DE19829391C2 - Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage - Google Patents

Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage

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DE19829391C2 DE1998129391 DE19829391A DE19829391C2 DE 19829391 C2 DE19829391 C2 DE 19829391C2 DE 1998129391 DE1998129391 DE 1998129391 DE 19829391 A DE19829391 A DE 19829391A DE 19829391 C2 DE19829391 C2 DE 19829391C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage umfassend einen über eine Unterdruckleitung mit zumindest einem Entstehungsort für abzusaugende Flüssig­ keit wie Abwasser verbundene an eine Vakuum- bzw. Unterdruckquelle angeschlossene Sammelstelle wie -behälter, wobei die Flüssigkeit der Unterdruckleitung durch Öffnen eines dem Entstehungsort zugeordneten ersten Absaugventils zuführbar ist.
Es gibt Vakuum- bzw. Unterdruckabsaug- bzw. -entwässerunganlagen, bei denen zunächst Abwasser einer Sammelstelle schwerkraftbedingt zufließt, um sodann von dieser mittels Vakuum bzw. Unterdruck einem Sammelbehälter zugeführt zu werden, von dem die Flüssig­ keit sodann an eine Kanalisation oder eine Kläranlage abgegeben wird (DE 35 46 561 C2).
Bei anderen Anwendungsfällen wird die Flüssigkeit unmittelbar am Entstehungsort zum Sammelbehälter hin abgesaugt. Dabei muss auch bei kleinsten Mengen an Flüssigkeit sicher­ gestellt sein, dass diese entfernt wird, so dass ein entsprechend hoher Energieverbrauch anfällt. Durch kleine Mengen an Flüssigkeiten, insbesondere bei Schwarzwasser besteht jedoch die Gefahr, dass Ablagerungen in der Transportleitung auftreten, die zu einer Beein­ flussung der Funktionsfähigkeit der Entwässerungsanlage führen können. Zudem ist der Schaltvorgang, also das Öffnen des Absaug- oder -sperrventils häufig mit einem lauten Ge­ räusch verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Vakuum- bzw. Unterdruck­ absauganlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass ein geräuscharmes Ab­ saugen bei gleichzeitiger Energieeinsparung erfolgen kann. Auch soll sichergesellt sein, dass unerwünschte Ablagerungen in der Unterdruckleitung unterbleiben.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, dass in der Unterdruck­ leitung zwischen der Sammelstelle und dem ersten Absaugventil ein Zwischenbehälter angeordnet ist, dass in dem Zwischenbehälter ein zu der Unterdruckleitung führendes Absaugrohr zum Absaugen von in dem Zwischenbehälter vorhandene Flüssigkeit verläuft oder von dem Zwischenbehälter ausgeht und dass in dem Zwischenbehälter ein Sensor­ element angeordnet ist, das in Abhängigkeit von in dem Zwischenbehälter angesammelter Flüssigkeit zum einen ein zweites eine Verbindung zwischen der Unterdruckleitung und dem Absaugrohr öffnendes oder absperrendes Absaugventil und zum anderen eine eine Ver­ bindung zur Atmosphäre öffnendes oder absperrendes Belüftungsventil öffnet.
Erfindungsgemäß wird das an dem Entstehungsort wie WC, Urinal oder Waschbecken an­ fallende Schmutzwasser nicht unmittelbar dem Sammelbehälter, wodurch die aus dem Stand der Technik immanenten Nachteile insbesondere in Bezug auf das laute Absauggeräusch, den hohen Energieverbrauch sowie der unerwünschten Schmutzablagerungen entstehen, sondern einem Zwischenbehälter zugeführt, der erst dann entleert und dessen Inhalt an den Sammelbehälter abgegeben wird, wenn nach mehreren Schaltvorgängen des Absperrventils, also Spülungen, eine hinreichende Menge an Flüssigkeit wie Abwasser angesammelt ist. Diese Menge kann sodann in einem einzigen Fördervorgang dem Sammelbehälter zugeführt werden, wodurch aufgrund der relativ großen Menge an Flüssigkeit sichergestellt ist, dass eine Verschmutzung der Unterdruck- wie Transportleitung unterbleibt. Gleichzeitig ist eine Reduzierung des Energieverbrauchs gegeben. Eine Geräuschbildung bei den einzelnen Absaugvorgängen am Entstehungsort selbst wird außerdem reduziert, so dass ein Einsatz in hellhörigen Bereichen problemlos erfolgen kann.
Insbesondere ist vorgesehen, dass das Sensorelement ein Auftriebskörper ist, der in Ab­ hängigkeit von seinem Auftrieb in in dem Zwischenbehälter angesammelter Flüssigkeit mit einem ersten Steuerventil wechselwirkt, dass bei unzureichendem Auftrieb der Zwi­ schenbehälter über das Steuerventil und die Unterdruckleitung mit Unterdruck bei gleichzeitig geschlossenem zweiten Absaugventil und geschlossenem Belüftungsventil beaufschlagt ist und dass bei ausreichendem Auftrieb das Steuerventil geöffnet und über dieses das zweite Absaugventil und das Belüftungsventil zu deren Umschalten mit Unterdruck beaufschlagt sind.
Insbesondere weist das Steuerventil eine mit der Unterdruckleitung verbundene Ventilkammer mit einer ersten zu dem Zwischenbehälter und einer zweiten zu dem zweiten Absaugventil und dem Belüftungsventil führenden Öffnung auf, wobei die zweite Öffnung von einem ersten Ventilelement wie -teller schwerkraftbedingt verschließbar ist und von dem ersten Ventil­ element ein die erste Öffnung durchsetzendes zweites Ventilelement wie -kolben ausgeht, mit dem der Auftriebskörper derart wechselwirkt, dass bei hinreichendem Auftrieb das erste Ventilelement von der zweiten Öffnung angehoben ist.
Erfindungsgemäß wird über einen in den Zwischenbehälter mündenden Anschluss an einem Entstehungsort wie WC anfallende Flüssigkeit mittels des in dem Zwischenbehälter vorhan­ denen Unterdrucks abgesaugt. Dabei erfolgt ein Ansammeln in dem Zwischenbehälter solange, bis dir Auftriebskörper aufgrund seines Auftriebs angehoben wird, wodurch wiederum der Ventilkolben angehoben und somit die zweite Öffnung der Ventilkammer, die ihrerseits mit der Unterdruckleitung verbunden ist, geöffnet wird. Gleichzeitig verschließt der Ventilkörper die erste Öffnung. Somit kann sich Unterdruck zu dem zweiten Absaugventil und dem Belüftungsventil mit der Folge fortsetzen, dass diese geöffnet werden. Somit kann die in dem Zwischenbehälter angesammelte Flüssigkeit über das Absaugrohr abgesaugt werden. Der hierzu erforderliche Atmosphärendruck strömt über das Belüftungsventil in den Zwischenbehälter.
Nachdem der Auftriebskörper keinen Auftrieb mehr erfährt, fällt dieser von der ersten Öffnung ab. Dennoch bleiben das zweite Absaugventil und das Belüftungsventil aufgrund des anstehenden Unterdrucks weiterhin geöffnet, gleichwenn nach Abfall des Auftriebskörpers die zweite Öffnung durch Herabfallen des Ventiltellers geschlossen wird. Der Unterdruck an dem zweiten Absaugventil und dem Belüftungsventil wird über eine Einstelldüse, die in der zu den Ventilen führenden Leitung angeordnet ist, abgebaut, so dass infolge dessen zeitverzögert das zweite Absaugventil und das Belüftungsventil umschalten, wodurch die Verbindung zwischen dem Absaugrohr und der Unterdruckleitung einerseits und dem Zwischenbehälter und der Atmosphäre andererseits unterbrochen wird.
Durch das im Vergleich zum Zwischenbehälter zeitverzögerte Abbauen des Unterdrucks bzw. des Vakuums in dem zweiten Absaugventil bzw. dem Belüftungsventil unterbleibt ein zu einem Stoß führender abrupter Unterdruckaufbau in der Unterdruckleitung, wodurch andern­ falls eine unerwünschte Geräuschbildung entstehen könnte.
Insbesondere ist vorgesehen, dass der Auftriebskörper rohrförmig ausgebildet ist und mit seinem kopfseitigen Ende in einer rohrförmigen Führung axial verschiebbar ist, die in das Ventilgehäuse übergeht oder ein Abschnitt von diesem ist, wobei das kopfseitige Ende als Verschluss für die erste Öffnung des Steuerventils dient. Damit sich der für den Zwischenbe­ hälter erforderliche Unterdruck von der Ventilkammer über die Führung ausbreiten kann, verläuft zwischen dem Auftriebskörper und diesem umfangsseitig umgebender Führung ein Ringspalt.
Nach einem alternativen Lösungsvorschlag ist das Sensorelement ein von Flüssigkeit endsei­ tig verschließbares Staurohr, wobei das Staurohr mit einem zweiten Steuerventil verbunden ist, über das bei durch Flüssigkeit verschlossenem Staurohr und momentanem Unterdruck­ abbau in dem Zwischenbehälter durch Öffnen des ersten Absaugventils sowohl das zweite Absaugventil als auch das Belüftungsventil zu deren Umschalten mit Unterdruck beaufschlagt sind.
Durch diese Lösung wird ebenfalls erreicht, dass erst nach mehreren Spülvorgängen und damit sich ansammelnder Flüssigkeit in dem Zwischenbehälter dieser geleert wird, wobei zum Auslösen des Absaugens der Flüssigkeit aus dem Zwischenbehälter kein Schwimmkörper wie Auftriebskörper benötigt wird. Vielmehr nutzt man das beim Öffnen des ersten Ab­ saugventils plötzliche Zusammenbrechen des Unterdrucks in dem Zwischenbehälter aus, um bei hinreichend gefülltem und damit abgesperrten Staurohr die sich hierdurch ergebenden auf eine Membran des Steuerventil einwirkenden Druckunterschiede ein Umschalten des zweiten Steuerventils zu bewirken, wodurch wiederum das zweite Absaugventil bzw. das Belüftungs­ ventil umgeschaltet und somit der Zwischenbehälter geleert werden kann.
Von der Unterdruckleitung selbst geht eine erste über das zweite Steuerventil führende Lei­ tung aus, über die der Unterdruck zum Umschalten des zweiten Absaugventils und des Belüftungsventils strömt. Ferner geht von der Unterdruckleitung eine zweite Leitung aus, die mit dem Zwischenbehälter verbunden ist.
Das zweite Steuerventil selbst weist eine zwei Kammern trennende Membran auf, wobei eine Kammer mit dem Staurohr und die andere Kammer mit dem Zwischenbehälter verbunden ist, und wobei bei verschlossenem Staurohr und Druckabbau in dem Zwischenbehälter die Membran zum Umschalten des Steuerventils verstellt wird, und zwar aufgrund der Unter­ schiede zwischen dem Druck im geschlossenen Staurohr und dem im Zwischenbehälter.
Ferner sollte in der von der Unterdruckleitung zu dem Steuerventil führenden zweiten Leitung ein Rückschlagventil angeordnet sein, damit beim Absaugen von Flüssigkeit Schmutz in die Leitung nicht gelangen kann.
Um zusätzlich eine Geräuschbildung beim Absaugen der Flüssigkeit aus dem Zwischenbe­ hälter zu unterbinden, sollte von dem Belüftungsventil eine zur Atmosphäre führende Verbindung ausgehen, in der ein Schalldämpfer angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Vakuumentwässe­ rung mit Zwischenbehälter und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Vakuumentwäs­ serung mit Zwischenbehälter und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Steuerventils gemäß Fig. 2.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist ein Zwischenbehälter 10 dargestellt, dem über eine Anschlussleitung 12 von einem nicht dargestellten Entstehungsort wie WC, Urinal, Waschbecken etc. Flüssigkeit zugeführt wird. Die Anschlussleitung 12 wird dabei tangential zur Innenwandung des Zwischenbehälters 10 in diesen eingeführt, um eine Verschmutzung auszuschließen und eine Selbstreinigung zu ermöglichen.
Innerhalb des Zwischenbehälters 10 erstreckt sich ein Absaugrohr 14, dessen Öffnung beabstandet zum Boden 16 des Zwischenbehälters 10 verläuft. Das Absaugrohr 14 geht in eine Unterdruckleitung 18 über, über die in nachstehend beschriebene Art der Zwischenbehäl­ ter 10 entleert wird, um die Flüssigkeit in üblicher Weise einem Sammelbehälter zuzuführen. Zwischen dem Absaugrohr 14 und der Unterdruckleitung ist ein Absaugventil 20 angeordnet. Das Absaugrohr 14 kann auch im Boden- oder Seitenwandbereich des Behälters 10 mit diesem verbunden sein, ohne dass die Erfindung verlassen wird. Allerdings sollte die Ver­ bindung zwischen Absaugrohr und Behälter 10 im Bereich des Bodens 16 verlaufen.
Im Kopfbereich 22 des Zwischenbehälters 10 ist ein domartiger Aufsatz 24 vorgesehen, innerhalb dem ein Steuerventil 26 angeordnet ist. Das Steuerventil 26 weist ein Ventilgehäuse 28 mit einer über eine Leitung 29 mit der Unterdruckleitung 18 verbundene Ventilkammer 30 auf, die eine erste Öffnung 32 und eine zweite Öffnung 34 umfasst. Das Ventilgehäuse 28 geht in eine rohrförmige Führung 36 über, die sich in Richtung des Bodens 16 des Zwischen­ behälters 10 erstreckt. Innerhalb der Führung 30 ist ein kopfseitiger Endabschnitt 38 eines Auftriebskörpers 40 axial verschiebbar angeordnet, der in Abhängigkeit von der in dem Zwischenbehälter 10 vorhandenen Flüssigkeit mehr oder weniger angehoben ist.
Die zweite Öffnung 34 der Ventilkammer 30 ist über einen Ventilteller 42 verschließbar, von dem ein Ventilkolben 44 ausgeht, der die erste Öffnung 32 in einem Umfang durchsetzt, dass bei angehobenem Auftriebskörper 40 der Ventilkolben 44 und damit der Ventilteller 42 angehoben und somit die zweite Öffnung 34 freigegeben ist.
Oberhalb der zweiten Öffnung 34 geht von einer Kammer 46 eine ein Rückschlagventil 47 aufweisende Leitung 48 aus, die einerseits zu dem Absaugventil 20 und andererseits zu einem Belüftungsventil 50 führt, über das eine zur Atmosphäre führende Leitung 52 verschlossen bzw. freigegeben wird. In der Leitung 52 ist des Weiteren ein Schalldämpfer 54 angeordnet.
Der Zwischenbehälter 10 mit seinem Ventil 26 und dem Auftriebskörper 40 hat folgende Funktion. Bei nicht gefülltem Zwischenbehälter 10 ist die zweite Öffnung 34 der Ventilkam­ mer 30 durch den Ventilteller 42 verschlossen. Die Ventilkammer 30 ist über die Leitung 29 mit der Unterdruckleitung verbunden. Somit kann sich der Unterdruck über die Ventilkammer 30, die erste Öffnung 32 und die Führung 36 in den Zwischenbehälter 10 fortsetzen. Hierzu verläuft der Auftriebskörper 40 bzw. sein kopfseitiger Abschnitt 38 beabstandet zu der Innenwandung der Führung 36.
Aufgrund des in dem Zwischenbehälter 10 herrschenden Unterdrucks kann Abwasser über den Anschluss 12 angesaugt werden. Hierzu befindet sich in der Leitung 12 ein nicht dargestelltes weiteres Absperr- oder -saugventil. Nach einer bestimmten Anzahl von Absaug­ vorgängen, zum Beispiel fünf Toilettenspülungen, wobei sich ca. fünf Liter Abwasser in dem Zwischenbehälter 10 angesammelt haben können, wird der Auftriebskörper 40 in einem Umfang angehoben, dass einerseits der Ventilkolben 44 und damit der Ventilteller 42 angehoben und die zweite Öffnung 34 der Ventilkammer 30 geöffnet wird und andererseits das kopfseitige Ende 38 des Auftriebkörpers 40 die erste Öffnung 32 der Ventilkammer 30 verschließt. Da nunmehr über die zweite Öffnung 34 die Ventilkammer 30 mit der Kammer 46 verbunden ist, wird aufgrund des in dieser herrschenden Unterdrucks das Rückschlagventil 47 geöffnet, so dass infolge dessen sowohl das Absaugventil 20 als auch das Belüftungsventil 50 mit Unterdruck beaufschlagt und geöffnet werden. Somit kann über das Absaugrohr 14 die Flüssigkeit zur Unterdruckleitung geführt werden. Der erforderliche atmosphärische Druck strömt über den Schalldämpfer 54 in den Zwischenbehälter 10. Nachdem die Flüssigkeit abgesaugt ist und der Auftriebskörper 40 schwerkraftbedingt von der Öffnung 34 abfällt, wird die zweite Öffnung 34 der Ventilkammer 30 verschlossen, da der Ventilkolben 44 mit dem Ventilteller 42 ebenfalls herabfällt. Gleichzeitig schließt das Rückschlagventil 47. Aufgrund des in den zu dem Absaugventil 20 und dem Belüftungsventil 50 verlaufenden Abschnitten der Leitung 48 herrschenden Unterdrucks bleiben die Ventile 20, 50 weiterhin geöffnet. Ein allmählicher Druckabbau und damit eine Zeitsteuerung erfolgt über eine Einstelldüse 56, die in dem zu dem Absaugventil 20 führenden Abschnitt 58 der Leitung 48 angeordnet ist. Selbstverständlich kann die Einstelldüse 56 auch in dem zu dem Belüftungsventil 50 führen­ den Abschnitt 60 der Leitung 48 angeordnet sein. Es erfolgt demzufolge eine zeitverzögertes Schließen des Absaugrohrs 14 und der Belüftungsleitung 52.
Sodann kann über die Leitung 29 erneut Unterdruck in der Ventilkammer 30 und damit über die erste Öffnung 32 in dem Zwischenbehälter 10 aufgebaut werden, so dass über den Anschluss 12 Flüssigkeit angesaugt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 übt der Auftriebskörper 40 die Funktion eines Sensor­ elementes aus, über das in Abhängigkeit von der Menge der in dem Zwischenbehälter 10 angesammelten Flüssigkeit das Steuerventil 26 betätigt wird. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird als Sensorelement ein Staurohr 62 benutzt, welches vom Kopfbereich 22 des Zwischenbehälters 10 ausgeht. Das Staurohr 62 ist über eine Leitung 64 mit einer Kammer 66 eines Steuerventils 68 verbunden. Die Kammer 66 wird gegenüber einer zweiten Kammer 69 durch eine Membran 70 abgetrennt. Die weitere Kammer ist über eine Leitung 72 mit dem Zwischenbehälter 10 verbunden und geht von dessen Kopfbereich 22 aus. Von dem Steuerventil 68 führt des Weiteren eine Leitung 48 sowohl zu dem Absaugventil 20 als auch dem Belüftungsventil 50.
Ferner ist der Zwischenbehälter 10 über eine Leitung 74 mit der Unterdruckleitung 18 verbunden. Von der Unterdruckleitung 18 geht des Weiteren eine ein Rückschlagventil 76 enthaltende Leitung 78 aus, die zu dem Steuerventil 68 führt.
Der Fig. 3 ist eine Prinzipdarstellung des Steuerventils 68, die auch als Kompaktsteuerung zu bezeichnen ist, zu entnehmen. Dabei entspricht die Kompaktsteuerung 68 von Aufbau und Funktionsweise weitgehend der Anordnung gemäß EP 0 649 946 A2, auf deren Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird.
So ist der Fig. 3 zu entnehmen, dass von der Membran 70 ein Stößel 82 mit Ventilteller 84 ausgeht, über den in Abhängigkeit von der Stellung der Membran 70 und damit des Ventiltel­ lers 84 eine Kammer 86 gegenüber dem Anschluss 78, die in eine Bohrung 88 in dem Gehäuse 108 der Kompaktsteuerung 68 übergeht, verbunden oder gegenüber dieser abgesperrt ist. Die Kammer 86 ist ihrerseits von einer zweiten Membran 90 begrenzt, von der ebenfalls ein Ventilstößel 92 mit Ventilteller 94 ausgeht. Der Ventilteller 94 sperrt in Abhängigkeit von der Stellung der Membran 90 eine Verbindung 96 zu der Unterdruckleitung 18 führenden Leitung 78 bzw. der Bohrung 88 einerseits und einer Kammer 98 andererseits ab oder gibt diese frei, wobei die Kammer 98 über die Leitung 48 sowohl mit dem zweiten Absaugventil 20 als auch mit dem Belüftungsventil 50 verbunden ist. Ferner geht die Kammer 98 bei ge­ schlossener Verbindung 96 über einen von dem Ventilstößel 92 umgebenen Ringraum 100 in einen Anschluss 102 über, der zur Atmosphäre führt.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gelangt über den Anschluss 12 über ein nicht dargestelltes Ansaugventil bei in dem Zwischenbehälter 10 herrschendem Unterdruck, der über die Leitung 74 aufgebaut ist, Flüssigkeit. Nach zum Beispiel fünf Toilettenspülungen ist in dem Zwischenbehälter soviel Flüssigkeit angesammelt, dass das Staurohr 62 mit seinem in den Zwischenbehälter 10 hineinragenden Ende 80 verschlossen ist. Bei einem nächsten Spülgang, also geöffnetem weiteren Absaugventil, bricht der Unterdruck in dem Zwischenbe­ hälter momentan zusammen. Dieser Zusammenbruch setzt sich über die Leitung 72 über die zu der zweiten durch die Membran 70 von der ersten Kammer 66 abgetrennten Kammer 69 des Regelventils 68 fort. Da das Staurohr 80 verschlossen ist, kann der Unterdruckabbau nicht über die Leitung 64 in der ersten Kammer 66 wirksam werden, so dass die Membran 70 aufgrund der auf beiden Seiten herrschenden unterschiedlichen Drucke verstellt wird. Durch die Verstellung der Membran 70 gibt der Ventilteller 84 die Verbindung 88 zu der Kammer 86 frei, so dass der über die Bohrung 88 anstehende Unterdruck in der Kammer 86 herrscht. Hierdurch bedingt verstellt sich die Membran 90 in Richtung der Kammer 86, da gegenüberliegend über den Anschluss 102 Atmosphärendruck herrscht, der sich bis in die Kammer 87 fortsetzt, die gegenüber der Kammer 86 durch die Membran 90 abgetrennt ist. Durch das Bewegen der Membran 90 in die Kammer 86 hinein wird der Ventilstößel 92 und somit der Ventilteller 94 mitbewegt, so dass die Verbindung 96 zwischen dem Anschluss 78 und der Kammer 98 geöffnet wird, so dass infolgedessen Unterdruck über die zu dem zweiten Absaugventil 20 und dem Belüftungsventil 50 führende Leitung 48 gelangt. Gleich­ zeitig wird der Spalt 110 durch den Dichtring 112 kammerseitig 98 verschlossen, so dass sich der Atmosphärendruck über den Anschluss 102 in die Kammer 98 nicht fortsetzen kann.
Nachdem die Flüssigkeit abgesaugt und die Öffnung 80 des Staurohrs 62 nicht mehr mit Flüssigkeit bedeckt ist, stellt sich die federkraftbeaufschlagte Membran 70 zurück, so dass das Steuerventil 68 zeitverzögert geschaltet wird und nach vollständigem Entleeren des Sam­ melbehälters 10 sowohl das Absaugventil 20 als auch das Belüftungsventil 50 wieder gesperrt werden. Somit kann über die Leitung 74 Unterdruck in dem Zwischenbehälter 10 aufgebaut werden, so dass weitere Absaugvorgänge über den Anschluss 12 eingeleitet werden können.
Die Zeitverzögerung erfolgt dadurch, dass die Kammer 86 über ein vom Gehäuseäußeren verstellbares Stellelement 104 mit einer Öffnung 106 verbunden ist, über die Atmosphären­ druck zur Kammer 86 in Abhängigkeit von der Stellung des Stellelementes 104 gelangt. Hierdurch bedingt wird die Membran 90 in Richtung der Kammer 87 mit der Folge verstellt, dass der Dichtring 112 den Spalt 110 freigibt und die Verbindung 96 zwischen dem An­ schluss 78 und der Kammer 98 verschließt. Somit kann Atmosphärendruck über den An­ schluss 48 zu dem zweiten Absaugventil 20 und dem Belüftungsventil 50 strömen, wodurch diese umschalten, wodurch wiederum der Absaugvorgang beendet wird.

Claims (15)

1. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage umfassend eine über eine Unterdruckleitung (18) mit zumindest einem Entstehungsort für abzusaugende Flüssigkeit wie Abwasser verbundene an eine Vakuum- bzw. Unterdruckquelle angeschlossene Sammelstelle wie -behälter, wobei die Flüssigkeit der Unterdruckleitung durch Öffnen eines dem Entstehungsort zugeordneten ersten Absaugventils zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterdruckleitung (18) zwischen der Sammelstelle und dem ersten Ab­ saugventil ein Zwischenbehälter (10) angeordnet ist, dass in dem Zwischenbehälter ein zu der Unterdruckleitung führendes Absaugrohr (14) zum Absaugen von in dem Zwischenbehälter vorhandener Flüssigkeit verläuft oder von dem Zwischenbehälter ausgeht und dass in dem Zwischenbehälter ein Sensorelement (40, 62) angeordnet ist, das in Abhängigkeit von in dem Zwischenbehälter angesammelter Flüssigkeit zum einen ein zweites eine Verbindung zwischen der Unterdruckleitung und dem Ab­ saugrohr öffnendes oder absperrendes Absaugventil (20) und zum anderen ein eine Verbindung zur Atmosphäre öffnendes oder absperrendes Belüftungsventil (50) öffnet.
2. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement ein Auftriebskörper (40) ist, der in Abhängigkeit von seinem Auftrieb in in dem Zwischenbehälter (10) angesammelter Flüssigkeit mit einem ersten Steuerventil (26) wechselwirkt, dass bei unzureichendem Auftrieb über das Steuerven­ til der Zwischenbehälter über die Unterdruckleitung (18) mit Unterdruck beaufschlagt ist bei gleichzeitig geschlossenem Absaugventil (20) und geschlossenem Belüftungs­ ventil (50) und dass bei ausreichendem Auftrieb das erste Steuerventil geöffnet und über dieses das zweite Absaugventil und das Belüftungsventil zu deren Umschalten mit Unterdruck beaufschlagt sind.
3. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steuerventil (26) eine Ventilkammer (30) mit einer ersten zu dem Zwischenbehälter (10) und eine zweite zu dem zweiten Absaugventil (20) und dem Belüftungsventil (50) führende Öffnung (32, 34) aufweist, dass die Ventilkammer mit der Unterdruckleitung (18) verbunden ist, dass die zweite Öffnung (34) von einem ersten Ventilelement (42) wie Ventilteller schwerkraftbedingt verschließbar ist und dass von dem ersten Ventilelement eine die erste Öffnung (32) durchsetzendes zweites Ventilelement (44) wie Ventilkolben ausgeht, mit dem der Auftriebskörper (40) derart wechselwirkt, dass bei hinreichendem Auftrieb das erste Ventilelement von der zweiten Öffnung angehoben ist.
4. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der zweiten Öffnung (32) eine Leitung (48) ausgeht, in der ein bei Unter­ druck sich öffnendes Rückschlagventil (47) angeordnet ist, und dass sich die Leitung nach dem Rückschlagventil in einen zu dem zweiten Absaugventil (20) und in einen zu dem Belüftungsventil (50) führenden Abschnitt (58, 60) verzweigt.
5. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (40) rohrförmig ausgebildet ist und mit seinem kopfseitigen Ende (38) in einer rohrförmigen Führung (36) axial verschiebbar ist, die in das Ventilgehäuse (28) übergeht und ein Abschnitt von diesem ist, und dass das kopfseiti­ ge Ende bei hinreichendem Auftrieb die erste Öffnung (32) der Ventilkammer (30) verschließt.
6. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auftriebskörper (40) und diesen umfangsseitig umgebender Führung (36) ein Ringspalt verläuft.
7. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zu dem Absaugventil (20) bzw. dem Belüftungsventil (50) führenden Leitung nach dem Rückschlagventil (47) ein Unterdruck abbauendes Einstellelement wie Einstelldüse (56) angeordnet ist.
8. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement ein von Flüssigkeit endseitig verschließbares Staurohr ist, dass das Staurohr mit einem zweiten Steuerventil (68) verbunden ist, über das bei durch Flüssigkeit verschlossenem Staurohr und momentanem Unterdruckabbau in dem Zwischenbehälter (10) durch Öffnen des ersten Absaugventils sowohl das zweite Ab­ saugventil (20) als auch das Belüftungsventil (50) mit Unterdruck beaufschlagt sind.
9. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass von der Unterdruckleitung (18) eine erste über das zweite Steuerventil (68) führende Leitung (78), über die der Unterdruck zum Umschalten des zweiten Ab­ saugventils (20) und des Belüftungsventils (50) strömt, und eine zweite Leitung (74) ausgehen, die mit dem Zwischenbehälter (10) verbunden ist.
10. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steuerventil (68) eine zwei Kammern (66, 69) trennende Membran (70) aufweist, dass eine Kammer mit dem Staurohr (62) und die andere Kammer mit dem Zwischenbehälter (10) verbunden sind und dass bei verschlossenem Staurohr und Druckabbau in dem Zwischenbehälter (10) die Membran zum Umschalten des Steuerventils verstellbar ist.
11. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der von der Unterdruckleitung (18) zu dem Steuerventil (68) führenden ersten Leitung (78) ein Rückschlagventil (76) angeordnet ist.
12. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Belüftungsventil (50) eine zur Atmosphäre führende einen Schall­ dämpfer (54) aufweisende Verbindung (52) ausgeht.
13. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (10) im Kopfbereich einen zum Entstehungsort der ab­ zusaugenden Flüssigkeit führenden Anschluss (12) aufweist, über den tangential entlang der Behälterinnenwandung die Flüssigkeit einsaugbar ist.
14. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit schraubenförmig entlang der Behälterinnenwandung führbar ist.
15. Vakuum- bzw. Unterdruckabsauganlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr im Boden- oder Seitenwandbereich des Behälters (10) mit diesem verbunden ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546561C2 (en) * 1985-07-18 1989-06-08 Harald 2000 Hamburg De Michael Subatmospheric-pressure sewerage system with a multiplicity of domestic service connections
EP0649946A2 (de) * 1993-10-22 1995-04-26 Roediger Anlagenbau GmbH Verfahren zum Betätigen eines Absperrventils sowie Steueranordnung zum Betätigen eines solchen

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