DE19828902A1 - Grafisches Sicherheitsmerkmal und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Grafisches Sicherheitsmerkmal und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein grafisches Sicherheitsmerkmal und auf Verfahren zu dessen Herstellung. DOLLAR A Das Sicherheitsmerkmal besteht aus sich abwechselnd über- und unterkreuzenden Linien 3, 4 und kann daher mit bekannten Reproduktionsverfahren nicht nachgestellt werden. DOLLAR A Das Herstellungsverfahren basiert auf der Verfestigung von aus Düsen austretenden Flüssigkeitsströmen. Bei geeigneter Bewegung von Düsen und Oberfläche entstehen Linien, die sich abwechselnd über- und unterkreuzen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein grafisches Sicherheitsmerkmal und auf Verfahren
zu dessen Herstellung.
Grafische Sicherheitsmerkmale spielen für die Sicherung von Produkten und Informationen
gegen Fälschungen und Verfälschungen eine große Rolle.
Unter grafischen Sicherheitsmerkmalen versteht man präzise Muster aus Linien, Zeichen
oder anderen Bild-Elementen, die mit hochgenauen Reproduktionsverfahren hergestellt
werden.
Die Eigenschaften solcher Muster, wie deren Strichstärken, Farben oder Farbverläufe, sowie
deren Größen und die relativen Positionen einzelner grafischer Elemente zueinander lassen
sich mit bloßem Auge oder mit Vergrößerungs-Hilfsmitteln einfach überprüfen.
Beispiele für grafische Sicherheitsmerkmale sind Guillochenlinien, Durchsichtsregister
und Mikroschriften.
Grafische Sicherheitsmerkmale können bei hohen Auflagen preiswert hergestellt werden.
Sie sind sehr widerstandsfähig gegen mechanische, chemische und biologische Belastungen
und können ästhetisch ansprechend gestaltet sein.
Die Verfahren zur Herstellung solcher Merkmale waren in der Vergangenheit hinreichend
aufwendig, wodurch die Herstellung von Fälschungen stark erschwert war.
Aufgrund der technischen Fortschritte in den Bereichen der elektronischen Bildverarbeitung
und der Reproduktionstechnologien ist es jedoch gegenwärtig und in Zukunft möglich,
auch komplizierteste Druckmuster zu analysieren, in Vorlagen umzusetzen und mit
Verfahren der Druck- oder Belichtungstechnik zu reproduzieren.
Daher bieten die bekannten grafische Strukturen als optische Sicherheitsmerkmale
gegenwärtig und in Zukunft keine hohe Sicherheit gegen Fälschungen mehr.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein grafisches Sicherheitsmerkmal anzugeben,
daß mit bekannten Reproduktionsverfahren prinzipiell nicht reproduzierbar ist.
Das vorgeschlagene Sicherheitsmerkmal ist leicht überprüfbar und preiswert herstellbar.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren zur Herstellung
dieses Sicherheitsmerkmals anzugeben.
Die Lösung der Aufgabe ist in der technischen Lehre des Anspruchs 1 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 werden auf das zu schützende Produkt 5 oder die zu schützende
Information Linien 3, 4 so aufgebracht, daß diese sich an benachbarten Kreuzungspunkten
1, 2 abwechselnd über- 6 und unterkreuzen 7. Ein solcher Linienverlauf kann mit bekannten
Druckverfahren grundsätzlich nicht reproduziert werden, weil mit solchen Verfahren
Farbschichten lediglich sequentiell übereinandergeschichtet werden können.
Zweckmäßigerweise werden die Linien 3, 4 des erfindungsgemäßen Sicherheitsmerkmals
in unterschiedlichen Farben mit hohem Kontrast ausgeführt, um die Verifikation
der wechselnden Linienstapelfolge 6, 7 an den Kreuzungspunkten 1, 2 zu erleichtern.
Je nach Liniendicke kann die Verifikation visuell oder mit einfachen Vergrößerungs
hilfsmitteln erfolgen. Bei geeigneter Dimensionierung der Linien läßt sich deren räumliche
Struktur auch ertasten. Wenn als Substrat 5 ein klares Material gewählt wird, kann die
Sicherheitsstruktur auch von beiden Seiten überprüft werden.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Herstellungsverfahrens der Linien. Kontinuierliche aus den
Düsen 8, 9 austretende Flüssigkeitsströme 10, 11 bilden nach der Verfestigung auf dem
Substrat 5 die Linien 3, 4. Durch die Bewegung 12 einer der beiden Düsen 9 und eine
Relativbewegung des Substrats 5 senkrecht zur Bildebene wird ein Linienmuster
aus sich kreuzenden Linien 3, 4 geschrieben.
Wenn die Verfestigung der Flüssigkeitsströme 10, 11 sofort beim Auftreffen auf das
Substrat 5 erfolgt, hängt die Übereinanderschichtungsreihenfolge der Linien 3, 4 davon ab,
welcher zugeordnete Flüssigkeitsstrom 10, 11 zuerst auf den Kreuzungspunkt
aufgetroffen ist.
Fig. 3 zeigt die Situation für zwei Düsen 15, 16, wobei sich die Düse 15, in
Substratbwegungsrichtung 18 gesehen, hinter der Düse 16 befindet. Weil der aus Düse 16
abgegebene Flüssigkeitsstrom jeden Kreuzungspunkt zuerst erreicht, liegt die
entsprechende Wellenlinie 14 an jedem Kreuzungspunkt unter der von Düse 15
geschriebenen geraden Linie 13.
Die umgekehrte Situation ergibt sich in Fig. 4, wenn sich die Düse 15, in Substrat
bewegungsrichtung 18 gesehen, vor der Düse 16 befindet. Nun bedeckt der wellenförmige
Linienzug 14 die gerade Linie 13.
Die abwechselnde Übereinanderschichtungsreihenfolge der Linien 13 und 14 an
benachbarten Kreuzungspunkten (Fig. 5) kann nun beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß sich die Düse 15 während jeder Periode der Bewegung 17 jeweils einmal vor
und hinter der Düse 16 befindet. Die aufgrund der durch diese Verfahrbewegung bewirkte
Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen Düse 16 und Substrat 5 und die
resultierende Linienstärkenänderung kann durch eine Nachregelung des
Flüssigkeitsvolumenstromes ausgeglichen werden.
Es lassen sich eine Vielzahl von Bewegungsabläufen konstruieren, die sich abwechselnd
über- und unterkreuzenden Linien ergeben. Insbesondere genügt es auch, eine Düse im
Koordiantensystem der Düsen betrachtet, um die andere Düse herumzuführen. Je nach der
Periode dieser Bewegung und der Geschwindigkeit des Substrats 5 ergeben sich
ineinanderverschachtelte Linien gemäß Anspruch 1.
Selbstverständlich kann eine Bewegung 18 des Substrats 5 auch entfallen,
wenn statt dessen die Düsen bewegt werden.
Wenn die Düsen 15,16 beispielsweise entlang der in Fig. 6 dargestellten Bahnen
schreiben, entstehen zwei ineinanderverschachtelte Kreisringe. Solche Gebilde sind mit
keinem bekannten Reproduktionsverfahren herstellbar und sind zum Zweck der Verifikation
leicht erklärbar.
Die schnelle Verfestigung der Flüssigkeitsströme 10, 11 auf dem Substrat 5 kann realisiert
werden, indem eine Flüssigkeit über deren Schmelzpunkt erhitzt aus den Düsen gepumpt
wird und auf dem kalten Substrat erstarrt. Auch können Komponenten einer mehrkompo
nentig härtenden Flüssigkeit vor der Düse zusammengemischt werden. Einfacher ist es
Flüssigkeiten aufzutragen, die sich durch Kontakt mit der Umgebungsluft, einem Gas, einem
auf der Substratoberfläche aufgebrachten Stoff oder ähnlichem verfestigen. Die Verfestigung
der Flüssigkeiten 10, 11 auf dem Substrat 5 kann auch durch Strahlungshärtung mit
UV-, Elektronen oder andere Strahlen erfolgen.
Zweckmäßigerweise werden die Linienstrukturen in einem letzten Herstellungsschritt mit
einem Lack oder einer Schutzschicht in ihrer Position fixiert oder abgedeckt.
Das grafische Sicherheitsmerkmal ist preisgünstig und in einem kontinuierlichen Prozeß
herstellbar. Es kann auf flexible Substrate oder starre Oberflächen aufgebracht werden
und ist mit keiner grafischen Technologie reproduzierbar.
Die Verschlingung der Linien ist als Sicherheitsmerkmal leicht erklär- und vermittelbar.
1
Kreuzungspunkt der Linien
3
und
4
(Linie
3
liegt über der Linie
4
)
2
Kreuzungspunkt der Linien
3
und
4
(Linie
4
liegt über der Linie
3
)
3
Linie
4
Linie
5
Substrat
6
Querschnitt und Übereinanderschichtungsreihenfolge am Kreuzungspunkt
1
7
Querschnitt und Übereinanderschichtungsreihenfolge am Kreuzungspunkt
2
8
Düse
9
Düse
10
aus Düse
8
austretender Flüssigkeitsstrom
11
aus Düse
9
austretender Flüssigkeitsstrom
12
Bewegungsrichtung von Düse
9
13
von Düse
15
geschriebene Linie
14
von Düse
16
geschriebene Linie
15
Düse
16
Düse
17
Bewegungsrichtung von Düse
16
18
Bewegungsrichtung vom Substrat
5
19
Bewegungsrichtung von Düse
15
20
ringförmige von Düse
16
geschriebene Linie
21
ringförmige von Düse
15
geschriebene Linie
Claims (17)
1. Grafisches Sicherheitsmerkmal dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei, sich an mindestens zwei Kreuzungspunkten (1) und (2) überkreuzende
Linien (3) und (4) so auf einem Substrat(S) angeordnet sind, daß die
Übereinanderschichtungsreihenfolgen (6) und (7) der Linien (3) und (4)
an mindestens zwei Kreuzungspunkten (1) und (2) dieser Linien
unterschiedlich ((6) und (7)) sind.
2. Sicherheitsmerkmal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Linien (3) und (4) verschiedenfarbig sind.
3. Sicherheitsmerkmal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (5) transparent ist.
4. Sicherheitsmerkmal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Linien (3) und (4) größer als 20 µm ist,
so daß die Linien und deren Übereinanderschichtung (6) und (7)
an den Kreuzungspunkten, fühlbar sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Linien (3) und (4) durch sich auf dem Substrat (5) verfestigende, aus Düsen (8) und (9) austretende Flüssigkeitsströme (10) und (11) gebildet werden,
- b) wobei sich die Düsen (8) und (9) und das Substrat (5) relativ zueinander bewegen,
- c) und mindestens eine Düse (8) relativ zu einer anderen Düse (9) so bewegt wird (12), daß sich die von diesen Düsen erzeugten Linien auf dem Substrat (5) überkreuzen,
- d) wobei die Übereinanderschichtungsreihenfolgen (6) und (7) der sich überkreuzenden Linien (3) und (4) an den Kreuzungspunkten (1) und (2) dadurch variiert wird, daß die Flüssigkeitsströme (10) und (11) auf diese Bereiche zu unterschiedlichen Zeitpunkten auftreffen, sich entsprechend dieser zeitlichen Reihenfolge verfestigen und übereinanderschichten.
6. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (5) in der Vorrichtung zur
Herstellung des Sicherheitsmerkmals ruht und sich die Düsen (8) und (9)
relativ zum Substrat in der in Anspruch 5 beschriebenen Weise bewegen.
7. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Düse (9) fest mit der
Vorrichtung zur Herstellung des Sicherheitsmerkmals verbunden ist, und sich
mindestens eine Düse (8) zur Erzeugung mindestens einer sich mit mindestens
einer der anderen Linien (4) kreuzenden Linie (3), sowie das Substrat (5) relativ
zu den fest mit der Vorrichtung zur Herstellung des Sicherheitsmerkmals
verbundenen Düsen bewegen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der Flüssigkeitsströme
(10) und (11) durch Erstarren eines über seinen Schmelzpunkt
erhitzten Stoffes realisiert wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der Flüssigkeitsströme
(10) und (11) durch Polymerisieren eines flüssigen Stoffes realisiert wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der Flüssigkeitsströme
(10) und (11) durch Verfestigung einer lösungsmittelhaltigen Flüssigkeit
realisiert wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der Flüssigkeitsströme
(10) und (11) durch eine Verfestigungsreaktion einer mindestens aus
zwei Komponenten bestehenden Flüssigkeit realisiert wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach einem der
Ansprüche 8-11 dadurch gekennzeichnet, daß das die Verfestigung der
auf das Substrat auftreffenden Flüssigkeitsströme durch physikalische
oder chemische Prozesse unterstützt wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der Flüssigkeitsströme
im Bereich der Auftreffpunkte auf das Substrat (5)
- a) durch Kühlung
- b) und/oder durch elektromagnetische Strahlung
- c) und/oder durch Erhitzung
- d) und/oder duroh den Kontakt mit chemischen Stoffen
14. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Düsen (8) und (9) austretende
Volumenstrom so geregelt wird, daß auch bei variierenden Relativ
geschwindigkeiten zwischen Substrat und Düse eine gleichbleibende
Liniendicke auf dem Substrat (5) entsteht.
15. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Fließeigenschaften der Flüssigkeitsströme
(10) und (11) wie Viskosität, Elastizität, Dichte usw. durch Behandlung der
Flüssigkeit wie Temperierung, Verdünnung, Strahlungsvorhärtung, Verdichtung
vor deren Austritt aus den Düsen geregelt werden.
16. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Substrat (5) und den Linien (3)
und (4) eine Primer-Schicht aufgetragen wird, deren Aufgabe es ist,
eine zuverlässige Haftung der Linien (3) und (4) auf dem Substrat (5)
zu gewährleisten.
17. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Linien (3) und (4) mit einer schützenden
Abdeckschicht versehen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828902A DE19828902A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Grafisches Sicherheitsmerkmal und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828902A DE19828902A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Grafisches Sicherheitsmerkmal und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828902A1 true DE19828902A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7872344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828902A Withdrawn DE19828902A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Grafisches Sicherheitsmerkmal und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19828902A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019004518A1 (de) * | 2019-06-27 | 2020-12-31 | Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Identifikations-, Sicherheits- oder Wertdokument mit einem, ein Sicherheitsmerkmal aufweisenden, flächigen Datenträger |
-
1998
- 1998-06-18 DE DE19828902A patent/DE19828902A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019004518A1 (de) * | 2019-06-27 | 2020-12-31 | Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Identifikations-, Sicherheits- oder Wertdokument mit einem, ein Sicherheitsmerkmal aufweisenden, flächigen Datenträger |
DE102019004518B4 (de) * | 2019-06-27 | 2021-02-25 | Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Identifikations-, Sicherheits- oder Wertdokument mit einem, ein Sicherheitsmerkmal aufweisenden, flächigen Datenträger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |