DE19830058A1 - Sensorsystem zur Überprüfung der Identität einer Person - Google Patents
Sensorsystem zur Überprüfung der Identität einer PersonInfo
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Abstract
Es wird ein Sensorsystem zur Überprüfung der Identität einer Person anhand von an wenigstens einem Körperteil, vorzugsweise wenigstens einem Finger, der Person äußerlich abgegriffenen Meßwerten beschrieben, das eine Sensoreinheit und eine mit dieser korrespondierende Auswerteeinheit aufweist. Um zu vermeiden, daß beispielsweise durch chirurgische Eingriffe oder spezielle Hilfsmittel die überprüften Körperteile einer Person unberechtigt nachgeahmt werden, beispielsweise indem Fingerabdrücke einer fremden Identität erzeugt werden, die dann für den unbefugten Zugang zu einer mit einem solchen Sensorsystem ausgestatteten Einrichtung mißbraucht werden können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Sensorsystem wenigstens ein zusätzliches Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils, vorzugsweise des Fingers, aufweist. Ein solches Sensorelement kann beispielsweise ein Feuchtigkeitssensor, ein Sensor zur Prüfung der Oberflächenleitfähigkeit der Haut oder des Hautwiderstands, ein Drucksensor, ein Sensor zur Prüfung von Blutströmungswerten, ein Sensor zur Prüfung des Blutzuckergehalts, ein Temperatursensor, ein Sensor zur Prüfung der Sauerstoffsättigung des Blutes oder ein Sensor zur Messung des Pulses sein. Das Sensorelement kann zusätzlich mit einer Aktorik zur Anregung des Körperteils rückgekoppelt sein. Weiterhin kann auch ein Sensorelement zur Überprüfung der Papillarstruktur des Fingers vorgesehen sein. Das Sensorsystem ist mit einem Zugangssystem ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sensorsystem zur Überprüfung der Identität
einer Person anhand von an wenigstens einem Körperteil der Person äußerlich
abgegriffenen Meßwerten, mit einer Sensoreinheit und einer mit dieser
korrespondierenden Auswerteeinheit.
Derartige Sensorsysteme sind im Stand der Technik bereits als sogenannte
Fingerabdrucksensoren bekannt und gewinnen bei automatischen Zugangssystemen
und elektronischen Zugriffssystemen zunehmend an Bedeutung. Die Sensoreinheit
weist bisher ein Sensorelement zur Überprüfung der Papillarstruktur des Fingers auf.
Als Papillarstruktur des Fingers werden im allgemeinen die feinen leistenartigen
Riffelungen auf den Innenflächen der Finger bezeichnet. Die Papillarstruktur eines
oder mehrerer Finger wird über das Sensorelement bestimmt und in der
Auswerteeinheit auf Korrelation mit gespeicherten Fingerabdrücken überprüft.
Anhand des Fingerabdrucks wird anschließend die Identität der Person bestimmt.
Ein solches Sensorsystem hat jedoch den Nachteil, daß es sich bei Kenntnis und
Verfügbarkeit der Papillarstruktur des Fingers umgehen läßt. Beispielsweise kann
eine Person durch Einsatz eines präparierten Kunststoff-Handschuhs den
Fingerabdruck einer anderen Person vortäuschen und auf diese Weise eine fremde
Identität annehmen. Chirurgische Eingriffe ermöglichen weiterhin prinzipiell das
Aufbringen fremder Gliedmaßen, wie beispielsweise fremder Fingerspitzen. Über
Hauttransplantationen lassen sich Papillarstrukturen von Fingern bestimmter
Personen auf andere Personen übertragen.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Sensorsystem der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden. Insbesondere
soll ein Sensorsystem bereitgestellt werden, bei dem die Vortäuschung der Identität
einer fremden Person unmöglich wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sensorsystem der eingangs genannten
Art gelöst, dessen Sensoreinheit wenigstens ein zusätzliches Sensorelement zur
Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils aufweist.
Das erfindungsgemäße Sensorsystem ist mit einem Zugangssystem, einem
Zugriffssystem oder dergleichen verbunden oder verbindbar. Solche Zugangs- oder
Zugriffssysteme können beispielsweise Geldautomaten, besonders gesicherte
Schränke, Safes, zugangsbeschränkte Computer oder Netzwerke, Internetzugänge
oder Anwendungen im Internet, Systeme zur Identifizierung von Personen,
beispielsweise bei der Einreise in fremde Länder, Bankautomaten, öffentliche
Telekommunikationszellen, besonders gesicherte Büros, Zeit und Anwesenheit
erfassende Systeme und dergleichen sein. Die Erfindung ist nicht auf bestimmte
Systeme beschränkt. Vielmehr werden unter Zugriffs- und Zugangssystemen in
allgemeiner Form all diejenigen Systeme beliebiger Art verstanden, die nicht ohne
weiteres jedermann zugänglich sind.
Dadurch wird mit dem erfindungsgemäßen Sensorsystem der Anforderung Rechnung
getragen, daß bestimmte Bereiche mit hohen Sicherheitsanforderungen effektiv vor
einem unberechtigten Zugriff geschützt werden können. Teure Schließeinrichtungen,
aufwendige Kodierungen, die Verwendung von Passwörtern, die Beschäftigung von
Sicherheitspersonal oder die Verwendung von entsprechenden
Überwachungseinheiten können entfallen. Daher kann durch Verwendung des
erfindungsgemäßen Sensorsystems auch eine enorme Kostenersparnis erzielt
werden.
Durch das erfindungsgemäße Sensorsystem kann die Identität der Person genau
festgestellt werden. Der grundlegende Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß über die Erfassung identifizierender körperlicher Merkmale durch eine an
sich bekannte Sensorik hinaus durch mindestens ein zusätzliches Sensorelement
auch solche Meßwerte einer Person abgegriffen werden, über die sich die
Unversehrtheit des überprüften Körperteils nachweisen läßt. Diese Meßwerte werden
erfindungsgemäß äußerlich abgegriffen, so daß das erfindungsgemäße
Sensorsystem auf einfache Weise mit jeder Form und Art von Zugangssystemen und
Zugriffssystemen kombiniert werden kann. Die von der Sensoreinheit abgegriffenen
Meßwerte werden in der Auswerteeinheit überprüft und mit gespeicherten
Referenzwerten verglichen. Bei Übereinstimmung der Werte wird der Person der
Zugang oder der Zugriff gestattet. Die Auswerteeinheit kann beispielsweise über eine
elektrische Verbindung, eine optische Verbindung oder dergleichen mit der
Sensoreinheit verbunden sein.
Das mindestens eine zusätzliche Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit
des Körperteils verhindert, daß etwa durch chirurgische Eingriffe, Manipulationen oder
dergleichen Körperteile einer fremden Identität im Hinblick auf einen unbefugten
Zugang zu einem System erfolgreich nachgebildet werden können. Durch das
Sensorelement werden solche körperlichen Eigenschaften überprüft, die
beispielsweise einen chirurgischen Eingriff direkt erkennen lassen.
Die Erfindung ist nicht auf das Abgreifen von Meßwerten an bestimmten Körperteilen
der Person beschränkt. Vielmehr können die Meßwerte vorteilhaft überall dort
abgegriffen werden, wo ohne großen Aufwand sowohl in konstruktiver Hinsicht im
Hinblick auf das Sensorsystem als auch in körperlicher Hinsicht für einen Benutzer
des Systems ein äußerliches Abgreifen möglich ist. Als "äußerliches Abgreifen" ist im
Sinne der vorliegenden Erfindung jede Form des Abgreifens von Meßwerten zu
verstehen, bei der an der Person keinerlei Eingriff wie beispielsweise die Entnahme
von Blut, das Einnehmen von Substanzen oder dergleichen erforderlich ist.
Beispiele für bevorzugte Körperteile, an denen Meßwerte äußerlich abgegriffen
werden können, sind unter anderem die Hände, wobei das Sensorsystem
vorzugsweise Meßwerte in Bezug auf die Handgeometrie abgreift. Weiterhin kann das
Sensorsystem auch im Bereich der Augen angewandt werden. Hier ist es
beispielsweise möglich, mit dem Sensorsystem Werte im Hinblick auf den
Augenhintergrund, die Netzhaut oder die Pupille abzugreifen.
Bevorzugt werden die Meßwerte zur Überprüfung der Identität einer Person und der
Unversehrtheit des Körperteils an wenigstens einem Finger der Person äußerlich
abgegriffen. Über die Finger kann die Überprüfung bei minimalem konstruktiven
Aufwand des Sensorsystems und minimalem körperlichen Aufwand für einen
Benutzer des Systems durchgeführt werden. Dadurch kann eine hohe Akzeptanz bei
den Benutzern erreicht werden. Durch das Abgreifen der Meßwerte an wenigstens
einem Finger wird vorteilhaft verhindert, daß durch chirurgische Eingriffe, spezielle
Handschuhe oder dergleichen erzeugte Fingerabdrücke einer fremden Identität ein
unbefugter Zugang oder Zugriff zu einem System möglich wird.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungsformen des erfindungsgemäßen Sensorsystems
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß kann das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des
Körperteils als Feuchtigkeitssensor, insbesondere als Sensor zur Prüfung der
Hautfeuchtigkeit ausgebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung kann das Sensorelement zur Überprüfung der
Unversehrtheit des Körperteils als Sensor zur Prüfung der Oberflächenleitfähigkeit der
Haut und/oder als Sensor zur Prüfung des Hautwiderstands ausgebildet sein. Der
Sensor zur Prüfung des Hautwiderstands ist vorteilhaft als Elektrosensor ausgebildet.
Solche Sensoren werden bereits bei sogenannten Lügendetektoren verwendet. Der
Hautwiderstand ist zum Überprüfen der Identität einer Person besonders geeignet, da
er eine charakteristische Größe darstellt, die stark von Emotionen abhängig ist. Es
handelt sich dabei um eine skalierbare Größe. So unterscheidet sich im Regelfall der
Hautwiderstand einer unter Stress stehenden Person, etwa eines unberechtigten
Eindringlings, signifikant vom Hautwiderstand einer berechtigten Person, die
routinemäßig Zugang zu einem System sucht. Wenn der mit der Sensoreinheit
verbundenen Auswerteinheit darüber hinaus z. B. auf einer Chipkarte noch normale
Werte des Hautwiderstandes der zu identifizierenden Person eingegeben werden,
kann die Sicherheit der Identitätsüberprüfung noch weiter gesteigert werden.
Vorteilhaft kann das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des
Körperteils als Drucksensor, insbesondere als Sensor zur Prüfung des Blutdrucks
ausgebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung kann das Sensorelement zur Überprüfung der
Unversehrtheit des Körperteils als Sensor zur Prüfung von Blutströmungswerten
ausgebildet sein. Dieser Sensor ist vorteilhaft als Sonographie-Sensor oder
Dopplersonographie-Sensor ausgebildet. Bei den letztgenannten beispielhaften
Sensoren werden die Strömungsgrößen des Blutes, beispielsweise die Blutzirkulation,
mittels Ultraschall und dessen Reflektion gemessen.
Erfindungsgemäß kann das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des
Körperteils als Sensor zur Prüfung des Blutzuckergehalts ausgebildet sein. Dieser
Sensor ist beispielsweise als Ionthophorese-Sensor oder Elektroosmose-Sensor
ausgebildet. Die Bestimmung des Blutzuckergehalts erfolgt mittels eines winzigen
elektrischen Stroms, der durch die Haut der zu überprüfenden Person fließt. Dadurch
wird der Blutzucker aus der Haut heraus und auf ein sogenanntes Glucopad
(Aufnahmeeinrichtung für den Blutzucker), das Teil des Sensorelements ist, befördert.
Dieser Vorgang wird als reverse Ionthophorese oder Elektroosmose bezeichnet. Der
aus dem Körper gewonnene Blutzucker löst eine chemische Reaktion in dem
Glucopad aus, bei der Elektronen freigesetzt werden. Die freigesetzten Elektronen
können über einen weiteren Sensor, beispielsweise einen Biosensor, gemessen
werden.
Vorteilhaft kann das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des
Körperteils als Temperatursensor, insbesondere als Sensor zur Prüfung der
Hauttemperatur und/oder der Bluttemperatur ausgebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung kann das Sensorelement zur Überprüfung der
Unversehrtheit des Körperteils als Sensor zur Prüfung der Sauerstoffsättigung des
Blutes und/oder als Sensor zur Messung des Pulses ausgebildet sein. Die genannten
Sensoren sind beispielsweise als spektralphotometrische Sensoren ausgebildet.
Diesen genannten Sensortypen liegen Erkenntnisse über die unterschiedlichen
Absorptions- und Reflektionseigenschaften des Hämoglobins und seiner Derivate
zugrunde. Bei Verwendung von spektralphotometrischen Sensoren werden die
Meßwerte abgegriffen, indem ähnlich einer Lichtschranke zwei unterschiedliche
Lichtarten, beispielsweise sichtbares Rotlicht und unsichtbares Infrarotlicht,
ausgesandt und durch einen gegenüberliegenden Photodetektor wieder empfangen
werden. Der Sensor vergleicht die empfangenen Absorptions- und
Reflexionseigenschaften und rechnet diese hoch. Da die Werte nur während der
Pulswelle (Pleth) ermittelt werden, wird als Ergebnis neben der Sauerstoffsättigung
des Blutes auch noch die Qualität des Pulssignals dargestellt. Die genannten
Sensoren können zusätzlich auch dazu verwendet werden, um den Blutzuckergehalt,
den Fettanteil und andere Stoffwechselprodukte nachzuweisen.
Erfindungsgemäß kann das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des
Körperteils als Sensor zur Messung von Fluoreszenzwerten ausgebildet sein. Hierbei
wird bevorzugt die Lebensdauer des Fluoreszenzsignals (lifetime fluorescence)
gemessen. Die Messung der Lebensdauer (zeitliche Andauer) des Fluoreszenzsignals
gegenüber einer Messung von dessen Intensität hat eine Reihe von Vorteilen. So
kann die Intensität des Signals beispielsweise durch äußere Einflüsse, Fehler bei der
Zusammenschaltung der Elemente, Lichtverluste in optischen Leitern,
Verunreinigungen oder dergleichen negativ beeinflußt werden, was zu einer
Verfälschung der Meßwerte führt. Diese Nachteile können bei einer Messung der
Lebensdauer des Signals ausgeschlossen werden.
In weiterer Ausgestaltung kann das Sensorsystem weiterhin auch ein Sensorelement
zur Überprüfung der Papillarstruktur eines Fingers aufweisen. Bei der Papillarstruktur
der Finger handelt es sich um charakteristische körperliche Merkmale, die über die
gesamte Lebenszeit stabil bleiben.
Erfindungsgemäß kann das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des
Körperteils auch mit einer Aktorik zur Anregung des Körperteils rückgekoppelt sein.
Derartige "aktive Sensorelemente" haben die Aufgabe, daß entsprechende Körperteil
anzuregen und damit eine Reaktion bei diesem hervorzurufen, die anschließend von
dem Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils erfaßt und
ausgewertet werden kann. Hierbei werden bevorzugt die Werte vor und nach der
Anregung abgegriffen und miteinander verglichen. Damit kann insbesondere die
Schaffung einer falschen Identität durch künstliche oder tote, das heißt abgetrennte
Körperteile, erkannt und ein Zugang oder Zugriff verhindert werden.
Unter anderem ist es möglich, daß das "aktive Sensorelement" eine Wärmequelle,
beispielsweise einen Mikrowellensender, aufweist. Durch das Erwärmen des
Körperteils - beispielsweise eines Fingers - während der Überprüfung des Benutzers
auf dessen Zugangs- oder Zugriffsberechtigung kann das Körperteil etwa lokal zum
"Schwitzen" gebracht werden, was dann von dem Sensorelement registriert wird.
Auch ist es denkbar, die unterschiedlichen Leitfähigkeiten vor und nach der
Erwärmung zu messen. Ein Auswertekriterium kann auch die Zeit zwischen Anregung
und körperlicher Reaktion sein.
In einem anderen Beispiel kann das aktive Sensorelement als elektrische
Energiequelle ausgebildet sein. Durch das Hindurchleiten von geringen Strömen
durch den Körperteil, was bei dem Benutzer keine negativen Empfindungen
hervorruft, kann eine unterschiedliche Leitfähigkeit oder ein unterschiedlicher
Widerstand in dem Körperteil ermittelt und registriert werden.
Anhand der beiden vorgenannten Beispiele soll in allgemeiner Form die
Wirkungsweise eines aktiven Sensorelements erläutert werden. Natürlich ist die
Erfindung nicht auf die beiden genannten Ausgestaltungsformen beschränkt, so daß
je nach Bedarf und Anwendungsfall auch andere Formen aktiver Sensorelemente
denkbar und möglich sind.
Durch die vorgenannten Sensortypen werden solche körperlichen Informationen einer
Person abgefragt, die sich durch chirurgische Eingriffe oder den Gebrauch von
speziellen Hilfsmitteln, Handschuhen oder dergleichen nicht vortäuschen lassen.
Natürlich sind auch noch andere Sensortypen denkbar, die zur Überprüfung spezieller
körperlicher Eigenschaften verwendet werden können, so daß die Erfindung nicht auf
die vorgenannten Sensortypen beschränkt ist. Es ist möglich, daß die einzelnen
Informationen über die körperlichen Eigenschaften der Person an deren Finger oder
aber auch an anderen Körperteilen abgefragt werden. Dies ist insbesondere dann zu
empfehlen, wenn beispielsweise bei der Messung der Hautfeuchtigkeit, des
Blutdrucks, des Pulses oder dergleichen Vergleichsmessungen in anderen
Körperregionen sinnvoll sind.
Je nach Bedarf können die genannten Sensortypen einzeln oder in jeder beliebigen
Kombination verwendet werden.
Erfindungsgemäß kann das Sensorelement zur Überprüfung der Papillarstruktur des
Fingers und/oder das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des
Körperteils als optischer Sensor (z. B. Laser oder dergleichen) und/oder als
Ultraschallsensor und/oder als kapazitiver Sensor ausgebildet sein. Natürlich sind
auch weitere Sensorarten denkbar, so daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen
Sensorarten beschränkt ist.
In weiterer Ausgestaltung kann das erfindungsgemäße Sensorsystem wenigstens
einen Bildsensor aufweisen. Ein solcher Bildsensor kann beispielsweise mit einer
miniaturisierten Optik versehen sein, um auch visuelle Informationen über die Person
zu erhalten.
Erfindungsgemäß können die genannten Sensorelemente des Sensorsystems in
einem einzigen Bauteil angeordnet sein. Hier ist beispielsweise denkbar, daß die
einzelnen Sensorelemente auf einem einzigen Chip zusammengefaßt sind. Natürlich
sind auch andere Bauteilformen denkbar. Dadurch wird nicht zuletzt der konstruktive
Aufwand für die Bereitstellung eines mit dem erfindungsgemäßen Sensorsystem
versehenen Zugangssystems oder Zugriffssystems stark reduziert.
Die Auswertung der Meßsignale von den vorstehend beschriebenen
Sensorelementen erfolgt vorzugsweise im Sensorsystem selbst, wodurch der Steuer-
und Regelaufwand stark reduziert wird.
Vorteilhaft weist die Auswerteeinheit wenigstens ein Speicherelement, vorzugsweise
einen Lesespeicher und/oder Lese-/Schreibspeicher auf. Dadurch können die
abgegriffenen Meßwerte in dem Speicherelement abgelegt und/oder mit in dem
Speicherelement gespeicherten Referenzdaten verglichen werden. Die
Auswerteeinheit kann als zentraler Netzwerkrechner, als eigenständiger Computer
oder als Chipkarte mit eigenem Prozessor, auf der beispielsweise benutzerspezifische
Daten gespeichert sind, oder dergleichen ausgebildet sein. Die Ausgestaltung der
geeigneten Auswerteeinheit ergibt sich je nach Bedarf und Anwendungsfall und kann
somit variieren. Die Erfindung ist nicht auf besondere Formen der Auswerteeinheit
beschränkt.
Durch Korrelation der einzelnen Sensordaten und entsprechende
Plausibilitätsprüfungen kann die Unversehrtheit des untersuchten Körperteils und die
Authentizität des Benutzers festgestellt werden. Grundsätzlich möglich ist es auch,
daß die Aufgaben der Sensorik zur Erfassung der personenidentifizierenden
Meßwerte und das zusätzliche Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit
des vermessenen Körperteils körperlich identisch sind, wobei die Erkennung des
Unversehrtheitskriteriums durch eine entsprechende Programmierung der
Auswerteeinheit gewährleistet wird. So könnten beispielsweise mit Hilfe eines Laser-
Sensors die Papillarstruktur eines Fingers erfaßt und darüber hinaus auch noch
Narbenspuren etwa zum Nachweis einer Hauttransplantation detektiert werden.
Claims (16)
1. Sensorsystem zur Überprüfung der Identität einer Person anhand von an
wenigstens einem Körperteil der Person äußerlich abgegriffenen Meßwerten,
mit einer Sensoreinheit und einer mit dieser korrespondierenden
Auswerteeinheit, wobei das Sensorsystem mit einem Zugangssystem oder
Zugriffssystem verbunden oder verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinheit wenigstens ein zusätzliches Sensorelement zur
Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils aufweist.
2. Sensorsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Überprüfung der Identität einer Person die Meßwerte an wenigstens
einem Finger der Person äußerlich abgreifbar sind.
3. Sensorsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils als
Feuchtigkeitssensor, insbesondere als Sensor zur Prüfung der Hautfeuchtigkeit
ausgebildet ist.
4. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils als
Sensor zur Prüfung der Oberflächenleitfähigkeit der Haut und/oder als Sensor
zur Prüfung des Hautwiderstands ausgebildet ist, wobei der Sensor zur Prüfung
des Hautwiderstands vorzugsweise als Elektrosensor ausgebildet ist.
5. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils als
Drucksensor, insbesondere als Sensor zur Prüfung des Blutdrucks ausgebildet
ist.
6. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils als
Sensor zur Prüfung von Blutströmungswerten ausgebildet ist, wobei der Sensor
zur Prüfung der Blutströmungswerte vorzugsweise als Sonographie-Sensor oder
Dopplersonographie-Sensor ausgebildet ist.
7. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils als
Sensor zur Prüfung des Blutzuckergehalts ausgebildet ist, wobei der Sensor zur
Prüfung des Blutzuckergehalts vorzugsweise als Ionthophorese-Sensor oder
Elektroosmose-Sensor ausgebildet ist.
8. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils als
Temperatursensor, insbesondere als Sensor zur Prüfung der Hauttemperatur
und/oder der Bluttemperatur ausgebildet ist.
9. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils als
Sensor zur Prüfung der Sauerstoffsättigung des Blutes und/oder als Sensor zur
Messung des Pulses ausgebildet ist, wobei die genannten Sensoren
vorzugsweise als spektralphotometrische Sensoren ausgebildet sind.
10. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils als
Sensor zur Messung von Fluoreszenzwerten ausgebildet ist.
11. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des Körperteils ein
aktives Sensorelement zur Anregung des Körperteils aufweist.
12. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorsystem ein Sensorelement zur Überprüfung der Papillarstruktur
des Fingers aufweist.
13. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement zur Überprüfung der Papillarstruktur des Fingers
und/oder das Sensorelement zur Überprüfung der Unversehrtheit des
Körperteils als optischer Sensor und/oder als Ultraschallsensor und/oder als
kapazitiver Sensor ausgebildet ist/sind.
14. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Bildsensorelement vorgesehen ist.
15. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorelemente des Sensorsystems in einem einzigen Bauteil
angeordnet sind.
16. Sensorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit wenigstens ein Speicherelement, vorzugsweise einen
Lesespeicher oder Lese-/Schreibspeicher aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19830058A DE19830058A1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Sensorsystem zur Überprüfung der Identität einer Person |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19830058A DE19830058A1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Sensorsystem zur Überprüfung der Identität einer Person |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19830058A1 true DE19830058A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7873075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19830058A Withdrawn DE19830058A1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Sensorsystem zur Überprüfung der Identität einer Person |
Country Status (1)
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