DE19834989A1 - Informationssystem für ein Schienenfahrzeug - Google Patents

Informationssystem für ein Schienenfahrzeug

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DE19834989A1
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Germany
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DE1998134989
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Manfred Brand
Robert Hoehne
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D49/00Other details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationssystem für ein Schienenfahrzeug (15), mit einem Steuerrechner (1), an den zur Wiedergabe von Bildschirmdaten mindestens ein Bildschirm (3) angeschlossen ist, wobei der Steuerrechner (1) eine Schnittstelle (4) zu einer übergeordneten Recheneinheit (5) aufweist. Um aufbauend auf diesem Informationssystem eine besonders kostengünstige Videoüberwachung realisieren zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Steuerrechner (1) mindestens eine Videokamera (2) zur Aufnahme von Videodaten angeschlossen ist und daß über die Schnittstelle (4) zumindest die von der Videokamera (2) aufgenommenen Videodaten vom Steuerrechner (1) an die übergeordnete Recheneinheit (5) übertragbar sind. Dort können die Videodaten z. B. gesichert oder über Funk weitergeleitet werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationssystem für ein Schienenfahrzeug, mit einem Steuerrechner, an den zur Wiedergabe von Bildschirmdaten mindestens ein Bildschirm an­ geschlossen ist, wobei der Steuerrechner eine Schnittstelle zu einer übergeordneten Recheneinheit aufweist. Unter Bild­ schirmdaten sind dabei Daten für die Fahrgastinformation und -unterhaltung zu verstehen.
Ein derartiges Informationssystem ist beispielsweise aus der DE 197 08 764 A1 bekannt. Das dort beschriebene Informations­ system soll vor allem in Personenzügen des Fernverkehrs ein­ gesetzt werden, ist prinzipiell aber auch in anderen Perso­ nenzügen einsetzbar.
Im öffentlichen Personennahverkehr stellt sich zunehmend das Problem des Vandalismus, also der mutwilligen Beschädigung der Fahrzeuge, und das Problem von tätlichen Angriffen auf Fahrgäste. Beiden Problemen könnte mittels einer Videoüberwa­ chung entgegengewirkt werden. Aufgrund der hierdurch verur­ sachten Kosten wird jedoch zur Zeit noch von einer Implemen­ tierung einer Videoüberwachung abgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein In­ formationssystem für ein Schienenfahrzeug zu schaffen, mit­ tels dessen auf kostengünstige Weise eine Videoüberwachung des Schienenfahrzeugs möglich ist.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Informationssystem dadurch gelöst, daß an den Steuerrechner mindestens eine Vi­ deokamera zur Aufnahme von Videodaten angeschlossen ist und daß über die Schnittstelle zumindest die von der Videokamera aufgenommenen Videodaten vom Steuerrechner an die übergeord­ nete Recheneinheit übertragbar sind.
Denn dadurch können der sowieso vorhandene Steuerrechner und die sowieso vorhandene Schnittstelle zur sowieso vorhandenen übergeordneten Recheneinheit auch für die Übertragung der Vi­ deodaten von der Videokamera an die übergeordnete Rechenein­ heit genutzt werden. Folglich treten als Implementierungsko­ sten im wesentlichen nur die Kosten der Videokamera selbst auf.
Der Steuerrechner kann bis auf die Übertragung der von der Videokamera aufgenommenen Videodaten an die übergeordnete Re­ cheneinheit autark sein. Er kann beispielsweise selbst die Bildschirmdaten erzeugen, die über den Bildschirm wiedergege­ ben werden sollen. In diesem Fall muß der Steuerrechner selbstverständlich ein Speichermedium für die vom Bildschirm wiederzugebenden Bildschirmdaten aufweisen. Alternativ kann der Steuerrechner auch die wiederzugebenden Bildschirmdaten von der übergeordneten Recheneinheit vorgegeben bekommen. In diesem Fall muß die übergeordnete Recheneinheit das Speicher­ medium für die vom Bildschirm wiederzugebenden Bildschirmda­ ten aufweisen.
Wenn über die Schnittstelle auch Steuerbefehle von der über­ geordneten Recheneinheit an den Steuerrechner übertragbar sind, ergibt sich ein besonders komfortables Informationssy­ stem. Denn beispielsweise kann dem Steuerrechner vorgegeben werden, welche Bildschirmdaten er über den Bildschirm wieder­ geben soll. Auch können über die Schnittstelle Steuerbefehle für die Videokamera an den Steuerrechner übertragen werden. Die übergeordnete Recheneinheit kann im Schienenfahrzeug, im Zug oder außerhalb des Zuges angeordnet sein. Die Steuerbe­ fehle werden ggf. indirekt über einen zwischengeschalteten Schienenfahrzeugrechner übertragen.
Die von der Videokamera aufgenommenen Videodaten werden zu Dokumentationszwecken vorzugsweise zumindest temporär gespei­ chert. Vorzugsweise weisen daher der Steuerrechner und/oder die übergeordnete Recheneinheit ein Speichermedium für die von der Videokamera aufgenommenen Videodaten auf.
Die Belastung der Schnittstelle zur Übertragung der von der Videokamera aufgenommenen Videodaten ist besonders gering, wenn der Steuerrechner einen Datenkompressor für die von der Videokamera aufgenommenen Videodaten aufweist. Die Datenkom­ pression kann beispielsweise darin bestehen, daß die zu über­ tragenden Videodaten gemäß dem MPEG1-Algorithmus komprimiert werden oder daß nur sich ändernde Bildinhalte übertragen wer­ den.
Die konstruktive Ausgestaltung, insbesondere die elektroma­ gnetische Abschirmung, ist besonders einfach, wenn der Bild­ schirm, die Videokamera und der Steuerrechner in einem ge­ meinsamen Einbaumodul angeordnet sind. Denn dann kann das Einbaumodul als ganzes abgeschirmt werden.
Wenn das Informationssystem mindestens einen Notschalter auf­ weist, der mit einem Steuereingang des Steuerrechners verbun­ den ist, und durch das Betätigen des Notschalters die Video­ kamera einschaltbar und/oder eine Videodatenspeicherung aus­ lösbar ist, ist das Informationssystem besonders gut für den Schutz für Fahrgästen vor tätlichen Angriffen anderer Fahrgä­ ste geeignet. Der Notschalter kann alternativ auch mit der übergeordneten Recheneinheit verbunden sein, die dann dem Steuerrechner entsprechende Steuerbefehle übermittelt.
Vorzugsweise sind in einem Schienenfahrzeug mit einem Innen­ raum mindestens zwei Informationssysteme angeordnet. Denn da­ durch können die Informationssysteme beispielsweise redundant betrieben werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Informa­ tionssysteme in dem Schienenfahrzeug derart anzuordnen, daß von den Videokameras der gesamte Innenraum des Schienenfahr­ zeugs, insbesondere auch das jeweils andere Informationssy­ stem, erfaßbar ist.
Wenn ein Schienenzug mindestens zwei Schienenfahrzeuge auf­ weist, ist die übergeordnete Recheneinheit vorzugsweise in­ nerhalb des Schienenzuges angeordnet. Sie kann beispielsweise in einem Aufenthaltsraum für das Zugbegleitpersonal angeord­ net sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbin­ dung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 ein Informationssystem für ein Schienenfahrzeug,
Fig. 2 eine übergeordnete Recheneinheit,
Fig. 3 ein Schienenfahrzeug und
Fig. 4 einen Schienenzug.
Gemäß Fig. 1 weist ein Informationssystem für ein Schienen­ fahrzeug einen Steuerrechner 1 auf. An den Steuerrechner 1 sind eine Videokamera 2 und ein Bildschirm 3 angeschlossen. Der Steuerrechner 1 weist eine Schnittstelle 4 zu einer in Fig. 1 nicht dargestellten übergeordneten Recheneinheit 5 auf. Ein Notschalter 6 ist mit einem Steuereingang 7 des Steuerrechners 1 verbunden. Die übergeordnete Recheneinheit 5 ist in der Regel im Zug angeordnet. In diesem Fall kann, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, der Notschalter 6 auch mit der übergeordneten Recheneinheit 5 verbunden sein. Sie könnte aber auch ortsfest angeordnet sein.
Über den Bildschirm 3 sind Bildschirmdaten wiedergebbar. Die wiederzugebenden Daten können beispielsweise in einem Spei­ chermedium 8 gespeichert sein, welches direkt mit dem Steuer­ rechner 1 verbunden ist. In diesem Fall erhält der Steuer­ rechner 1 von der übergeordneten Recheneinheit 5 bezüglich der wiederzugebenden Bildschirmdaten nur Steuerbefehle, aus denen der Steuerrechner 1 ableitet, welche Bildschirmdaten über den Bildschirm 3 wiedergegeben werden sollen.
In der Regel werden die wiederzugebenden Bildschirmdaten aber in einem Speichermedium 8' abgespeichert sein, welches gemäß Fig. 2 mit der übergeordneten Recheneinheit 5 verbunden ist. In diesem Fall müssen die wiederzugebenden Bildschirmdaten über einen Datenpfad 9 und die Schnittstelle 4 zum Steuer­ rechner 1 übertragen werden. Die wiederzugebenden Bild­ schirmdaten können dabei wahlweise unkomprimiert oder kompri­ miert übertragen werden, wobei letzteres vorzuziehen ist. Die Übertragung kann auch durch die Verwendung von Internet- Protokollen erfolgen.
Mittels der Videokamera 2 sind Videodaten aufnehmbar. Die aufgenommenen Videodaten werden durch Betätigen des Notschal­ ters 6 vom Steuerrechner 1 über die Schnittstelle 4 an die übergeordnete Recheneinheit 5 übertragen und ggf. auf einem Bildschirm 10 dargestellt. Von der übergeordneten Rechenein­ heit 5 werden sie dann in der Regel über Funk an eine Sicher­ heitszentrale übermittelt. In beiden Fällen sind Beobachter in der Lage, die von der Videokamera 2 aufgenommenen Videoda­ ten auszuwerten und ggf. einzugreifen bzw. sonstige Maßnahmen zu veranlassen.
Aus Dokumentationsgründen sollten die von der Videokamera 2 aufgenommenen Videodaten zumindest temporär gespeichert wer­ den. Hierzu weist die übergeordnete Recheneinheit 5 ein Spei­ chermedium 11' auf. Alternativ und/oder zusätzlich kann auch der Steuerrechner 1 ein Speichermedium 11 für diese Videoda­ ten aufweisen.
Es ist möglich, daß mittels der Videokamera 2 laufend Video­ daten aufgenommen werden. Insbesondere aus Gründen des Daten­ schutzes werden von der Videokamera 2 aber nur zeitweise Vi­ deodaten aufgenommen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Videodaten nur in Notfällen aufgenommen werden, wenn also von einem Fahrgast der Notschalter 6 betätigt wird. Ein derarti­ ges Betätigen des Notschalters 6 kann beispielsweise zum ei­ nen das Einschalten der Videokamera 2 und/oder eine Videoda­ tenspeicherung auslösen.
Videodaten sind sehr umfangreich. Um den Aufwand für die Übertragung der Videodaten in Grenzen zu halten, weist der Steuerrechner 1 daher vorzugsweise einen Datenkompressor 13 auf. Der Datenkompressor 13 kann dann die von der Videokamera 2 aufgenommenen Videodaten vor der Übertragung an die überge­ ordnete Recheneinheit 5 komprimieren. Ggf. werden auch im Speichermedium 11 nur die komprimierten Videodaten abgespei­ chert.
In Schienenfahrzeugen treten, verursacht durch die Fahrmoto­ ren, Umrichtereinheiten, Oberleitungen usw. erhebliche elek­ tromagnetische Störfelder auf. Die Leitungen zwischen Steuer­ rechner 1, Bildschirm 3 und Videokamera 2 müssen daher abge­ schirmt sein. Die Abschirmung ist besonders einfach, wenn zu­ mindest der Bildschirm 3 und die Videokamera 2, gemäß Ausfüh­ rungsbeispiel auch der Steuerrechner 1, in einem gemeinsamen Einbaumodul 14 angeordnet sind.
Gemäß Fig. 3 weist ein Schienenfahrzeug 15 einen Innenraum 16 auf. Im Innenraum 16 sind z. B. zwei Informationssysteme 17 angeordnet. Jedes der Informationssysteme 17 ist ausgestaltet wie obenstehend beschrieben. Die Informationssysteme 17 sind in dem Schienenfahrzeug 15 derart angeordnet, daß sie von Fahrgästen gut einsehbar sind und von den Videokameras 2 der gesamte Innenraum 16 erfaßbar ist. Insbesondere erfaßt jede Videokamera 2 auch das jeweils andere Informationssystem 17.
Ein in Fig. 4 dargestellter Schienenzug weist mehrere - gemäß Ausführungsbeispiel drei - Schienenfahrzeuge 15 auf. Die übergeordnete Recheneinheit 5 ist dabei im mittleren der Schienenfahrzeuge 15 angeordnet. Sie könnte aber ggf. auch in einem der beiden äußeren Schienenfahrzeuge 15 angeordnet sein.
Das obenstehend beschriebene Informationssystem ist univer­ sell einsetzbar. Besonders vorteilhaft wird es aber im schie­ nengebundenen öffentlichen Personennahverkehr eingesetzt, al­ so bei U- und S-Bahnen sowie Nahverkehrszügen des Eisenbahn­ netzes eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Informationssystem für ein Schienenfahrzeug (15), mit ei­ nem Steuerrechner (1), an den zur Wiedergabe von Bildschirm­ daten mindestens ein Bildschirm (3) angeschlossen ist, wobei der Steuerrechner (1) eine Schnittstelle (4) zu einer überge­ ordneten Recheneinheit (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuerrechner (1) mindestens eine Videokamera (2) zur Aufnahme von Videodaten angeschlossen ist und daß über die Schnittstelle (4) zumindest die von der Videokamera (2) aufgenommenen Videodaten vom Steuerrechner (1) an die überge­ ordnete Recheneinheit (5) übertragbar sind.
2. Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schnittstelle (4) auch Steuerbefehle von der übergeordneten Recheneinheit (5) an den Steuerrechner (1) übertragbar sind.
3. Informationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrechner (1) ein Speichermedium (11) für die von der Videokamera (2) aufgenommenen Videodaten aufweist.
4. Informationssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrechner (1) einen Datenkompressor (13) für die von der Videokamera (2) aufgenommenen Videodaten aufweist.
5. Informationssystem nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrechner (1) ein Speichermedium (8) für die vom Bildschirm (3) wiederzugebenden Bildschirmdaten aufweist.
6. Informationssystem nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (3), die Videokamera (2) und der Steuer­ rechner (1) in einem gemeinsamen Einbaumodul (14) angeordnet sind.
7. Informationssystem nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Notschalter (6) aufweist, der mit ei­ nem Steuereingang (7) des Steuerrechners (1) verbunden ist, und daß durch das Betätigen des Notschalters (6) die Videoka­ mera (2) einschaltbar und/oder eine Videodatenspeicherung auslösbar ist.
8. Schienenfahrzeug mit einem Innenraum (16), in dem minde­ stens zwei Informationssysteme (17) nach je einem der obigen Ansprüche angeordnet sind.
9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssysteme (17) in dem Schienenfahrzeug (15) derart angeordnet sind, daß von den Videokameras (2) der ge­ samte Innenraum (16) des Schienenfahrzeugs (15), insbesondere auch das jeweils andere Informationssystem (17), erfaßbar ist.
10. Schienenzug mit mindestens zwei Schienenfahrzeugen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die übergeordnete Recheneinheit (5) innerhalb des Schie­ nenzuges angeordnet ist.
11. Schienenzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die übergeordnete Recheneinheit (5) ein Speichermedium (11') für die von der Videokamera (2) aufgenommenen Videoda­ ten aufweist.
12. Schienenzug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die übergeordnete Recheneinheit (5) ein Speichermedium (8') für die vom Bildschirm (3) wiederzugebenden Bildschirm­ daten aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1902922A1 (de) 2006-09-19 2008-03-26 FRENSISTEMI S.r.l. Abschnittsträger
CN101616289B (zh) * 2008-12-12 2011-03-23 青岛四方车辆研究所有限公司 旅客信息系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708764A1 (de) * 1996-05-03 1997-11-13 Man Technologie Gmbh Interaktives digitales Informations- und Unterhaltungssystem für Fahrzeuge

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