DE19830509A1 - Gehäuseanordnung mit mehreren elektrischen Steckdosen und/oder elektrischen Geräten - Google Patents

Gehäuseanordnung mit mehreren elektrischen Steckdosen und/oder elektrischen Geräten

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Abstract

Es wird eine Gehäuseanordnung mit mehreren elektrischen Steckdosen (14) und/oder elektrischen Geräten (7, 19) in Reihenanordnung vorgeschlagen, die an mehreren oberen Gehäuseelementen (9, 11, 12) angeordnet sind. Zwei parallel nebeneinander angeordnete untere Gehäuseelemente (10) bilden zusammen mit mehreren oberen Gehäuseelementen (9, 11, 12) die Steckdosen (14) und/oder elektrische Geräte (7, 19) enthaltende Gehäuse, wobei die beiden unteren Gehäuseelemente (10) aus ablängbarem Strangmaterial bestehen. Zur Verbindung der wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, gleichlangen Gehäuse sind zwei Endquerstücke (20, 21) vorgesehen, die die nebeneinanderliegenden offenen Stirnseiten der Gehäuse übergreifen und verschließen. Hierdurch können aus einfachen Grundelementen in variabler Weise Gehäuseanordnungen von praktisch beliebiger Länge und Breite hergestellt werden, und die erforderlichen Steckdosen und elektrischen Geräte können in variabler Weise angeordnet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit mehreren elek­ trischen Steckdosen und/oder elektrischen Geräten in Reihenanordnung, die an mehreren oberen Gehäuseelementen angeordnet sind, und mit wenigstens einem unteren Gehäuse­ element, das zusammen mit mehreren oberen Gehäuseelementen ein die Steckdosen und/oder elektrischen Geräte ent­ haltendes Gehäuse bildet, wobei das wenigstens eine untere Gehäuseelement aus ablängbarem Strangmaterial besteht.
Eine derartige Gehäuseanordnung ist aus der DE-GM 94 02 868 bekannt. Durch das ablängbare Strangmaterial können somit Steckdosen in variabler Anzahl und/oder elektrische Geräte in variabler Ananordnung aneinandergereiht werden. Der Nachteil besteht allerdings darin, daß insbesondere bei an sich schon sehr langen elektrischen Geräten, wie Leucht­ stofflampen oder Radiogeräten, die Gesamtlänge der Gehäuseanordnung eine nicht mehr akzeptable Dimension er­ reicht.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Gehäuseanordnung für die variable Anordnung von elektrischen Steckdosen und/oder elektrischen Geräten zu schaffen, deren Länge auch bei einer sehr großen Zahl von Steckdosen bzw. Geräten reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verbindung von wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, gleichlangen Gehäusen zwei Endquerstücke vorgesehen sind, die die nebeneinanderliegenden offenen Stirnseiten der Gehäuse übergreifen und verschließen.
Durch die Anordnung von zwei nebeneinander angeordneten, gleichlangen Gehäusen reduziert sich die Gesamtlänge auf die Hälfte, bei drei Gehäusen auf ein Drittel der ur­ sprünglichen Länge. Dennoch kann eine solche Gehäuse­ anordnung aus ablängbarem Strangmaterial hergestellt werden, wobei lediglich breitere Endquerstücke erforder­ lich sind, um die nebeneinander angeordneten Gehäuse fest miteinander zu verbinden und gleichzeitig die offenen Stirnseiten zu verschließen. Da hierdurch auch Steckdosen bzw. elektrische Geräte nebeneinander und nicht nur in Reihe angeordnet werden können, erhöht sich die Varia­ bilität der jeweils gewünschten Anordnung und Auswahl von Steckdosen bzw. Geräten. Es können gegenüber dem Stand der Technik dieselben oberen Gehäuseelemente verwendet werden, die mit Steckdosen oder elektrischen Geräten versehen sind, und diese können in dasselbe Strangmaterial einge­ schoben werden, das die unteren Gehäuseelemente bildet. Nach dem Zusammenstecken brauchen dann lediglich noch die Stirnseiten mit den Endquerstücken verschlossen werden, wobei gleichzeitig die mechanische Verbindung der Gehäuse hergestellt ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Gehäuseanordnung möglich.
Die Endquerstücke sind zweckmäßigerweise an den Gehäusen, insbesondere an den unteren Gehäuseelementen, anrastbar und/oder einsteckbar und/oder anschraubbar ausgebildet. Um beispielsweise das Anschrauben in einfacher Weise zu er­ möglichen, weist das als untere Gehäuseelemente dienende Strangmaterial Profilbereiche mit einem Längskanal zur Verankerung von Halteschrauben beim Anschrauben der End­ querstücke auf.
Eines der beiden Endquerstücke ist mit einer Kabeldurch­ gangsöffnung für ein elektrisches Anschlußkabel versehen, wobei wenigstens eines der beiden Endquerstücke Ver­ bindungshohlräume oder -kanäle zur elektrischen Verbindung der nebeneinander angeordneten Gehäuse bzw. der entsprechenden Steckdosen und/oder Geräten aufweist. Hierdurch sind Quer­ öffnungen in den unteren Gehäuseelementen nicht erforder­ lich.
Die unteren Gehäuseelemente weisen insbesondere einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, und die oberen Gehäuseelemente sind zur Abdeckung der offenen Längs­ seiten der unteren Gehäuseelemente ausgebildet. Hierdurch wird der überwiegende Bereich aller Gehäuse durch das kostengünstige Strangmaterial gebildet.
Die oberen Gehäuseelemente können in vorteilhafter Weise auf die unteren Gehäuseelemente aufgeschoben, aufgesteckt, aufgerastet oder aufgeschraubt werden. Für das Aufschieben der oberen Gehäuseelemente haben sich Führungsleisten und diese Führungsleisten aufnehmende Führungskanäle im Bereich der Längskanten der oberen Gehäuseelemente und freien Enden der Schenkel der unteren Gehäuseelemente als vorteilhaft erwiesen, wobei beim Aufschieben der oberen Gehäuseelemente auf die unteren Gehäuseelemente jeweils die Führungsleisten in die Führungskanäle eingeschoben werden. Die Führungsleisten weisen dabei zweckmäßigerweise einen gegenüber einem Durchlaßschlitz zum Führungskanal hin breiteren, im Führungskanal verlaufenden Bereich auf, so daß die oberen Gehäuseelemente verhindern, daß die Schenkel der unteren Gehäuseelemente aufgeweitet werden.
Hierdurch wird die mechanische Festigkeit der gesamten Gehäuseanordnung erhöht.
Um eine schnelle und sichere Vormontage zu gewährleisten, weisen die oberen Gehäuseelemente Mittel zur Verbindung untereinander auf und werden dann als miteinander ver­ bundene Anordnung am Strangmaterial bzw. an den unteren Gehäuseelementen montiert, insbesondere aufgeschoben. Diese Mittel zur Verbindung sind vorzugsweise als Steck- und Gegensteckelemente an den aneinanderstoßenden Seiten der oberen Gehäuseelemente ausgebildet.
Stromschienen zur elektrischen Verbindung der Steckdosen und/oder Geräte untereinander tragen ebenfalls zu einer einfachen und schnellen Montage bei. Dabei sind die Strom­ schienen zweckmäßigerweise in entsprechende Kontakt­ anordnungen der Steckdosen bzw. elektrischen Geräte ein­ steckbar ausgebildet.
Zur Vereinfachung der Montage und kostengünstigen Her­ stellung sind die Steckdosen mit Ausnahme der Kontakt­ anordnungen einstückig an die oberen Gehäuseelemente aus Kunststoff angeformt. Durch das variable Anbringen der oberen Gehäuseelemente an parallelen Anordnungen von ab­ längbarem Strangmaterial, also an nebeneinander angeord­ neten unteren Gehäuseelementen, ist es auch in einfacher Weise ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand möglich, zu­ sätzliche obere, nicht mit einer Steckdose versehene Gehäuseelemente vorzusehen, die mit einem die Steckdosen schaltenden Schalter, einer Zeitschaltuhr, einer Blitz­ schutzeinrichtung, einem Radiogerät, einem Lautsprecher, einer elektronischen Steuereinrichtung, einer Leuchte, einer drahtlos gesteuerten Schalteinrichtung für die Steckdosen oder einer anderen Zusatzeinrichtung versehen sind. Hierdurch wird die Variabilität bei der Herstellung der Gehäuseanordnungen erhöht, und Sonderwünsche und Sonderausführungen können leicht realisiert werden. Insbesondere bei an sich schon lang ausgebildeten elek­ trischen Geräten, wie Leuchten oder Radiogeräten, können diese an einem unteren Gehäuseelement und die Steckdosen und übrigen kleineren Geräte an einem oder mehreren parallel dazu angeordneten unteren Gehäuseelementen ange­ ordnet werden.
Um eine möglichst spalt- und vertiefungsfreie Oberseite der Gehäuseanordnung zu erreichen, ist jeweils der Spalt oder Abstand zwischen zwei nebeneinander angeordneten Reihenanordnungen von Steckdosen und/oder elektrischen Geräten durch eine Fülleiste ausgefüllt. Diese ist zweck­ mäßigerweise als zwischen die benachbarten Gehäuse steck­ bare und dabei vorzugsweise verrastbare Steckleiste aus­ gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gehäuseanord­ nung mit fünf je zwei Steckdosen aufweisenden oberen Gehäuseelementen, mit zwei einen Schalter aufweisenden oberen Gehäuseelementen und einem eine Zeitschaltuhr aufweisenden oberen Gehäuse­ element als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der aus zwei Gehäusen be­ stehenden Gehäuseanordnung in einer Teildar­ stellung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht von zwei mit Steck­ dosen versehenen obere Gehäuseelementen von unten und
Fig. 4 einen Verbindungsbereich zwischen zwei oberen Gehäuseelementen.
Die dargestellte Gehäuseanordnung besteht gemäß den Fig. 1 und 2 im wesentlichen aus zwei unteren, beliebig abläng­ baren, parallel zueinander positionierten Gehäuseelementen 10, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf­ weisen und als Strangmaterial bzw. Profilschienen ausge­ bildet sind. Auf diese unteren Gehäuseelemente 10 können obere Gehäuseelemente 9, 11, 12 in wahlweiser Anordnung aufgeschoben werden. In Fig. 1 sind drei unterschiedliche Arten von oberen Gehäuseelementen 9, 11, 12 dargestellt.
Die oberen Gehäuseelemente 11 bestehen im wesentlichen aus einer oberen, die offenen Längsseiten der unteren Gehäuse­ elemente 10 abdeckenden Abschlußplatte 13, an der zwei Steckdosen 14 einstückig angeformt sind und sich im mon­ tierten Zustand ins Innere der Gehäuseanordnung er­ strecken. In Fig. 2 ist eine derartige Steckdose 14 nur schematisch angedeutet, da hier in bekannter Weise viel­ fältige Ausführungen möglich sind, zum Beispiel Steckdosen für Schutzkontaktstecker, Euro-Stecker und Stecker gemäß den Normen in den verschiedenen Ländern. In der perspek­ tivischen Ansicht gemäß Fig. 1 sind als Beispiel Steck­ dosen 14 für Schutzkontaktstecker dargestellt.
Jede Abschlußplatte 13 weist an ihren beiden Längskanten­ bereichen Führungsleisten 15 auf, die in entsprechende Führungskanäle 16 an den freien Enden der beiden Schenkel 17 der unteren Gehäuseelemente 10 eingeschoben werden können. Die Führungsleisten 15 sind im Inneren des Führungskanals 16 relativ zum Durchlaßschlitz zum Führungskanal hin verbreitert, so daß sie nicht quer zur Längsrichtung des Führungskanals 16 aus diesem heraus­ gezogen werden können. Hierdurch wird ein Aufweiten der Schenkel 17 verhindert, und die Festigkeit der durch die unteren Gehäuseelemente 10 und die oberen Gehäuseelemente 9, 11, 12 gebildeten Gehäuseanordnung erhöht. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel weist jedes obere Gehäuse­ element zwei Steckdosen 14 auf. Es ist selbstverständlich auch möglich, obere Gehäuseelemente 11 mit nur einer Steckdose oder mit einer größeren Anzahl von Steckdosen herzustellen. Zur Vereinfachung der Fertigung erweisen sich jedoch normierte obere Gehäuseelemente 11 als günstiger, und zwei Steckdosen 14 pro Gehäuseelement 11 dürften einen geeigneten Kompromiß darstellen. Es ist prinzipiell auch möglich, die Steckdosen 14 als separate Elemente in der Abschlußplatte 13 zu verrasten oder auf andere Weise zu verbinden.
Die oberen Gehäuseelemente 12 besitzen eine kleinere Ab­ schlußplatte 18 mit entsprechenden Führungsleisten 15, an der jeweils ein elektrischer Schalter 19 zum Schalten der beiden Reihen von Steckdosen 14 in den beiden unteren Gehäuseelementen 11 angeordnet ist. Derartige Schalter zum Schalten der Steckdosen sind bei Steckdosenleisten prin­ zipiell bekannt, so daß ein näheres Eingehen auf die elektrische Anordnung nicht erforderlich ist.
Das obere Gehäuseelement 9 besitzt eine Abschlußplatte 8, deren äußere Abmessungen im wesentlichen denen der Ab­ schlußplatten 13 entsprechen. Diese Abschlußplatte 8 bzw. dieses obere Gehäuseelement 9 trägt eine elektrische Zeit­ schaltuhr 7 und einen Umschalter 6 für verschiedene Be­ triebsmodi. Mit Hilfe dieser Zeitschaltuhr 7 können die Steckdosen im selben unteren Gehäuseelement 10 geschaltet werden, wobei prinzipiell auch ein Schalten der übrigen Steckdosen möglich wäre. Der elektrische Schalter 19 dieses unteren Gehäuseelements 10 kann entweder nur auf die Steckdosen 14 dieses unteren Gehäuseelements 10 oder auch auf die Zeitschaltuhr 7 einwirken.
Anstelle oder zusätzlich zu den oberen Gehäuseelementen 9, 11, 12 können noch weitere, speziell ausgebildete obere Gehäuseelemente vorgesehen und auf die unteren Gehäuse­ elemente 10 aufgeschoben sein. Beispielsweise können solche oberen Gehäuseelemente eine Blitzschutzeinrichtung, eine Sicherung, einen Überstromschalter, einen Temperatur­ schalter, ein Radiogerät, einen Lautsprecher, eine elek­ tronische Steuereinrichtung, eine Leuchte, eine drahtlos gesteuerte Schalteinrichtung zum Schalten der Steckdosen oder dgl. aufweisen. Beim Aufschieben auf die unteren Gehäuseelemente 10 ist die Anordnung und Reihenfolge prinzipiell unerheblich. Bei sehr langen Sonderausführungen, beispielsweise Leuchtstofflampen oder ein mit Lautsprecher versehenes Radiogerät, können diese langen Ausführungen an einem unteren Gehäuseelement 10 und die übrigen Steckdosen, Schalter oder dgl. am anderen unteren Gehäuseelement 10 angeordnet sein.
Zum Verschließen der stirnseitigen Öffnungen der durch die unteren Gehäuseelemente 10 und die oberen Gehäuseelement 9, 11, 12 gebildeten Gehäuse dienen Endquerstücke 20, 21. Sie dienen dabei nicht nur zum Verschließen der offenen Stirnseiten, sondern auch als Montageteile zum Verbinden der beiden unteren Gehäuseelemente 10 in paralleler An­ ordnung nebeneinander. Sie sind im Ausführungsbeispiel mit U-förmigem Profil dargestellt, wobei der Verbindungssteg zwischen den U-Schenkeln zum Verschließen der stirn­ seitigen Öffnungen der Gehäuse dient. Andere Ausführungen sind selbstverständlich möglich, zum Beispiel einfache Platten.
Das Endquerstück 20 weist an einem seitlichen Bereich eine in der perspektivischen Darstellung von Fig. 1 nicht sichtbare Durchgangsöffnung zum Durchgang eines elek­ trischen Anschlußkabels 22 auf. Das Endquerstück 21 be­ sitzt an einem seiner Schenkel Durchgangsöffnungen 23, die zum Anschrauben oder Aufhängen der Gehäuseanordnung an Wänden dient. Hierzu kann selbstverständlich auch eine Durchgangsöffnung 23 ausreichend sein.
Zum Befestigen der Endquerstücke 20, 21 an den beiden unteren Gehäuseelementen 10 dienen Halteschrauben 24, die in in Längsrichtung verlaufenden Profilelementen 25 im Inneren der unteren Gehäuseelemente 10 eingeschraubt werden. Hierzu weisen diese Profilelemente 25 Längskanäle 26 auf. Nach dem Anschrauben der Endquerstücke 20, 21 sind die oberen Gehäuseelemente 9, 11, 12 fixiert und können nicht mehr aus den unteren Gehäuseelementen 10 herausge­ schoben werden. Die Anzahl, Anordnung und Art der oberen Gehäuseelemente sind nahezu beliebig und frei wählbar. Entsprechend der Wahl der gewünschten Art, Anzahl und An­ ordnung von oberen Gehäuseelementen werden die beiden unteren Gehäuseelemente 10 auf dieselbe entsprechende Länge gebracht, und die oberen Gehäuseelemente können dann nach einer noch zu beschreibenden Vormontage aufgeschoben werden. Danach brauchen lediglich noch die beiden End­ querstücke 20, 21 aufgeschraubt zu werden, wobei anstelle eines Aufschraubens auch ein Aufrasten möglich ist. Die beiden unteren Gehäuseelemente 10 bzw. die beiden daraus gebildeten parallelen Gehäuse sind dann aneinander fixiert. Auch die oberen Gehäuseelemente 9, 11, 12 können anstelle des beschriebenen Aufschiebens auch aufgerastet oder aufgeschraubt werden.
Zur Vormontage außerhalb der beiden unteren Gehäuseelemente 10 werden die oberen Gehäuseelemente 9, 11, 12 in der je­ weils gewünschten Reihenfolge mit den jeweiligen Abschluß­ platten 8, 13, 18 nach unten an den Schmalseiten zusammen­ gelegt und zusammengesteckt. Hierzu sind die Schmalkanten dieser Abschlußplatten gemäß Fig. 4 mit Mitteln zur Ver­ bindung untereinander versehen. Fig. 4 zeigt dabei eine Verbindung zwischen zwei Abschlußplatten 13. Die eine Ab­ schlußplatte 13 weist stirnseitig eine vorspringende Leiste 27 auf, die in eine entsprechende Nut der anderen Abschlußplatte 13 eingreift. Diese Nut 28 wird nach unten hin durch einen die andere Abschlußplatte 13 untergreifen­ den plattenartigen Vorsprung 29 begrenzt, der Schlitze 30 aufweist, in die beim Zusammenstecken Vorsprünge 31 an der Unterseite der linken Abschlußplatte 13 einrasten. Die Leisten 27, Nuten 28, Vorsprünge 29, Schlitze 30 und Vor­ sprünge 31 können sich jeweils im wesentlichen über die Gesamtbreite der Abschlußplatten 13 und natürlich auch entsprechend der übrigen Abschlußplatten 9, 18 erstrecken und abwechselnd über Teilbereiche dieser Breite.
Nach dem Zusammenstecken der oberen Gehäuseelemente 9, 11, 12 untereinander werden gemäß Fig. 3 Kontaktanordnungen 32 aufgesteckt, wobei jede Kontaktanordnung 32 die beiden Steckdosen 14 eines oberen Gehäuseelements 11 übergreift. Jede Kontaktanordnung 32 besitzt zwei Kontaktöffnungen 33 zum Einstecken von Steckerstiften elektrischer Stecker, in die die Steckdosen 14 eingesteckt werden. Entsprechende Vertiefungen und Erhebungen an den Steckdosen 14 zur Positionierung und Fixierung der Kontaktanordnungen 32 sind zur Vereinfachung nicht dargestellt. Die Kontakt­ anordnungen 32 können dabei entweder mit derartigen Ver­ tiefungen oder Erhebungen verrastet werden, oder es werden Halteelemente zur Fixierung dieser Kontaktanordnungen 32 an den Steckdosen 14 angerastet oder angeschraubt. Zur Verbindung der Kontaktanordnungen 32 untereinander weisen diese in ihrem mittleren Bereich jeweils Stecköffnungen 34 auf, in die Steckvorsprünge 35 von die Kontaktanordnungen 32 verbindenden Stromschienen 36 eingesteckt werden können. Jede Stromschiene 36 verbindet zwei Kontaktanord­ nungen 32 auf diese Weise, so daß bei einer größeren Anzahl von oberen Gehäuseelementen 11 bzw. 9 und 12 eine entsprechend größere Anzahl von Stromschienen 36 in einer Reihenanordnung eingesteckt werden kann. Selbstverständ­ lich ist es auch möglich, derartige Stromschienen 36 als fortlaufenden Metallstreifen herzustellen und in Abhängig­ keit der Anzahl der oberen Gehäuseelemente 9, 11, 12 ent­ sprechend abzulängen. Dabei ist es auch möglich, Sonder­ ausführungen von oberen Gehäuseelementen, wie zum Beispiel das Gehäuseelement 9 mit der Zeitschaltuhr 7, auch durch übliche elektrische Leitungen zu verbinden.
Nach dem Aufstecken der Stromschienen 36 muß noch das elektrische Anschlußkabel 22 angeklemmt werden. Hierzu können die Steckdosen 14 oder Kontaktanordnungen 32 oder die Schalter 19 oder die Zeitschaltuhr 7 entweder nicht dargestellte Schraubklemmen oder Lötanschlüsse aufweisen. Die so vormontierten oberen Gehäuseelemente 9, 11, 12 werden nun zusammen in die beiden unteren Gehäuseelement 10 eingeschoben und durch die Endquerstücke 20, 21 fixiert. Zumindest eines dieser Endquerstücke 20, 21 be­ sitzt Querkanäle oder entsprechende Hohlräume, damit die beiden Reihenanordnungen in den beiden unteren Gehäuse­ elementen noch stirnseitig elektrisch miteinander ver­ bunden werden können. Dies kann entweder schon bei der Vormontage oder erst nach dem Einschieben erfolgen. Um die Endquerstücke 20, 21 beim Zusammenstecken auch bei einer Schraubausführung zunächst zu fixieren, besitzen sie nicht dargestellte Vorsprünge oder Leisten, die beim Aufstecken ins Innere der beiden parallelen Gehäuse eingreifen.
Zur Erhöhung der Festigkeit können auch noch die an den Kanten der Abschlußplatten 13, 18 der oberen Gehäuse­ elemente 11, 12 anliegenden Bereiche der Endquerstücke 20, 21 zur Verrastung mit Verbindungsmitteln gemäß Fig. 4 aus­ gestattet sein. Weiterhin können noch Versteifungsmittel, wie beispielsweise die Stegelemente 37, vorgesehen sein, und die Wandungen der unteren Gehäuseelemente 10 können in nicht dargestellter Weise strukturiert, beispielsweise gewellt sein oder eine mäanderartige Struktur aufweisen.
Gemäß Fig. 2 entsteht ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen den oberen Gehäuseelementen 11 bzw. 9 und 12 der beiden parallelen Reihenanordnungen. Dieser Spalt wird durch eine Steckleiste 39 verschlossen, so daß eine im wesentlichen spaltfreie, ebene Oberfläche der Gehäuseanordnung ent­ steht. Die Steckleiste 39 greift dabei zwischen die beiden unteren Gehäuseelemente 10 ein und wird dort verklemmt oder verrastet, zum Beispiel dann, wenn die unteren Gehäuseelemente 10 strukturiert sind.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf eine Gehäuseanordnung mit zwei parallelen Gehäusen beschränkt, sondern die Zahl der parallelen Gehäuseanordnungen kann auch noch größer sein. Bei solchen Ausführungen sind lediglich im Unterschied zur bisherigen Beschreibung längere Endquerstücke 20, 21 erforderlich, die dann bei Bedarf auch drei, vier oder noch mehr offene Stirnseiten von parallelen Gehäusen übergreifen und diese aneinander fixieren.

Claims (18)

1. Gehäuseanordnung mit mehreren elektrischen Steckdosen und/oder elektrischen Geräten in Reihenanordnung, die an mehreren oberen Gehäuseelementen angeordnet sind, und mit wenigstens einem unteren Gehäuseelement, das zusammen mit mehreren oberen Gehäuseelementen ein die Steckdosen und/oder elektrischen Geräte enthaltendes Gehäuse bildet, wobei das wenigstens eine untere Gehäuseelement aus ablängbarem Strangmaterial besteht, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Verbindung von wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, gleichlangen Gehäusen zwei Endquerstücke (20, 21) vorgesehen sind, die die nebeneinanderliegenden offenen Stirnseiten der Gehäuse übergreifen und verschließen.
2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endquerstücke (20, 21) an den Gehäusen, insbesondere an den unteren Gehäuseelementen (10), anrastbar und/oder einsteckbar und/oder anschraubbar ausgebildet sind.
3. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das für die unteren Gehäuseelemente (10) verwendete Strangmaterial Profilbereiche (25) mit einem Längskanal (26) zur Verankerung von Halteschrauben (24) beim Anschrauben der Endquerstücke (20, 21) aufweist.
4. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Endquerstücke (20) mit einer Kabeldurchgangsöffnung für ein elektrisches Anschlußkabel (22) versehen ist.
5. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Endquerstücke (20, 21) Verbindungshohlräume oder -kanäle zur elektrischen Verbindung der nebeneinander angeordneten Gehäuse aufweist.
6. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ge­ häuseelemente (10) einen im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt aufweisen, und daß die oberen Gehäuseelemente (9, 11, 12) zur Abdeckung der offenen Längsseiten der unteren Gehäuseelemente (10) ausgebildet sind.
7. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gehäuse­ elemente (9, 11, 12) auf die unteren Gehäuseelemente (10) aufschiebbar, aufsteckbar, aufrastbar oder aufschraubbar ausgebildet sind.
8. Gehäuseanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Führungsleisten (15) und diese Führungs­ leisten (15) aufnehmende Führungskanäle (16) im Bereich der Längskanten der oberen Gehäuseelemente (9, 11, 12) und die freien Enden der Schenkel (17) der unteren Gehäuse­ elemente (10) derart angeordnet sind, daß beim Aufschieben der oberen Gehäuseelemente (9, 11, 12) auf die unteren Gehäuseelemente (10) jeweils die Führungsleisten (15) in die Führungskanäle (16) eingeschoben werden.
9. Gehäuseanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsleisten (15) einen gegenüber einem Durchlaßschlitz zum Führungskanal (16) hin breiteren, im Führungskanal (16) verlaufenden Bereich aufweisen.
10. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gehäuse­ elemente (9, 11, 12) Mittel (27-31) zur Verbindung untereinander aufweisen und als miteinander verbundene Anordnung an den unteren Gehäuseelementen (10) montierbar sind.
11. Gehäuseanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (27-31) als Steck- und Gegen­ steckelemente an den aneinanderstoßenden Seiten der oberen Gehäuseelemente (9, 11, 12) ausgebildet sind.
12. Gehäuseanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Stromschienen (36) zur elektrischen Verbindung der Steckdosen (14) und/oder elektrischen Geräte (7, 19) vorgesehen sind.
13. Gehäuseanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromschienen (36) in Kontaktanordnungen (32) der Steckdosen (14) und/oder elektrischen Geräte (7, 19) einsteckbar ausgebildet sind.
14. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen (14) mit Ausnahme der elektrischen Kontaktanordnungen (32) einstückig an die oberen Gehäuseelemente (11) aus Kunst­ stoff angeformt sind.
15. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein oberes, nicht mit einer Steckdose (14) versehenes Gehäuse­ element (9, 12) vorgesehen ist, das mit einem die Steck­ dosen (14) schaltenden Schalter (19), einer Zeitschaltuhr (7), einer Blitzschutzeinrichtung, einem Radiogerät, einem Lautsprecher, einer elektronischen Steuereinrichtung, einer Leuchte, einer drahtlos gesteuerten Schalt­ einrichtung oder einer anderen Zusatzeinrichtung versehen ist.
16. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gehäuse­ elemente (11) in verschiedenen Ausführungen für unter­ schiedliche Steckerarten vorgesehen sind, wobei mehrere gleichartige oder unterschiedliche Ausführungen alternativ an den unteren Gehäuseelementen (10) anbringbar sind.
17. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Spalt oder Abstand zwischen zwei nebeneinander angeordneten Reihenanordnungen von oberen Gehäuseelementen (9, 11, 12) durch eine Fülleiste (39) ausgefüllt ist.
18. Gehäuseanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fülleiste (39) als zwischen die benach­ barten Gehäuse steckbare Steckleiste ausgebildet ist.
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