DE19835482A1 - Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter Gebäudeteile - Google Patents
Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter GebäudeteileInfo
- Publication number
- DE19835482A1 DE19835482A1 DE1998135482 DE19835482A DE19835482A1 DE 19835482 A1 DE19835482 A1 DE 19835482A1 DE 1998135482 DE1998135482 DE 1998135482 DE 19835482 A DE19835482 A DE 19835482A DE 19835482 A1 DE19835482 A1 DE 19835482A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wooden
- wood
- wall
- walls
- shape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/16—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0243—Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins or keys
- E04B2002/0247—Strips or bars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0243—Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins or keys
- E04B2002/0252—Dovetail keys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist die bessere Ausnutzung von Naturholz bei der Gebäudeerrichtung. Dazu werden bisher nicht mehr verwendbare Holzreste zu Holzziegel verarbeitet, aus denen Gebäude und/oder Gebäudeteile errichtet werden können.
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verwertung von Naturholz, mit dem
Ziel eine ressourcenschonende Verwertung von Naturholz zu schaffen. Bisher be
steht ein wesentlicher Nachteil, daß Holzbalken, seien sie aus Restholz oder seien
sie aus neuen Hölzern, nur in bestimmter Weise verwertet werden können. Werden
beispielsweise Dachstühle, Gebäudewände oder dergleichen errichtet, besteht der
Nachteil, daß bei derartigen Zimmerer- oder Schreinerarbeiten Holzbalken kürzerer
Länge anfallen, die zu Bauzwecken nicht mehr verwendet werden können. Man be
hilft sich damit, daß man diese Resthölzer verbrennt oder in einem Hackschnitzel
werk zu Hackschnitzeln aufbereitet und diese Hackschnitzeln anderweitig verwendet
(z. B. in Spanplatten und dergleichen oder auch verfeuert).
Nachteil dieser Verwertungsmethode ist, daß sie nicht ressourcenschonend ist, weil
ja die Reststücke nicht mehr für Bauzwecke verwendet werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Naturhölzer von relativ kurzer
Länge und unterschiedlichen Abmessungen so auszubilden, daß sie für Bauzwecke
weiterverwendet werden können, und damit vollständige Gebäude oder auch Ge
bäudeteile errichtet werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des
Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nach dem Verfahren ein beliebiger
Holzbalken mindestens einseitig, jedoch in der Regel auch mehrseitig so zugerichtet
wird, daß ein Holzquader bestimmter (relativ kleiner Abmessung) - aus diesem Holz
balken durch Sägeschnitte, hobeln und gegebenenfalls fräsen herausgearbeitet
wird. Ein derartiger Holzquader oder Holzziegel hat bevorzugt die Größe eines
Norm-Ziegelsteines (Hochlochziegelstein) so z. B. 25 bis 50 cm Länge, und einer
Höhe von etwa 12,5 bis maximal 25 cm.
Die Dicke richtet sich nach den statischen Erfordernissen, bzw. nach den Wärme
schutzvoraussetzungen die am Ort der Montage zu erfüllen sind.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht also darin, daß nun
erstmals aus eigentlichem Restholz Holzquader geschaffen werden, die in zimmer
mannmäßiger Weise bearbeitet werden und die dann in der Art eines Ziegelsteins
miteinander zu Bauwerken verbunden werden.
Die Außenwände der Bauwerke sollen aus Blockholz Nadelholz Güteklasse II be
stehen, das jedoch wie sonst üblich, nicht von einer Wandecke zur anderen durch
läuft, sondern wie Mauerwerk mit Versatz mit Nut und Feder gebaut wird.
Der Vorteil einer solchen Bauweise ist, daß die Holzressourcen besser ausgenutzt
werden können. Durch die kürzeren Holzabmessungen ist gewährleistet, daß das
Holz weniger schnell Risse bekommt. Weil es kürzer ist, können ebenfalls noch
Holzreste verwendet werden, die sonst in der bisher üblichen Bauweise als Abfall
übrig bleiben.
Durch die einfache Handhabe wird auch der Bauherr in die Lage versetzt selbst mit
Hand anzulegen.
Die Holzsteine sollen gegen Nässe vorbehandelt sein, später wäre nur noch ein
Endanstrich erforderlich.
Bei der Wohnhausausführung soll innen eine zweite Wand in gleicher Bauweise,
jedoch dünner, eingebaut werden (zweischalige Bauweise). Beide Wände haben
einen Zwischenraum, in welchen die Isolierung eingebracht wird und gleichzeitig zur
Aufnahme der erforderlichen Leitungen (Strom, Wasser) dient.
Je nach Breite des Zwischenraumes und der darin eingebrachten Isolierung verbes
sert sich der Isolierwert (K-Wert) der Wand.
Es können ohne weiteres Wandteile mit größeren und kleineren Zwischenräumen
eingebaut werden (Nordseite evtl. größer). Dabei wird sogar noch Wohnraum ge
wonnen, da eine derartig erstellte Wand (z. B. ca. 10 cm Holz-Bohlen außen, 12 cm
Zwischenraum und 4 cm nichttragende Vorsatzschale = 26 cm Wandbreite) einen
besseren Wärmeschutz aufweist als die sonst üblichen Mauerwände.
Da Holz auch quer zur Faser vergleichsweise bedeutend höher belastet werden darf
als Mauerwerk (bei Holz 2,0 MN/m2) - eine mittlere Ziegelwand d = 24 cm bringt da
gegen nur ca. 1,0 MN/m2 - sollen auch die tragenden Zwischenwände in derselben
Holzbauweise erstellt werden. Durch die statisch bedingte, dünnere Bauweise wird
hier wiederum Wohnraum gewonnen.
Die Holzziegelbauweise eignet sich auch sehr gut zur Altbausanierung. Hierbei
kann mittels Vorsetzen einer tragenden oder auch nichttragenden Holzziegelvor
satzschale saniert werden (lotrechte Wand, Verbesserung des Wärme- und des
Schallschutzes).
Ein solches Holzziegelhaus hätte auch einen bedeutend besseren Schallschutzwert
als die üblichen Holzhäuser, so daß sie auch für den Mehrfamilien-Hausbau in Fra
ge kommt.
Als Isolierung des Zwischenraums habe ich die Vorstellung luftgetrocknete Lehm
ziegel herzustellen, welche mit anderen Isolierstoffen (z. B. Häcksel, Hackschnitzel,
Kokosfasern usw.) vermengt sein können, einzubringen. Dieses Isoliermaterial
könnte auch als loses Material in Säcken abgefüllt und als Isolierschüttung einge
bracht werden. Dieses Material könnte zur Raumklimaverbesserung und der weite
ren Verbesserung des Schallschutzes dienen.
Vorteil der Holzziegelbauweise:
- 1) Einfache Bauweise; der Bauherr kann selbst Hand anlegen.
- 2) Durch die im Verband eingebauten Hölzer mit geringen Längen ist das Holz weniger rissempfindlich.
- 3) Die geringen Holzlängen erlauben eine bessere Ausnutzung der Ressourcen.
- 4) Mit einer geringeren Wandbaubreite (auch in zweischaliger Bauweise) wird
- a) ein sehr guter Wärmedämmwert erreicht
- b) Wohnraum gewonnen.
- 5) Tragende Zwischenwände können schlanker als z. B. Mauerwerkswände sein und somit auch ein Wohnraumgewinn sicherstellen.
- 6) Der Schallschutz wird gegenüber den üblichen Holzhäusern enorm verbessert. Ebenso der Feuerschutz, da durch die 4 cm starke Holzziegel-Innenschale kein feu erfester Rigips bei Mehrfamilienhaus-Holzbauweise eingebaut werden muß.
- 7) Holzbausteine haben ein fast unbegrenztes Einsatzgebiet für Wohnhäuser aller Art (Einzelhäuser, Reihenhäuser, Mehrfamilienhäuser). Ebenso auch für den Hal lenbau, Stallbau, zur Sanierung von Altbauten usw.
- 8) Die Holzziegelbauweise kann auch als Schallschutzwand an Verkehrsstraßen eingesetzt werden. Hier würden die Holzsteine in breiter und schmaler Bauweise eingebaut um eine schallschluckende Struktur zu erzielen. Auch müßten solche Wände nicht als Kanthölzer eingebaut, sonder die Baumstämme bräuchten nur zweiseitig gesägt zu werden, so daß die Vorder- und Rückseite der Schallschutz wand ein natürliches Aussehen bei behält.
Es ist auch daran gedacht auch die Geschoßdecken in dieser Bauweise herzustel
len, wobei es auch sein kann, daß die Bauweise nur eine nichttragende Untersicht
bildet und darüber die eigentlich tragende Decke in allen üblichen Deckentragwer
ken (Holz, Ziegel, Beton, Porenbeton) ausgeführt sein kann. Damit möchte ich er
reichen, daß die Deckenbauteile, wenn sie einmal eingebaut sind, schon fertig sind.
Die Holzsteine-Untersicht müßte dann allerdings durch Folien geschützt eingebaut
werden.
Die gute Tragfähigkeit der Holzbausteine erlaubt es auch Decken ohne diese Un
tersicht in verschiedenster Bauart (wie oben beschrieben) einzubauen. Besonders
würden sich hier Porenbeton- oder Ziegelfertigdecken eignen.
Ferner könnte ein schräges Dach ebenso in dieser Holzziegelbauweise erstellt wer
den. Dazu wären allerdings noch verschiedene statische Nachweise erforderlich.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die
erfindungsgemäß hergestellten Holzquadern nun möglichst allseitig ringsumlaufend
sind, genutet sind und über entsprechende Nut-Feder-Verbindungen mit dem jewei
lig benachbarten Holzquader verbunden wird. Im Bereich der Verbindungsstelle
(Nut-Feder-Verbindung) und dem Bereich der aneinander grenzenden Stirnseiten
kann eine entsprechende Verleimung angebracht werden.
Dort wo die Stirnseiten der Holzquader sich berühren sind Stoßfugen ausgebildet, in
deren Bereich Leim angebracht werden kann.
In den Lagerfugen, dort wo die aufeinandergesetzten Holzquader sich jeweils bo
denseitig und deckenseitig miteinander berühren ist bevorzugt eine durchgehende
Feder vorgesehen, welche mindestens mehrere Holzquader miteinander verbindet
und welche ebenfalls einander gegenüberliegenden und zueinander fluchtenden
Nuten jeweils eingeleimt oder eingenagelt ist.
Damit wird gewährleistet, daß die Senkrechtsicht zu den Lagerfugen ergebenen
Stoßfugen der einzelnen Holzquader beieinander bleiben und sich nicht verwerfen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können also komplette Gebäudeteile, insbe
sondere Innenwände und Außenwände eines Gebäudes erstellt werden, wobei mit
Hilfe der relativ kurz ausgebildeten Holzziegel ein ähnlicher Aufbau erzielt wird, wie
ein Ziegelsteinmauerwerk, nur daß eben hier - erfindungsgemäß - Holzquader ver
wendet werden. Damit besteht der Vorteil, daß eine ressourcen-schonende Aufberei
tung von Altholz oder auch Neuholz erfolgt, und auch daß im Selbstbauverfahren
derartige Gebäudeteile ohne weiteres hergestellt werden können. Es kommt zu ei
nem sehr gesunden Raumklima, weil die Hölzer in der Regel naturbelassen sind und
ein schneller Aufbau des Gebäudes gegeben ist, weil Verputzarbeiten und derglei
chen entfallen.
Es wird auf ein Holzständerwerk verzichtet, weil ja die Wände dieses Gebäudes
selbsttragend ausgebildet sind und den entsprechenden statischen Anforderungen
entsprechen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der
Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstel
lenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer
Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung
hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Frontansicht einer Wand aus Holzziegel im Eckenbereich,
Fig. 2 Ansicht nach Fig. 1, mit zusätzlichen Verbindungselementen,
Fig. 3 Frontansicht einer Wand aus Holzziegel im Eckenbereich mit zusätzlich
senkrecht eingearbeiteten Holzelementen,
Fig. 4 Draufsicht auf eine Gebäudeaußenwand und eine Gebäudeinnenwand, wel
che mit Holzquadern hergestellt sind,
Fig. 5 Draufsicht auf eine Gebäudeaußenwand und eine Gebäudeinnenwand, wel
che mit Holzquadern hergestellt sind, mit einer zusätzlichen tragenden Innenwand,
Fig. 6 Schnittdarstellung bei einer Gebäudesanierung mit bestehender Wand und
innenseitiger Sanierwand aus Holzziegel,
Fig. 7 Schnittdarstellung einer Sanierwand in Verbundbauweise mit Isolations
schicht,
Fig. 8 Schnittdarstellung einer Schallschutzwand mit Zugstangen,
Fig. 9 Darstellung von Verbindungsmöglichkeiten der Holzziegel,
Fig. 10 Darstellung von Verbindungsmöglichkeiten der Holzziegel.
In Fig. 1 ist die Frontansicht einer Wand aus Holzziegel 1 im Eckenbereich darge
stellt, bei der Naturholz das Ausgangsprodukt für die Herstellung eines Holzziegels
1 ist. Es wird hierbei angenommen, daß dieser Holzziegel 1 bereits schon so zuge
richtet ist (durch fräsen, hobeln und dergleichen), so daß die Flächen des Holzzie
gels (Stirnseite 2, Deckfläche, Bodenfläche und Seitenflächen 5) entsprechend ge
hobelt und zugerichtet sind.
Diese Holzziegel 1 werden auf einer Baustelle wie herkömmliche Ziegel aus Ton,
Zement oder anderen Baumaterial zu einer tragenden Konstruktion zusammenge
fügt. Dabei werden sie durch ihre Verbindungselemente wie Stoßfugenverbinder 9,
Stirnnut 10, Längsfeder 13 und Verankerung 6 fest miteinander verbunden.
Einen solchen Verbund zeigen nun die Darstellungen nach Fig. 1, 2 und 3. In der
Darstellung nach Fig. 2 sind weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung einge
zeichnet, die sich auf die Verbindung der einzelnen Holzziegel 1 miteinander be
zieht. Dabei sind Stirnnuten 10 in unterschiedlichen Ausführungsformen dargestellt.
Weiters sind die Stoßfugenverbinder 9, die die Holzziegel 1 miteinander versatzfrei
und kraftübertragend verbinden, eingezeichnet. Diese Elemente können wie in Fig. 3
dargestellt sowohl bei waagrecht wie auch bei senkrecht angeordneten Holzziegel 1
verwendet werden. Die Ziegel sind in entsprechender Weise an ihren Flächen dafür
vorbereitet.
An dieser Stelle sei noch angemerkt, daß die Ziegel in handelsüblichen Größen von
herkömmlichen Ziegeln hergestellt werden, um eine einfache und unkomplizierte
Verarbeitung zu ermöglichen. Dazu gehört auch die Anpassung an Normgrößen, wie
sie im Baugewerbe üblich sind.
Das dabei entstehende Restholz, welches beim Zuschneiden des Holzziegels 1 üb
rig bleibt, kann dann anderweitig im Sinne der vorliegenden Erfindung verwendet
werden. Die Hobelspäne die anfallen werden zur Auffüllung des Zwischenraumes 16
zwischen einer Innenwand 14 und einer Außenwand 15 nach Fig. 4 und 5 verwen
det. Ebenso können noch weitere zusammenhängende Holzteile als Federn zu
rechtgeschnitten werden, welche für die Verbindung der einzelnen Holzziegel 1 be
stimmt sind.
Für die erwähnten Verbindungselemente ist es natürlich vorgesehen, daß sie eben
falls Standardmaße aufweisen und somit ein Baukastensystem mit den Ziegeln bil
den.
Es kommt also insgesamt zu einer ressourcen-schonenden Verarbeitung von Natur
holz mit bestmöglichster Ausnutzung des Holzes.
Wichtig ist, daß die Verarbeitung zu einem Holzziegel 1 im Sinne der vorliegenden
Erfindung in einem dafür ausgerüsteten Betrieb stattfindet, daß aber wenn der
Holzziegel 1 fertig gestellt ist dieser vertrieben wird wie auch Ziegelsteine, eventuell
über den normalen Baustoffhandel. Jeder Bauherr kann sich also derartige Holzzie
gel 1 kaufen und entsprechend Gebäudeteile daraus errichten.
Der Holzziegel 1 ist also allseitig zugerichtet, d. h. die entsprechenden Flächen sind
senkrecht zueinander zugerichtet. Sie sind entweder sägerauh oder gehobelt und es
werden eine oder mehrere ringumlaufende Nuten eingearbeitet, die aus Stirnnut 10
und aus Längsnut 11 bestehen. Zwei sich gegenüberliegende Seiten bleiben dabei
ohne eingearbeitete Nuten in ihrer zugeschnittenen oder gehobelten Ausführung.
Die Nuten gehen also ringsumlaufend um den gesamten Holzziegel 1 herum, um
diesen allseitig mit einer Feder an benachbarte Holzquader anschließen zu lassen.
Selbstverständlich ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt; es kann vorgesehen
sein, daß eine Längsnut an einer bestimmten Fläche entfällt, wenn es dort nicht
mehr notwendig ist, eine Verbindung mit einem anstoßenden Holzquader herzustel
len. Dies gilt auch für die Stirnseiten an Wandecken, wo die Holzquader stirnseitig
einander überlappend miteinander verbunden werden.
Ein so entstehender Eckverband kann sowohl über eine Nut-Feder-Verbindung, als
auch über eine Gehrungs-Verbindung hergestellt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen als Beispiel eine Außenwand 15, an die eine Innenwand
14 über Verbinder 7 in einem Abstand, der den Hohlraum 19 bildet, angeordnet ist.
Diese Konstruktion ist mit dem erfindungsgemäßen, genormten Holzziegel 1 herge
stellt. Die Holzziegel sind jeweils mit ihren Lagerfugen 18 aufeinandergelegt, und die
Stoßfugen 17 sind auf Lücke zueinander versetzt.
Bei der Fig. 5 ist zusätzlich eine weitere tragende Wand erkennbar, die mittels An
schläge 20 mit der Außenwand fixiert und mittels Verbinder 8 verankert ist. Die An
schläge 21 dienen zur Positionierung und Fixierung der schwächeren Innenwand 14.
Im Bereich der Stoßfugen 17 kann genausogut eine Nut-Feder-Verbindung ange
ordnet werden, wie im Bereich der Lagerfugen 18.
Dort sind in die zueinander fluchtend angeordneten Längsnuten 11 eine durchge
henden Längsfeder 13 eingeschoben und mit beiden Nuten 11 verleimt. Auf diese
Weise kommt es zu einem festen Verbund der Holzquader 9 im Bereich der Lager
fugen 18. Es wird damit eine statisch bestimmte und hochbelastbare Gebäudewand
erzeugt. Eine derartige Gebäudewand kann sowohl als Innenwand als auch als Au
ßenwand hergestellt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt den Aufbau einer derartigen, zweischa
ligen Gebäudewand, wo die Außenwand 15 aus stärkeren und dickeren Holzqua
dern 9 hergestellt ist, während die Innenwand 14 aus nichttragenden, schmaleren
Holzziegeln 1 hergestellt ist. Es ist angedeutet, daß beide Wände 14, 15 jeweils im
Bereich ihrer Lagerfugen 18 mit entsprechenden, durchlaufenden Längsfedern 13
miteinander verbunden und verleimt sind.
Im übrigen ist dargestellt, daß im Zwischenraum 16 zwischen diesen beiden Wän
den 14, 15 eine Füllung eingefüllt ist, die aus beliebigem Material bestehen kann.
Eine derartige Füllung besteht beispielsweise aus Hobelschnitzel, oder aus einem
Gemisch von Hobelschnitzel und Lehm oder auch aus anderen isolierenden Mate
rialien wie zum Beispiel aus Papier, Wolle, Textilien oder dergleichen mehr.
Weiters kann in den Fig. 4 und 5 dargestellten Hohlräumen 19, die sich zwi
schen der Außenwand 15 und der Innenwand 14 ausbilden die gesamte Installation
für die Versorgung der Räume untergebracht werden. Dabei ist es auch möglich,
Wassertanks in den Hohlräumen platzsparend unterzubringen, und dadurch eine
wohnraumgewinnende Maßnahme durchzuführen. Ein weiterer wohnraumgewinnen
der Effekt ergibt sich durch die Tatsache, daß, bedingt durch den günstigen K-Wert
des Baumaterials, die Wände im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise deutlich
dünner ausgeführt werden können.
Im übrigen wird darauf verwiesen, daß auch ein weiterer Vorteil gegenüber bisher
bekannter Bauweise für Holzbauten darin besteht, daß die Ziegel in handlichen
Größen und Formen verwendet werden, im Gegensatz zur Verwendung von Holz
stapelwänden. Diese können lediglich mit schwerem Bauwerkzeug wie z. B. Baukrä
nen vor Ort verarbeitet werden.
