DE19831654A1 - Schließblechanordnung - Google Patents
SchließblechanordnungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
- E05B15/024—Striking-plates, keepers, staples adjustable
- E05B15/025—Striking-plates, keepers, staples adjustable the striker being movable by a screw/nut
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließblechanordnung mit ei
nem länglichen Schließblech, das eine Außenseite und eine
Innenseite aufweist und in dem ein eine Verriegelungsbol
zen-Aufnahmeöffnung bildender Durchbruch ausgebildet ist.
Eine solche, bekannte Schließblechanordnung ist als Win
kelprofilstreifen ausgebildet, der an Tür- und Fensterrah
men angebracht werden kann. Die zugehörigen Tür- und Fen
sterflügel weisen einen Verschlußmechanismus auf, der ei
nen oder mehrere Verriegelungsbolzen in der Ebene des Flü
gels nach außen bewegt, ähnlich wie die Schließbolzen bei
einer Panzerschranktür. Die Verriegelungsbolzen sind den
Schließblechen gegenüberliegend so angeordnet, daß sie in
den jeweiligen Durchbruch eingreifen und so verhindern,
daß sich das Abdeckblech des Verschlußmechanismus, das ei
ne Bohrung aufweist, die der Verriegelungsbolzen mit ge
ringem Spiel durchdringt, und das Schließblech, in dessen
Durchbruch der Verriegelungsbolzen eingreift, quer zu des
sen Achse bewegen können.
Die Kontur des in der Regel als Langloch ausgebildeten
Durchbruchs ist allerdings beträchtlich größer als die des
Verriegelungsbolzens, auch quer zur Erstreckung des Lang
lochs, damit Toleranzen aufgenommen werden können, die al
lerdings nur zum Teil unvermeidlich sind, beispielsweise
dann, wenn Holz arbeitet. Die gegenwärtig zugelassenen To
leranzen könnten allerdings verringert werden, wenn man ei
ne höhere Fertigungsgenauigkeit einhalten würde, was je
doch mit einem steilen Anstieg der Gestehungskosten ver
bunden wäre.
Überdies sind die Verriegelungsbolzen an ihrem freien Ende
konisch ausgebildet, um sich dann, wenn sie seitlich ge
genüber einem Rand des zugehörigen Durchbruchs versetzt
sein sollten, dennoch in diesen "einfädeln" können.
Wenn nach dem Einbau des Schließbleches der Verriegelungs
bolzen bei ordnungsgemäß geschlossenem Tür- oder Fenster
flügel gerade an der Seitenkante des Durchbruchs anliegt,
die in Schließrichtung vorne liegt, dann wird der Flügel
fest in seiner ordnungsgemäßen Lage gehalten, wobei gege
benenfalls eine Dichtung sogar eine gewisse Vorspannung
liefert, mit der die Kante des Durchbruchs seitlich auf
Verriegelungsbolzen angedrückt wird. Diese Vorspannung
ist oft erforderlich, um die angestrebte Dichtungswirkung
erzielen.
Liegt aber zwischen der genannten Seitenkante des Durch
bruchs und den Verriegelungsbolzen, wiederum bei ordnungs
gemäß geschlossenem Flügel, ein Spiel vor, das gegebenen
falls recht beträchtlich sein kann, dann wird die Dichtung
nicht in dem gewünschten Maße zusammengedrückt, so daß ih
re Wirkung mangelhaft wird. Es ist sogar möglich, daß die
Tür nur lose geschlossen ist und z. B. bei Zugluft schlägt
oder rattert oder gegenüber Lärm, Gerüchen, Kaltluft usw.
nicht ordnungsgemäß absperrt.
Hält man die genannten Toleranzen so eng wie möglich, um
die obigen Nachteile abzumildern, dann kann der Fall ein
treten, daß der Verriegelungsbolzen in Schließrichtung ge
genüber der Seitenkante des Durchbruchs ein wenig versetzt
ist, so daß er nur infolge der Konizität seines Endes voll
in den Durchbruch eingeführt werden kann, wobei der Flügel
letztlich zu weit zugedrückt wird; es ist ein ungebührlich
hoher Kraftaufwand zum Schließen und Öffnen des Flügels
erforderlich, und die zu kräftig zusammengedrückte Dich
tung nimmt Schaden.
Ausgehend von der oben umrissenen Problemlage ist es
Aufgabe der Erfindung, die obigen Nachteile mindestens
abzumildern.
Im einzelnen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schließ
blechanordnung der oben umrissenen Art dahingehend weiter
zubilden, daß trotz der Beibehaltung der üblichen, hohen
Herstellungstoleranzen mindestens eine Abmilderung der
obigen Probleme eintritt und das ordnungsgemäße Schließen
von Flügeln möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
der Innenseite eine Andruckplatte angebracht ist, die den
Durchbruch teilweise abdeckt und die Verriegelungsbolzens
Aufnahmeöffnung begrenzt. Hierbei wird auf der in Schließ
richtung des Flügels gelegenen Seite des Durchbruchs eine
Anlage für den Verriegelungsbolzen gebildet; durch Hinzu
fügen und Weglassen dieser Andruckplatte, oder durch Be
reitstellen mehrerer, im Format unterschiedlicher Andruck
platten ist es möglich, die Toleranz für die Anlage des
Verriegelungsbolzens erheblich zu verringern, während
gleichzeitig die große Toleranz für den Durchbruch beibe
halten wird. Es können alle Lageabweichungen der Verrie
gelungsbolzen aufgenommen werden, für die dieser Durch
bruch eingerichtet ist.
Es wäre grundsätzlich möglich, in die Andruckplatte eine
an den Durchmesser des Verriegelungsbolzens mit geringem
Spiel angepaßte Bohrung einzubringen und die Lage der
Bohrung nach Seite und Höhe etwa durch Austauschplatten
einzustellen, aber die Höhentoleranz ist bei der obigen
Problematik unwichtig, so daß es der Einfachheit halber
vorgeschlagen wird, daß der Durchbruch als das übliche
Langloch ausgebildet ist, das sich im wesentlichen paral
lel zur Längserstreckung des Schließblechs erstreckt, wo
bei ferner die die Verriegelungsbolzen-Aufnahmeöffnung be
grenzende Seitenkante der Andruckplatte im wesentlichen
parallel zur Längserstreckung des Schließblechs verläuft.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß die Lage der die Verriegelungsbolzen-Auf
nahmeöffnung begrenzenden Seitenkante der Andruckplatte
einstellbar ist. Es genügt für jedes Schließblech eine
einzige Andruckplatte, durch deren Verstellung eine Anpas
sung an jede Lage des Verschlußbolzens vorgenommen werden
kann. Die Verstellung kann vor oder nach dem Einbau des
Schließblechs in einen Flügel erfolgen.
Die Andruckplatte könnte den Durchbruch wie eine Blende
mehr oder weniger abdecken, wobei sie sich quer zum Ver
schlußbolzen erstreckt, wie dies auch bei dem den Durch
bruch umgrenzenden Teil des Schließblechs der Fall ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es
aber ganz besonders bevorzugt, daß die Andruckplatte gegen
die Innenseite des Schließblechs derart geneigt ist, daß
sich die Andruckplatte, von einem Bereich nahe der Innen
seite und neben dem Durchbruch ausgehend, unter einem Win
kel zu dem Teil der Innenseite erstreckt, über den sich
der Durchbruch erstreckt. Der Verschlußbolzen ist in die
sem Fall an seiner Spitze mit einem schlanken Kegel ausge
bildet, dessen halber Scheitelwinkel bevorzugt kleiner ist
als der Reibwinkel des Kegels auf der Andruckplatte, so
daß der Kegel seitlich auf der geneigten Andruckplatte
flächig und selbstsperrend aufliegt.
Durch die flächige Auflage werden Belastungskonzentratio
nen vermieden, während die Selbstsperrung verhindert, daß
in den dem Verschlußbolzen zugeordneten Mechanismus stän
dig Lasten eingeleitet werden, die zum Ausschlagen führen
könnten.
Ein bevorzugter Neigungswinkel der Andruckplatte gegenüber
der Ebene des den Durchbruch umgrenzenden Teil des
Schließblechs beträgt etwa 60°, was auch dem Scheitelwin
kel des Kegels entspricht, in dem der Verriegelungsbolzen
ausläuft.
Die erfindungsgemäße Schließblechanordnung ist wie die be
kannte dadurch ausgebildet, daß das Schließblech quer zu
seiner Längsrichtung etwa rechtwinklig abgewinkelt ist,
unter Bildung eines nicht-abgewinkelten Abschnitts, der
den Durchbruch aufweist, und eines zu diesem abgewinkelten
Abschnitts. Erfindungsgemäß ist mindestens eine Einstell
schraube vorgesehen, die eine verstellbare Abstützung zwi
schen der Andruckplatte und dem abgewinkelten Abschnitt
bildet. Diese Einstellschraube nimmt die in die Andruck
platte vom Verschlußbolzen eingeleiteten Kräfte auf und
leitet sie in den abgewinkelten Abschnitt des Schließ
blechs ein, so daß ein verhältnismäßig dünnes Blech für
die Andruckplatte verwendet werden kann, weil diese nicht
freitragend Kräfte aufnehmen muß. Durch dieses Merkmal ist
es aber möglich, eine Schließblechanordnung zu verwenden,
bei dem die relative Lage von Abwinklung und Durchbruch
mit der bekannter Schließbleche übereinstimmt, so daß es
nicht erforderlich ist, am Flügel, am Rahmen oder am Betä
tigungsmechanismus für die Verschlußbolzen irgendwelche
Anpassungen vorzunehmen. Es ist sogar möglich, vorhandene
Schließbleche in bekannter Bauart erfindungsgemäß umzurü
sten.
Im Prinzip wäre es anzustreben, die Winkellage der An
druckplatte bei deren Verstellung beizubehalten; dies wür
de jedoch zu einem komplizierten und sperrigen Verstellme
chanismus führen. Es wird daher vorgeschlagen, daß die An
druckplatte als etwa rechteckige, etwa ebene Platte ausge
bildet ist, die mit einer ihrer Kanten, bevorzugt mit ei
ner ihrer Längskanten, schwenkbar im Bereich der Abwink
lung zwischen den beiden Abschnitten des Schließblechs an
geordnet ist. Dabei kann sich zwar im Einzelfall ein ge
ringer Winkel zwischen der Spitze des Verschlußbolzens und
der Andruckplatte ergeben, doch wegen ihrer geringen Wand
stärke schmiegt sich die Andruckplatte ein wenig an die
Kontur des Verschlußbolzens an, so daß punktförmige Span
nungskonzentrationen verhindert bleiben.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen
Schließblechanordnung besteht darin, daß die Andruck
platte einstückig mit einem Blechstreifen ausgebildet ist,
der gegenüber der Andruckplatte umgebogen und auf der In
nenseite des abgewinkelten Abschnitts befestigt ist. Dabei
bildet die Biegestelle das Gelenk für die Einstell-
Schwenkbewegung der Andruckplatte.
Ein solcher Blechstreifen kann auch gesondert hergestellt
und zu bereits vorhandenen, herkömmlichen Schließblechen
als Zusatzbauteil geliefert werden, um diese nachträglich
umzurüsten. Die Erfindung bezieht sich demnach ausdrück
lich nicht nur auf die beanspruchte Schließblechanordnung,
sondern auch auf einzelne Blechstreifen der genannten Art.
Eine besonders einfache Einstelleinrichtung besteht darin,
daß eine, bevorzugt zwei, Einstellschraube(n) in einem zu
gehörigen Innengewinde der Andruckplatte eingeschraubt ist
bzw. sind und sich auf der dieser zugewandten Oberfläche
des Blechstreifens mittelbar oder unmittelbar abstützen.
Das oder das jeweilige Innengewinde der Andruckplatte kann
in einer Gewindebüchse ausgebildet sein, die mit der An
druckplatte verschweißt oder vernietet ist. Dabei ist bzw.
sind die Einstellschraube(n) so angeordnet, daß kein Ein
griff in eine mögliche Lage des Verriegelungsbolzen er
folgt.
Die Einstellung erfolgt bei herausgedrehten Einstell
schrauben und montierter Schließblechanordnung; der durch
den Durchbruch eindringende Verschlußbolzen biegt die An
druckplatte in eine Lage, die der des Bolzens entspricht.
Anschließend wird die Schließblechanordnung ausgebaut, die
Einstellschrauben werden soweit eingedreht, bis sie gerade
den Blechstreifen berühren, und die nunmehr fertig einge
stellte Schließblechanordnung wird endgültig in den zuge
hörigen Rahmen eingebaut.
Dabei ist es bevorzugt, daß sich der Blechstreifen in
Längsrichtung des Schließblechs beiderseits über die An
druckplatte hinaus erstreckt und beidseitig mit dem abge
winkelten Abschnitt des Schließbleches verschraubt oder an
diesem in äquivalenter Weise befestigt ist, etwa durch
Vernieten, Punktschweißen o. dgl. Der Blechstreifen ist
auf diese Weise einfach, aber dauerhaft und haltbar am
Schließblech angebracht; wenn man von den Ausbildungen des
Schließblechs absieht, die für diese Befestigung nötig
sind, sind am Schließblech keinerlei Arbeiten erforder
lich; diese Ausgestaltung eignet sich somit ganz besonders
zum Umrüsten vorhandener Schließbleche.
Ausbildungen zur Befestigung bestehen bevorzugt in Bohrun
gen, insbesondere Gewindebohrungen, so daß der Blechstrei
fen lediglich auf das Schließblech aufgeschraubt oder auf
genietet zu werden braucht.
Solche Bohrungen oder Gewindebohrungen können dadurch
mehrfach benutzt werden, daß sie auch die Befestigungsboh
rungen zur Anbringung des Schließblechs an einem Tür- oder
Fensterflügel bilden.
Die soeben beschriebene Ausführungsform ist besonders zur
Umrüstung geeignet; die nachfolgend beschriebene Variante
ist für die Serienfertigung bestimmt und hat den Vorteil,
nach dem Einbau von außen her nachgestellt werden zu kön
nen.
Bei dieser Variante besteht die Besonderheit darin, daß an
der im Bereich der Abwinkelung des Schließblechs angeord
neten Kante bzw. Längskante der Andruckplatte beidseitig
je eine überstehende Nase ausgebildet ist, die jeweils mit
Spiel in eine Aufnahmebohrung eingreift, die im Bereich
der Abwinklung zwischen den beiden Abschnitten des
Schließblechs in dieses eingebracht sind. Der lose Ein
griff der Nasen in die jeweils zugeordnete Aufnahmebohrung
schafft eine Scharnieranordnung, die einer beliebigen An
zahl von Verstellvorgängen standhält, im Gegensatz zur
Biegestelle, die bei der vorangehenden Ausführung das
Scharnier bildet und die möglicherweise nach einigen Ver
stellvorgängen einreißen kann. Die Verstellung erfolgt
auch mit hoher Genauigkeit, da sie keines Biegevorganges
bedarf, dem ja stets eine federnde Verformung vorausgeht.
Die Verstellung wird dadurch erreicht, daß eine, bevorzugt
zwei, Einstellschraube(n) in einem zugehörigen Innengewin
de der Andruckplatte eingeschraubt ist bzw. sind und sich
auf dem abgewinkelten Abschnitt des Schließblechs abstützt
bzw. abstützen. Da die Abstützung auf dem Schließblech
selbst erfolgt, ist es möglich, in dieses eine Bedienungs
öffnung für jede Schraube vorzusehen, durch die ein
Schraubenzieher zum Verdrehen dieser Schraube eingeführt
werden kann.
Besonders bevorzugt durchsetzt allerdings die oder jede
der Einstellschraube(n) eine Bohrung im abgewinkelten Ab
schnitt des Schließblechs und weist eine Ringnut auf, in
der ein Seegerring für Außensicherung sitzt, der sich auf
der Innenseite des Schließblechs abstützt. Dabei erfolgt
die Abstützung der Andruckplatte über den Seegerring, wäh
rend der Schraubenkopf der Einstellschraube eine Bewegung
der Andruckplatte in Gegenrichtung verhindert; ein Herum
stochern im Durchbruch der eingebauten Schließblechanord
nung, um etwa Schmutz oder Insekten zu entfernen, oder ein
Anrosten oder Ankleben des Verschlußbolzens an der An
druckplatte kann somit nicht die Andruckplatte aus ihrer
Lage bringen.
Grundsätzlich kann das Innengewinde in einer Gewindebüchse
sitzen, die mit der Andruckplatte verstemmt oder vernietet
ist; beim Verstellen muß allerdings in Kauf genommen wer
den, daß sich die Andruckplatte gleichzeitig verbiegt und
dabei zur Verstellung einer großen Kraft bedarf. Deshalb
liegt eine weitere, bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
darin, daß das bzw. jedes Innengewinde in einer Gewinde
büchse sitzt, die schwenkbar in der Andruckplatte ange
bracht ist bzw. sind.
Bevorzugt weist jede Gewindebüchse einen unrunden Außen
schaft und an jedem ihrer Enden einen überstehenden
Flansch auf, wobei die Andruckplatte, von ihrem vom Durch
bruch fernliegenden Kante ausgehend, einen Schlitz auf
weist, dessen Breite zur drehfesten Aufnahme des Schaftes
bemessen ist.
Die Andruckplatte ist ein einfaches Stanzteil, während die
Gewindebüchsen Automatendrehteile sind, wobei der Flansch
eine quadratische oder runde Außenkontur aufweist, je nach
dem verwendeten Halbzeug. Der Zusammenbau besteht nur im
Zusammenstecken und im Eindrehen der Verstellschrauben.
Somit ist eine besonders kostengünstige Ausbildung ge
schaffen, die mit einem Mindestmaß an Handarbeit auskommt.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung der Einstellschrauben
bei allen Ausführungsformen besteht darin, daß von diesen
je eine, in Längsrichtung des Schließblechs gesehen, dicht
vor und nach dem Durchbruch angeordnet ist. So ist eine
steife und zuverlässige Abstützung der Andruckplatte er
reicht, ohne daß der Verriegelungsbolzen gestört wird.
Eine ebenfalls bei beiden Ausführungsformen zweckmäßige
Ausbildung besteht darin, daß an die vom Durchbruch abge
wandte Seitenkante der Andruckplatte angrenzend ein etwa
rechtwinklig zum abgewinkelten Abschnitt des Schließblechs
hin umgebogener Seitensteg ausgebildet ist. Somit ist die
Andruckplatte, auch wenn sie aus nur dünnem Blech besteht,
gut ausgesteift. Der Seitensteg bildet einen Endanschlag;
sitzt dieser Seitensteg auf dem Blechstreifen oder dem
Schließblech auf, dann ist die äußerste, vom Durchbruch
ermöglichte Relativlage des Verschlußbolzens erreicht.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten,
schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher
erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schließblechanordnung, im Schrägbild und in Explo
sionsdarstellung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schließblechanordnung, im Schrägbild und in Explo
sionsdarstellung,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die Schließ
blechanordnung der ersten Ausführungsform,
Fig. 14 einen schematischen Querschnitt durch die Schließ
blechanordnung der zweiten Ausführungsform, und
Fig. 5 eine Variante der Gewindebüchse der zweiten Aus
führungsform.
In allen Figuren bedeuten dieselben Bezugszeichen gleiche
oder äquivalente Elemente.
Die Ausführungsform der Fig. 1 weist ein übliches Schließ
blech 7 aus Winkelstahl auf, das aus einem ersten, ebenen
Abschnitt besteht, in dem ein Durchbruch 19 ausgebildet
ist, sowie einem zweiten, zum ersten abgewinkelten Ab
schnitt, in dem nahe jedem seiner Enden eine Bohrung 6
ausgebildet ist. Auch der erste Abschnitt weist zwei
Bohrungen für Befestigungsschrauben auf, die gegenüber den
Bohrungen 6 versetzt sind. Der Durchbruch 19 weist die
Form eines sich in Längsrichtung des Schließblechs 7
erstreckenden Langlochs auf, in das ein Verriege
lungsbolzen 18 eingreifen kann, der in Fig. 3 gezeigt ist.
Dieser Verriegelungsbolzen 18 ist mit einer Verschlußme
chanik in einem Fenster- oder Türflügel verbunden und ist
von dieser so beweglich, daß er mit geringem Spiel eine
Bohrung in Pfeilrichtung (Fig. 3) durchdringen kann, die
in einem am Rahmen angebrachten Abdeckblech 20 ausgebildet
kann.
Der Bolzen 18 ist ferner dazu eingerichtet, in den Durch
bruch 19 einzugreifen, dessen Breite jedoch deutlich größer
ist als der Durchmesser des Abschnitts des Bolzens 18,
der in den Durchbruch eingeschoben wird.
Die Spitze des Bolzens 18 ist als schlanker Kegel ausge
bildet, mit einer abgestumpften Spitze, deren Spitzenwin
kel höchstens 60° beträgt.
Ein im ausgebreiteten Zustrand etwa T-förmiges Stanzteil
aus Blech, bei dem der Mittelschenkel zurückgebogen und
sein Ende abgewinkelt ist, bildet einen geraden, ebenen,
rechtwinkligen Blechstreifen 1 (den Querbalken des T),
der nahe jedem seiner Enden eine Bohrung 6 aufweist.
Der in spitzem Winkel von etwa 30° gegenüber dem Blech
streifen 1 zurückgebogene Mittelschenkel bildet eine
rechteckige, ebene Andruckplatte 2, deren freie Längskante
um 90° zum Blechstreifen 1 hin abgewinkelt ist.
Nach dem Einbau des Blechstreifens 1, wenn die jeweiligen
Bohrungen 6 übereinandersitzen und z. B. von einer Befesti
gungsschraube für das Schließblech 7 durchsetzt sind, dann
befindet sich die Andruckplatte 2 auf Höhe des Durchbruchs
19 und erstreckt sich um je einem Endabschnitt über diesen
hinaus.
In jedem der Endabschnitte der Andruckplatte befindet sich
eine Gewindebohrung oder ist eine Gewindebüchse 5, mit einer
Bohrung fluchtend, befestigt. Zwei Einstellschrauben 4
durchsetzen jede der Bohrungen und stützen sich auf der
zugewandten Oberfläche des Blechstreifens 1 ab. Hierbei
wird der Neigungswinkel der Andruckplatte 2 gegenüber der
Mittelachse des Bolzens 18 umso größer, je weiter die
Schrauben 4 eingedreht werden, so daß die Andruckplatte 2
eine einstellbare Anlage für die Spitze des Bolzens 18
bildet (Fig. 3).
In der Ausführungsform der Fig. 2 und 14 ist zunächst ein
ebensolches Schließblech 7 zu sehen, wie es bei der Aus
führungsform der Fig. 1 und 3 verwendet ist; bei der Aus
führung der Fig. 2 und 14 sind jedoch noch weitere Bohrun
gen vorgesehen; im Knick des Winkelprofils ist beiderseits
des Durchbruchs 19 mit geringem Abstand zu dessen Enden je
eine Aufnahmebohrung 11 ausgebildet; im abgewinkelten
Schenkel sind zwei Durchgangsbohrungen 16 vorgesehen, die
in der Höhe zwischen dem nächstliegenden Ende des Durch
bruchs 19 und der benachbarten Aufnahmebohrung 11 gelegen
sind.
Die Andruckplatte 9 ist als rechteckiges, ebenes Stanzteil
ausgebildet, an dessen einer Längskante an jedem ihrer En
den eine Nase 10 nach außen absteht, und deren andere
Längskante rechtwinklig abgewinkelt ist. Es sind zwei
Schlitze 14 in der Andruckplatte 9 ausgebildet, die von
der Abwinklung ausgehen und sich parallel zu den Schmal
seiten der Andruckplatte 9 erstrecken. Im abgewinkelten
Seitenstreifen ist an jeden Schlitz 14 angrenzend eine
breitere Aussparung ausgebildet.
Gewindebüchsen 13, mit einem Schaftabschnitt, der ein
durchgehendes Innengewinde und an jedem Ende einen Flansch
aufweist, weisen einen unrunden Querschnitt im Schaft auf,
der so bemessen ist, daß der Schaft quer zur Andruckplatte
9 in einen Schlitz 14 geschoben werden kann und dort gegen
Drehung gesichert ist. Die Länge des Schaftes bzw. der Ab
stand der Flansche ist so bemessen, daß die Gewindebüchse
13 zur Längsachse des Schlitzes 14 gekippt werden kann
(Fig. 4).
Die Flansche können eine quadratische Außenkontur aufwei
sen (Fig. 2), können in einer Variante aber auch eine run
de Außenkontur aufweisen (Gewindebüchse 13' in Fig. 5),
wobei die Außenkontur des Schaftes in Längsrichtung des
Schlitzes 14 bis an die der runden Flansche heranreicht,
so daß dann die Gewindebüchse besonders gut und unverdrehbar
geführt ist.
Die Bohrungen 16 werden von Senkkopf-Schlitzschrauben oder
-Innensechskantschrauben 12 von der Außenseite des
Schließblechs her durchsetzt, die eine Ringnut aufweisen,
in welche ein Seegerring 15 eingesetzt ist. Die Lage der
Ringnut und damit des Seegerringes 15 ist so, daß die Ein
stellschrauben mühelos drehbar, aber axial möglichst unbe
weglich festgehalten sind.
Beim Zusammenbau werden die Einstellschrauben 12 in die
Durchgangsbohrungen 16 gesteckt und von der Innenseite des
Schließblechs 7 her mit den Seegerringen 15 gehalten. Dann
werden die Gewindebüchsen 13 oder 13' in die Schlitze 14
eingeschoben, die Andruckplatte 9 wird mit ihren Nasen in
die Aufnahmebohrungen 11 gesteckt und die Einstellschrau
ben 12 werden in die Gewindebüchsen 13 oder 13' einge
dreht. Nun kann von der Außenseite des Schließblechs 7 her
die Lage der Andruckplatte 9 dadurch eingestellt werden,
daß man die Einstellschrauben 12 in der einen oder anderen
Richtung dreht. Dabei wird eine solche Lage der Andruck
platte 9 gewählt, daß bei ordnungsgemäß geschlossenem Tür-
oder Fensterflügel der Bolzen 18 gerade auf der Andruck
platte 9 aufsitzt (Fig. 4).
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder der
Zeichnung dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur
auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf
deren Kombination.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie
bene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr stellt die
ses nur eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfin
dungsgedankens dar.
1
Blechstreifen
2
Andruckplatte (
Fig.
1 und 3)
3
abgewinkelter Seitenstreifen
4
Einstellschrauben (
Fig.
1 und 3)
5
Gewindebohrung
6
Durchgangsbohrung
7
Schließblech
8
nicht vergeben
9
Andruckplatte (
Fig.
2 und 14)
10
Nase
11
Aufnahmebohrung
12
Einstellschrauben (
Fig.
2 und 14)
13
Gewindebüchse
13
' Gewindebüchse
14
Schlitz
15
Seegerring (Seeger-Außen-Sicherung DIN 1471)
16
Durchgangsbohrung
17
nicht vergeben
18
Verriegelungsbolzen
19
Durchbruch
20
Abdeckblech
Claims (21)
1. Schließblechanordnung mit einem länglichen Schließ
blech (7), das eine Außenseite und eine Innenseite auf
weist und in dem ein eine Verriegelungsbolzen-Aufnahmeöff
nung bildender Durchbruch (19) ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite eine Andruckplatte
(2; 9) angebracht ist, die den Durchbruch (19) teilweise
abdeckt und die Verriegelungsbolzen-Aufnahmeöffnung be
grenzt.
2. Schließblechanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchbruch ein Langloch (19) ist, das
sich im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des
Schließblechs (7) erstreckt.
3. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verriegelungsbol
zen-Aufnahmeöffnung begrenzende Seitenkante der Andruck
platte (2; 9) im wesentlichen parallel zur Längserstreckung
des Schließblechs verläuft.
4. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der die Verriege
lungsbolzen-Aufnahmeöffnung begrenzenden Seitenkante der
Andruckplatte (2; 9) einstellbar ist.
5. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (2; 9)
gegen die Innenseite des Schließblechs (7) derart geneigt
ist, daß sich die Andruckplatte (2; 9), von einem Bereich
nahe der Innenseite und neben dem Durchbruch (19) ausge
hend, unter einem Winkel zu dem Teil der Innenseite er
streckt, über den sich der Durchbruch (19) erstreckt.
6. Schließblechanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel etwa 60° beträgt.
7. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis
6, daß das Schließblech (7) quer zu seiner Längsrichtung
etwa rechtwinklig abgewinkelt ist, unter Bildung eines
nicht-abgewinkelten Abschnitts, der den Durchbruch (19)
aufweist, und eines zu diesem abgewinkelten Abschnitts,
und daß mindestens eine Einstellschraube (4; 12) vorgese
hen ist, die eine verstellbare Abstützung zwischen der An
druckplatte (2; 9) und dem abgewinkelten Abschnitt bildet.
8. Schließblechanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andruckplatte (2; 9) als etwa rechtecki
ge, etwa ebene Platte ausgebildet ist, die mit einer ihrer
Kanten, bevorzugt mit einer ihrer Längskanten, schwenkbar
im Bereich der Abwinklung zwischen den beiden Abschnitten
des Schließblechs (7) angeordnet ist.
9. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (2) ein
stückig mit einem Blechstreifen (1) ausgebildet ist, der
gegenüber der Andruckplatte (2) umgebogen und auf der In
nenseite des abgewinkelten Abschnitts befestigt ist.
10. Schließblechanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine, bevorzugt zwei, Einstellschraube(n)
(4) in einem zugehörigen Innengewinde der Andruckplatte
(2) eingeschraubt ist bzw. sind und sich auf der dieser
zugewandten Oberfläche des Blechstreifens (1) mittelbar
oder unmittelbar abstützen.
11. Schließblechanordnung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Blechstreifen (1) in Längsrich
tung des Schließblechs (7) beiderseits über die Andruck
platte (2) hinaus erstreckt und beidseitig mit dem abge
winkelten Abschnitt des Schließblechs (7) verschraubt ist.
12. Schließblechanordnung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der abgewinkelte Abschnitt des Schließ
blechs (7) zur Verschraubung Bohrungen, insbesondere Ge
windebohrungen (6), aufweist.
13. Schließblechanordnungen nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (6) die Befesti
gungsbohrungen zur Anbringung des Schließblechs (7) an ei
nem Tür- oder Fensterflügel bilden.
14. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß an der im Bereich der Ab
winkelung des Schließblechs (7) angeordneten Kante bzw.
Längskante der Andruckplatte (9) beidseitig je eine
überstehende Nase (10) ausgebildet ist, die jeweils mit
Spiel in eine Aufnahmebohrung (11) eingreift, die im
Bereich der Abwinklung zwischen den beiden Abschnitten des
Schließblechs (7) in dieses eingebracht sind.
15. Schließblechanordnung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine, bevorzugt zwei, Einstellschrau
be(n) (12) in einem zugehörigen Innengewinde der Andruck
platte (9) eingeschraubt ist bzw. sind und sich auf dem
abgewinkelten Abschnitt des Schließblechs (7) abstützt
bzw. abstützen.
16. Schließblechanordnung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die oder jede der Einstellschraube(n)
(12) eine Bohrung im abgewinkelten Abschnitt des Schließ
blechs (7) durchsetzt und eine Ringnut aufweist, in der
ein Federring (15) sitzt, der sich auf der Innenseite des
Schließblechs (7) abstützt.
17. Schließblechanordnung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bzw. jedes Innengewinde in einer Ge
windebüchse (13, 13') sitzt, die schwenkbar in der An
druckplatte (9) angebracht ist bzw. sind.
18. Schließblechanordnung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Gewindebüchse (13, 13') einen un
runden Außenschaft und an jedem ihrer Enden einen überste
henden Flansch aufweist, und daß die Andruckplatte (9),
von ihrem vom Durchbruch (19) fernliegenden Kante ausge
hend, einen Schlitz (14) aufweist, dessen Breite zur dreh
festen Aufnahme des Schaftes bemessen ist.
19. Schließblechanordnung nach Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flansch eine quadratische oder runde
Außenkontur aufweist.
20. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis
19 daß, in Längsrichtung des Schließblechs (7) gesehen,
dicht vor und nach dem Durchbruch (19) je eine Einstell
schraube (4; 12) angeordnet ist.
21. Schließblechanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß an die vom Durchbruch (19)
abgewandte Seitenkante der Andruckplatte (2; 9) angrenzend
ein etwa rechtwinklig zum abgewinkelten Abschnitt des
Schließblechs (7) hin umgebogener Seitensteg ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19831654A DE19831654A1 (de) | 1997-08-07 | 1998-07-15 | Schließblechanordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29714080U DE29714080U1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Schließblechanordnung |
DE19831654A DE19831654A1 (de) | 1997-08-07 | 1998-07-15 | Schließblechanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19831654A1 true DE19831654A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=8044272
Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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DE (2) | DE29714080U1 (de) |
Families Citing this family (1)
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1997
- 1997-08-07 DE DE29714080U patent/DE29714080U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-07-15 DE DE19831654A patent/DE19831654A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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DE29714080U1 (de) | 1997-10-23 |
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