DE19832512A1 - Bausatz zur telemetrischen Steuerübertragung mittels Zehbewegung oder Fersendruck - Google Patents
Bausatz zur telemetrischen Steuerübertragung mittels Zehbewegung oder FersendruckInfo
- Publication number
- DE19832512A1 DE19832512A1 DE1998132512 DE19832512A DE19832512A1 DE 19832512 A1 DE19832512 A1 DE 19832512A1 DE 1998132512 DE1998132512 DE 1998132512 DE 19832512 A DE19832512 A DE 19832512A DE 19832512 A1 DE19832512 A1 DE 19832512A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission according
- control transmission
- telemetric control
- shoe
- telemetric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0007—Control devices or systems
- A61C1/0015—Electrical systems
- A61C1/0023—Foot control
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Abstract
Vorgestellt wird eine neue Form der telemetrischen Steuerung von Arbeitsgeräten (13), hier speziell in der Zahnmedizin und in der Medizin, indem Steuerbefehle wie Anlassen und Stoppen, Intensitätseinstellungen und dgl. über mindestens ein Piezoelement (5) der jeweiligen Schuhe (1) ausgehen, die über die bevorzugten Großzehendphalangen cranial oder caudal bzw. die Fersen unter Kompression gesetzt werden. Mit einer nachfolgenden Elektronik mit Antenne (10) wird ein Empfangsgerät (4) angesteuert (11), das eine Schnittstelle (12) zum Arbeitsgerät (13) aufweist. Die Einzelelemente sind bevorzugt genormt.
Description
In vielen Bereichen der Technik ist es Stand der Technik, daß z. B. ein Ma
schinenbefehl über einen Schaltmechanismus o. dgl. im angesteuerten Gerät
umgesetzt wird. Hierzu ist meist eine Hand erforderlich oder ein Fuß wird
zum Maschinenstart durch einen modifizierten Schaltmechanismus genutzt,
was oftmals blind erfolgt und z. B. einen Stromschluß induziert oder zum
Abstellen der Maschine bzw. zur Ausführung bestimmter Arbeitsschritte
genutzt wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, die Telemetrie zu nutzen und die
Steuerbefehle für das End- oder für mindestens eine Zwischenstation zum
Endgerät mittels Empfangseinheit durch eine bevorzugte Zehbewegung, ins
besondere in Form von Dorsal- und/oder Plantarflexion der bevorzugten
Großzehe oder durch Fersendruck auf einen Druckaufnehmer in der jeweili
gen Frequenz zu übermitteln, um so den Schaltermechanismus in seiner
Position frei zu orientieren, womit Fehler oder aber auch Gefahrenquellen
bei blinder Schalterbetätigung durch die untere Extremität vermieden wer
den. Als weiterer Sicherheitsfaktor ist angedacht daß jede Sensorbetätigung
im Sinne der Elektrostriktion über eine bevorzugte Piezofolie gemeldet wird,
so daß die Möglichkeit besteht, über einen bevorzugten Korrekturbefehl die
Ausführung über ein Arbeitsgerät o. dgl. zu unterbinden.
Als Druckaufnehmer in der bevorzugten Ausführungsform finden polarisier
bare Kunststoffe wie Polyvinylidenefluorid Verwendung, die subsumiert als
Piezopolymerfolien bezeichnet werden. Es ist wichtig, darauf
hinzuweisen, daß sie nur einen transversalen Piezoeffekt aufweisen, weshalb
es sinnvoll ist, sie bevorzugt mit einem Elastomeren mit gerichteter Druck
ausdehnung zu verbinden.
Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel findet sich in der Zahnmedizin.
Hier wird die Einheit, d. h. die Antriebselemente für Turbine, Mikromoto
ren, Ultraschall, für das Elektrotom u. a. m. über einen Fußschalter betätigt,
d. h., ein- und ausgeschaltet, u. a. die Drehzahl der rotierenden Instrumente
reguliert oder die Intensität der Ultraschalleinheit für die Zahnsteinentfer
nung geregelt.
Der Fußschalter hat ein beträchtliches Gewicht, ist nicht fixiert, was bei den
unterschiedlichsten Arbeitsstellungen bisher auch nicht anders zu realisieren
war, so daß der Zahnarzt oder die entsprechend ausgebildete Helferin für
bestimmte Behandlungsverfahren bei bestimmter Stellung zum Anlasser
noch immer genötigt ist, im Blinden nach dem Anlasserhebel mit dem Fuß
zu tasten.
Man ist geneigt, den Anlasser in das jeweilige Handinstrument zu verlegen.
Viele Anwender sehen darin jedoch den Nachteil, daß sie in extremer In
strumentenposition den Zugang zur Anlassertaste verlieren.
Wird die Bedienung jedoch im Fußbereich belassen und hier speziell in den
Schuh verlegt, ist der Anwender von der Stellung des Fußes völlig unab
hängig, da er die Anlasserbetätigung in jeder Fußstellung durchzuführen in
der Lage ist. Der Bausatz wird nun anhand der Ansprüche 1-36 und der Fig.
1-3 schematisiert beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 in schematisierter Darstellung einen Schuh in der Aufsicht,
Fig. 2 in schematisierter Darstellung einen geteilten Schuh mit bevor
zugter Darstellung nur der Kappen- und Fersenregion in teilper
spektivischer Ansicht,
Fig. 3 in schematisierter Darstellung das Zusammenwirken von Sen
der, Empfänger und Arbeitsgerät, die nur symbolischen Charak
ter haben.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung einen Schuh (1) in der Aufsicht.
Wir erkennen im frontalen Kappenbereich zwei bevorzugte Piezomembra
nen (5', 5'') die hier zum besseren Verständnis überlappend dargestellt wur
den. Im Fersenbereich (14) ist Piezomembran (5''') zur Ansicht gebracht.
Auf den gerichtet ausdehnenden Elastomeren bei Druck und auf dessen
Verbindung mit der Piezomembran wurde bereits hingewiesen.
Gleichzeitig ist in der Fersenregion (14) im bevorzugten Ausführungsbei
spiel Dipolantenne (10) mit dem Sender (2) dargestellt, der die Sendeelek
tronik wie Oszillator, Modulator und Verstärker im Signalgeber (3) enthält
und seine Energie aus mindestens einer Batterie (9), bevorzugt ausgelegt als
Longlife-Batterie, oder mindestens einem Akkumulator (9) bezieht. Weitere
Elektronikelemente wurden nicht zur Darstellung gebracht, zumal sie als
bekannter Stand der Technik vorausgesetzt werden.
Fig. 2 zeigt in schematisierter, teilperspektivischer Darstellung einen geteil
ten Schuh (1) mit detaillierter Darstellung der Kappen (7) und Fersenregion
(14). Die bevorzugten Piezomembranen (5') und (5'') kommen caudal (5')
und cranial (5'') nur andeutungsweise zur Darstellung und sind mit Stromlei
tungen (16) verbunden, die in Überlänge jeweils die entsprechenden Ports
von Prozessor oder IC (6) in der Sendeelektronik (2) des Signalgebers (3)
besetzen.
Im Fersenbereich ist Piezoelement (5''') mit Prozessor oder IC (6) verbun
den, wobei auch hier Elektronikelemente wie z. B. Verstärker, bevorzugt in
Form von Transistoren in Kombination mit mindestens einem Oszillator oder
Schwingquarz, die den jeweiligen Frequenzbereich zur Funkabstrahlung
festlegen bzw. so festgelegt sind und über die bevorzugte Dipolantenne (10)
die Abstrahlung auf Phalangen- oder Fersendruck initiieren. Auf die anderen
erkennbaren Elemente wurde bei der Kappenbeschreibung bereits eingegan
gen.
Fig. 3 zeigt in schematisierter Darstellung den Gesamtbausatz angedeutet.
Der Signalgeber (3) aktiviert nach Kompression mindestens einer Piezo
membran (5) mindestens über eine entsprechende Senderelektronik eine
Funkwelle (8) timergesteuert zum Empfangsgerät (4) mit Empfangsantenne
(11), wo diese (8) als Befehl erkannt und bis zur Abarbeitung gespeichert
wird. Dabei ist in (4) ein Frequenzverstärker, ein Demodulator bzw. bei
Frequenzmodulation ein Diskriminator erforderlich. Über die Schnittstelle
(12) wird das End- oder Arbeitsgerät (13) angesprochen und z. B. gestartet.
Es sollte angestrebt werden, die Empfangsgeräte (13) und die Schnittstellen
(12) durch Normierung in der Fertigung und im Verkauf zu verbilligen, um
den großen Nutzen des Bausatzes voll auszuschöpfen.
Claims (37)
1. Bausatz zur telemetrischen Steuerübertragung mittels Zehbewegung
oder Fersendruck,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schuh (1) mindestens einen Sensor enthält, dessen empfange
ne Informationen als Steuerbefehle geeignet sind, telemetrisch einer
Empfangseinheit zur Weiterverarbeitung übermittelt zu werden.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schuh (1) bevorzugt mindestens einen Sensor (5) eines Si
gnalgebers (3) enthält, der bevorzugt wiederum Bestandteil eines
Schuhsenders (2, 10) darstellt, wobei dieser (3) bevorzugt mittels de
finierter Bewegung mindestens einer Fußendphalange und/oder über
Fersendruck in der Lage ist, mindestens ein Steuersignal (8) auf ein
Empfangsgerät (4) zu übertragen, von wo diese/s (8) geeignet ist/sind,
in eine Funktionssteuerung und/oder den Funktionsablauf eines Ar
beitsgerätes (13) umgesetzt zu werden.
3. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der An
sprüche 1, 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schuh (1) an bevorzugten Stellen jeweils eine bevorzugte
Piezofolie (5) so eingebracht ist, daß sie bei bevorzugter Großzeh
cranialflexion und/oder Großzehplantarflexion und/oder Fersendruck
o. dgl. geeignet sind, über den bevorzugt erzeugten transversalen Pie
zoeffekt mindestens einen Prozessor bzw. IC (6) so anzuregen, daß er
geeignet ist, bevorzugt mittels Oszillator jeweils mindestens eine ver
stärkte und modulierte Funkwelle über eine Antenne (10) auszusen
den, die in der Lage ist, nach Empfang über eine Antenne (11) nach
Selektion und Demodulation das Arbeitsgerät (13) über dessen Emp
fangsteil (4) entweder nur ein- bzw. auszuschalten bzw. in seiner
Funktion steuerbar zu machen, wobei bevorzugt ein mit der Piezofolie
(5) verbundener Elastomer mit gerichteter Druckausdehnung geeignet
ist, den optimalen transversalen Piezoeffekt zu erzielen.
4. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung eines optimalen Piezoeffektes bevorzugt ein oder
mindestens zwei in Reihe geschaltete Dickenschwinger geeignet
ist/sind.
5. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerbefehle bei mehreren im optimierten Wellenbereich
sendenden (2) Signalgebern (3) geeignet sind, korrekt mit ihren Emp
fangsteilen (4) zu korrespondieren.
6. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bevorzugt Speicherelemente des/der Prozessor/s/en oder IC's
(6, . . .) geeignet sind, den letzten Steuerbefehl bis zum nächsten Ar
beitsschritt aufrechtzuerhalten.
7. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuhe (1) mit eigener Stromversorgung (9) zu arbeiten ge
eignet sind.
8. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stromversorgung (9) bevorzugt mindestens pro Schuh (1) ein
Akkumulator und/oder eine Batterie dient.
9. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuhe (1) nach orthopädischen Gesichtspunkten geformt
sind.
10. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den jeweiligen Schuh (1) bevorzugt mindestens eine Dipol-An
tenne (10) eingearbeitet ist.
11. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die bevorzugte/n Sende-IC/IC's (6) bevorzugt geeignet sind,
über mindestens einen Oszillator verstärkt die bevorzugt modulierte
Signalübertragung zu bewirken.
12. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß bevorzugt jeder Schuh (1) mit mindestens einer eigenen, jeweils
modulierten und verstärkten Sendefrequenz betreibbar ist, wobei be
vorzugt die Frequenzmodulation nutzbar ist, was die Verwen
dung eines Diskriminators (Demodulator) in der Empfangseinheit (4)
notwendig macht.
13. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß bevorzugt jedes Schuhpaar mit eigenen, andere Schuhe (1) nicht
störenden Sendefrequenzen bzw. Sendemodulationen betreibbar ist,
was im Empfangsfilter der Empfangseinheit seinen Niederschlag fin
det.
14. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes korrespondierende Empfangsteil (4) bevorzugt nur auf
den/die entsprechenden Schuh/e (1) mit seiner Empfangsantenne
(11) ansprechbar ist und den/die programmierte/n Befehl/e direkt
oder über das jeweilige Arbeitsgerät (13) geeignet ist, auszuführen.
15. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Empfangsteil (4) bevorzugt eine einfach zu schaffende
Schnittstelle (12) zum Arbeitsgerät (13) ermöglicht
16. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinheit (4) geeignet ist, ihre Energie bevorzugt aus
dem Arbeitsgerät (13) zu entnehmen.
17. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinheit (4) bevorzugt eine eigene Stromversorgung
besitzt.
18. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Schuhsender (2) und die Empfänger (4) bevorzugt durch
den Benutzer aufeinander abstimmbar sind.
19. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Schuhsender (2) und die Empfänger (4) bevorzugt durch
den jeweiligen Hersteller genormt aufeinander abgestimmt sind.
20. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rest-Stromkapazität anzeigbar ist.
21. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-20,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei verwendeten Akkumulatoren (9) diese jeweils bevorzugt über
geeignete Transformatoren geeignet sind, bevorzugt schuhinnenseitig
aufgeladen zu werden.
22. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet,
daß bevorzugt jede Sensorbetätigung durch eine bevorzugte Piezo
membran im Sinne einer Elektrostriktion geeignet ist gemeldet zu
werden, damit bei falscher Sensorbetätigung die Möglichkeit geschaf
fen ist, ggf. den Ausführungsbefehl rückgängig zu machen.
23. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-22,
dadurch gekennzeichnet,
daß bevorzugt die wesentlichen Schuh-Sendeelemente (2, . . .) in Form
von Modulen auswechselbar sind.
24. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verwendeten Schuhe (1) als Damen- und Herrenschuhe zur
Verfügung stehen.
25. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuhe (1) in den verschiedensten Größen und Ausführungen
zur Verfügung stehen.
26. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstellen (12) zu den Arbeitsgeräten (13) möglichst
gleichartig gestaltet sind.
27. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-26,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch mindestens einen geeigneten Verstärker die jeweilige Pha
lange sicher fähig ist, einen definierten Kraftaufwand aufzubringen.
28. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-27,
dadurch gekennzeichnet,
daß z. B. durch einen Phalangendruckbefehl o. dgl. die Phalange im
Dauereinsatz entlastbar ist und durch eine definierte Bewegung geeig
net ist, den übermittelten Arbeitsbefehl abzuschalten.
29. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronischen Bestandteile (2, . . .) der Schuhe (1) schockgesi
chert sind.
30. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-29,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuhe (1) vor Nässe geschützt sind.
31. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Schuh (1) im Sendebereich (2, . . .) versteift ist.
32. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der An
sprüche 1-31,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sendebereich (2, . . .) und die Stromversorgung bevorzugt im
Bereich des Absatzes (15) des Schuhs (1) bzw. im Fersenbereich (14)
untergebracht sind.
33. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-32,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromleitung/en (16) infolge der Schuhverwindung beim Ge
hen bevorzugt in Überlänge verlegt ist/sind.
34. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-33,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Piezoelement (6) mit transversalen Piezoeffekt be
vorzugt aus einer Piezomembran wie z. B. Polyvinylidenefluorid o. dgl.
besteht, die im Bereich der Schuhkappe (7) bevorzugt cranial
und caudal angebracht bzw. zusätzlich im Bereich der Ferse (14) op
timiert plaziert ist, wobei ein bevorzugter Elastomer mit gerichteter
Druckausdehnung in Kombination mit der Piezomembran (6), deren
Piezoeffekt geeignet ist, zu verstärken.
35. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-34,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (4) über ein bevorzugt induktiv transformiertes
Signal geeignet ist, über einen bevorzugten Reed-Schalter o. dgl.
Stromschluß zum Arbeitsgerät (13) herzustellen.
36. Telemetrische Steuerübertragung nach mindestens einem der
Ansprüche 1-35,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Processor/en oder der/die IC/'s (6) bevorzugt mindestens
einen Timer besitz/t/en, der/die in der Lage ist/sind bevorzugt als
Zeitmesser mit dein Schwingquarz in der Lage zu sein, dem Oszillator
zur Funkübertragung zu dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132512 DE19832512A1 (de) | 1998-07-20 | 1998-07-20 | Bausatz zur telemetrischen Steuerübertragung mittels Zehbewegung oder Fersendruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132512 DE19832512A1 (de) | 1998-07-20 | 1998-07-20 | Bausatz zur telemetrischen Steuerübertragung mittels Zehbewegung oder Fersendruck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832512A1 true DE19832512A1 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=7874630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998132512 Withdrawn DE19832512A1 (de) | 1998-07-20 | 1998-07-20 | Bausatz zur telemetrischen Steuerübertragung mittels Zehbewegung oder Fersendruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832512A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10057984A1 (de) * | 2000-11-23 | 2002-07-11 | Josef Zeitler | Energie-Schuh "ES" |
WO2007051628A1 (de) | 2005-11-03 | 2007-05-10 | Sirona Dental Systems Gmbh | Fussschalter für medizinische behandlungs- oder diagnostikeinrichtungen |
US7980917B2 (en) | 2009-03-24 | 2011-07-19 | Bbc International Llc | Footwear and toy vehicle entertainment device |
DE112005000620B4 (de) * | 2004-03-19 | 2014-11-20 | Arbitron Inc. | System und Verfahren zur Erzeugung von Daten bezüglich der Nutzung eines Druckerzeugnisses durch eine Person |
DE102016210329A1 (de) * | 2016-06-10 | 2017-12-14 | Siemens Healthcare Gmbh | Mobile Bedienvorrichtung für ein Medizingerät |
US12023211B2 (en) * | 2017-01-10 | 2024-07-02 | A.T. Still University | Dexterous dental handpiece with hand and foot actuation |
-
1998
- 1998-07-20 DE DE1998132512 patent/DE19832512A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10057984A1 (de) * | 2000-11-23 | 2002-07-11 | Josef Zeitler | Energie-Schuh "ES" |
DE10057984C2 (de) * | 2000-11-23 | 2003-02-27 | Josef Zeitler | Laufschuh sowie Schuhsohle für einen Laufschuh |
DE112005000620B4 (de) * | 2004-03-19 | 2014-11-20 | Arbitron Inc. | System und Verfahren zur Erzeugung von Daten bezüglich der Nutzung eines Druckerzeugnisses durch eine Person |
US9132689B2 (en) | 2004-03-19 | 2015-09-15 | The Nielsen Company (Us), Llc | Gathering data concerning publication usage |
WO2007051628A1 (de) | 2005-11-03 | 2007-05-10 | Sirona Dental Systems Gmbh | Fussschalter für medizinische behandlungs- oder diagnostikeinrichtungen |
DE102005052903A1 (de) * | 2005-11-03 | 2007-05-16 | Sirona Dental Systems Gmbh | Fußschalter für medizinische Behandlungs- oder Diagnostikeinrichtungen |
DE102005052903B4 (de) * | 2005-11-03 | 2014-08-07 | Sirona Dental Systems Gmbh | Fußschalter für medizinische Behandlungs- oder Diagnostikeinrichtungen |
US7980917B2 (en) | 2009-03-24 | 2011-07-19 | Bbc International Llc | Footwear and toy vehicle entertainment device |
DE102016210329A1 (de) * | 2016-06-10 | 2017-12-14 | Siemens Healthcare Gmbh | Mobile Bedienvorrichtung für ein Medizingerät |
US12023211B2 (en) * | 2017-01-10 | 2024-07-02 | A.T. Still University | Dexterous dental handpiece with hand and foot actuation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0175909B1 (de) | Hörhilfegerät | |
DE60033785T2 (de) | Rfid etikettenleser mit frequenzsuchlauf und automatischer abstimmung | |
DE10301678B4 (de) | Sensor | |
DE60102331T2 (de) | Datenübertragungssystem unter Verwendung eines menschlichen Körpers als Signalübertragungsweg | |
EP0681411B1 (de) | Programmierbares Hörgerät | |
EP2201907B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Programmieren eines zur Wurzelkanalaufbereitung dienenden schnurlosen Handstücks | |
DE3643236C2 (de) | ||
EP1601231B1 (de) | Hörhilfegerät oder Hörgerätesystem mit akustischer Batterieanzeige | |
DE69832713T2 (de) | Batterie-betriebsgerät zur implantation in einem patienten | |
DE3642828C2 (de) | ||
DE102005005312B4 (de) | Funkfernsteuersystem für funkferngesteuerte Modelle | |
DE19832512A1 (de) | Bausatz zur telemetrischen Steuerübertragung mittels Zehbewegung oder Fersendruck | |
EP0453450A1 (de) | Fernsteuerbares programmierbares hörgerätesystem. | |
DE3505521A1 (de) | Anlage zur ermittlung der bewegungsablaeufe bei laufdisziplinen | |
DE10000781A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Fernwartung einer elektronisch ansteuerbaren Prothese | |
DE19732143A1 (de) | Lernender Schnellabtastsender | |
EP0830878A1 (de) | Vorrichtung zur Rejektionsdiagnostik nach Organtransplantationen | |
WO2002058583A1 (de) | Verfahren zur tragekontrolle von regulierungen | |
EP1933592B1 (de) | Selbstprogrammierende Hörvorrichtung und entsprechendes Verfahren | |
EP3348185A1 (de) | Vorrichtung zur vermeidung von übermässigen belastungen auf den menschlichen fuss beim gehen sowie betriebsverfahren hierfür | |
EP2073182A2 (de) | Anordnung, System und Verfahren zur drahtlosen Steuerung eines Gerätes | |
EP0689704A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fernbedienung | |
DE102008002369A1 (de) | Implantierbares medizinisches Gerät | |
DE102011103339A1 (de) | Technische Unterstützung bei Erste-Hilfe-Maßnahmen | |
DE102012024659A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Information eines Patienten über eine Auftrittsbelastung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |