DE19829659C1 - Laser-Entfernungsmesser - Google Patents
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Abstract
Laser-Entfernungsmesser mit getrennter Sende- und Empfangsoptik, sowie zumindest monokularer Zielbeobachtung, bei dem eine der Sendeoptik (2) vorschaltbare, die Divergenz des Sendestrahlenbündels reduzierende Teleskopoptik (5, 6), eine der Empfangsoptik (3) vorschaltbare Teleskopoptik (7, 8) mit einem an die Divergenz des Sendestrahlenbündels angepaßten Öffnungswinkel und ein mit dem Gehäuse (10) des Laser-Entfernungsmessers (1) frontseitig koppelbarer gemeinsamer Trägerrahmen (9) für die Teleskopoptiken (5, 6; 7, 8) vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Laser-Entfernungsmesser mit getrennter Sende-
und Empfangsoptik, sowie zumindest monokularer Zielbeobachtung, wie er
aus der DE 41 35 615 A1 bekannt ist.
Die Mehrzahl der bekannten Laser-Entfernungsmesser ist nach folgendem
Prinzip aufgebaut. Es wird ein kollimiertes Laserstrahlenbündel erzeugt und
über eine Sendeoptik auf ein entferntes Ziel gerichtet. Das vom Ziel
reflektierte Laserlicht wird von der Empfangsoptik aufgenommen und auf
einen Detektor geleitet. Die Empfangsoptik wird üblicherweise auch zur
Zielbeobachtung verwendet. Ein solches Gerät ist z. B. aus DE 41 35 615 A1
bekannt. Ein binokulares Beobachtungsgerät mit Laser-Entfernungsmesser ist
aus DE 37 04 848 A1 bekannt.
Insbesondere bei kleinen Zielen ist es notwendig, das Laserstrahlenbündel
gut zu kollimieren. Anzustreben ist, daß die distanzabhängige Größe des
Laserflecks kleiner als der Querschnitt des anzumessenden Zieles ist, um
sowohl eine möglichst hohe Laserlichtintensität auf dem Ziel als auch eine
selektive Beeinflussung des Sendestrahlenbündels durch das anzumessende
Ziel zu erreichen.
Die optischen Parameter der Sendeoptik bestimmen die Divergenz des
Sendestrahlenbündels. Die Intensität des am Detektor ankommenden, vom
Ziel reflektierten Laserlichts hängt von den optischen Parametern der
Empfangsoptik ab, und zwar im wesentlichen von ihrem Durchmesser. Die
optischen Parameter der Sende- und Empfangsoptik beeinflussen daher
unmittelbar die maximale Reichweite des Laser Entfernungsmessers.
Eine Steigerung der Reichweite kann entweder durch eine Erhöhung der
Laserleistung oder durch eine Vergrößerung der Sende- und Empfangsoptik
erreicht werden. Die maximale Laserleistung ist einmal durch Vorschriften zur
Augensicherheit begrenzt und außerdem durch die Kapazität der
Energiequelle zum Betrieb des Lasers. Der Vergrößerung der Abmessungen
der Optiken stehen die damit verbundene Unhandlichkeit und das erhöhte
Gewicht entgegen.
Die mit einer größeren Reichweite verbundenen technischen Aufwendungen
haben dazu geführt, daß speziell ausgelegte Laser-Entfernungsmesser für
unterschiedliche Reichweitenbereiche entwickelt und optimiert wurden. Die
Anwender solcher Geräte müssen sich daher je nach geforderter Meß-
Reichweite für unterschiedliche Geräte entscheiden und möglicherweise
mehrere Geräte anschaffen.
Die Einsatzbereitschaft der Geräte hängt zusätzlich auch von den
Witterungsbedingungen ab, die die Übertragung der optischen Strahlung
behindern können. Ein für größere Reichweiten ausgelegtes Gerät kann
daher unter ungünstigen Umständen noch für kürzere Entfernungen
eingesetzt werden, bei denen das für diese Reichweiten konzipierte Gerät
bereits versagt. Nachteilig ist jedoch, daß für die Zielbeobachtung ständig nur
das für entferntere Ziele ausgelegte eingeschränkte Gesichtsfeld zur
Verfügung steht. Die Anwender werden sich trotzdem im Zweifel für das
technisch aufwendigere und damit teuerere Gerät entscheiden müssen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Laser-
Entfernungsmesser zu schaffen, der in kostengünstiger Weise eine
Steigerung der Reichweite, besonders für kleine Ziele, ermöglicht, ohne die
Handlichkeit und Augensicherheit wesentlich zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Laser-Entfernungsmesser der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der Sendeoptik
vorschaltbare, die Divergenz des Sendestrahlenbündels reduzierende
Teleskopoptik, eine der Empfangsoptik vorschaltbare Teleskopoptik mit einem
an die Divergenz des Sendestrahlenbündels angepaßten Öffnungswinkel und
ein mit dem Laser-Entfernungsmesser frontseitig koppelbarer gemeinsamer
Trägerrahmen für die Teleskopoptiken vorgesehen sind. Die optischen
Parameter der Teleskopoptiken sind zweckmäßigerweise so zu wählen, daß
die numerische Apertur der Sende- und Empfangsoptik nicht beeinträchtigt
wird. Von Vorteil ist es auch, wenn die Vergrößerung der beiden
Teleskopoptiken gleich groß ist.
Die Erfindung geht von einer Grund-Konfiguration des Laser-
Entfernungsmessers aus und bewirkt die Steigerung der Reichweite im
Bedarfsfall durch eine wahlweise vorschaltbare Teleskopoptik. Eine solche
Teleskopoptik ist aus "Die Fernrohre und Entfernungsmesser", Dr. A. König,
(1937), Seite 95, zwar an sich bekannt, wird dort aber nur unter dem
Gesichtspunkt einer Vergrößerungsänderung behandelt. Die positiven
Auswirkungen auf die Intensitäts-Balance im Sende- und
Empfangsstrahlenbündel sind nicht ohne weiteres zu erkennen. Diese sind für
eine Steigerung der Reichweite, insbesondere bei kleinen Zielen, aber von
ausschlaggebender Bedeutung. Die Vergrößerungsänderung ist beim
Anvisieren entfernterer Ziele zwar ein vorteilhafter Nebeneffekt, scheint damit
aber primär nur Einfluß auf die Ziel-Beobachtung mit dem Laser-
Entfernungsmesser zu haben.
Die Wirkung der Teleskopoptik vor der Sendeoptik besteht darin, durch die
verringerte Divergenz des Sendestrahlenbündels die Energiedichte auf dem
Ziel zu erhöhen. Die Steigerung der Lichtintensität durch die Teleskopoptik ist
bei gleicher numerischer Apertur des zusammengesetzten Sendesystems
proportional zum Quadrat der teleskopischen Vergrößerung. Das bedeutet in
der Praxis, daß von dem entfernteren Ziel nahezu dieselbe reflektierte
Lichtintensität empfangen wird wie vom näheren Ziel ohne die Teleskopoptik.
Die mit dem Quadrat der Entfernung vom Ziel abnehmende reflektierte
Streuintensität wird durch die Wirkung der Teleskopoptik kompensiert.
Die Teleskopoptik vor der Empfangsoptik wirkt sich wie eine Vergrößerung
des Durchmessers der optischen Elemente aus und erhöht damit die
Intensität der aufgenommenen reflektierten Laserstrahlung. In der Praxis
bedeutet diese Maßnahme eine Steigerung des Entfernungsbereichs um etwa
die Quadratwurzel aus der teleskopischen Vergrößerung für kleine Ziele und
um etwa die teleskopische Vergrößerung für große Ziele.
Wenn die teleskopische Vergrößerung vor der Sendeoptik und vor der
Empfangsoptik gleich groß gewählt wird, dann bewirkt die Änderung der
Divergenz des Sendestrahlenbündels in Verbindung mit der Änderung des
Gesichtsfeldes der Empfangsoptik insgesamt keine Veränderung gegenüber
den Sende-/Empfangsbedingungen des Grundgerätes ohne Teleskopoptik.
Die erfindungsgemäß erreichte Steigerung der Reichweite ist gleich dem
Produkt der Beiträge aus der teleskopischen Vergrößerung der Sende- und
Empfangsoptik.
Wenn die teleskopische Vergrößerung in beiden optischen Systemen gleich
groß gewählt wird, dann ist die gegenseitige Ausrichtung der optischen
Achsen des Grundgerätes und der vorgeschalteten Teleskopoptik unkritisch.
Sogar geringe Winkelabweichungen zwischen den optischen Achsen
beeinflussen die Steigerung der Reichweite nicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Laser-
Entfernungsmessers schematisch dargestellt. Sie werden nachfolgend
anhand der Figuren näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen monokularen Laser-Entfernungsmesser und
Fig. 2 einen binokularen Laser-Entfernungsmesser.
In Fig. 1 ist der grundlegende Aufbau eines Laser-Entfernungsmessers 1 mit
getrennter Sendeoptik 2 und Empfangsoptik 3, sowie monokularer
Zielbeobachtung dargestellt. Dabei dient die Empfangsoptik 3 auch zur
Zielbeobachtung über das Okular 4. Durch geeignete, nicht dargestellte
Strahlenteiler wird sichergestellt, daß die Laserstrahlung nicht in das Okular 4
gelangt.
Das vorgeschaltete teleskopische System 5, 6; 7, 8 ist innerhalb eines
gemeinsamen Trägerrahmens 9 angeordnet, der mit dem Gehäuse 10 des
Laser-Entfernungsmessers 1 koppelbar ist. Im dargestellten Beispiel wird der
Trägerrahmen 9 auf das Gehäuse 10 geschoben. Andere lösbare
Befestigungsmöglichkeiten liegen im Rahmen fachmännischen Handelns.
Die Abbildungs-Vergrößerung der Teleskopoptik 5, 6 vor der Sendeoptik 2
unterscheidet sich von der der Teleskopoptik 78 vor der Empfangsoptik 3, um
eine optimale Anpassung zu den optischen Parametern des Grundgerätes zu
erreichen. Die Aperturen beider optischen Systeme sind ebenfalls aufeinander
abgestimmt. Das führt erkennbar zu unterschiedlichen geometrischen
Abmessungen der Teleskopoptiken. Die Berechnung der optischen Parameter
liegt im Rahmen üblichen fachmännischen Handelns.
Anstelle des dargestellten Galilei-Typs mit objektseitiger Positivlinse 5, 7 und
bildseitiger Negativlinse 6, 8 kann auch ein bildumkehrendes System aus zwei
positiven Linsen gewählt werden.
In Fig. 2 ist der Grundaufbau einen binokularen Systems dargestellt. Da die
Sendeoptik 2 und die Empfangsoptik 3 des Grundgerätes gleich sind, können
auch identisch aufgebaute Teleskopoptiken 7, 8 verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, sind bei der Ausrichtung der optischen Achsen der
Teleskopoptik zu denen der Sende- und Empfangsoptik Toleranzen in der
Fluchtung und der Neigung in geringen Grenzen erlaubt. An die mechanische
Kupplung des Trägerrahmens zum Gehäuse des Grundgerätes sind daher
keine hohen Anforderungen zu stellen.
Claims (3)
1. Laser-Entfernungsmesser mit getrennter Sende- und Empfangsoptik,
sowie zumindest monokularer Zielbeobachtung, gekennzeichnet durch
eine der Sendeoptik (2) vorschaltbare, die Divergenz des
Sendestrahlenbündels reduzierende Teleskopoptik (5, 6), eine der
Empfangsoptik (3) vorschaltbare Teleskopoptik (7, 8) mit einem an die
Divergenz des Sendestrahlenbündels angepaßten Öffnungswinkel und
einen mit dem Laser-Entfernungsmesser (1) frontseitig koppelbaren
gemeinsamen Trägerrahmen (9) für die Teleskopoptiken (5, 6; 7, 8).
2. Laser-Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die numerische Apertur der Teleskopoptiken (5, 6; 7, 8) jeweils an die
der Sende- (2) und Empfangsoptik (3) angepaßt ist.
3. Laser-Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergrößerung der beiden Teleskopoptiken gleich groß ist.
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