Im übrigen ist es natürlich auch möglich, daß derartige Holzziegel 1 auch durch eine
Doppel-Längsfeder 13 miteinander verbunden werden können, um einen statisch
hochbelastbaren Wandaufbau zu erreichen.
Es wird also nochmals darauf hingewiesen, daß bei der Herstellung derartiger Ge
bäudeteile auf ein tragendes Ständerwerk überhaupt verzichtet werden kann, weil
die erfindungsgemäßen Holzziegel 1 wie ein Ziegelmauerwerk im Verbund errichtet
werden und hieraus statisch hochbelastbare Konstruktionen entstehen.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß eine bereits bestehende Mauer aus beliebigem Mate
rial durch Anbringen einer erfindungsgemäßen Mauer aus Holzziegel 1, die in die
sem Beispiel als Innenwand 14 ausgebildet ist, mit einer zusätzlichen Isolierung 12
zwischen diesen beiden Wänden, zum Zwecke der besseren Isolierung und des
besseren Schallschutzes verstärkt werden kann. Diese erfindungsgemäße Mauer
kann aber auch ohne weiteres an der Außenseite einer bestehenden Mauer ange
ordnet werden.
In Fig. 7 ist diese Mauer, die z. B. als Innenwand 14 dargestellt ist, in einer Ausfüh
rungsform im gegenseitigen Verbund mit dünneren gegenläufig z. B. durch Verlei
men verbundenen Holzziegeln 1, als mögliche Variante dargestellt. Diese Ausfüh
rungsform kann durch entsprechende Verbindungstechnik eine größere Stabilität
aufweisen, weiters eine noch bessere Ausnutzung der Holzresourcen, als die Aus
führungsform nach Fig. 6. Ein weiterer Vorteil des Einsatzes dünnerer Holzziegel
besteht darin, daß der Rißwirkung im verwendeten Holz, bedingt durch natürliche
Spannungen, durch die dünneren, kurzen und gegenläufig verleimten Maße entge
gengewirkt wird. Dadurch bleiben die Oberflächen der einzelnen Seiten von größe
ren Rissen verschont, und behalten somit ihre Form und Stabilität unverändert bei.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß erstellten Wand als
Schallschutzwand. Dabei wurden beispielhaft verschiedene Oberflächenformen für
die einzelnen verwendeten Holzziegel 1 dargestellt. So finden neben den bisher be
schriebenen Holzziegel mit geraden Oberflächen auch Holzziegel 1 mit unebenen
Außenflächen Verwendung. Durch diese unebene Oberflächenbildung der so ent
stehenden Wand werden die Schallwellen gebrochen, und die Wand schluckt sozu
sagen den Schall. Dadurch werden unter Verwendung natürlicher Ressourcen bes
sere Lebensqualitäten erzielt.
Fig. 9 zeigt eine Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Holzziegel 1 unter Verwen
dung von Stoßfugenverbinder 9 die eine paßgenaue Zusammenfügung der einzel
nen Elemente ermöglichen. Mit diesen Stoßfugenverbindern können auch Holzziegel
unterschiedlicher Größen miteinander verbunden werden, wie z. B. in Fig. 3 dar
gestellt.
In Fig. 10 ist eine kombinierte Möglichkeit der erfindungsgemäßen Verbindungs
technik dargestellt. An der freien Seite des vollständig dargestellten Holzziegels 1 ist
ein Stoßfugenverbinder 9 dargestellt, und an der Verbindungsstelle dieses Holzzie
gels 1 mit dem zweiten, lediglich ausschnittsweise gezeichneten Holzziegel 1, eine
Stoßfuge als Keilzinkstoß. Weitere Verbindungsmöglichkeiten der Holzziegel wären
z. B. verleimte, senkrecht eingeschlagene Holznägel, die jeweils mehrere Holzziegel
durchlaufen.
Um einen Schutz gegen Nässe oder Schädlingsbefall zu erzielen, kann das Holz vor
der Verarbeitung zu Mauern entsprechend vorbehandelt werden. Ebenso ist der
Aspekt des Feuerschutzes ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, da
ab einer 4 cm starken Holzziegelwand kein feuerfester Rigips in Form von Platten,
bei Mehrfamilienhausbauweise mehr verwendet werden muß.
1
Holzziegel
2
Stirnseite
3
4
Boden
5
Seitenfläche
6
Verankerung
7
Abstandshalter
8
Verbinder
9
Stoßfugenverbinder
10
Stirnnut
11
Längsnut
12
Isolierung
13
Längsfeder
14
Innenwand
15
Außenwand
16
Zwischenraum
17
Stoßfugen
18
Lagefugen
19
Hohlraum
20
Anschlag
21
Anschlag
Claims (20)
1. Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter
Gebäudeteile, dadurch gekennzeichnet, daß aus Restholz Holzziegel (1) und
Verbindungselemente in der Form von Stoßfugenverbinder (9) und Längsfedern
(13) geschaffen werden, die zu mehreren im Verbund zusammengefügt werden
können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Holzreste in beliebi
ger Form und Größe so zugeschnitten oder bearbeitet werden, daß daraus ein
Holzziegel (1) in Quaderform entsteht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Holzre
ste in beliebiger Form und Größe so zugeschnitten oder bearbeitet werden, daß
daraus Holzkörper entstehen, die anschließend zu einem Holzziegel (1) in Qua
derform zusammengefügt und fest miteinander verbunden werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Holzre
ste in beliebiger Form und Größe so zugeschnitten oder bearbeitet werden, daß
daraus Holzkörper entstehen, die Form eines Verbinder (8), eines Stoßfugenver
binders (9), oder einer Längsfeder (13) aufweisen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den
Holzziegeln (1) Außenwände (15) und/oder Innenwände (14), zu Gebäudemauern
erstellt werden können, die Ziegelreihe für Ziegelreihe neben- und übereinander
zusammengefügt werden können, um die so entstehenden Mauern in der Form
des Grundrisses des geplanten Gebäudes hochzumauern.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung der Holzziegel (1) durch Steck- und Klebeverbindungen, wie Stoßfu
genverbinder (9), Verbinder (8), Verankerungen (6), Längsfedern (13) und Leim,
zu statisch tragenden Wänden und Dächern erfolgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ent
sprechenden Stellen des zu erstellenden Gebäudes, zusätzlich zu den Außen
wänden (15) Innenwände (14) errichtet werden, die in einem Abstand der den
Hohlraum (19) bildet angeordnet werden, wobei zu ihrer Stabilisierung Abstands
halter (7) zwischen den beiden Wänden angeordnet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (19) zur Aufnahme von Leitungen, Versorgungs- und Aufbereitungsein
richtungen, Wassertanks, dient.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (19) zur Isolation dient und mit Isoliermaterial befüllt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus
Holzziegel (1) an der die Außenseite der entstehenden Wand bildenden Fläche
uneben belassen oder ausgebildet werden, und die so entstehende Wand schall
schutzbildende Eigenschaften erhält, und als Schallschutzwand verwendet wer
den kann.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Holzziegel (1) zu Wärmedämmungs- und Schallschutzmauern im Bereich der
Bausanierung, sowohl im Außen- wie auch im Innenbereich von Gebäuden, ver
arbeitet werden können.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mauer (14) in
Ein- und Zweischichtbauweise erstellt werden kann.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Mauer (14) eine zusätzliche Isolierung (12) aufweist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Holzziegel (1) zu einer statisch tragenden Decke zusammengefügt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Holzziegel (1) zu einer Deckenverkleidung zusammengefügt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Holzziegel (1) in abgestuften handelsüblichen Größen und Formaten herge
stellt werden.
17. Holzziegel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Restholz in der Form eines
Quaders in einem Stück gefertigt ist.
18. Holzziegel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Restholz in der Form eines
Quaders aus mehreren zusammengefügten Stücken Holz gefertigt ist.
19. Holzziegel nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
er mit mindestens einer, über vier reihum aneinandergrenzenden Seiten, ringsum
laufenden Nut versehen ist.
20. Holzziegel nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
er mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Verbinders (8), eines
Stoßfugenverbinders (9) oder einer Längsfedern (13) an mindestens einer, zur
Verbindung mit einem weiteren Holzziegel (1) vorgesehenen Fläche, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135482 DE19835482A1 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter Gebäudeteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135482 DE19835482A1 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter Gebäudeteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835482A1 true DE19835482A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7876615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135482 Withdrawn DE19835482A1 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter Gebäudeteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835482A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010047570A1 (en) * | 2008-10-22 | 2010-04-29 | Silins, Janis | A double walled wood block and a method for building a wall thereof |
DE202010007810U1 (de) | 2010-06-10 | 2010-10-28 | Marquardt, Benno | Wandanordnung |
AT524296A1 (de) * | 2020-09-29 | 2022-04-15 | Kraly Andreas | Mauerstein |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903844A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-07 | Gert Rossbach | Verbindbare bauelemente |
DE3210915A1 (de) * | 1982-03-25 | 1983-09-29 | Karl Heinz 5353 Mechernich Sander | Baustein und aus diesem gebildete wand |
DE4413964A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-19 | Heinz B Mader | Holzziegel aus Reststoffen |
-
1998
- 1998-08-07 DE DE1998135482 patent/DE19835482A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903844A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-07 | Gert Rossbach | Verbindbare bauelemente |
DE3210915A1 (de) * | 1982-03-25 | 1983-09-29 | Karl Heinz 5353 Mechernich Sander | Baustein und aus diesem gebildete wand |
DE4413964A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-19 | Heinz B Mader | Holzziegel aus Reststoffen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MOMBACHER,Rudolf: Holz-Lexikon, DRW-Verlag, Stuttgart, Bd.1 A-M, 3.Aufl., 1988, S.29, S.564,150 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010047570A1 (en) * | 2008-10-22 | 2010-04-29 | Silins, Janis | A double walled wood block and a method for building a wall thereof |
DE202010007810U1 (de) | 2010-06-10 | 2010-10-28 | Marquardt, Benno | Wandanordnung |
AT524296A1 (de) * | 2020-09-29 | 2022-04-15 | Kraly Andreas | Mauerstein |
AT524296B1 (de) * | 2020-09-29 | 2023-04-15 | Kraly Andreas | Mauerstein |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT406596B (de) | Vorgefertigtes schichtholzelement | |
EP0762951B1 (de) | Holzbauelement mit holzlagen | |
EP1913211B1 (de) | Bauplatte oder dergleichen, deren herstellung und verwendung | |
EP1789640A1 (de) | Baumodul | |
EP0560013B1 (de) | Holzbautafel | |
AT502626B1 (de) | Holzbauelement sowie verfahren zu dessen herstellung | |
EP3287570A1 (de) | Holz-beton-verbundelement zur verwendung als decke, boden oder wand in einem gebäude | |
EP0848774B1 (de) | Fachwerk und gefacheelement und verfarhren zur herstellung eines gefacheelements | |
EP0838557B1 (de) | Bausystem zur Erstellung von Gebäuden | |
DE19616510A1 (de) | Bauelement mit statischer und isolierender Funktion | |
EP0436842A1 (de) | Bausatz aus Leichtbauteilen für Wände, Stützen, Decken und sonstigen Bauteilen | |
EP2060694A1 (de) | Gebäudewandelement | |
DE4413953A1 (de) | Wand-, Decken-, oder Dachelement für Gebäude in Tafelbauart | |
EP0849412A2 (de) | Holzbautafel | |
AT509156B1 (de) | Holzmauerstein | |
DE3627647A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bauteilen mit einer tragenden holzkonstruktion | |
DE19835482A1 (de) | Verfahren zur Verwertung von Naturholz und zur Erzeugung daraus hergestellter Gebäudeteile | |
WO1997009492A2 (de) | Fachwerk und gefacheelement und verfarhren zur herstellung eines gefacheelements | |
EP1268952A1 (de) | Gebäudewand | |
WO2014173381A1 (de) | Bausystem mit einer baukonstruktion zur erstellung von bauwerken in trocken- und selbstbauweise | |
EP0380057A1 (de) | Mehrschichtiger Holzbalken | |
EP3204568A1 (de) | Erstellung von tragwerken aus einer vielzahl von einzelnen handlichen, kompatiblen und modularen tragwerkgliedern für in trocken- und selbstbauweise konfektionierte holzbauwerke | |
WO2007079739A2 (de) | Bauwerk aus einzelbauteilen | |
EP1094169B1 (de) | Vorgefertigtes Wandelement für Fertighäuser | |
EP0936063A2 (de) | Wärmedämmendes Verbundbauelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |