DE1673905A1 - Mit einem Laser-Entfernungsmesser kombiniertes optisches Ziel-oder Beobachtungsgeraet - Google Patents
Mit einem Laser-Entfernungsmesser kombiniertes optisches Ziel-oder BeobachtungsgeraetInfo
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Description
Rt/Fs
GESELLSCHAIO] FÜR STRAHLUHGSTECHITIK
Heidelberg, Kurpfalzring 106
'.'Mit einem Laser-Entfernungsmesser kombiniertes
optisches Ziel- oder Beobachtungsgerät"
Die Erfindung betrifft ein mit einem Laser-Entferungsmesser
kombiniertes optisches Ziel- oder Beobachtüngsgerät mit einem w
Objektiv für den Ziel- bzw. Beobachtüngsstrahlengang, einem Laser-Sendeobjektiv
und einem Laser-Empfangs objektiv. ·;
Beim Zusammenbau oder Einbau der Bestandteile eines Laser-Entfernungsmessers
mit einem bzw. in ein optisches Ziel- oder Beobachtüngsgerät, das in gepanzerten Fahrzeugen oder in Flugzeugen verwendet werden soll, treten in erster Linie konstruktive
Probleme auf, da normalerweise in der Umgebung des Ziel-.bzw.
Beobachtungsgerätes oder innerhalb dieses Gerätes selbst kein
genügender Raum für die Unterbringung eines Laser-Entfernungsmessers zur Verfugung steht.
Gemäß der Erfindung ist das die Objektive sowie das weitere . μ
System der Ziel- oder Beobachtungsoptik enthaltende Gerät mit
dem Laser-Sender und ggf. auch dem Laser-cEmpfanger jeweils
über flexible Itichtleitersy sterne gekoppelt.
Durch die Erfindung wird es möglich, auf die Vereinigung der
besonders viel Raum beanspruchenden Bestandteile des Laserr
Entfernungsmessers mit den Teilen des optischen Ziel- oder
Beobachtüngsgerätes innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses zu verzichten
und die einzelnen Hauptbaugruppen räumlich getrennt dem
jeweils vorhandenen Platzangebot entsprechend - unterzubringen. Lediglich die Sende- und Empfangsobjektive sind mit
dem optischen System des Ziel- oder Beobachtungsgerätes innerhalb
eines Visiergehäuses zusammengebaut.
109840/0350*
;C Unterlagen {Art./91 Ab9.2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungen v. 4. 9.1967)
Die nähere Beschreibung und Erläuterung der Erfindung und ihrer Weiterbildungen erfolgt nun an Hand der beigefügten Zeichnungen.
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigen jeweils in schematischer
Darstellung:
die I1Xg. 1-3 mögliche Anordnungen für die Koppelung des Lasersenders mit dem Laser-Sendeobjektiv,
Pig. 4- einen faseroptischen Querschnittswandler, wie er
bei der Anordnung gemäß Fig. 3 zur Anwendung gelangt, .
Fig. 5 eine Anordnung zur Koppelung des Laser-Empfängers
mit dem Laser-Empfangsobjektiv,
Pig. 6 eine schematische Gesamtübersicht über ein mit
einem Laser-Entfernungsmesser kombiniertes optisches Ziel- oder Beobachtungsgerät,
Fig. 7 eine Anordnung im Rahmen der'Erfindung, bei der
das Objektiv der Ziel- oder Beobachtungsoptik mit dem Laser-Sendeobjektiv identisch ist und
Pig. 8 eine weitere Anordnung im Rahmen der Erfindung,
bei der das Objektiv der Ziel- oder Beobachtungsoptik mit dem Laser-Empfangsobjektiv identisch
ist.
Ein Laser-Entfernungsmesser beruht im Prinzip auf der Laufzeitmessung
der von einem Laser-Sender gelieferten kurzen Lichtimpulse. Die von einem anzumessenden Ziel remittierten Echo-Impulse
gelangen dabei über eine lichtstarke Empfangsoptik zu
dem Empfänger zurück. Die Empfangsoptik ist meistens so ausgelegt,
daß Lichtsignale nur aus Richtungen empfangen werden, die
innerhalb eines Empfangskegels mit kleinem öffnungswinkel liegen.
Nach Ausfiltern unerwünschter Wellenlängen werden die vom
Filter durchgelassehen Echo-Impulse von einem Photo-Multiplief "'*
mit nachgeschaltetem Verstärker aufgenommen.
Die verstärkten Echo-Signale werden schließlich einer Auswer/beelektronik
zugeführt, die das Meßergebnis, nämlich die Entfernung,
digital auswirft.
1 09 840 /035 0
Bei der Erläuterung der Erfindung ist davon ausgegangen, daß die
einzelnen- Bauteile eines Laser-Senders für Entfernungsmeßgeräte
"bekannt sind. Unter Laser-Sender wird hierbei das gesamte System
zur Erzeugung der Laser-Impulse verstanden«, Der wesentlichste
Bestandteil eines Laser-Senders für Entfernungsmesser ist ein
Q -geschalteter Eiesenimpulslaser, mit dem sich Lichtimpulse
mit einer mittleren Ausgangsleistung von "beispielsweise 1 MW erzeugen
lassen.
In den Fig. 1-3 ist der als komplette Baugruppe ausgebildete
Laser-Sender mit 1 bezeichnet und ,■ der Einfachheit halber,,
jeweils nur der ausgangsseitige Teil dieses Laser-Senders 1
dargestellt,. .
Die gemäß Fig. 1 aus dem Laser-Sender 1 austretenden Lichtimpulse
2 werden durch eine Fokussieroptik 3 auf den eingangsseitigen
Kernquerschnitt einer flexiblen Lichtleitfaser 4
gebündelt. Es handelt sich im hier erörterten Beispiel um eine
einzelne Lichtleitfaser, mit der die optische.Verbindung
zwischen Laser-Sender 1 und* dem Sendeobjektiv 5 hergestellt wird.
Das Sendeobjektiv 5 soll sich etwa am Ausblickkopf eines als Periskop ausgeführten optischen Visiers befinden. Das ausgangsseitige
Ende der Lichtleitfaser 4 ist in die Brennebene des
Sendeobjektives 5 gelegt, dessen Brennweite mit fg bezeichnet
ist, so daß die gesamte Ausgangsleistung des Laser-Senders durch das Sendeobjektiv 5 als Sendestrahl 12 mit hohem Kollimationsgrad
abgegeben werden kann.
Bezeichnet man mit d den Durchmesser des Lichtleitfaserkerns,
so gilt für die Sendestrahldivergenz
. f
Durch Wahl eines sehr kleinen Durchmessers d des Faserkerns ist
sichergestellt, daß der ursprüngliche Kollimationsgrad des Laserstrahls 2 nicht verloren geht.
Mit Werten für d von z.B. 50 yum bis 100 /Um und für fg von 5 cm
bis IO cm erhält man:
Sendestrahldivergenz ψ = 1 mrad.
109840/03 5 0
v 1873905
Der Durchmesser des SendeObjektivs 5 ist dabei so gewählt, daß
zwischen der Strahlenaustrittsöffnung der Lichtleitfaser 4 in der
Brennebene des Objektivs und dem Objektiv selbst keine Verluste an Lasersendeenergie entstehen können.
Die Lichtleitfaser 4 ist in an sich bekannter Weise aus einem
Kern mit dem Brechungsindex n, und einem Mantel mit dem von n-^
verschiedenen Brechungsindex n^ aufgebaut. Als Materialien für
Faserkern und Fasermantel werden Glassorten verwendet, die bei der in Präge kommenden Laser-Wellenlänge praktisch keine Absorption
aufweisen.
An Hand der Fig. 2 und 3 sollen nun weitere Ausführungsformen der optischen Koppelung des Laser-Senderausgangs mit'dem Sendeobjektiv
über, ein flexibles Lichtleitersystem erörtert werden. Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber der
in Fig. 1 gezeigten im wesentlichen dadurch, daß das dem Sender zugewendete Ende 14 der Lichtleitfaser 4- sich mit konischem
Meridionalschnitt erweitert bis zu einem Durchmesser, welcher
dem Querschnitt des aus dem Laser-Sender 1 austretenden Laser-Strahls
angepaßt ist. Durch eine derartige Erweiterung des strahleneintrittsseitigen Faserendes 14 erhält man einen größeren
Querschnitt des Übergangs "Luft-Glas", so daß die Flächenbelastung des Faserendes durch die Laser-Ausgangsleistung herabgesetzt
und damit die Gefahr einer Beschädigung der Lichtleitfaser
vermindert wird. Der vergrößerte Öffnungsquerschnitt des Faserendes 14 stellt auch sicher, daß keine Ausgangsleistung
des Laser-Senders 1 beim Übergang zur Lichtleitfaser 4 verloren geht, wobei sich die Verwendung einer Fokussieroptik erübrigt.
Die weitere Ausbildung des Lichtleitersystems stimmt mit der aus
Fig. !-ersichtlichen Darstellung überein.
Bei der in Fig. 3 gezeigten^weiterhin möglichen Ausführungsweise
wird der ursprüngliche Querschnitt des aus dem Laser-Sender
kommenden Strahlenbündels längs des gesamten Übertragungsweges beibehalten und erst in Nähe der Brennebene des Sendeobjektivs
verändert.
Hierbei dient ein aus einem flexiblen Lichtleitfaserbündel 8 und
aus einer diesem folgenden, kurzem Einzelfiber 9 mit konischem
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ORIGINAL INSPECTED
~ or -
Meridionalschnitt bestehendes System zur optischen Koppelung des Laser-Senders 1 mit dem Sendeobjektiv 5. Der Durchmesser d,
des Lichtleitfaserbündels 8 ist dein Durchmesser des aus dem
Sender 1 austretenden Laserstrahls 2 angepaßt. Die Strahleneintrittsseite
der als Querschnittswandler wirkenden Einzelfiber weist den gleichen Durchmesser d-, auf, während das in die Brennebene
des Sendeobjektivs 5 mündende Ende der Einzelfiber 9
einen Durchmesser dP & d-, besitzt. Die Einzelfiber 9' ist in
Fig. 4 nochmals im Längsschnitt vergrößert dargestellt. Sie besteht wiederum aus einem Kern mit dem Brechungsindex η-, und
einem Mantel mit dem Brechungsindex np.
Die Verengung des StrahlenbündelquerSchnitts erfolgt nun innerhalb
der Einzelfiber 9 unter mehrfacher Totalreflexion an den ^ konisch zueinander zulaufenden Grenzflächen zwischen Kern und ^
Mantel, so daß man am Ausgang des Querschnittwandlers praktisch eine punktförmige Lichtquelle erhält, die dann durch das Sendeobjektiv
5 nach unendlich abgebildet wird.· Damit ist der erforderliche
kleine Divergenzwinkel ψ des Sendestrahls gewährleistet.
Der Vorteil einer solchen Anordnung-besteht darüber hinaus darin,
daß die Einzelfiber 9. bei einer möglichen Beschädigung durch hohe Strahlungsbelastung an der Öffnung mit dem engeren Durchmesser
leicht ausgewechselt werden kann, da sie nur ein kurzes
Stück des gesamten Lichtleitersystems ausmacht.
Weiterhin kann hier auf eine Fokussierlinse zwischen Laser-Sender
1 und Strahleneintrittsöffnung des Faserbündels 8 ver- " A
ziehtet werden.
Der Laser-Empfänger 7, der in bekannter Weise hauptsächlich
einen Photo-Multiplier, einen nachfolgenden Verstärker sowie
ggf. Teile der'weiteren Auswerteelektronik enthält und ebenfalls
eine Baugruppe für sich darstellt oder mit der gesamten Auswerteelektronik,
der Stromversorgung und ggf. auch mit der Baugruppe des Laser-Senders baulich vereinigt werden kann, ist
ebenfalls über eine einzelne flexible Lichtleitfaser 10 mit dem Laser-Empfangsobjektiv 11 koppelbar». wie aus der Fig. 5
zu entnehmen ist.
Die Strahleneintrittsfläche der Lichtleitfaser 10 befindet sich
in der Brennebene des EmpfangsObjektivs 11, dessen Brennweite mit
% bezeichnet ist. Der Durchmesser der Faser 10 ist der
109840/0350 - 6 -
Öffnung einer in der Brennebene angeordneten Gesichtsfeldblende Ij
angepaßt, die den Gesichtsfeldwinkel des Empfangsobjektivs 11 rr
begrenzt. Es ist auch möglich, daß die StrahleneintrittsSeite
der Faser 10 selbst als Gesichtsfeldblende dient.
Mit 6 ist der Empfangsstrahl (Laser-Echoimpuls) bezeichnet.
Das dem Laser-Empfänger 7 zugewendete Ende der Lichtleitfaser
befindet sich mit seiner Strahlenaustrittsfläche in der Brennebene einer dem Laser-Empfänger 7 vorgeschalteten Kollimatorlinse 15» die eine Brennweite f™· besitzt und das aus der Faser
heraustretende Empfangsstrahlenbündel über ein Spektralfilter
auf die Photokathode eines im Laser-Empfänger 7 enthaltenen
Photo-Multipliers lenkt.
In Abwandlung des aus der Fig. 5 zu ersehenden Systems ist es
auch möglich, daß das dem PJioto-Multiplier zugewendete Ende
der Lichtleitfaser 10 sich mit konischem Meridionalschnitt erweitert bis zu einem Durchmesser, der dem Durchmesser der
Photokathode des Photo-Multipliers angepaßt ist.
Weiterhin kann die optische Koppelung des Photo-Multipliers mit dem Laser-Empfangsobjektiv 11 durch ein Lichtleitfaserbündel
bewirkt werden, dessen Strahleneintrittsseite in oder vor der Brennebene des Empfangsobjektivs 11 liegt und
einen Durchmesser aufweist, der demjenigen der öffnung einer entsprechend angeordneten Gesichtsfeldblende angepaßt ist,
während sich die dem Laser-Empfänger zugekehrte Strahlenaustrittsseite
des Bündels in oder vor der -Brennebene einer dem Laser-Empfänger vorgeschalteten Kollimatorlinse befindet. Bei
dieser Anordnung kann schließlich die Kollimatorlinse durch einen faseroptischen Querschnittswandler 9 ersetzt sein, wie
er in Fig. 4· dargestellt ist. Die sich dem Lichtleitfaserbündel anschließende Seite des Querschnittswandlers weist dabei einen
Durchmesser auf, der gleich demjenigen des Bündels ist, während
sich das dem Laser-Empfanger zugewendete Ende des Querschnitts-.
Wandlers zu einem Durchmesser erweitert, der demjenigen der Photokathode des im Laser-Empfanger 7 enthaltenen Photo-Multipliers
angepaßt ist.
- 7 -"...'.'
1098407 0 3 50
Die Fig. 6 zeigt nun in einer schematischen Gesamtübersicht die
Gliederung eines mit einem Laser-Entfernungsmesser kombinierten
optischen Ziel- oder Beobachtungsgeräts. Dieses enthält im
wesentlichen in seinem Ausblickkopf 19 das Laser-rSendeobjektiv 5»
das Laser-Empfangsobjektiv 11 und das Objektiv 17 für den Ziel-
und Beobachtungsstrahlengang sowie weiterhin eine mit dem Objektiv 17 zusammenwirkende Einblickoptik 26.
Die optischen Achsen der drei Objektive 5» H und 17 sind zueinander
achsparallel justiert. Der gesamte Laser-Entfernungsmesser
bestehend aus Laser-Sender I1 Laser-Empfänger 7? Stromversorgung
und Auswerteelektronik 27 kann sich mehrere Meter vom Ziel- oder
Beobachtungsgerät entfernt an einer beliebigen Stelle befinden.
Das der Auswerteelektronik folgende Anzeigegerät 18, an dem der
Entfernungsmeßwert digital angezeigt wird, kann an irgend einem
anderen, für den Beobachter geeigneten Ort aufgestellt und ggf. auch in nächster Nähe der Einblickoptik installiert sein.
Der Laser-Entfernungsmesser 20 ist über zwei flexible Lichtleitersysteme
21 und 22 mit dem optischen Ausblickkopf 19 gekoppelt, wobei also einmal über das Lichtleitersystem 21 die Verbindung
des Laser-Senders 1 mit dem Sendeobjektiv 5 und zum anderen über
das Lichtleitersystem 22 die Verbindung des Laser-Empfängers 7 mit dem Empfangsobjektiv 11 besteht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere vorteilhafte Ausbildungen des
bisher beschriebenen Gerätes*
Nach Fig. 7 ist die Optik des in Fig. 6 gezeigten Ausblickkopfes
in der Weise variiert, daß das Objektiv 17 nunmehr mit dem Laser-Sendeobjektiv
5 identisch ist, d.h. es ist ein Objektiv 23 vorgesehen,
das sowohl als Eingangsobjektiv für den Ziel- und Beobachtungsstrahlengang
als auch als Sendeobjektiv zur Bündelung des Sendestrahls 6 dient.
Eine sowohl konstruktiv als auch für die praktische Verwendbarkeit
besonders einfache und günstige Ausführungsweise besteht dabei
darin, daß ein durch eine Einzelfaser gebildetes Lichtleitersystem 21, welches die Verbindung zum Laser-Sender 1 darstellt,
in die Brennebene des Objektivs 23 geführt und mit seinem Faser-Ende auf der optischen Achse 24 im Mittelpunkt eines Fadenkreu-.zes
25 fixiert wird, so daß beim Zielen gleichzeitig das Faser-
" 8 " ■ 109840/0350
- flf-- "
ende auf das Zielobjekt ausgerichtet werden kann. Bei genügend dünner Einzelfaser wird der Ziel- und Beobachtungsvorgang nicht
gestört.
Die Fig. 8 schließlich zeigt eine Anordnung, bei der die Optik des
Ausblickkopfes 19 gemäß Fig. 6 dahingehend variiert ist, daß das
der Ziel- odor Beobachtungsoptik 26 zugeordnete Objektiv 17 mit dem Laser-Empfangsobjektiv 11 identisch ist.
Der Ausblickkopf 19 enthält nunmehr ein Objektiv 27, das sowohl
als Eingangsobjektiv für den Ziel- und Beobachtungcstrahlengang
als auch als Empfangsobjektiv für den Laser-Empfangsstrahl 6
dient, welcher im Inneren des Gerätes mittels eines dielektrischen
Strahlteilers 28 aus dem Ziel- und Beobachtungsstrahlengang ausgespiegelt wird. Die vom Strahlteiler 28 hindurchgelassene Ziel-"strahlung
29 wird in der einen Brennebene des Objektivs 27 fokussiert, in der sich das Fadenkreuz 25 befindet. In die zweite
Brennebene des Objektivs 27 gelangt der um 90°umgelenkte Laser-Empfangs
strahl 6 und tritt hier hinter der öesichtsfeidblende 13
in die Eintrittsöffnung des Lichtleitersystems 22 ein, das den
Empfangsstrahl zum Laser-Empfänger 7 weiterleitet.
Die Erfindung, deren mögliche realisierbare Ausführungen
nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Beispiele beschränkt
sind, erlaubt den Einbau der mit einem Laser-Entfernungsmesser
kombinierten optischen Ziel- oder Beobachtungsgeräte, z.B. in gepanzerte Fahrzeuge, auch unter schwierigsten räumlichen Bedingungen.
Dabei wird -im Panzerturm selbst nicht mehr Raum benötigt als üblicherweise für den Einbau eines Zielfernrohres zur Verfügung,
steht, während die Baugruppen des Laser-Entfernungsmessers
an beliebigen Stellen des Fahrzeuges untergebracht werden können.
109840/03BÖ
Claims (12)
1. Mit einem Laser-Entfernungsmesser kombiniertes^, optisches Zieloder
Beobachtungsgerät, mit einem Objektiv für den Ziel- bzw.
Beobachtungsstrahlengang, einem Laser-Sendeobjektiv und einem
Laser-Empfangsobjektiv,, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Objektive sowie das weitere System der Ziel- oder Beobachtungsoptik enthaltende Gerät mit dem Laser-Sender und ggf. auch dem
Laser-Empfänger jex^eils über flexible Lichtleitersysteme
gekoppelt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Koppeljgung des Laser-Senders mit dem Sendeobjektiv eine einzelne
Lichtleitfaser (4) dient, wobei durch eine !Fokussieroptik (3)
die Ausgangsstrahlung (2) des Laser-Senders (l) auf den eingangs seitigen Kernquerschnitt der Lichtleitfaser (4-) gebündelt wird,
während das andere Ende der Lichtleitfaser (4) in die Brennebene
des SendeObjektivs (5) mündet.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß für die
Koppelung des Laser-Senders (l) mit dem Sendeobjektiv (5) eine einzelne Lichtleitfaser (4) dient,'deren dem Sender (1)
zugewendetes Ende (14) sich mit konischem Meridionalschnitt
erweitert bis zu einem Durchmesser; welcher dem Querschnitt des aus dem Sender austretenden Laser-Strahls (2) angepaßt
ist, während das andere Ende der im übrigen zylindrisch ausgebildeten
Lichtleitfaser (4) in die Brennebene des Sendeobjektivs
(5) mündet.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Koppelung des Laser-Senders mit dem Sendeobjektiv ein aus einem flexiblen Lichtleitfaserbündel (8) und aus einer diesem folgendem
kurzen Einzelfiber (9) mit konischem Meridionalschnitt bestehendes System dient, wobei der Durchmesser d-, .des Lichtlei
tf as erbündels (8) dem Querschnitt des aus dem Sendei1 (l)
austretenden Laserstrahls (2) angepaßt ist und die Strahlen
eintrittsseite der Einzelfiber (9) den gleichen Durchmesser d-,
aufweist, während das in die Brennebene des SendeObjektivs (5)
- 2 - 109840/0350
.:3 Unterlagen (Art/| 1 Abi. 2Nr. 1 Satz S de· Änderungen v. 4.9.IW)
Ende der Einzelfiber (9)einen Durch besitzt.
■mündende "Ende der Einzelfiber (9)einen Durchmesser d~ -C d.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Koppelung des Laser-Empfängers mit dem Laser-Empfangsobjektiv
eine einzelne Lichtleitfaser (10) dient, deren Strahleneintrittsfläche
sich in der Brennebene des Empfangsobjektivs (11)
. befindet und die einen Durchmesser aufweist, welcher der
öffnung c-iner ebenfalls in der Brennebene angeordneten Gesichtsfeldblende (13) angepaßt ist, während das dem Photo-Multiplier
im Laser-Empfänger zugewendete Ende der Lichtleitfaser
(10) sich mit seiner Strahlenaustrittsfläche in der Brennebene einer dem Photo-Multiplier vorgeschalteten
Kollimatorlinse (15) befindet.
6. Gerät nach Anspruch 5i dahingehend abgewandelt, daß das dem
Photo-Multiplier in dem Laser-Empfänger (7) zugewendete Ende der Lichtleitfaser (10) sich mit konischem Meridionalschnitt
erweitert bis zu einem Durchmesser , der dem Durchmesser der Photokathode des im Laser-Empfänger enthaltenen Photo-Multipliers
angepaßt ist.
7. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Koppelung des Laser-Empfängers (7) mit dem Laser-Empfangso"bjektiv
(11) ein Lichtleitfaserbündel (10) dient, dessen Strahleneintrittsseite in oder vor der Brennebene des
Empfangsobjektivs liegt und einen Durchmesser aufweist, der
demjenigen der Öffnung einer, entsprechend angeordneten Gesichtsfeldblende (13) angepaßt ist, während sich die dem
Laser-Empfänger (7) zugekehrte Strahlenaustrittsεeite des
Bündels in oder vor der Brennebene einer dem Laser-Empfänger
vorgeschalteten Kollimatorlinse (15) befindet.
8. Gerät nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimatorlinse
durch einen faseroptischen Querschnittswandler (9) ersetzt ist, dessen sich dem Lichtleitfaserbündel anschließende
Seite einen Durchmesser aufweist, der gleich demjenigen des ,Bündels ist, während sich das dem Laser-Empfänger zuge-
" 3 "109840/03 50
Wendete Ende des Querschnittswandlers (9) zu einem Durchmesser
erweitert, der dem Durchmesser der Photokathode des im Laser-Empfänger
(7) enthaltenen Photo-Multipliers angepaßt ist.
9.-Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Objektiv der Ziel- oder Beobacbtungsoptik. mit dem Laser-Sendeobjektiv
identisch ist, (Fig. 7)·
10. Gerät nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß das in die
Brennebene des SendeObjektivs (23) mündende <JEnde der Lichtleitfaser
(2l)im Mittelpunkt des Fadenkreuzes (25) bzw. der Strichmarke der Zieloptik fixiert ist.
11. Gerät nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektiv der Ziel- oder Beobachtungsoptik mit dem- Laser-Empfangsobjektiv identisch ist (Fig. 8).
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Laser-Empfangsstrahl (6) mittels eines dielektrischen Strahlteilers
(28) aus dem Ziel- und Beobachtungsstrahlengang ausgespiegelt
wird.
10 9 8 4 0/0350
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