DE19834157A1 - Überlagerungslenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents
Überlagerungslenkgetriebe für GleiskettenfahrzeugeInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/02—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
- B62D11/06—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
- B62D11/10—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
- B62D11/14—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
- B62D11/18—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source the additional power supply being supplied hydraulically
- B62D11/183—Control systems therefor
Abstract
Bei einem Überlagerungslenkgetriebe (3) für Gleiskettenfahrzeuge, mit dem die für Kurvenfahrt erforderliche Lenkleistung über Summierungsdifferentiale dem Fahrantrieb überlagert wird und das eine in einem Summierungsgetriebe (31) summierte hydrostatisch-mechanische Leistungsverzweigung aufweist, soll im Bereich großer Lenkradien (Geradeausfahrt) ein feinfühliges Lenken des Fahrzeugs ermöglicht werden. Zu diesem Zweck sind in der trieblichen Verbindung zwischen einem Lenkorgan (60) und einer Schwenkscheibe (62) wenigstens zwei miteinander in Eingriff stehende unrunde Zahnräder angeordnet. Das Verhältnis der Wälzradien der beiden unrunden Zahnräder (64, 66) ist bei einer Mittel- bzw. Geradeausfahrt-Stellung des Lenkorgans (60) minimal.
Description
Die Erfindung betrifft ein Überlagerungslenkgetriebe
für Gleiskettenfahrzeuge, bei welchem die für die Kurven
fahrt erforderliche Lenkleistung über eine Nullwelle in
einem Lenkgetriebe und Summierungsdifferentiale dem Fahran
trieb überlagert wird, und die Nullwelle von einer An
triebswelle des Lenkgetriebes aus über ein hydrostatisch
mechanisches Verzweigungsgetriebe angetrieben wird, das in
seinem hydrostatischen Leistungszweig eine in ihrer Über
setzung stufenlos einstellbare hydrostatische Einheit auf
weist, deren Schwenkscheibe über eine triebliche Verbindung
durch ein Lenkorgan betätigbar ist, wobei durch eine Ände
rung des Schwenkwinkels der Schwenkscheibe der hydrostati
schen Einheit zusammen mit dem mechanischen Anteil des
Lenkgetriebes ein bestimmter Lenkradius einstellbar ist.
Ein derartiges Überlagerungslenkgetriebe ist bei
spielsweise in der DE 38 33 784 A1 der Anmelderin offen
bart. Der mechanische Leistungszweig ist bei diesem bekann
ten Lenkgetriebe als ein Wendegetriebe zusammen mit einem
mehrgängigen, lastschaltbaren Stufengetriebe ausgeführt.
Der stufenlose hydrostatische Teil des Lenkgetriebes wirkt
mit dem mechanischen Stufengetriebeteil in der Weise zusam
men, daß vom hydrostatischen Teil des Lenkgetriebes ein
stufenloser erster Radienbereich und vom Stufengetriebeteil
zusammen mit dem hydrostatischen Teil zwei weitere Lenkra
dienbereiche erzeugt werden, innerhalb derer mit der hydro
statischen Einheit die Übersetzung des Lenkgetriebes je
weils bis zu den Radienbereichsgrenzen stufenlos verstell
bar ist. Das Überlagerungslenkgetriebe ermöglicht einem
Fahrer, allein durch Veränderung des Einschlagwinkels des
Lenkorgans, sämtliche Lenkradien von der Geradeausfahrt
(Lenkradius = ∞) bis zu einem vorgegebenen kleinsten Lenk
radius stufenlos zu erzeugen. Der üblicherweise relativ
kleine Einschlagwinkelbereich des Lenkorgans
(Lenkstockhebel) steht also einem großen Lenkradienbereich
gegenüber. Eine direkte Anbindung des Lenkorgans an die
stufenlos verstellbare Schwenkscheibe der hydrostatischen
Einheit des Lenkgetriebes hat zur Folge, daß das Fahrzeug
bei Geradeausfahrt bereits auf kleine Lenkkorrekturen am
Lenkorgan stark reagiert, wodurch ein feinfühliges Lenken
des Fahrzeugs, z. B. im Straßenverkehr, erschwert ist.
Aus der DE 196 01 300 A1 ist eine Antriebseinrichtung
für eine Umformmaschine bekannt, in deren Antriebsstrang
miteinander in Eingriff stehende unrunde Zahnräder einge
setzt werden. Das hierdurch erzeugte variierende Überset
zungsverhältnis wird zur Optimierung des Bewegungsablaufs
des Umformwerkzeugs benutzt.
Aufgabe der Erfindung ist, die Steuerbarkeit eines
Gleiskettenfahrzeugs im Bereich großer Lenkradien zu ver
bessern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein, auch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs
aufweisendes Überlagerungslenkgetriebe gelöst.
Durch die unrunden Zahnräder wird erfindungsgemäß ein
nicht linearer Zusammenhang zwischen Einschlagwinkel des
Lenkorgans und Schwenkscheibenverstellwinkel erzeugt, so
daß im Bereich einer Mittel- bzw. Geradeaus fahrt-Stellung
des Lenkorgans eine Veränderung des Einschlagwinkels des
Lenkorgans nur eine geringe Veränderung an der Schwenk
scheibe zur Folge hat, wodurch ein feinfühliges Lenken im
Bereich der Geradeausfahrt ermöglicht wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die beiden unrunden Zahnräder jeweils ellipsenförmig
ausgebildet.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden die Erfin
dung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen näher erläutert,
wobei
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekann
ten Überlagerungslenkgetriebes eines Gleis
kettenfahrzeugs und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfin
dungsgemäßen trieblichen Verbindung zwischen
dem Lenkorgan und der Schwenkscheibe einer
hydrostatischen Einheit
zeigen.
In Fig. 1 ist eine Antriebseinheit eines Gleisketten
fahrzeugs dargestellt, die aus einer Brennkraftmaschine 1,
einem Schaltgetriebeteil 2, einem Überlagerungslenkgetrie
be 3 sowie einem linken und einem rechten Summierungsdiffe
rential 4 bzw. 5 besteht. Das Überlagerungslenkgetriebe 3
wird an einer Antriebswelle 6 mit einer Drehzahl angetrie
ben, die in einem festen Verhältnis zur Abtriebsdrehzahl
der Brennkraftmaschine 1 steht.
Die Antriebswelle 6 ist einerseits über eine Pumpen
welle 7 mit einer Hydraulikpumpe 8 einer hydrostatischen
Einheit 9 verbunden, wobei zu der hydrostatischen Einheit 9
weiterhin ein Hydraulikmotor 10 gehört. Vorzugsweise ist
die Hydraulikpumpe 8 durch Verstellung des Schwenkwinkels
bar, während der Hydraulikmotor 10 ein konstantes Schluck
volumen aufweist. Ausgangsseitig schließt sich an den Hy
draulikmotor 10 eine Hydrostatwelle 11 an, die einerseits
mit einem Untersetzungsgetriebe 12 in Verbindung steht. Das
Hohlrad 14 des Untersetzungsgetriebes 12 ist mit einer
Nullwelle 18, die das Ausgangsglied des Überlagerungslenk
getriebes 3 bildet, drehfest verbunden. Dadurch ist ein
erster Radienbereich entsprechend der Fördermenge der Hy
draulikpumpe 8, die durch die Verstellung des Schwenkwin
kels der Schwenkscheibe erzeugt wird, stufenlos einstell
bar.
An die Antriebswelle 6 ist andererseits ein Wendege
triebe 19 ankuppelbar, das Übersetzungen von +1 und -1 er
möglicht.
An das Wendegetriebe 19 schließt sich ein Summierungs
getriebe 31 an, das außer mit dem Wendegetriebe 19 über die
Welle 27 auch mit der Welle 11 des Hydraulikmotors 10 ver
bunden ist, wodurch, durch zweckmäßige Steuerung der im
Summierungsgetriebe angeordneten Kupplungen 44 und 45, zwei
weitere Radienbereiche stufenlos veränderbar sind.
Der Fig. 1 zufolge ist die Nullwelle 18 an ihrem einen
Ende über ein Zahnrad 46 sowie ein Zwischenrad 47 mit dem
Summierungsdifferential 4 verbunden. An ihrem anderen Ende
steht die Nullwelle 18 über ein Zahnrad 48 und zwei Zwi
schenräder 49 und 50 mit dem Summierungsdifferential 5 in
Verbindung. Die als Umlaufrädergetriebe ausgebildeten Sum
mierungsgetriebe 4 und 5 werden außerdem vom Schaltgetrie
beteil aus über Getriebeausgangswellen 51 angetrieben und
stehen abtriebsseitig jeweils mit einem Kupplungsteil 52 zu
einem nicht dargestellten rechten und linken Seitenvorgele
ge in Verbindung. Dadurch werden die Summierungsdifferen
tiale 4 und 5 bei einer Kurvenfahrt mit der unterschiedlich
gerichteten Lenkleistung aus dem Überlagerungslenkgetrie
be 3 überlagert.
Bei Geradeausfahrt des Gleiskettenfahrzeuges befindet
sich die hydrostatische Einheit 9 in einer Stellung, in der
keine Leistung von der Antriebswelle 6 aus auf die Nullwel
le 18 übertragen wird, d. h. der Verstellwinkel der
Schwenkscheibe der Hydraulikpumpe 8 beträgt 0°. Da weder im
Wendegetriebe 19 noch im Summierungsgetriebe 31 Schaltele
mente betätigt sind, wird über diesen Leistungszweig eben
falls keine Leistung auf die Nullwelle 18 übertragen. Die
Bremse 16 des Untersetzungsgetriebes 12 ist für eine Len
kung aus der Nullstellung heraus geschlossen.
Wird nun durch Verstellung des in Fig. 1 nicht darge
stellten Lenkorgans des Gleiskettenfahrzeuges die Steuerung
des Überlagerungslenkgetriebe 3 z. B. im Sinne einer
Rechtskurve angesteuert, so ändert sich der Förderstrom der
Hydraulikpumpe durch Veränderung des Schwenkwinkels ihrer
Schwenkscheibe bis in einen maximalen negativen Wert. Das
führt dazu, daß sich die Drehzahl der Nullwelle 18 propor
tional zur Änderung des Schwenkwinkels bis auf einen maxi
malen Wert verändert, der bestimmt ist durch die Ausgangs
drehzahl der hydrostatischen Einheit 9 und das Überset
zungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes 12 bei geschlos
sener Bremse 16. Die Drehrichtung der Nullwelle 8 ist
gleichgerichtet wie die Drehrichtung der Welle 7.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße triebliche Verbin
dung zwischen dem Lenkorgan 60 und der Schwenkscheibe 62
der hydrostatischen Einheit 9 dargestellt. Die Hydraulik
pumpe 8 wird von der Pumpenwelle 7 angetrieben, die direkt
mit der Brennkraftmaschine in Verbindung steht, während der
Hydraulikmotor 10 die Hydrostatwelle 11 antreibt. In der
trieblichen Verbindung zwischen dem Lenkorgan 60 und der
Schwenkscheibe 62 der Hydraulikpumpe 8 ist lenkorganseitig
ein erstes unrundes Zahnrad 64 und schwenkscheibenseitig
ein zweites unrundes Zahnrad 66 angeordnet. In der darge
stellten Geradeausfahrt-Stellung des Lenkorgans hat das
Verhältnis des Wälzradius des ersten unrunden Zahnrads 64
zum Wälzradius des zweiten unrunden Zahnrads 66 seinen
kleinsten Wert. Da im Bereich der Geradeausfahrt sich die
ser Wert bei Betätigung des Lenkorgans 60 zunächst nur ge
ringfügig ändert, wird ein feinfühliges Lenken des Gleis
kettenfahrzeuges im ersten Lenkbereich ermöglicht. Bei ei
ner weiteren Verdrehung der beiden exzentrisch gelagerten,
unrunden Zahnräder wird sich das Übersetzungsverhältnis
immer schneller ändern und bei einer Verdrehung beider un
runder Zahnräder um 180° seinen maximalen Wert erreichen
und damit zu einer direkteren Lenkung im dritten Lenkbe
reich führen als im ersten Lenkbereich. Die triebliche Ver
bindung zwischen Lenkorgan und lenkorganseitigem ersten
unrunden Zahnrad 64 bzw. zwischen den zweiten unrunden
Zahnrad 66 und der Schwenkscheibe 62 der Hydraulikpumpe 8
erfolgt durch Wellen mit Zahnrädern und Zahnstangen 67, die
vorzugsweise rund ausgebildet sind, damit sie gleichzeitig
die Funktion eines gegebenenfalls erforderlichen Kegeltrie
bes übernehmen können, als Zwischenglieder und einem Schub
kurbelgetriebe zum Betätigen der Schwenkscheibe 62 der Hy
draulikpumpe 8. Die Zahnstangen 67 können dabei gleichzei
tig die Betätigung der notwendigen Ventile 68 zur Steuerung
des Untersetzungsgetriebes 12, des Wendegetriebes 19 und
des Summierungsgetriebes 31 übernehmen.
1
Brennkraftmaschine
2
Schaltgetriebeteil
3
Überlagerungslenkgetriebe
4
Summierungsdifferential
5
Summierungsdifferential
6
Antriebswelle
7
Pumpenwelle
8
Hydraulikpumpe
9
hydrostatische Einheit
10
Hydraulikmotor
11
Hydrostatwelle
12
Untersetzungsgetriebe
14
Hohlrad
16
Bremse
18
Nullwelle
19
Wendegetriebe
29
Bremse
30
Kupplung
31
Summierungsgetriebe
44
Kupplung
45
Kupplung
46
Zahnrad
47
Zwischenrad
48
Zahnrad
49
Zwischenrad
50
Zwischenrad
51
Getriebeausgangswellen
52
Kupplungsteil
60
Lenkorgan
62
Schwenkscheibe
64
erstes unrundes Zahnrad (lenkorganseitig)
66
zweites unrundes Zahnrad (schwenkscheibenseitig)
67
Zahnstange
68
Ventil
Claims (4)
1. Überlagerungslenkgetriebe (3) für Gleiskettenfahr
zeuge, bei welchem die für die Kurvenfahrt erforderliche
Lenkleistung über eine Nullwelle (18) und Summierungsdiffe
rentiale (4, 5) dem Fahrantrieb überlagert wird, und die
Nullwelle (18) von einer Antriebswelle (6) des Lenkgetrie
bes aus über ein hydrostatisch-mechanisches Verzweigungsge
triebe angetrieben wird, das in seinem hydrostatischen Lei
stungszweig eine in ihrer Übersetzung stufenlos einstellba
re hydrostatische Einheit (9) aufweist, deren Schwenkschei
be (62) über eine triebliche Verbindung durch ein Lenkor
gan (60) betätigbar ist, wobei durch eine Änderung des
Schwenkwinkels der Schwenkscheibe der hydrostatischen Ein
heit ein bestimmter Lenkradius einstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Steuerung für
die hydrostatische Einheit (8) in der trieblichen Verbin
dung zwischen dem Lenkorgan (60) und der Schwenkschei
be (62) wenigstens zwei miteinander in Eingriff stehende
unrunde Zahnräder angeordnet sind, wobei lenkorganseitig
ein ein erstes unrundes Zahnrad (64) und schwenkscheiben
seitig ein zweites unrundes Zahnrad (66) angeordnet ist,
die exzentrisch gelagert sind, und das Verhältnis der Wälz
radien des ersten und zweiten Zahnrads bei einer Mittel-
bzw. Geradeausfahrt-Stellung des Lenkorgans (60) einen
kleinsten Wert hat.
2. Überlagerungslenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die unrunden Zahnrä
der (64, 66) ellipsenförmig sind.
3. Überlagerungslenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der trieblichen
Verbindung zwischen dem Lenkorgan (60) und dem lenkorgan
seitigen ersten unrunden Zahnrad (64) und in der triebli
chen Verbindung zwischen dem zweiten unrunden Zahnrad (66)
und der Schwenkscheibe (62) Zahnstangen (67) angeordnet
sind, die die Ventile (68) für die Kupplungen (30, 44
und 45) und die Bremsen (16 und 29) des mechanischen Teils
des Lenkgetriebes steuern.
4. Überlagerungslenkgetriebe nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstan
gen (67) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134157 DE19834157A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Überlagerungslenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134157 DE19834157A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Überlagerungslenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834157A1 true DE19834157A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7875721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134157 Ceased DE19834157A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Überlagerungslenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834157A1 (de) |
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US11945497B2 (en) | 2022-03-11 | 2024-04-02 | Gn Technologies Inc. | Vehicle steering wheels system |
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- 1998-07-29 DE DE1998134157 patent/DE19834157A1/de not_active Ceased
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