DE19834373A1 - Verzögerungsfrei schaltbarer Oszillator - Google Patents
Verzögerungsfrei schaltbarer OszillatorInfo
- Publication number
- DE19834373A1 DE19834373A1 DE1998134373 DE19834373A DE19834373A1 DE 19834373 A1 DE19834373 A1 DE 19834373A1 DE 1998134373 DE1998134373 DE 1998134373 DE 19834373 A DE19834373 A DE 19834373A DE 19834373 A1 DE19834373 A1 DE 19834373A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- oscillator
- frequency divider
- switched
- fed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 8
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 8
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 2
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 2
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 2
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/30—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
- H03B5/32—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B21/00—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/01—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
Landscapes
- Transceivers (AREA)
Abstract
Es wird eine Oszillatorschaltung für Funkgeräte vorgeschlagen, bei der das Signal z. B. eines Quarzoszillators durch einen nachgeschalteten Frequenzteiler verzögerungsfrei ein- und ausgeschaltet werden kann. Das Ausgangssignal ist bei eingeschaltetem Teiler sofort stabil. Im ausgeschalteten Zustand erzeugt die Schaltung keinerlei Restsignal auf der Ausgangsfrequenz, auch nicht in Form von Oberwellen oder Mischprodukten.
Description
Während der Umschaltzeit eines Funkgerätes von Empfang auf Senden und umgekehrt können
keine Nachrichten übermittelt werden. Zur optimalen Ausnutzung eines Übertragungskanals
müssen die Verzögerungen möglichst klein sein. Der Sendeoszillator muss deshalb
verzögerungsfrei ein- und ausgeschaltet werden können und darf während des Empfangs keinerlei
Restsignal abgeben. Gleichzeitig muss der Oszillator die Stabilität eines Quarzoszillators
aufweisen.
Durch zu lange S/E-(Sende/Empfangs)Umschaltzeiten wird die Kanalkapazität mit den heute
verfügbaren Geräten nicht optimal ausgenutzt; bei manchen Konzepten ist Sende- und
Empfangsbetrieb auf der selben Frequenz (Simplex) nicht möglich, da ein durchlaufender
Sendeoszillator den Empfänger stört oder da Mischprodukte der für den Sendebetrieb
notwendigen Oszillatoren zwangsläufig auf die Empfangsfrequenz fallen.
Eine S/E-Umschaltzeit von 100 ms ist für Sprechfunkgeräte hinreichend schnell. Funkgeräte für
Datenübertragung erfordern jedoch eine wesentlich kürzere Umschaltzeit, die mit den
nachfolgend beschriebenen Schaltungen nicht oder nur eingeschränkt möglich ist.
Bei üblichen Sendeempfängern wird zur S/E-Umschaltung ein PLL-Oszillator
(Phase locked loop) umprogrammiert. Dieser Vorgang dauert verhältnismäßig lange; das
Sendesignal benötigt eine beträchtliche Einschwingzeit. Während der Einschwingdauer können
transiente Nachbarkanalstörungen auftreten.
Beim Senden wird ein Quarzoszillator eingeschaltet. Die
Anschwingzeiten von Quarzoszillatoren liegen in der Größenordnung von 10 ms. Transiente
Nachbarkanalstörungen während des Anschwingens sind möglich.
Wenn alle Oszillatoren von Sender und
Empfänger ständig in Betrieb sind, gibt es keine unerwünschte Verzögerung. Allerdings ist dann
ein Simplexbetrieb (Sender und Empfänger auf der selben Frequenz) nicht oder nur mit sehr
hohem Aufwand möglich, denn die Senderoszillatoren oder deren Mischprodukte verursachen
ständig ein unerwünschtes Signal auf der Empfangsfrequenz, das bei kombinierten Sende-
Empfangsgeräten auch bei großem Abschirmaufwand zu Beeinträchtigungen des Empfangs führt.
Die erfindungsgemäße Schaltung vereinigt drei Vorteile, die für die Anwendung in Funkgeräten
mit gleicher Sende- und Empfangsfrequenz wichtig sind:
- - Die Ausgangsfrequenz ist direkt von einem Hauptoszillator 2 abgeleitet. Dieser Hauptoszillator 2 ist ständig in Betrieb; dies ermöglicht den Einsatz von z. B. Quarz- oder PLL-Oszillatoren oder anderen stabilen Signalerzeugern mit langer Einschwingdauer.
- - Das Signal kann ohne zeitliche Verzögerung ein- oder ausgeschaltet werden.
- - Im abgeschalteten Zustand existieren in der Schaltung keine Signale, die selbst oder deren Oberwellen oder deren Mischprodukte auf die im eingeschalteten Zustand erzeugte Ausgangsfrequenz fallen. Dadurch ist unmittelbar nach dem Abschalten des Senders ein ungestörter Empfang auf der Oszillatorfrequenz möglich.
Wird im einfachsten Fall ein abschaltbarer 2 : 1-Frequenzteiler verwendet, so steht an seinem
Ausgang ein Rechtecksignal mit Tastverhältnis 1 : 1 an, das einen hohen Gehalt an ungeradzahligen
Oberwellen aufweist und sich durch Nachschaltung eines Filters direkt als Frequenzvervielfacher
einsetzen lässt.
Unabhängig von dem abschaltbaren Frequenzteiler kann der Hauptoszillator moduliert,
umgeschaltet oder durch eine andere Oszillatorschaltung bzw. Grundfrequenzerzeugung mit
vergleichbaren Eigenschaften in einem weiten Frequenzbereich ersetzt werden. Der
Bauteileaufwand und damit die Kosten für die Schaltung sind gering.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung Fig. 1 dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Quarz-Hauptoszillator mit abschaltbarem Frequenzteiler und
nachfolgender Frequenzvervielfachung und Mischung zur Erzeugung einer beliebigen Ausgangs
frequenz.
In der Zeichnung ist ein abschaltbarer, quarzgesteuerter Oszillator dargestellt. Der Quarz 1 ist das
frequenzbestimmende Glied des Hauptoszillators 2. Die Pufferstufe 3 verstärkt und entkoppelt
den Hauptoszillator von den nachfolgenden Stufen und steuert den Eingang eines
Frequenzteilers 4, der über einen Freigabeeingang 5 abschaltbar ist. Eine Oberwelle des
Frequenzteilers 4 wird mit einem Filter 6 ausgefiltert. Ein nachfolgender Mischer 7 mischt die
ausgefilterte Oberwelle des Frequenzteilers mit einem weiteren Signal, das von einem lokalen
Oszillator 9 erzeugt wird. Am Ausgang 8 steht das Ausgangssignal des Oszillators zur
Verfügung.
Die vorbeschriebene Schaltungsanordnung funktioniert folgendermaßen:
Als Hauptoszillator 2 kann ein Quarzoszillator, aber auch eine auf einer festen Frequenz schwingende PLL oder eine andere Oszillatorschaltung verwendet werden. Eine Frequenzmodulation des Hauptoszillators bewirkt eine Frequenzmodulation des Ausgangssignals der Schaltung. Durch die auf den Hauptoszillator folgende Pufferstufe 3 werden Rückwirkungen auf den Hauptoszillator vermieden; außerdem erzeugt die Pufferstufe die für die Ansteuerung des Frequenzteilers notwendigen Signalpegel. Der Frequenzteiler 4 teilt die von der Pufferstufe stammende Frequenz. Im einfachsten Fall wird hier ein Flipflop als Teiler durch 2 verwendet. Die Frequenzteilung findet nur dann statt, wenn der Frequenzteiler über einen Freigabeeingang 5 aktiviert ist. Der Frequenzteiler kann über einen digitalen Eingang, über eine Gatterschaltung oder auch über die Betriebsspannung ein- und ausgeschaltet werden. Der Frequenzteiler erzeugt ein Rechtecksignal, das einen hohen Oberwellenanteil besitzt. Bei Bedarf wird eine der im Ausgangssignal des Frequenzteilers enthaltenen Oberwellen mit einem Bandfilter 6 ausgefiltert. Dadurch kann man auch bei niedrigen Teilerfrequenzen wieder hohe Ausgangsfrequenzen erzielen. Das so erzeugte und gefilterte Signal wird über einen Mischer 7 auf die gewünschte Sendefrequenz umgesetzt. Im Mischer wird das geteilte und vervielfachte Signal des Hauptoszillators mit dem Signal einer weiteren Signalquelle 9 (zum Beispiel ein weiterer Quarzoszillator) gemischt. Hier kann auch ein beliebiges amplituden- oder frequenzmoduliertes Signal zugemischt werden. Das abschaltbare und modulierbare Signal steht am Ausgang 8 des Mischers zur Verfügung.
Als Hauptoszillator 2 kann ein Quarzoszillator, aber auch eine auf einer festen Frequenz schwingende PLL oder eine andere Oszillatorschaltung verwendet werden. Eine Frequenzmodulation des Hauptoszillators bewirkt eine Frequenzmodulation des Ausgangssignals der Schaltung. Durch die auf den Hauptoszillator folgende Pufferstufe 3 werden Rückwirkungen auf den Hauptoszillator vermieden; außerdem erzeugt die Pufferstufe die für die Ansteuerung des Frequenzteilers notwendigen Signalpegel. Der Frequenzteiler 4 teilt die von der Pufferstufe stammende Frequenz. Im einfachsten Fall wird hier ein Flipflop als Teiler durch 2 verwendet. Die Frequenzteilung findet nur dann statt, wenn der Frequenzteiler über einen Freigabeeingang 5 aktiviert ist. Der Frequenzteiler kann über einen digitalen Eingang, über eine Gatterschaltung oder auch über die Betriebsspannung ein- und ausgeschaltet werden. Der Frequenzteiler erzeugt ein Rechtecksignal, das einen hohen Oberwellenanteil besitzt. Bei Bedarf wird eine der im Ausgangssignal des Frequenzteilers enthaltenen Oberwellen mit einem Bandfilter 6 ausgefiltert. Dadurch kann man auch bei niedrigen Teilerfrequenzen wieder hohe Ausgangsfrequenzen erzielen. Das so erzeugte und gefilterte Signal wird über einen Mischer 7 auf die gewünschte Sendefrequenz umgesetzt. Im Mischer wird das geteilte und vervielfachte Signal des Hauptoszillators mit dem Signal einer weiteren Signalquelle 9 (zum Beispiel ein weiterer Quarzoszillator) gemischt. Hier kann auch ein beliebiges amplituden- oder frequenzmoduliertes Signal zugemischt werden. Das abschaltbare und modulierbare Signal steht am Ausgang 8 des Mischers zur Verfügung.
Claims (6)
1. Schaltung zur Erzeugung einer abschaltbaren Oszillatorfrequenz, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgangsfrequenz eines Hauptoszillators (2) einem Frequenzteiler (4) zugeführt ist und
das Ausgangssignal des Frequenzteilers (4) abschaltbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltung durch Ausschalten
des Frequenzteilers (4) erfolgt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des
Frequenzteilers (4) einem Filter (6) zugeführt ist, durch das als Oszillatorfrequenz eine Oberwelle
des Frequenzteilers (4) herausgefiltert ist.
4. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Ausgangssignal des Frequenzteilers (4) oder des Filters (6) einem Mischer (7) zugeführt ist,
dessen weiterem Eingang das Ausgangssignal eines lokalen Oszillators (9) zugeführt ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Frequenzänderung bzw. Frequenzmodulation der Ausgangsfrequenz durch Frequenzänderung
bzw. Frequenzmodulation des Hauptoszillators (2) erfolgt.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Frequenzänderung bzw. Modulation der Ausgangsfrequenz durch Frequenzänderung bzw.
Modulation des lokalen Oszillators (9) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134373 DE19834373A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Verzögerungsfrei schaltbarer Oszillator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134373 DE19834373A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Verzögerungsfrei schaltbarer Oszillator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834373A1 true DE19834373A1 (de) | 2001-11-29 |
Family
ID=7875855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134373 Withdrawn DE19834373A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Verzögerungsfrei schaltbarer Oszillator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834373A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700249A1 (de) * | 1997-01-07 | 1998-07-09 | Helmut Meier | Vorrichtung für die Erzeugung und/oder den Empfang eines modulierten Funksignals |
-
1998
- 1998-07-30 DE DE1998134373 patent/DE19834373A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700249A1 (de) * | 1997-01-07 | 1998-07-09 | Helmut Meier | Vorrichtung für die Erzeugung und/oder den Empfang eines modulierten Funksignals |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Katalog der Fa. Epson: The Crystalmaster Product Catalog, 1996/1997, S. 35 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69630478T2 (de) | Sender und Sendeempfänger | |
DE2246487C2 (de) | Schwingungserzeuger für insbesondere sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE3913593C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines empfangenen modulierten Informationssignals in ein Zwischenfrequenzsignal | |
DE60121518T2 (de) | Frequenzsynthetisierer und Multiband-Funkgerät mit einem solchen Frequenzsynthetisierer | |
DE102008016423B4 (de) | Schaltung und Verfahren | |
DE102008048919A1 (de) | Frequenzsynthesizer mit schnellem Frequenzsprungverfahren | |
DE19509260A1 (de) | Sender-Empfänger-Signalverarbeitungsvorrichtung für ein digitales schnurloses Kommunikationsgerät | |
DE60123070T2 (de) | System und vorrichtung für einen direktmischempfänger und - sender | |
DE102008045042B4 (de) | Regelschleifensystem | |
DE19928998B4 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Sendefrequenz | |
DE3202123A1 (de) | Ukw-rundfunkanordnung mit senderkennung | |
DE102006011682B4 (de) | Transceiver-Schaltungsanordnung | |
DE19834373A1 (de) | Verzögerungsfrei schaltbarer Oszillator | |
EP0033390A1 (de) | Durchstimmbarer Radioempfänger und Radiosender | |
DE2729499A1 (de) | Einseitenband-sende-empfangs-einrichtung | |
DE3200560A1 (de) | "verfahren zur unterdrueckung von spiegelwellen- und intermodulationsstoerungen" | |
DE3333573A1 (de) | Radarsender | |
DE102004054323A1 (de) | Frequenzversatzkorrektur in Sendern und Empfängern mit nicht idealem Synthesizer-Kanalabstand | |
DE3139157A1 (de) | Pilotton-demodulator fuer den stereo-fernsehempfang | |
DE19719658C2 (de) | HF-Überlagerungs-Sendeempfangsgerät | |
DE10231357A1 (de) | Modulatiomsmodulator, der einen harmonisch verzerrten Modulator umfasst, und Frequenzverschiebungsmodul mit einem harmonischen Mischer | |
AT245052B (de) | Merhkanalgenerator | |
US2476141A (en) | Frequency shift keyer | |
DE2041470C3 (de) | Überlagerungseinrichtung für sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
EP0058747A1 (de) | Verfahren zur Frequenzaufbereitung für Funksende- und -empfangsgeräte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |