Handhabe wird auch der Bauherr in die Lage versetzt selbst mit Hand anzulegen.
Die Holzsteine sollen gegen Nässe vorbehandelt sein, später wäre nur noch ein Endanstrich erforderlich.
Bei der Wohnhausausführung soll innen eine zweite Wand in gleicher Bauweise, jedoch dünner, eingebaut werden (zweischalige Bauweise). Beide Wände haben einen Zwischenraum, in welchen die Isolierung eingebracht wird und gleichzeitig zur Aufnahme der erforderlichen Leitungen (Strom, Wasser) dient.
Je nach Breite des Zwischenraumes und der darin eingebrachten Isolierung verbes­ sert sich der Isolierwert (K-Wert) der Wand.
Es können ohne weiteres Wandteile mit größeren und kleineren Zwischenräumen eingebaut werden (Nordseite evtl. größer). Dabei wird sogar noch Wohnraum ge­ wonnen, da eine derartig erstellte Wand (z. B. ca. 10 cm Holz-Bohlen außen, 12 cm Zwischenraum und 4 cm nichttragende Vorsatzschale = 26 cm Wandbreite) einen besseren Wärmeschutz aufweist als die sonst üblichen Mauerwände.
Da Holz auch quer zur Faser vergleichsweise bedeutend höher belastet werden darf als Mauerwerk (bei Holz 2,0 MN/m2) - eine mittlere Ziegelwand d = 24 cm bringt da­ gegen nur ca. 1,0 MN/m2 - sollen auch die tragenden Zwischenwände in derselben Holzbauweise erstellt werden. Durch die statisch bedingte, dünnere Bauweise wird hier wiederum Wohnraum gewonnen.
Die Holzziegelbauweise eignet sich auch sehr gut zur Altbausanierung. Hierbei kann mittels Vorsetzen einer tragenden oder auch nichttragenden Holzziegelvor­ satzschale saniert werden (lotrechte Wand, Verbesserung des Wärme- und des Schallschutzes).
Ein solches Holzziegelhaus hätte auch einen bedeutend besseren Schallschutzwert als die üblichen Holzhäuser, so daß sie auch für den Mehrfamilien-Hausbau in Fra­ ge kommt.
Als Isolierung des Zwischenraums habe ich die Vorstellung luftgetrocknete Lehm­ ziegel herzustellen, welche mit anderen Isolierstoffen (z. B. Häcksel, Hackschnitzel, Kokosfasern usw.) vermengt sein können, einzubringen. Dieses Isoliermaterial könnte auch als loses Material in Säcken abgefüllt und als Isolierschüttung einge­ bracht werden. Dieses Material könnte zur Raumklimaverbesserung und der weite­ ren Verbesserung des Schallschutzes dienen.
Vorteil der Holzziegelbauweise:
  • 1) Einfache Bauweise; der Bauherr kann selbst Hand anlegen.
  • 2) Durch die im Verband eingebauten Hölzer mit geringen Längen ist das Holz weniger rissempfindlich.
  • 3) Die geringen Holzlängen erlauben eine bessere Ausnutzung der Ressourcen.
  • 4) Mit einer geringeren Wandbaubreite (auch in zweischaliger Bauweise) wird
  • a) ein sehr guter Wärmedämmwert erreicht
  • b) Wohnraum gewonnen.
  • 5) Tragende Zwischenwände können schlanker als z. B. Mauerwerkswände sein und somit auch ein Wohnraumgewinn sicherstellen.
  • 6) Der Schallschutz wird gegenüber den üblichen Holzhäusern enorm verbessert. Ebenso der Feuerschutz, da durch die 4 cm starke Holzziegel-Innenschale kein feu­ erfester Rigips bei Mehrfamilienhaus-Holzbauweise eingebaut werden muß.
  • 7) Holzbausteine haben ein fast unbegrenztes Einsatzgebiet für Wohnhäuser aller Art (Einzelhäuser, Reihenhäuser, Mehrfamilienhäuser). Ebenso auch für den Hal­ lenbau, Stallbau, zur Sanierung von Altbauten usw.
  • 8) Die Holzziegelbauweise kann auch als Schallschutzwand an Verkehrsstraßen eingesetzt werden. Hier würden die Holzsteine in breiter und schmaler Bauweise eingebaut um eine schallschluckende Struktur zu erzielen. Auch müßten solche Wände nicht als Kanthölzer eingebaut, sonder die Baumstämme bräuchten nur zweiseitig gesägt zu werden, so daß die Vorder- und Rückseite der Schallschutz­ wand ein natürliches Aussehen bei behält.
Es ist auch daran gedacht auch die Geschoßdecken in dieser Bauweise herzustel­ len, wobei es auch sein kann, daß die Bauweise nur eine nichttragende Untersicht bildet und darüber die eigentlich tragende Decke in allen üblichen Deckentragwer­ ken (Holz, Ziegel, Beton, Porenbeton) ausgeführt sein kann. Damit möchte ich er­ reichen, daß die Deckenbauteile, wenn sie einmal eingebaut sind, schon fertig sind. Die Holzsteine-Untersicht müßte dann allerdings durch Folien geschützt eingebaut werden.
Die gute Tragfähigkeit der Holzbausteine erlaubt es auch Decken ohne diese Un­ tersicht in verschiedenster Bauart (wie oben beschrieben) einzubauen. Besonders würden sich hier Porenbeton- oder Ziegelfertigdecken eignen.
Ferner könnte ein schräges Dach ebenso in dieser Holzziegelbauweise erstellt wer­ den. Dazu wären allerdings noch verschiedene statische Nachweise erforderlich.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die erfindungsgemäß hergestellten Holzquadern nun möglichst allseitig ringsumlaufend sind, genutet sind und über entsprechende Nut-Feder-Verbindungen mit dem jewei­ lig benachbarten Holzquader verbunden wird. Im Bereich der Verbindungsstelle (Nut-Feder-Verbindung) und dem Bereich der aneinander grenzenden Stirnseiten kann eine entsprechende Verleimung angebracht werden.
Dort wo die Stirnseiten der Holzquader sich berühren sind Stoßfugen ausgebildet, in deren Bereich Leim angebracht werden kann.
In den Lagerfugen, dort wo die aufeinandergesetzten Holzquader sich jeweils bo­ denseitig und deckenseitig miteinander berühren ist bevorzugt eine durchgehende Feder vorgesehen, welche mindestens mehrere Holzquader miteinander verbindet und welche ebenfalls einander gegenüberliegenden und zueinander fluchtenden Nuten jeweils eingeleimt oder eingenagelt ist.
Damit wird gewährleistet, daß die Senkrechtsicht zu den Lagerfugen ergebenen Stoßfugen der einzelnen Holzquader beieinander bleiben und sich nicht verwerfen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können also komplette Gebäudeteile, insbe­ sondere Innenwände und Außenwände eines Gebäudes erstellt werden, wobei mit Hilfe der relativ kurz ausgebildeten Holzziegel ein ähnlicher Aufbau erzielt wird, wie ein Ziegelsteinmauerwerk, nur daß eben hier - erfindungsgemäß - Holzquader ver­ wendet werden. Damit besteht der Vorteil, daß eine ressourcen-schonende Aufberei­ tung von Altholz oder auch Neuholz erfolgt, und auch daß im Selbstbauverfahren derartige Gebäudeteile ohne weiteres hergestellt werden können. Es kommt zu ei­ nem sehr gesunden Raumklima, weil die Hölzer in der Regel naturbelassen sind und ein schneller Aufbau des Gebäudes gegeben ist, weil Verputzarbeiten und derglei­ chen entfallen.
Es wird auf ein Holzständerwerk verzichtet, weil ja die Wände dieses Gebäudes selbsttragend ausgebildet sind und den entsprechenden statischen Anforderungen entsprechen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstel­ lenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Frontansicht einer Wand aus Holzziegel im Eckenbereich,
Fig. 2 Ansicht nach Fig. 1, mit zusätzlichen Verbindungselementen,
Fig. 3 Frontansicht einer Wand aus Holzziegel im Eckenbereich mit zusätzlich senkrecht eingearbeiteten Holzelementen,
Fig. 4 Draufsicht auf eine Gebäudeaußenwand und eine Gebäudeinnenwand, wel­ che mit Holzquadern hergestellt sind,
Fig. 5 Draufsicht auf eine Gebäudeaußenwand und eine Gebäudeinnenwand, wel­ che mit Holzquadern hergestellt sind, mit einer zusätzlichen tragenden Innenwand,
Fig. 6 Schnittdarstellung bei einer Gebäudesanierung mit bestehender Wand und innenseitiger Sanierwand aus Holzziegel,
Fig. 7 Schnittdarstellung einer Sanierwand in Verbundbauweise mit Isolations­ schicht,
Fig. 8 Schnittdarstellung einer Schallschutzwand mit Zugstangen,
Fig. 9 Darstellung von Verbindungsmöglichkeiten der Holzziegel,
Fig. 10 Darstellung von Verbindungsmöglichkeiten der Holzziegel.
In Fig. 1 ist die Frontansicht einer Wand aus Holzziegel 1 im Eckenbereich darge­ stellt, bei der Naturholz das Ausgangsprodukt für die Herstellung eines Holzziegels 1 ist. Es wird hierbei angenommen, daß dieser Holzziegel 1 bereits schon so zuge­ richtet ist (durch fräsen, hobeln und dergleichen), so daß die Flächen des Holzzie­ gels (Stirnseite 2, Deckfläche, Bodenfläche und Seitenflächen 5) entsprechend ge­ hobelt und zugerichtet sind.
Diese Holzziegel 1 werden auf einer Baustelle wie herkömmliche Ziegel aus Ton, Zement oder anderen Baumaterial zu einer tragenden Konstruktion zusammenge­ fügt. Dabei werden sie durch ihre Verbindungselemente wie Stoßfugenverbinder 9, Stirnnut 10, Längsfeder 13 und Verankerung 6 fest miteinander verbunden.
Einen solchen Verbund zeigen nun die Darstellungen nach Fig. 1, 2 und 3. In der Darstellung nach Fig. 2 sind weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung einge­ zeichnet, die sich auf die Verbindung der einzelnen Holzziegel 1 miteinander be­ zieht. Dabei sind Stirnnuten 10 in unterschiedlichen Ausführungsformen dargestellt. Weiters sind die Stoßfugenverbinder 9, die die Holzziegel 1 miteinander versatzfrei und kraftübertragend verbinden, eingezeichnet. Diese Elemente können wie in Fig. 3 dargestellt sowohl bei waagrecht wie auch bei senkrecht angeordneten Holzziegel 1 verwendet werden. Die Ziegel sind in entsprechender Weise an ihren Flächen dafür vorbereitet.
An dieser Stelle sei noch angemerkt, daß die Ziegel in handelsüblichen Größen von herkömmlichen Ziegeln hergestellt werden, um eine einfache und unkomplizierte Verarbeitung zu ermöglichen. Dazu gehört auch die Anpassung an Normgrößen, wie sie im Baugewerbe üblich sind.
Das dabei entstehende Restholz, welches beim Zuschneiden des Holzziegels 1 üb­ rig bleibt, kann dann anderweitig im Sinne der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die Hobelspäne die anfallen werden zur Auffüllung des Zwischenraumes 16 zwischen einer Innenwand 14 und einer Außenwand 15 nach Fig. 4 und 5 verwen­ det. Ebenso können noch weitere zusammenhängende Holzteile als Federn zu­ rechtgeschnitten werden, welche für die Verbindung der einzelnen Holzziegel 1 be­ stimmt sind.
Für die erwähnten Verbindungselemente ist es natürlich vorgesehen, daß sie eben­ falls Standardmaße aufweisen und somit ein Baukastensystem mit den Ziegeln bil­ den.
Es kommt also insgesamt zu einer ressourcen-schonenden Verarbeitung von Natur­ holz mit bestmöglichster Ausnutzung des Holzes.
Wichtig ist, daß die Verarbeitung zu einem Holzziegel 1 im Sinne der vorliegenden Erfindung in einem dafür ausgerüsteten Betrieb stattfindet, daß aber wenn der Holzziegel 1 fertig gestellt ist dieser vertrieben wird wie auch Ziegelsteine, eventuell über den normalen Baustoffhandel. Jeder Bauherr kann sich also derartige Holzzie­ gel 1 kaufen und entsprechend Gebäudeteile daraus errichten.
Der Holzziegel 1 ist also allseitig zugerichtet, d. h. die entsprechenden Flächen sind senkrecht zueinander zugerichtet. Sie sind entweder sägerauh oder gehobelt und es werden eine oder mehrere ringumlaufende Nuten eingearbeitet, die aus Stirnnut 10 und aus Längsnut 11 bestehen. Zwei sich gegenüberliegende Seiten bleiben dabei ohne eingearbeitete Nuten in ihrer zugeschnittenen oder gehobelten Ausführung.
Die Nuten gehen also ringsumlaufend um den gesamten Holzziegel 1 herum, um diesen allseitig mit einer Feder an benachbarte Holzquader anschließen zu lassen. Selbstverständlich ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt; es kann vorgesehen sein, daß eine Längsnut an einer bestimmten Fläche entfällt, wenn es dort nicht mehr notwendig ist, eine Verbindung mit einem anstoßenden Holzquader herzustel­ len. Dies gilt auch für die Stirnseiten an Wandecken, wo die Holzquader stirnseitig einander überlappend miteinander verbunden werden.
Ein so entstehender Eckverband kann sowohl über eine Nut-Feder-Verbindung, als auch über eine Gehrungs-Verbindung hergestellt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen als Beispiel eine Außenwand 15, an die eine Innenwand 14 über Verbinder 7 in einem Abstand, der den Hohlraum 19 bildet, angeordnet ist. Diese Konstruktion ist mit dem erfindungsgemäßen, genormten Holzziegel 1 herge­ stellt. Die Holzziegel sind jeweils mit ihren Lagerfugen 18 aufeinandergelegt, und die Stoßfugen 17 sind auf Lücke zueinander versetzt.
Bei der Fig. 5 ist zusätzlich eine weitere tragende Wand erkennbar, die mittels An­ schläge 20 mit der Außenwand fixiert und mittels Verbinder 8 verankert ist. Die An­ schläge 21 dienen zur Positionierung und Fixierung der schwächeren Innenwand 14.
Im Bereich der Stoßfugen 17 kann genausogut eine Nut-Feder-Verbindung ange­ ordnet werden, wie im Bereich der Lagerfugen 18.
Dort sind in die zueinander fluchtend angeordneten Längsnuten 11 eine durchge­ henden Längsfeder 13 eingeschoben und mit beiden Nuten 11 verleimt. Auf diese Weise kommt es zu einem festen Verbund der Holzquader 9 im Bereich der Lager­ fugen 18. Es wird damit eine statisch bestimmte und hochbelastbare Gebäudewand erzeugt. Eine derartige Gebäudewand kann sowohl als Innenwand als auch als Au­ ßenwand hergestellt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt den Aufbau einer derartigen, zweischa­ ligen Gebäudewand, wo die Außenwand 15 aus stärkeren und dickeren Holzqua­ dern 9 hergestellt ist, während die Innenwand 14 aus nichttragenden, schmaleren Holzziegeln 1 hergestellt ist. Es ist angedeutet, daß beide Wände 14, 15 jeweils im Bereich ihrer Lagerfugen 18 mit entsprechenden, durchlaufenden Längsfedern 13 miteinander verbunden und verleimt sind.
Im übrigen ist dargestellt, daß im Zwischenraum 16 zwischen diesen beiden Wän­ den 14, 15 eine Füllung eingefüllt ist, die aus beliebigem Material bestehen kann. Eine derartige Füllung besteht beispielsweise aus Hobelschnitzel, oder aus einem Gemisch von Hobelschnitzel und Lehm oder auch aus anderen isolierenden Mate­ rialien wie zum Beispiel aus Papier, Wolle, Textilien oder dergleichen mehr.
Weiters kann in den Fig. 4 und 5 dargestellten Hohlräumen 19, die sich zwi­ schen der Außenwand 15 und der Innenwand 14 ausbilden die gesamte Installation für die Versorgung der Räume untergebracht werden. Dabei ist es auch möglich, Wassertanks in den Hohlräumen platzsparend unterzubringen, und dadurch eine wohnraumgewinnende Maßnahme durchzuführen. Ein weiterer wohnraumgewinnen­ der Effekt ergibt sich durch die Tatsache, daß, bedingt durch den günstigen K-Wert des Baumaterials, die Wände im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise deutlich dünner ausgeführt werden können.
Im übrigen wird darauf verwiesen, daß auch ein weiterer Vorteil gegenüber bisher bekannter Bauweise für Holzbauten darin besteht, daß die Ziegel in handlichen Größen und Formen verwendet werden, im Gegensatz zur Verwendung von Holz­ stapelwänden. Diese können lediglich mit schwerem Bauwerkzeug wie z. B. Baukrä­ nen vor Ort verarbeitet werden.
Im übrigen ist es natürlich auch möglich, daß derartige Holzziegel 1 auch durch eine Doppel-Längsfeder 13 miteinander verbunden werden können, um einen statisch hochbelastbaren Wandaufbau zu erreichen.
Es wird also nochmals darauf hingewiesen, daß bei der Herstellung derartiger Ge­ bäudeteile auf ein tragendes Ständerwerk überhaupt verzichtet werden kann, weil die erfindungsgemäßen Holzziegel 1 wie ein Ziegelmauerwerk im Verbund errichtet werden und hieraus statisch hochbelastbare Konstruktionen entstehen.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß eine bereits bestehende Mauer aus beliebigem Mate­ rial durch Anbringen einer erfindungsgemäßen Mauer aus Holzziegel 1, die in die­ sem Beispiel als Innenwand 14 ausgebildet ist, mit einer zusätzlichen Isolierung 12 zwischen diesen beiden Wänden, zum Zwecke der besseren Isolierung und des besseren Schallschutzes verstärkt werden kann. Diese erfindungsgemäße Mauer kann aber auch ohne weiteres an der Außenseite einer bestehenden Mauer ange­ ordnet werden.
In Fig. 7 ist diese Mauer, die z. B. als Innenwand 14 dargestellt ist, in einer Ausfüh­ rungsform im gegenseitigen Verbund mit dünneren gegenläufig z. B. durch Verlei­ men verbundenen Holzziegeln 1, als mögliche Variante dargestellt. Diese Ausfüh­ rungsform kann durch entsprechende Verbindungstechnik eine größere Stabilität aufweisen, weiters eine noch bessere Ausnutzung der Holzresourcen, als die Aus­ führungsform nach Fig. 6. Ein weiterer Vorteil des Einsatzes dünnerer Holzziegel besteht darin, daß der Rißwirkung im verwendeten Holz, bedingt durch natürliche Spannungen, durch die dünneren, kurzen und gegenläufig verleimten Maße entge­ gengewirkt wird. Dadurch bleiben die Oberflächen der einzelnen Seiten von größe­ ren Rissen verschont, und behalten somit ihre Form und Stabilität unverändert bei.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß erstellten Wand als Schallschutzwand. Dabei wurden beispielhaft verschiedene Oberflächenformen für die einzelnen verwendeten Holzziegel 1 dargestellt. So finden neben den bisher be­ schriebenen Holzziegel mit geraden Oberflächen auch Holzziegel 1 mit unebenen Außenflächen Verwendung. Durch diese unebene Oberflächenbildung der so ent­ stehenden Wand werden die Schallwellen gebrochen, und die Wand schluckt sozu­ sagen den Schall. Dadurch werden unter Verwendung natürlicher Ressourcen bes­ sere Lebensqualitäten erzielt.
Fig. 9 zeigt eine Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Holzziegel 1 unter Verwen­ dung von Stoßfugenverbinder 9 die eine paßgenaue Zusammenfügung der einzel­ nen Elemente ermöglichen. Mit diesen Stoßfugenverbindern können auch Holzziegel unterschiedlicher Größen miteinander verbunden werden, wie z. B. in Fig. 3 dar­ gestellt.
In Fig. 10 ist eine kombinierte Möglichkeit der erfindungsgemäßen Verbindungs­ technik dargestellt. An der freien Seite des vollständig dargestellten Holzziegels 1 ist ein Stoßfugenverbinder 9 dargestellt, und an der Verbindungsstelle dieses Holzzie­ gels 1 mit dem zweiten, lediglich ausschnittsweise gezeichneten Holzziegel 1, eine Stoßfuge als Keilzinkstoß. Weitere Verbindungsmöglichkeiten der Holzziegel wären z. B. verleimte, senkrecht eingeschlagene Holznägel, die jeweils mehrere Holzziegel durchlaufen.
Um einen Schutz gegen Nässe oder Schädlingsbefall zu erzielen, kann das Holz vor der Verarbeitung zu Mauern entsprechend vorbehandelt werden. Ebenso ist der Aspekt des Feuerschutzes ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, da ab einer 4 cm starken Holzziegelwand kein feuerfester Rigips in Form von Platten, bei Mehrfamilienhausbauweise mehr verwendet werden muß.
Bezugszeichenliste
1
Holzziegel
2
Stirnseite
3
4
Boden
5
Seitenfläche
6
Verankerung
7
Abstandshalter
8
Verbinder
9
Stoßfugenverbinder
10
Stirnnut
11
Längsnut
12
Isolierung
13
Längsfeder
14
Innenwand
15
Außenwand
16
Zwischenraum
17
Stoßfugen
18
Lagefugen
19
Hohlraum
20
Anschlag
21
Anschlag

Claims (20)

1. Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter Gebäudeteile, dadurch gekennzeichnet, daß aus Restholz Holzziegel (1) und Verbindungselemente in der Form von Stoßfugenverbinder (9) und Längsfedern (13) geschaffen werden, die zu mehreren im Verbund zusammengefügt werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Holzreste in beliebi­ ger Form und Größe so zugeschnitten oder bearbeitet werden, daß daraus ein Holzziegel (1) in Quaderform entsteht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Holzre­ ste in beliebiger Form und Größe so zugeschnitten oder bearbeitet werden, daß daraus Holzkörper entstehen, die anschließend zu einem Holzziegel (1) in Qua­ derform zusammengefügt und fest miteinander verbunden werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Holzre­ ste in beliebiger Form und Größe so zugeschnitten oder bearbeitet werden, daß daraus Holzkörper entstehen, die Form eines Verbinder (8), eines Stoßfugenver­ binders (9), oder einer Längsfeder (13) aufweisen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Holzziegeln (1) Außenwände (15) und/oder Innenwände (14), zu Gebäudemauern erstellt werden können, die Ziegelreihe für Ziegelreihe neben- und übereinander zusammengefügt werden können, um die so entstehenden Mauern in der Form des Grundrisses des geplanten Gebäudes hochzumauern.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Holzziegel (1) durch Steck- und Klebeverbindungen, wie Stoßfu­ genverbinder (9), Verbinder (8), Verankerungen (6), Längsfedern (13) und Leim, zu statisch tragenden Wänden und Dächern erfolgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ent­ sprechenden Stellen des zu erstellenden Gebäudes, zusätzlich zu den Außen­ wänden (15) Innenwände (14) errichtet werden, die in einem Abstand der den Hohlraum (19) bildet angeordnet werden, wobei zu ihrer Stabilisierung Abstands­ halter (7) zwischen den beiden Wänden angeordnet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (19) zur Aufnahme von Leitungen, Versorgungs- und Aufbereitungsein­ richtungen, Wassertanks, dient.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (19) zur Isolation dient und mit Isoliermaterial befüllt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus Holzziegel (1) an der die Außenseite der entstehenden Wand bildenden Fläche uneben belassen oder ausgebildet werden, und die so entstehende Wand schall­ schutzbildende Eigenschaften erhält, und als Schallschutzwand verwendet wer­ den kann.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzziegel (1) zu Wärmedämmungs- und Schallschutzmauern im Bereich der Bausanierung, sowohl im Außen- wie auch im Innenbereich von Gebäuden, ver­ arbeitet werden können.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mauer (14) in Ein- und Zweischichtbauweise erstellt werden kann.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mauer (14) eine zusätzliche Isolierung (12) aufweist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzziegel (1) zu einer statisch tragenden Decke zusammengefügt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzziegel (1) zu einer Deckenverkleidung zusammengefügt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzziegel (1) in abgestuften handelsüblichen Größen und Formaten herge­ stellt werden.
17. Holzziegel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Restholz in der Form eines Quaders in einem Stück gefertigt ist.
18. Holzziegel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Restholz in der Form eines Quaders aus mehreren zusammengefügten Stücken Holz gefertigt ist.
19. Holzziegel nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens einer, über vier reihum aneinandergrenzenden Seiten, ringsum­ laufenden Nut versehen ist.
20. Holzziegel nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Verbinders (8), eines Stoßfugenverbinders (9) oder einer Längsfedern (13) an mindestens einer, zur Verbindung mit einem weiteren Holzziegel (1) vorgesehenen Fläche, aufweist.
DE1998135482 1998-08-07 1998-08-07 Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter Gebäudeteile Withdrawn DE19835482A1 (de)

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