DE19828482A1 - Einzeladerdichtung - Google Patents

Abstract

Eine Einzeladerdichtung zum Abdichten eines Kontaktelementes in einer Aufnahmekammer eines elektrischen Steckverbinders, bestehend aus einem flexiblen Dichtungskörper (1), der in einem Spalt zwischen einer Innenwand (16) der Aufnahmekammer (5) und einem in der Aufnahmekammer aufnehmbaren isolierten elektrischen Leiter (2) angeordnet ist. Der Dichtungskörper (1) weist einen Befestigungsbereich (9) auf, zur Befestigung des elektrischen Kontaktelementes (3), das mit einem isolierten Ende des Leiters (2) verbindbar ist, und weist angrenzend an den Befestigungsbereich (9) einen Dichtungsbereich (8) auf; mit mindestens einer nach außen gerichteten rotationssymmetrischen Dichtungslippe (14), dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Dichtungsbereich (8) ein Verstärkungsbereich (7) anschließt, daß am Verstärkungsbereich (7) Verstärkungsrippen (15) radial angeordnet sind mit einer radialen Erstreckung, die sich zum freien Ende (6) des Verstärkungsbereichs (7) hin verringert, und daß die Verstärkungsrippen (15) mit der benachbarten Dichtungslippe (14) verbunden sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzeladerdichtung zum Abdichten eines Kontaktelementes in einer Aufnahmekammer eines elektrischen Steckverbinders, bestehend aus einem flexiblen Dichtungskörper, der in einem Spalt zwischen einer Innenwand der Aufnahmekammer und einem in der Aufnahmekammer aufnehmbaren isolierten elektrischen Leiter angeordnet ist; der Dichtungskörper weist einen Befestigungsbereich auf zur Befestigung des elektrischen Kontaktelementes, das mit einem isolierten Ende des Leiters verbindbar ist, und weist angrenzend an den Befestigungsbereich einen Dichtungsbereich mit mindestens einer nach aussen gerichteten rotationssymmetrischen Dichtungslippe auf.

Aus der US 4,895,533 ist eine gattungsgemässe Anordnung bekannt. Ein Dichtungskörper zum Abdichten eines Kontaktelementes in einer Aufnahmekammer eines elektrischen Steckverbinders besteht aus einem Dichtungsbereich und einem Befestigungsbereich. Im Befestigungsbereich wird der Dichtungskörper an die Isolation eines elektrischen Leiters angecrimpt und in dem Dichtungsbereich wird die Abdichtung sowohl zum elektrischen Leiterdraht als auch zur Innenwand der Aufnahmekammer hergestellt. Der Dichtungskörper besteht im Dichtungsbereich aus zwei Teilkörpern, ein erster Teilkörper besteht aus einem härteren Kunststoff und ein zweiter Teilkörper besteht aus Gummi. Bei der Herstellung wird der Teilkörper aus Kunststoff mit dem weicherem Teilkörper aus Gummi überextrudiert. Die Herstellung aus zwei unterschiedlichen Teilkörpern bedingt mindestens zwei Verfahrensschritte und ist deshalb relative aufwendig.

Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einzeladerdichtung anzugeben, die einfach hergestellt werden kann und hohen Beanspruchungen standhält.

Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einzeladerdichtung zum Abdichten eines Kontaktelementes in einer Aufnahmekammer eines elektrischen Steckverbinders, bestehend aus einem flexiblen Dichtungskörper, der in einem Spalt zwischen einer Innenwand der Aufnahmekammer und einem in der Aufnahmekammer aufnehmbaren isolierten elektrischen Leiter angeordnet ist; der Dichtungskörper weist einen Befestigungsbereich auf zur Befestigung des elektrischen Kontaktelementes, das mit einem isolierten Ende des Leiters verbindbar ist, und weist angrenzend an den Befestigungsbereich einen Dichtungsbereich auf mit mindestens einer nach aussen gerichteten rotationssymmetrischen Dichtungslippe; an den Dichtungsbereich des Dichtungskörpers schliesst sich ein Verstärkungsbereich an; Verstärkungsrippen sind jeweils mit einer ersten Seite mit einer holzylindrischen Basis des Verstärkungsbereichs und mit einer dazu benachbarten zweiten Seite mit der Dichtungslippe verbunden und die Erstreckung der Verstärkungsrippen verringert sich zum freien Ende des Verstärkungsbereichs hin.

Diese Aufgabe wird auch gelöst durch eine Einzeladerdichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem elektrischen Leiter und einer zylindrischen Aufnahmekammer zur Aufnahme des elektrischen Leiters, bestehend aus einem flexiblen Dichtungskörper mit einem axialen Durchgang zur Aufnahme des elektrischen Leiters, der von einem Aussenraum in die Aufnahmekammer führt; der Dichtungskörper weist angrenzend an den Aussenraum ein freies Ende auf und weist zumindest eine nach aussen gerichtete rotationssymmetrische Dichtungslippe auf; am Dichtungskörper sind zwischen dem freien Ende und der angrenzenden. Dichtungslippe Verstärkungsrippen radial angeordnet mit einer Radialerstreckung, die sich zum freien Ende hin verringert, und die Verstärkungsrippen sind mit der benachbarten Dichtungslippe verbunden.

Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.

Es ist von Vorteil, dass der Dichtungskörper auch einem auf das freie Ende des Dichtungskörpers gerichteten Wasserstrahl standhält. Dies wird dadurch erreicht, dass die Verstärkungsrippen am Dichtungskörper zwischen dem freien Ende und der benachbarten Dichtungslippe senkrecht zur Dichtungslippe angeordnet sind.

Es ist auch von Vorteil, dass die Einzeladerdichtung in sehr nah zusammenliegend angeordneten Aufnahmekammern eingesetzt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der Dichtungskörper die grösste radiale Erstreckung im Dichtungsbereich im Bereich der Dichtungslippen aufweist. Es ist weiter von Vorteil, dass die Einzeladerdichtung zusammen mit einem Crimpkontakt in einer Aufnahmekammer eingesetzt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der Dichtungskörper in axialer Richtung an dem dem freien Ende mit den Dichtungslippen gegenüberliegenden Ende des Dichtkörpers einen Befestigungsbereich zur Befestigung eines Isolationscrimpbereiches eines Crimpkontaktes aufweist. Dies wird auch dadurch erreicht, dass der Befestigungsbereich einen Kragen zur Befestigung des Isolationscrimpbereiches des Crimpkontaktes aufweist.

Es ist weiter von Vorteil, dass die Einzeladerdichtung möglichst kostengünstig hergestellt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der Dichtungskörper einstückig aus einem Elastomermaterial ausgebildet ist.

Die Verstärkungsrippen können auch unter einem Winkel, der von 90° abweicht, zur Dichtungslippe angeordnet sein. Die Dichtungsrippen sind dann mit einem festen Ende mit der benachbarten Dichtungslippe verbunden und verlaufen beispielsweise schraublinienförmig hin zum freien Ende des Dichtungskörpers. Der Verlauf der Fläche, die die Verstärkungsrippen zwischen der ersten Dichtungslippe des Dichtungsbereichs und dem freien Ende des Dichtungskörpers aufweisen, wird in jedem Fall so gewählt, dass ein auf die Verstärkungsrippe auftreffender Wasserstrahl möglichst aus dem Bereich des Spalts zwischen dem Dichtungskörper und der Innenwand der Aufnahmekammer abgelenkt wird. Die Verstärkung der dem Aussenraum am nächsten liegenden Dichtungslippe macht diese Dichtungslippe stabiler und im Vergleich zu den übrigen Dichtungslippen des Dichtungsbereichs weniger nachgiebig.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Einzeladerdichtung,

Fig. 2 eine Sicht auf die Einzeladerdichtung von Fig. 1 in der axialen Richtung und

Fig. 3 eine Sicht in der axialen Richtung auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Einzeladerdichtung.

In Fig. 1 ist schematisch eine Einzeladerdichtung 1 zusammen mit einem Abschnitt eines elektrischen Leiters 2 und mit einem Abschnitt eines elektrischen Kontaktelementes dargestellt. Die Einzeladerdichtung besteht aus einem flexiblen Dichtungskörper 1, der auf den isolierten elektrischen Leiter 2 aufgeschoben ist. Der elektrische Leiter 2 führt in einer axialer Richtung durch den Dichtungskörper 1 hindurch von einem Aussenraum 4 in eine Aufnahmekammer 5 eines elektrischen Steckverbinders. Der Dichtungskörper 1 weist angrenzend an den Aussenraum 4 ein freies Ende 6 auf. Anschließend an das freie Ende 6 weist der Dichtungskörper 1 in axialer Richtung gesehen nacheinander einen Verstärkungsbereich 7, einen Dichtungsbereich 8 und einen Befestigungsbereich 9 auf. Im Befestigungsbereich 9 ist ein Isolationscrimpbereich 10 eines Crimpkontaktes 3 dargestellt. Zur besseren Befestigung des Isolationscrimpbereiches 10 des Crimpkontaktes 3 weist der Befestigungsbereich 9 einen Kragen 11 auf. Der Kragen 11 verhindert, dass der Isolationscrimpbereich 10 vom Befestigungsbereich 9 des Dichtungskörpers 1 abrutschen kann. Der Kragen 11 befindet sich an dem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende 12 des Dichtungskörpers 1. Im Bereich des Kragenendes 12 ist ersichtlich, wie ein Teil des Mantels des elektrischen Leiters 2 aus dem Dichtungskörper 1 hervorsteht. Das Kontaktelement weist in axialer Richtung gesehen anschliessend an den Isolationscrimpbereich 10 einen Leitercrimpbereich 13 auf, der hier nur teilweise dargestellt ist. Anschliessend an den Leitercrimpbereich 13 kann ein beliebiges elektrisches Kontaktelement ausgebildet sein.

Der Dichtungsbereich 8 weist hier vier Dichtungslippen 14 auf. Die Dichtungslippen 14 sind rotationssymmetrisch ausgebildet und sind wie nach aussen gerichtete flexible Lamellen am Dichtungskörper 1 in axialer Richtung hintereinander angeordnet. Die grösste radiale Erstreckung des Dichtungskörpers 1 kommt überein mit dem Aussendurchmesser der Dichtungslippen 14. Am Aussendurchmesser der Dichtungslippen 14 befindet sich auch die eigentliche Dichtungsfläche, die an einer Innenwand 16 der Aufnahmekammer 5 anliegt und den Spalt zwischen der Innenwand 16 der Aufnahmekammer 5 und dem in der Aufnahmekammer 5 aufnehmbaren isolierten elektrischen Leiter 2 abdichtet.

Im Verstärkungsbereich 7 sind drei Verstärkungsrippen 15 angeordnet. Die Verstärkungsrippen 15 sind mit der benachbarten Dichtungslippe 14 verbunden. Jede Verstärkungsrippe 15 erstreckt sich in axialer Richtung von dem Dichtungsbereich 8 bis zum freien Ende 6. Der Dichtungskörper 1 bildet im Verstärkungsbereich 7 auf einer Seite der Verstärkungsrippe 15 eine Basis, die an einen Hohlzylinder, der sich um den Leiter 2 bildet, angebunden ist.

Die Verstärkungsrippen 15 erstrecken sich radial von dem Dichtungskörper 1 aus, wobei die radiale Erstreckung sich zum freien Ende 6 hin kontinuierlich verringert. Die Verstärkungsrippen 15 sind zwischen dem freien Ende 6 und der benachbarten Dichtungslippe 14 senkrecht zu den Dichtungslippen 14 angeordnet.

Fig. 2 und Fig. 3 zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Einzeladerdichtung, gesehen in axialer Richtung auf die Verstärkungsrippen 15. Fig. 2 zeigt eine Einzeladerdichtung mit vier Verstärkungsrippen 15 und Fig. 3 zeigt eine Einzeladerdichtung mit sechs Verstärkungsrippen 15. In Fig. 2 und Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Verstärkungsrippen 15 senkrecht zu der dem Aussenraum 4 am nächsten liegenden benachbarten Dichtungslippe 14 angeordnet sind. Die Verstärkungsrippen 15 können jedoch auch unter einem Winkel, der von 90° abweicht, zur Dichtungslippe 14 angeordnet sein. Die Dichtungsrippen 15 sind dann mit einem festen Ende mit der benachbarten Dichtungslippe 14 verbunden und verlaufen beispielsweise schraublinienförmig hin zum freien Ende 6 des Dichtungskörpers 1.

Weitere Ausbildungen der Verstärkungsrippen sind möglich. Wichtig ist, dass die Verstärkungsrippen 15 an einem Ende mit der ersten Dichtungslippe 14 verbunden sind und diese verstärken. Hierdurch wird erreicht, dass die erste Dichtungslippe 14 beispielsweise auch der Belastung eines pulsierenden Hochdruckwasserstrahles standhält. Die Einzeladerdichtung wird im Automobilbau verwendet. Für die Reinigung des Motorenraumes werden oft Geräte verwendet, die einen pulsierenden Wasserstrahl mit hohem Druck abgeben. Hierbei kann es vorkommen, dass der pulsierende Hochdruckwasserstrahl auf das freie Ende 6 des Dichtungskörpers 1 auftrifft. Die Verstärkungsrippen 15 verhindern, dass die erste Dichtungslippe 14 nachgibt und dass durch die axiale Bewegung der Dichtungslippen 14 unter Einfluss des pulsierenden Wasserstrahles eine Saug- und Pumpwirkung entsteht, wodurch Wasser durch den Spalt zwischen dem Dichtungskörper und der Innenwand 16 der Aufnahmekammer 5 in die Aufnahmekammer 5 hineingepumpt würde. Ausserdem tragen die Verstärkungsrippen 15 zur Erhöhung der Stabilität des Dichtungskörpers bei, was für die Befestigung des elektrischen Leiters 2 vorteilhaft ist. Hiermit wird verhindert, dass der elektrische Leiter 2 zu weit aus der axialen Richtung abgelenkt und beschädigt werden kann.

Claims (11)

1. Einzeladerdichtung zum Abdichten eines Kontaktelements in einer Aufnahmekammer (5) eines elektrischen Steckverbinders, bestehend aus einem flexiblen Dichtungskörper (1), der in einem Spalt zwischen einer Innenwand (16) der Aufnahmekammer (5) und einem in der Aufnahmekammer aufnehmbaren isolierten elektrischen Leiter (2) angeordnet ist; der Dichtungskörper (1) weist einen Befestigungsbereich (9) auf zur Befestigung des elektrischen Kontaktelements, das mit einem abisolierten Ende des Leiters (2) verbindbar ist, und weist angrenzend an den Befestigungsbereich (9) einen Dichtungsbereich (8) auf mit mindestens einer nach aussen gerichteten rotationssymmetrischen Dichtungslippe (14), dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Dichtungsbereich (8) des Dichtungskörpers (1) ein Verstärkungsbereich (7) anschliesst, dass Verstärkungsrippen (15) jeweils mit einer ersten Seite mit einer holzylindrischen Basis des Verstärkungsbereichs (7) und mit einer dazu benachbarten zweiten Seite mit der Dichtungslippe (14) verbunden sind und dass die Erstreckung der Verstärkungsrippen (15) sich zum freien Ende (6) des Verstärkungsbereichs (7) hin verringert.

2. Einzeladerdichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (15) senkrecht zur benachbarten Dichtungslippe (14) am Verstärkungsbereich (7) angeordnet sind.

3. Einzeladerdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (9) einen Kragen (11) zur Befestigung eines Isolationscrimpbereichs (10) eines Crimpkontaktes aufweist.

4. Einzeladerdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (1) die grösste radiale Erstreckung im Dichtungsbereich (8) aufweist.

5. Einzeladerdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (1) einstückig aus einem Elastomermaterial ausgebildet ist.

6. Einzeladerdichtung zum Abdichten eines Spalts zwischen einem elektrischen Leiter (2) und einer zylindrischen Aufnahmekammer zur Aufnahme des elektrischen Leiters, bestehend aus einem flexiblen Dichtungskörper (1) mit einem axialen Durchgang zur Aufnahme des elektrischen Leiters (2), der von einem Aussenraum (4) in die Aufnahmekammer (5) führt; der Dichtungskörper (1) weist angrenzend an den Aussenraum (4) ein freies Ende (6) auf und weist zumindest eine nach aussen gerichtete rotationssymmetrische Dichtungslippe (14) auf, dadurch gekennzeichnet, dass am Dichtungskörper (1) zwischen dem freien Ende (6) und der angrenzenden Dichtungslippe (14) Verstärkungsrippen (15) radial angeordnet sind mit einer Radialerstreckung, die sich zum freien Ende (6) hin verringert, und dass die Verstärkungsrippen (15) mit der benachbarten Dichtungslippe (14) verbunden sind.

7. Einzeladerdichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (15) am Dichtungskörper (1) zwischen dem freien Ende (6) und der benachbarten Dichtungslippe (14) senkrecht zur Dichtungslippe (14) angeordnet sind.

8. Einzeladerdichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (1) in axialer Richtung an dem dem freien Ende (6) mit den Dichtungslippen (14) gegenüberliegenden Ende (12) des Dichtungskörpers (1) einen Befestigungsbereich (9) zur Befestigung eines Isolationscrimpbereichs (10) eines Crimpkontaktes aufweist.

9. Einzeladerdichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (9) einen Kragen (11) zur Befestigung des Isolationscrimpbereichs (10) des Crimpkontaktes aufweist.

10. Einzeladerdichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (1) die grösste radiale Erstreckung im Bereich der Dichtungslippen (14) aufweist.

11. Einzeladerdichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (1) einstückig aus einem Elastomermaterial ausgebildet ist.