DE19828409A1 - Schaltung zur Erkennung eines Unfallgeräusches - Google Patents

Schaltung zur Erkennung eines Unfallgeräusches

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Abstract

Eine Unfallgeräusch-Detektions-Schaltung weist auf: einen Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a, der ein Unfallgeräusch von einem Schallsignal 100 detektiert, daß von einer Umgebungsschall-Detektionseinheit eingegeben ist und ein Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 abgibt, ein Leistungsspektrum-Berechnungsmittel 70 zur Gewinnung eines Leistungsspektrums in Bezug auf ein Schallsignal, wenn das Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 gewonnen wird, das von dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a als ein Triggersignal ausgegeben wird, Spektrum-Muster-Berechnungsmittel 75 zur Bildung eines Musters des Leistungsspektrums und einen Muster-Komparator-Schaltkreis 95 zum Vergleich des gebildeten spektralen Musters und eines eingestellten Musters, das in einem ein Muster erzeugenden Schaltkreis 96 in voraus eingestellt ist und ein finales Unfallgeräusch-Detektionssignal 140 erzeugt, wenn beide Muster miteinander übereinstimmen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erkennung eines Unfallgeräusches zur effektiven Erkennung ausschießlich eines Unfallgeräusches einschließlich eines Unfallgeräusches, das durch den Zusammenstoß von Autos und dgl. und ein starkes Bremsgeräusch vor einem Unfall verursacht wird und das in der Lage ist, diese Geräusche von Verkehrsgeräuschen an einer Kreu­ zung und dgl. zu unterscheiden.
Beschreibung verwandter Technik
Allgemein treten viele Verkehrsunfälle an einer Kreuzung auf, und folglich sind Vorrichtungen zur Aufzeichnung von Gegeben­ heiten bei einem Verkehrsunfall vorgeschlagen worden, die Gege­ benheiten bzw. Bedingungen bei aufgetretenen Unfällen aufzeich­ nen. Fig. 21 zeigt beispielhaft ein Blockdiagramm eines her­ kömmlichen Apparates zur Aufzeichnung von Gegebenheiten bei ei­ nem Verkehrsunfall, der in der japanischen, offengelegten Pa­ tent Nr. 4-338900 offenbart ist. In der Figur zeigen die Zif­ fern 1 und 4 Verkehrsampeln, die sich an einer Straßenkreuzung befinden und jeweils Signallampen 1B, 1Y, 1R, 4B, 4Y und 4R ha­ ben. Außerdem ist 3 eine Beleuchtungssteuereinrichtung für Signallampen, die Beleuchtungskontrollsignale jeweils an die Signallampen 1B, 1Y, 1R, 4B, 4Y und 4R über Signalleitungen 2B, 2Y und 2R sendet, und 5 ist ein Signallampensymbolerzeugungs­ block, der Signallampen-Zustandssignale von der Signallampenbe­ leuchtungssteuereinrichtung 3 holt und ein Signal eines Farbsymbols abgibt, das eine Beleuchtungsfarbe zeigt. Darüberhinaus ist 6 ein ein Zeitzeichen generierender Block, der Zeichen generiert, die eine Zeitinformation anzeigen (beispielsweise: 00 : 00 : 00 (Uhrzeit:Minuten:Sekunden)) und sich mit der Echtzeit deckt.
Die Ziffer 8 zeigt eine Bildaufnahmeeinheit, die zur Aufnahme eines Bildes in der Nähe der Kreuzung dient und ein Bildsignal abgibt. Ferner ist 7 ein Addierer-Block, der von dem Signallampensymbolgenerierungsblock 5, dem Zeitzeichenerzeugungsblock 6 und der Bildaufnahmeeinheit 8 abgegebene Signale addiert und ein Bildsignal der näheren Umgebung der Kreuzung mit Zeit- und Signallampenbeleuchtungszustand erzeugt. Ziffer 10 ist eine Umgebungsgeräuschdetektoreinheit 10, die Verkehrsgeräusche an der Kreuzung detektiert. Das Bezugszeichen 9 ist eine Endlos- Recorder-Einheit, die die von der Umgebungsgeräuschdetektoreinheit 10 erzeugten Verkehrsgeräusche und die von dem Addierer-Block 7 erzeugten Bildsignale jeweils zu einer vorbestimmten Zeit aktualisiert und aufzeichnet.
Ziffer 11 ist ein Zusammenstoß-(Unfall-) Geräuschdetektorschaltkreis, der anhand der von der Umgebungsgeräuschdetektoreinheit 10 ermittelten Verkehrsgeräusche entscheidet, ob es ein Zusammenstoßgeräusch ist, wenn ein Auto mit etwas zusammenstößt oder gerade bevor es zusammenstößt. Weiterhin ist 12 eine Recorder-Kontrolleinheit, die das Bildsignal und das Verkehrsgeräusch abgibt, bevor die Endlos-Recorder-Einheit 9 einer magnetischen Recorder-Kontroll- Einheit 13 die Beurteilung mitteilt, wenn ein Zusammenstoßgeräusch als solches beurteilt wird und die Aufzeichnung dieses Geräusches veranlaßt. Ferner sind 13a und 13b Ausgangsklemmen zur Ausgabe des Inhalts, der in der magnetischen Recorder-Kontroll-Einheit 13 aufgezeichnet ist.
Der Inhalt wird an eine nicht dargestellte magnetische Recorder- und Abspiel-Einheit abgegeben.
Nachfolgend wird der Betrieb einer herkömmlichen Vorrichtung skizzenhaft beschrieben. Ein Geräuschsignal in der Nähe einer Kreuzung wird von der Umgebungs-Geräusch-Detektoreinheit 10 detektiert und an den Zusammenstoß-Geräusch-Detektorschaltkreis 11 gesandt. Der Zusammenstoß-Geräusch-Detektorschaltkreis 11 unterscheidet, ob das detektierte Geräuschsignal ein Zusammenstoßgeräusch ist, und falls es sich bei dem Geräusch um ein Zusammenstoßgeräusch handelt, wird ein Zusammenstoß- Detektionssignal an die Aufzeichnungs-Kontroll-Einheit 12 gesandt. Die Aufzeichnungs-Kontroll-Einheit 12 zeichnet ein Bildsignal und das Umgebungsgeräusch vor der Erkennung des Zusammenstoßgeräusches auf, indem ein Bildsignal und das Umgebungsgeräusch von der Endlos-Recorder-Einheit 9 gelesen wird. Dies erfolgt gemäß dem Zusammenstoß-Geräusch- Detektionssignal, das ausgesandt ist. Das Bildsignal und das Umgebungsgeräusch vor der Erkennung des Zusammenstoßgeräusches wird von der magnetischen Recorder-Kontroll-Einheit 13 aufgezeichnet.
Im Hinblick auf die Beurteilung, ob das detektierte Verkehrsgeräusch ein Unfall-(Zusammenstoß-)Geräusch ist, entscheidet der Zusammenstoß-Geräusch-Detektorschaltkreis 11, daß das Geräusch ein Zusammenstoßgeräusch ist, falls das Niveau des zugeführten Schallsignals gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert beim Vergleich des Niveaus des Geräusches mit dem Schwellenwert ist. Ferner wird in der Umgebungs-Geräusch-Detektoreinheit 10 ein Richtmikrophon als Maßnahme gegen Fehlfunktionen verwendet, infolgedessen das Mikrophon keine anderen Geräuschsignale von Stellen außerhalb des Kreuzungsbereichs auffängt. Zudem werden Schallsignale nach dem Passieren eines Bandpaß-Filters zugeführt, wobei das Bandpaß-Filter Frequenzbänder mit Ausnahme von Zusammenstoßgeräuschen sperrt.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Aufgabe der Erfindung
Eine herkömmliche Aufzeichnungseinrichtung des Zustands bei einem Verkehrsunfall vergleicht das Niveau bzw. den Pegel eines detektierten Schallsignals mit einem vorbestimmten fixierten bzw. fest eingestellten Schwellenwert in einem Zusammenstoß- Geräusch-Ermittlungsschaltkreis zur Unterscheidung eines Unfallgeräusches, das ein Zusammenstoßgeräusch aufweist, wie vorstehend beschrieben und entscheidet, daß es sich um ein Zusammenstoßgeräusch handelt, falls das Niveau bzw. der Pegel des Geräuschsignals den Schwellenwert überschreitet. Nichtsdestotrotz gibt es zahlreiche Verkehrsgeräusche mit hohen Pegeln neben Zusammenstoßgeräuschen, wie das Geräusch von starkem Bremsen, einem Martinshorn und dem Geräusch einer Sirene unter üblichen Verkehrsgeräuschen.
Aus diesem Grunde tritt bei einem Verfahren zur Ermittlung eines Zusammenstoßgeräusches, bei dem das Geräuschniveau eines detektierten Schall- bzw. Geräuschsignals mit einem festen Schwellenwert verglichen wird, das Problem auf, daß viele andere Verkehrsgeräusche mit einem hohem Pegel neben einem eigentlichen Zusammenstoßgeräusch als ein Zusammenstoßgeräusch detektiert werden. Das Verfahren hat ferner in Bezug auf ein detektiertes Zusammenstoßgeräusch ein weiteres Problem. Es ist nicht möglich, eine Information zu erhalten, die Aufschluß über die Art des Geräusches gibt, wie eine Information, ob das detektierte Geräusch tatsächlich ein Zusammenstoßgeräusch oder ein Geräusch von starkem Bremsen gerade vor einem Zusammenstoß ist. Demzufolge ist die Genauigkeit der Ermittlung eines Unfallgeräusches begrenzt.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, das obengenannte Problem zu lösen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Unfall-Geräusch-Detektions- Schaltkreises bzw. einer solchen Schaltung, die keinen Schwellenwert für die Unterscheidung bzw. Ermittlung bzw. Herausfilterung eines Unfallgeräusches verwendet, die erste Unterscheidung (discrimination) des Unfallgeräusches unter Verwendung eines Differenzsignals eines zugeführten Schallsignals ausführt, Abrufen des Schallsignals, indem das Ergebnis der Diskrimination (Unterscheidung) als Trigger-Signal gesetzt wird und kann effizient und selektiv das Geräusch eines Verkehrsunfalls detektieren, indem eine zweite Unterscheidung (discrimination) des Unfallgeräusches durch den Vergleich dreidimensionaler Muster unter Verwendung eines Leistungsspektrums, Auto-Korrelation, Signaldauer oder ähnlichem.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist eine Unfall-Geräusch-Detektions- bzw. Ermittlungs-Schaltung zur Ermittlung bzw. Detektierung eines Unfallgeräusches unter Verwendung eines Schall- bzw. Geräuschsignals von einer Umgebungs-Geräusch-Detektoreinheit, die in der Nähe einer Straßenkreuzung und einer Straße angeordnet ist. Die Schaltung bzw. der Schaltkreis weist einen A/D-Konverter, der das Schallsignal von der Umgebungs-Geräusch- Detektoreinheit in ein Digitalsignal umwandelt, Differenz- Berechnungs-Mittel zum Gewinnen bzw. zum Erhalt eines Differenzsignals aus einem Ausgangssignal dieses A/D-Konverters, einen Schaltkreis bzw. eine Schaltung, die einen Referenz-Differenzwert erzeugt, der im voraus einen Referenz- Differenzwert einstellt und einen Komparator- bzw. Vergleicher- Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung auf, die ein gewonnenes bzw. ermitteltes Differenzsignal mit dem eingestellten Referenz-Differenzwert vergleicht, ein Unfallgeräusch auf der Basis des Vergleichsergebnisses detektiert und ein Unfall- Geräusch-Detektionssignal erzeugt bzw. abgibt.
Die vorliegende Erfindung stellt Glättungsmittel zur Glättung eines Ausgangssignals von dem A/D-Konverter bereit und Differenz-Berechnungsmittel gewinnen ein Differenzsignal aus einem Ausgangssignal der Glättungsmittel.
Die vorliegende Erfindung weist einen Absolutwert- Berechnungsschaltkreis bzw. eine solche Schaltung auf, die die Umwandlung von Absolutwerten eines Differenzsignals derart ausführt, daß das Differenzsignal positiv werden kann, indem eine Absolutwertberechnung des Differenzsignals ausgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung weist eine Schaltung bzw. einen Schaltkreis zur Logarithmus-Wert-Berechnung auf, die eine logarithmische Konversion bzw. Umwandlung dieses Absolutwerts ausführt, indem eine logarithmische Berechnung eines Absolutwerts eines Differenzsignals ausgeführt wird.
Die Erfindung weist Mittel zur Berechnung des Leistungsspektrums, um das Leistungsspektrum eines digitalisierten Schall- bzw. Geräuschsignals zu erhalten, indem ein Ausgangssignal eines A/D-Konverters empfangen wird, wenn ein Unfall-Geräusch-Detektionssignal zugeführt wird, Mittel zur Berechnung des Musters des Spektrums zur Berechnung eines Musters dieses Leistungsspektrums und zur Bildung eines Spektrum-Musters, eine Muster-Generator-Schaltung bzw. einen solchen Schaltkreis, die oder der im voraus ein Spektrum-Muster eines Schall- bzw. Geräuschsignals zur Unterscheidung bzw. Ermittlung eines Unfallgeräusches, einen Muster-Vergleichs- Schaltkreis, der das eingestellte spektrale Muster bzw. Spektrum-Muster und das gebildete spektrale bzw. Spektrum- Muster vergleicht, auf und ein finales bzw. letztendliches Unfall-Geräusch-Detektionssignal erzeugt, wenn beide spektrale Muster bzw. Spektrum-Muster miteinander übereinstimmen.
Die spektrale bzw. Spektrum-Muster-Berechnungsmittel der vorliegenden Erfindung weisen Mittel zur Trennung der Frequenzbereiche, die Frequenzkomponenten in eine Vielzahl von Sub-Bändern bzw. Unterbändern separieren, Mittel zur Berechnung von Mittelwerten zum Erhalt eines Mittelwerts der Frequenzkomponente in jedem Sub-Band, Normalisierungsmittel für die Normalisierung des Niveaus bzw. Pegels dieses Mittelwerts, so daß das Niveau bzw. der Pegel uniform bzw. einheitlich mit verschiedenen Unfallgeräuschen verglichen wird und nachbildende Berechnungsmittel (patterning calculation means) zur Nachbildung (patterning) normalisierter Mittelwerte auf.
Die vorliegende Erfindung weist die Auto-Korrelations- Berechnungsmittel für die Gewinnung der Auto-Korrelation eines digitalisierten Geräusch- bzw. Schallsignals, indem das Ausgangssignal eines A/D-Konverters empfangen wird, wenn ein Unfall-Geräusch-Detektionssignal eingegeben wird, ein Korrelations-Referenzwert-Erzeugungsschaltkreis bzw. eine solche Schaltung, um im voraus einen Auto-Korrelations- Referenzwert eines Schallsignals einzustellen, um ein Unfallgeräusch zu unterscheiden bzw. zu erkennen und einen Komparator-Schaltkreis, der den eingestellten Auto- Korrelations-Referenzwert mit der erhaltenen bzw. gewonnenen Auto-Korrelation vergleicht, auf, und ein finales bzw. letztendliches Unfallgeräusch-Detektionssignal gemäß dem Ergebnis des Vergleichs der erhaltenen Auto-Korrelation und dem Referenzwert erzeugt bzw. abgibt.
Die vorliegende Erfindung weist Mittel zur Berechnung der Signaldauer, um die Signaldauer eines digitalisierten Schall- bzw. Geräuschsignals zu ermitteln bzw. zu erhalten, indem das Ausgangssignal eines A/D-Konverters empfangen wird, wenn ein Unfallgeräusch-Detektionssignal eingegeben wird, eine Referenzzeit-Einstellschaltung, die im voraus einen Referenzwert der Signaldauer eines Schallsignals bzw. Geräuschsignals einstellt, um ein Unfallgeräusch zu unterscheiden (discriminating) bzw. zu ermitteln und einen Komparator-Schaltkreis auf, der ein finales bzw. letztendliches Unfallgeräusch-Detektionssignal gemäß dem Vergleichsergebnis der erhaltenen bzw. gewonnen Signaldauer und der eingestellten Signaldauer erzeugt bzw. abgibt.
Die vorliegende Erfindung weist Leistungsspektrum- Berechnungsmittel zur Gewinnung bzw. Ermittlung des Leistungsspektrums eines digitalisierten Schall- bzw. Geräuschsignals auf, indem das Ausgangssignal eines A/D- Konverters empfangen wird, wenn ein Unfallgeräusch- Detektionssignal eingegeben wird, Spektrum-Muster- Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters dieses Leistung- Spektrums, Auto-Korrelations-Berechnungsmittel zum Erhalt der Auto-Korrelation des digitalisierten Schall- bzw. Geräuschsignals, Auto-Korrelations-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters dieser Auto-Korrelation, eine Muster- Erzeugungsschaltung bzw. ein solcher Schaltkreis, der im voraus das spektrale Muster eines Schallsignals zur Unterscheidung bzw. Feststellung eines Unfallgeräusches und eines Auto- Korrelations-Musters einstellt und eines Muster-Komparator- Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung auf, die jedes dieser eingestellten Muster und jedes der gebildeten Muster vergleicht und ein finales bzw. letztendliches Unfallgeräusch- Detektionssignal erzeugt, wenn jedes der gebildeten Muster mit jedem der voreingestellten Muster übereinstimmt.
Die vorliegende Erfindung weist Leistungsspektrum- Berechnungsmittel auf, um das Leistungsspektrum eines digitalisierten Schall- bzw. Geräuschsignals zu erhalten bzw. zu ermitteln, indem ein Ausgangssignal eines A/D-Konverters empfangen bzw. zugeführt wird, wenn ein Unfallgeräusch- Detektionssignal eingegeben bzw. zugeführt wird, spektrale Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters dieses Leistungsspektrums, Signaldauer-Berechnungsmittel zum Erhalt bzw. zur Gewinnung der Signaldauer des digitalisierten Geräusch-Schallsignals, Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters der Signaldauer, eine Muster- Erzeugungsschaltung, die im voraus das spektrale Muster eines Schallsignals für die Unterscheidung eines Unfallgeräusches erzeugt und das Muster der Signaldauer einstellt und ferner einen Muster-Komparatorschaltkreis auf, der jedes dieser eingestellten Muster mit jedem der gebildeten Muster vergleicht und ein finales bzw. letztendliches Unfallgeräusch- Detektionssignal erzeugt, wenn jedes dieser gebildeten Muster mit jedem dieser eingestellten Muster übereinstimmt.
Die vorliegende Erfindung weist die Auto-Korrelations- Berechnungsmittel auf, um die Auto-Korrelation eines digitalisierten Schall- bzw. Geräuschsignals zu erhalten, indem ein Ausgangssignal eines A/D-Konverters empfangen wird, wenn ein Unfallgeräusch-Detektionssignal eingegeben wird, Auto- Korrelations-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters dieser Auto-Korrelation, Signaldauer-Berechnungsmittel zum Erhalt bzw. zur Ermittlung der Signaldauer des digitalisierten Schallsignals, Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters dieser Signaldauer, ein Muster- Generatorschaltkreis, der im voraus das Auto-Korrelations- Muster für die Unterscheidung bzw. Ermittlung (discriminating) eines Unfallgeräusches erzeugt und ein Muster der Signaldauer einstellt, und einen Muster-Generatorschaltkreis auf, der jedes dieser eingestellten Muster und jedes dieser gebildeten Muster vergleicht und ein finales bzw. letztendliches Unfallgeräusch- Detektionssignal erzeugt, wenn jedes dieser gebildeten Muster mit jedem dieser eingestellten bzw. voreingestellten Muster übereinstimmt.
Die vorliegende Erfindung weist Leistungsspektrum- Berechnungsmittel zum Erhalt bzw. zur Ermittlung eines Leistungsspektrums eines digitalisierten Schallsignals auf, indem ein Ausgangssignal eines A/D-Konverters erhalten wird, wenn ein Unfallgeräusch-Detektionssignal eingegeben wird, Spektrum-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters dieses Leistungsspektrums, Autokorrelation-Berechnungsmittel zum Erhalt bzw. zur Bestimmung der Auto-Korrelation des digitalisierten Schallsignals, Auto-Korrelations-Muster- Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters dieser Auto- Korrelation, Signaldauer-Berechnungsmittel zum Erhalt bzw. zur Bestimmung der Signaldauer des digitalisierten Schallsignals, Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters der Signaldauer, eine Schaltung bzw. einen Schaltkreis zur Erzeugung eines Musters, der im voraus das spektrale Muster eines Schallsignals für die Unterscheidung bzw. Bestimmung eines Unfallgeräusches einstellt, ein Muster der Auto- Korrelation und ein Muster der Signaldauer, und einen Muster- Komparator-Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung auf, die jedes dieser eingestellten Muster und jedes der gebildeten Muster vergleicht und ein finales bzw. letztendliches Unfallgeräusch-Detektionssignal erzeugt, wenn jedes dieser gebildeten Muster mit jedem dieser eingestellten Muster übereinstimmt.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Fig. 1 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt;
Fig. 2A bis 2D sind Signal-Wellenform-Tabellen bzw. -Listen zur Erklärung der Funktionsweise der ersten Ausführungsform in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein funktionales Blockdiagramm, das ein Beispiel einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die Signal-Glättungsmittel 46 zwischen einem A/D-Konverter 45 und Differenz-Berechnungsmittel 50 bereitstellt bzw. aufweist in einer Unfallgeräusch- Detektionsschaltung in Fig. 1;
Fig. 4A und 4B sind Signal-Wellenform-Tabellen bzw. Listen zur Erläuterung der Funktionsweise der zweiten Ausführungsform in Fig. 3;
Fig. 5A bis 5D sind funktionale Blockdiagramme, die Beispiele von Differenz-Berechnungsmitteln zur Erläuterung der Funktionsweise einer dritten Ausführungsform zeigen,
Fig. 6A und 6B sind Singal-Wellenform-Tabellen bzw. -Listen zur Erläuterung der Funktionsweise der Differenz- Berechnungsmittel in Fig. 5;
Fig. 7 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist ein erläuterndes Diagramm der Funktionsweise eines Beispiels, das ein Muster-Vergleichs-Verfahren in einem Muster-Vergleichsschaltkreis verkörpert, der in Fig. 7 gezeigt ist,
Fig. 9 ist ein funktionales Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Spektrum-Muster-Berechnungsmittels zur Erklärung der Funktionsweise der vierten Ausführungsform in Fig. 7 zeigt,
Fig. 10 ist ein funktionales Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Muster-Berechnung zur Erläuterung der Funktionsweise des spektralen Muster-Berechnungsmittels in Fig. 9 zeigt;
Fig. 11 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14 ist ein erläuterndes Diagramm der Funktionsweise eines Beispiels eines Muster-Vergleichsverfahrens, das in der in Fig. 13 gezeigten Komparatorschaltung verkörpert ist;
Fig. 15 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 16 ist ein erläuterndes Diagramm der Funktionsweise eines Beispiels eines Muster-Vergleichsverfahrens, das in einem in Fig. 15 gezeigten Muster-Komparatorschaltkreis bzw. einer solchen Schaltung verkörpert ist;
Fig. 17 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 18 ist ein erläuterndes Diagramm der Funktionsweise eines Beispiels eines Muster-Vergleichsverfahrens, das in einem in Fig. 17 gezeigten Muster-Komparatorschaltkreis bzw. einer solchen Schaltung verkörpert ist;
Fig. 19 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 ist ein erläuterndes Diagramm der Funktionsweise eines Beispiels eines Muster-Vergleichsverfahrens, das in einem in Fig. 19 gezeigtem Muster-Vergleichsschaltkreis bzw. einer solchen Schaltung verkörpert ist; und
Fig. 21 ist ein funktionales Blockdiagramm, das einen herkömmlichen Aufzeichnungs-Apparat der Gegebenheiten bzw. der Situation bei Verkehrsunfällen zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Ausführungsform 1
Nachfolgend wird eine Ausführungsform 1 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion einer Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Eine Unfallgeräusch- Detektionsschaltung 11A bzw. ein solcher Schaltkreis empfängt ein Schallsignal von einer Umgebungs-Schall-Detektionseinheit 10, wie in Fig. 21 gezeigt, und gibt ein Unfallgeräusch- Detektionssignal an eine aufzeichnende Kontrolleinheit 12 ab, wenn ein Unfallgeräusch aus dem Schallsignal bzw. Geräuschsignal detektiert wird.
Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung 11A weist einen Wellenform-Gestaltungs-Schaltkreis 40 auf, der die Wellenform eines Schallsignals 100, das von der Umgebungsgeräusch- Detektionseinheit 10 eingegeben bzw. zugeführt ist (vergleiche Fig. 21), einen A/D-Konverter 45, der ein analoges Schallsignal 105, das in dem Wellenform-Gestaltungs-Schaltkreis 40 gestaltet bzw. geformt worden ist in ein digitales Signal umwandelt, ein Differenz-Berechnungsmittel 50 zur Berechnung eines Differenzwerts eines digitalen Ausgangssignals 110, das von dem A/D-Konverter 45 ausgegeben worden ist und ein Differenzsignal abgibt, einen einen Referenz-Differenzwert erzeugenden Schaltkreis 55, der einen Referenz-Differenzwert einstellt, der ein Referenzwert bzw. ein Referenzniveau bzw. ein Referenzpegel wird und es als Referenz-Differenzsignal erzeugt, und ein Komparatorschaltkreis 60 auf, der ein Differenzsignal 120 von dem Differenz-Berechnungsmittel 50 mit dem Referenz- Differenzsignal von dem Referenz-Differenzwert, der von dem Schaltkreis 55 erzeugt wird, vergleicht und ein Unfallgeräusch- Detektionssignal 140 erzeugt, wenn der von dem Differenz- Berechnungsmittel 50 berechnete Differenzwert größer ist als der eingestellte Referenz-Differenzwert. Ferner ist der die Wellenform gestaltende bzw. formende Schaltkreis 40 beispielsweise durch einen Hochpaß-Filter-Schaltkreis, einen Bandpaß-Filter-Schaltkreis und dgl. gebildet bzw. weist solche Schaltungen oder Schaltkreise auf.
Nachfolgend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Wenn das in Fig. 2A gezeigte Schallsignal 100 zu dem Zeitpunkt auftritt, an dem ein Unfall erfolgt, wird es von dem externen Umgebungsgeräusch-Detektionsschaltkreis 10 detektiert und wird in einen Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreis 11A der Fig. 1 eingegeben bzw. diesem zugeführt, die nicht notwendigen Signalkomponenten des Schallsignals 100 werden von dem Wellenform-Gestaltungs-Schaltkreis 40 entfernt, und das in Fig. 2B gezeigte Schallsignal 105 wird erzeugt.
Das Schallsignal 105 wird vom A/D-Konverter bzw. A/D-Wandler 45 von einem Analogsignal zum digitalen Ausgangssignal 110 konvertiert bzw. umgewandelt. Fig. 2C zeigt ein Beispiel des Ausgangssignals 119, bei dem das Niveau bzw. der Pegel des n-ten Signals durch Vn und das Niveau bzw. der Pegel des (n-1)-ten Signals durch Vn-1 gezeigt ist. Fig. 2D zeigt das Differenzsignal 120, das einen Differenzwert des Ausgangssignals 110 zeigt, der ΔV=Vn-Vn-1 ist. Allgemein zeigt das Differenzsignal 120 einen geänderten Teil eines Signal- Niveaus bzw. -Pegels und wird groß, wenn das Niveau bzw. der Pegel des Ausgangssignals 110 sich scharf bzw. stark ändert. Im Gegensatz hierzu, selbst wenn das Niveau des Ausgangssignals groß ist, ist das Niveau des Differenzsignals klein, wenn die Änderung des Niveaus bzw. Pegels klein ist. Daher, wenn ein plötzliches Phänomen, wie ein Unfall, auftritt, ändert sich das Niveau bzw. der Pegel des Ausgangssignals 110 scharf bzw. drastisch und infolgedessen ändert sich das Niveaus des Differenzsignals 120 stark bzw. auffällig.
Dann wird im voraus von dem den Referenz-Differenzwert erzeu­ genden Schaltkreis 55 das Referenz-Differenzsignal mit dem Re­ ferenz-Differenzwert ΔV0 erzeugt, wobei der Schaltkreis 55 bzw. die Schaltung 55 in Fig. 1 gezeigt ist, und der Differenzwert ΔV, der von dem Differenz-Berechnungsmittel 50 ausgegeben bzw. erzeugt wird und der Referenz-Differenzwert ΔV0 werden von dem Komparator-Schaltkreis 60 verglichen. Dann, falls ΔV größer als ΔV0 ist, wie in Fig. 2D gezeigt, bestimmt bzw. entscheidet der Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreis 11A, daß er ein Ver­ kehrsunfall-Geräusch detektiert, dessen Signalniveau bzw. Si­ gnalpegel sich scharf bzw. drastisch bzw. signifikant ändert, und gibt das Unfallgeräusch-Detektionssignal 140 an die auf­ zeichnende Kontrolleinheit 12 ab, ähnlich wie bei einem her­ kömmlichen Apparat bzw. einer solchen Vorrichtung.
Ausführungsform 2
Obwohl bei der obengenannten ersten Ausführungsform das Aus­ gangssignal 110 des A/D-Konverters 45 unmittelbar dem Diffe­ renz-Berechnungsmittel 50 zugefügt wird, werden bei dieser Aus­ führungsform die Niveaus bzw. Pegel des Ausgangssignals 110, die eine große Pegeländerung aufweisen, gemittelt, und das Signal 110 wird in das Differenz-Berechnungsmittel 50 eingegeben bzw. diesem zugeführt. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, daß die Konstruktion bzw. den Aufbau eines Unfallgeräusch-Detektions­ schaltkreises gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Zusätzlich sind in dieser Figur dieselben Ziffern Blöcken zugeordnet, die gleich oder equivalent zu solchen der Fig. 1 sind. Der Unfall­ geräusch-Detektionsschaltkreis 11B, der in Fig. 3 gezeigt ist, hat Signal-Glättungsmittel 46, die zwischen dem A/D-Konverter 45 und dem Differenz-Berechnungsmittel 50 vorgesehen sind.
Die Funktionsweise des Signal-Glättungsmittel 46 ist wie folgt. Folglich wird das Ausgangssignal 110 von dem A/D-Konverter 45 eingegeben, wie in Fig. 4A dargestellt, das Signal-Glättungs­ mittel 46 mittelt seine Signalniveaus bzw. Signalpegel. Als Konsequenz hieraus wird das Ausgangssignal in ein Ausgangssi­ gnal konvertiert bzw. umgewandelt, das "weiche" Signalände­ rungen aufweist und ausgegeben wird, wie in Fig. 4B darge­ stellt.
Daher wird das Ausgangssignal 120 ein Signal, das mit dem Ten­ denzbereich der Signalniveaus bzw. Signalpegel korrespondiert, und das Differenzsignal 120 ist das Ergebnis der Durchführung der Differenzberechnung des Ausgangssignals 110. Infolgedessen ist es möglich, einen Detektionsfehler eines Unfallgeräusches zu verhindern, das durch eine abrupte bzw. scharfe Änderung des Niveaus bzw. Pegels des Ausgangssignals 110 hervorgerufen, und von unnötigen externen Signalen erzeugt wird. Hier können als Beispiele der Signal-Glättungsmittel 46 ein Schaltkreis mit sich "bewegendem" Mittelwert (moving average circuit) und ein Tiefpaß-Filter aufgeführt werden.
Ausführungsform 3
Die Fig. 5A bis 5D sind Blockdiagramme, die den Aufbau bzw. die Konstruktion jeweiliger Differenz-Berechnungsmittel 50 zei­ gen. Da jedes der Differenz-Berechnungmittel 50 in den Ausfüh­ rungsformen 1 und 2 (Fig. 5A) einfach die Differenz der Niveaus bzw. der Pegel des Ausgangssignals 110 berechnet, die rückwärts und vorwärts in zeitlicher Folge ausrichten bzw. ausgerichtet sind, wird das Differenzsignal 120 ein positives und negatives Signal, wie in Fig. 2D dargestellt. Da, falls der Referenz-Dif­ ferenzwert mit der Referenz eines positiven Signals eingestellt ist, kann manchmal eine genaue Detektierung eines Unfallge­ räusches nicht durchgeführt werden.
Um solche Probleme zu lösen, führt das Differenz-Berechnungs­ mittel 50 die Berechnung der Gewinnung von Absolutwerten von Differenzwerten nach der Differenzberechnung des Ausgangssi­ gnals 110 durch. Fig. 5B ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau bzw. die Konstruktion eines Differenz-Berechnungsmittels 50A zeigt, das eine Absolutwert-Berechnungsfunktion hat. In der Fi­ gur zeigt das Bezugszeichen 50-1 einen Differenz-Berechnungs­ schaltkreis bzw. eine solche Schaltung und 50-2 ist ein Abso­ lutwert-Berechnungsschaltkreis bzw. eine solche Schaltung, die Absolutwerte von Differenzwerten berechnet, die von dem Diffe­ renz-Berechnungsschaltkreis 50-1 berechnet worden sind.
In dem Differenz-Berechnungsmittel 50A, führt der Absolutwert- Berechnungsschaltkreis 50-2 die Absolutwertberechnung der Dif­ ferenzwerte durch, die von dem Differenz-Berechnungsschaltkreis 50-1 berechnet worden sind und führt eine Absolutwertumwandlung des Differenzsignals aus, so daß das Differenzsignal immer po­ sitiv werden kann, wie in Fig. 6A gezeigt. Aufgrund der in die­ ser Weise durchgeführten Absolutwertberechnung der Differenz­ werte ist es leicht möglich, ein Schall- bzw. Geräuschsignal als ein Unfallgeräusch zu erkennen, und zwar selbst dann, wenn ein Differenzsignal erzeugt wird, das große negative Niveaus bzw. Pegel hat.
Obwohl das Differenz-Berechnungsmittel 50A Absolutwerte von Differenzwerten gewinnt und diese in einen Komparatorschalt­ kreis 60 bzw. eine solche Schaltung eingibt bzw. dieser zu­ führt, ist es auch gut, logarithmische Werte von Differenz-Be­ rechnungswerten anstelle von Absolutwerten zu gewinnen bzw. zu erhalten. Fig. 5C ist ein Blockdiagramm eines Differenz-Berech­ nungsmittels 50B, das einen Logarithmuswert-Berechnungsschalt­ kreis 50-3 aufweist, der Logarithmuswerte bzw. logarithmische Werte von Differenz-Berechnungswerten berechnet.
Der logarithmische Werte berechnende Schaltkreis 50-3 führt die Berechnung logarithmischer Werte von Differenzwerten von dem Differenz-Berechnungsschaltkreis 50-1 bzw. einer solchen Schal­ tung aus und gibt ein Differenzsignal ab, bei dem die Diffe­ renzwerte in logarithmische Werte bzw. Logarithmuswerte umge­ wandelt sind, wie in Fig. 6B dargestellt. Es ist möglich, die Differenzsignale, die Werte aufweisen, die in logarithmische Werte bzw. Logarithmuswerte umgewandelt worden sind, mit iden­ tischen Referenzwerten zu vergleichen, ohne Bezug bzw. ohne Re­ lation zum Niveau bzw. Pegel des eingegebenen Signals, und zwar selbst dann, falls das eingegebene Signal ein kleines bzw. lei­ ses Unfallgeräusch oder ein großes bzw. starkes Unfallgeräusch ist. Nimmt man beispielsweise an, daß ein eingegebener Wert Vt ist und die logarithmische Umwandlung bzw. Konversion unter Verwendung der Formel 20LOG (Vt) durchgeführt wird, können die logarithmischen Differenzwerte zum Zeitpunkt des Signals, wo sie doppelt bzw. doppelt groß werden, mit dem Referenzwert 6 dB, unabhängig bzw. irrelevant von seinem Signalniveau bzw. Signal­ pegel, verglichen werden.
Fig. 5D ist ein Blockdiagramm eines Differenz-Umwandlungsmit­ tels bzw. Differenz-Konversionsmittels 50C, das die Absolut­ wertberechnung und Logarithmuswertberechnung bzw. die Berech­ nung logarithmischer Werte des Signals, das von dem Differenz- Berechnungsschaltkreis 50-1 ausgegeben wird, berechnet, indem der Absolutwert-Berechnungsschaltkreis 50-2 und der Logarith­ muswert-Berechnungsschaltkreis bzw. der Schaltkreis oder die Schaltung zur Berechnung logarithmischer Werte verwendet wird und die Umwandlung der Absolutwerte des Differenzsignals in logarithmische Werte durchführt. Falls das Differenzsignal in Absolutwerte und logarithmische Werte bzw. Logarithmuswerte um­ gewandelt wird, ist es leicht möglich, ein Unfallgeräusch aus dem eingegebenen Differenzsignal zu erkennen, unabhängig vom Ausmaß seines Niveaus bzw. wobei der Pegel des eingegebenen Differenzsignals und die Art des Vorzeichens (positiv oder ne­ gativ) keine Rolle spielt. Zur gleichen Zeit ist es möglich, das Niveau bzw. den Pegel des Differenzsignals mit dem konstan­ ten Referenz-Differenzwert zu vergleichen, unabhängig von sei­ nem angegebenen Signalniveau bzw. Signalpegel.
Bei dieser dritten Ausführungsform wird die Wellenform bzw. die Erscheinungsform eines eingegebenen Schaltsignals gestaltet bzw. geformt und das geformte bzw. gestaltete Schaltsignal wird von dem A/D-Konverter bzw. A/D-Wandler 45 digitalisiert. Ferner werden Differenzwerte direkt gewonnen, nachdem das Digitalsi­ gnal durch Signal-Glättungsmittel 46 geleitet worden ist bzw. dieses passieren, und ein Unfallgeräusch wird durch den Ver­ gleich dieser Differenzwerte mit voreingestellten Referenz-Dif­ ferenzwerten unterschieden bzw. erkannt bzw. ermittelt bzw. diskriminiert. Somit ist es in effizienter Weise möglich, das Unfallgeräusch bzw. ein ein Unfallsignal darstellendes Schall­ signal zu detektieren bzw. zu erkennen.
Ausführungsform 4
Der Unfallgeräusch-Detektions-Schaltkreis gemäß jeder der oben­ genannten Ausführungsformen detektiert einfach ein Unfallge­ räusch auf der Grundlage eines Niveaus bzw. Pegels des Schall­ signals 100, das von dem Detektions-Schaltkreis bzw. dem Detek­ tor-Schaltkreis detektiert wird. Indessen ist es nicht möglich, eine Information zu gewinnen bzw. herauszugreifen, ob das de­ tektierte bzw. ermittelte Unfallgeräusch das Geräusch eines Zu­ sammenstoßes oder ein Bremsgeräusch eines Fahrzeugs oder von Fahrzeugen ist.
Ein Unfall-Detektions-Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung gemäß dieser Ausführungsform verwendet keinen Schwellenwert ei­ nes Signalniveaus bzw. eines Signalpegels zur Unterscheidung bzw. Ermittlung eines Unfallgeräusches. Der Detektions-Schalt­ kreis bzw. eine solche Schaltung führt eine erste Unterschei­ dung (discrimination) des Unfallgeräusches durch, indem ein Differenzsignal des zugeführten bzw. eingegebenen Schallsignals verwendet wird und gewinnt bzw. ermittelt das Unfallgeräusch, indem das Ergebnis dieser Unterscheidung (discrimination re­ sult) als Triggersignal benutzt bzw. eingestellt wird. Ferner führt der Detektions-Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung eine zweite Unterscheidung (second discrimination) des Unfall­ geräusches durch, d. h. die Identifizierung, indem ein multidi­ mensionaler bzw. mehrdimensionaler Mustervergleich unter Ver­ wendung eines Leistungsspektrums, einer Auto-Korrelation und der Signaldauer durchgeführt wird.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau bzw. die Konstruk­ tion eines Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreises bzw. einer solchen Schaltung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Ferner sind dieselben Bezugszeichen Blöcken des Blockdiagramms zuge­ ordnet, die gleich oder äquivalent zu den Blöcken der Fig. 1 sind.
In Fig. 7 zeigt das Bezugszeichen bzw. die Ziffer 11a einen Un­ fallgeräusch-Detektionsblock (dieser entspricht bzw. korrespon­ diert mit dem Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreis 11 bzw. ei­ ner solchen Schaltung), der die erste Unterscheidung (first discrimination) eines Unfallgeräusches aus dem Schallsignal 100 ausführt, wobei das Schallsignal 100 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform eingegeben bzw. zugeführt ist und der Block ein Unfallgeräusch-Detetktionssignal 130 ausgibt bzw. abgibt. Fer­ ner ist 65 ein Schalter, der sich einschaltet bzw. eingeschal­ tet wird, wenn das von dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a ausgegebene Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 als Triggersi­ gnal eingegeben wird, und empfängt ein geteiltes Ausgangssignal 45 des A/D-Wandlers 45. Ferner ist 70 ein Leistungsspektrum-Be­ rechnungsmittel, das die Berechnung des Leistungsspektrums des gewonnenen bzw. erhaltenen Ausgangssignals 45 durchführt und 75 ist ein Spektrum-Muster-Berechnungsmittel, das das Frequenz­ band des berechneten Leistungsspektrums in mehrere kleine Be­ reiche (Subbänder) teilt bzw. unterteilt und die nachgebildeten bzw. gebildeten bzw. geformten Subbänder als ein Signal erzeugt bzw. ein Signal erzeugt, das diese nachgebildeten Subbänder bzw. Unterbänder repräsentiert. Darüberhinaus ist 96 ein ein Muster generierender Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung, die ein voreingestelltes Muster als ein Signal generiert bzw. ein diesem voreingestellten Muster entsprechendes Signal er­ zeugt, wobei das Signal die Art des Unfallgeräusches darstellt bzw. gemäß dem Unfallgeräusch ist. Das Bezugszeichen 95 ist ein Muster-Vergleichs-Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung, die einen Mustervergleich durchführt, indem das von dem Muster-Ge­ nerator-Schaltkreis 96 erzeugte Signal mit dem Signal von dem Spektrum-Muster-Berechnungsmittel 75 verglichen wird.
Obwohl die Funktionsweise dieser Ausführungsform unter Bezug­ nahme auf die Fig. 7 beschrieben wird, ist die Funktionsweise des Unfallgeräusch-Detektionsblocks 11a die gleiche, wie die des Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreises 11 bzw. einer sol­ chen Schaltung der ersten Ausführungsform, und somit wird die Beschreibung der Funktionsweise an dieser Stelle weggelassen bzw. unterlassen.
Die erste Unterscheidung (first discrimination) des eingegebe­ nen bzw. zugeführten Geräuschsignals 100, wie beispielsweise ein Unfallgeräusch, wird von dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a durchgeführt und das Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 wird erzeugt. Zu dieser Zeit bzw. zu diesem Zeitpunkt wird das Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 dem Schalter 65 als ein Triggersignal, das den Schalter 65 einschaltet, zugeführt bzw. in diesen eingegeben, und das Triggersignal schaltet den Schal­ ter 65 ein. Als Konsequenz hieraus wird das Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45 in dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a an das Leistungsspektrum-Berechnungsmittel 70 gesandt.
Das Leistungsspektrum-Berechnungsmittel 70 speichert bzw. si­ chert das eingegebene Signal in einem nicht dargestellten Spei­ cher, während das Berechnungsmittel 70 eine Leistungsspektrum- Berechnung unter Verwendung gespeicherter Signale innerhalb ei­ nes vorbestimmten Zeitraums. Das Berechnungsergebnis wird an das Spektrum-Muster-Berechnungsmittel 75 gesandt bzw. diesem zugeführt, und ein Spektrum-Muster bzw. ein spektrales Muster wird unter Bezug auf die Subbänder erzeugt, wobei diese Bänder geteilte kleine Frequenzbereiche sind.
Nachfolgend wird das spektrale Muster bzw. Spektrum-Muster in den Muster-Vergleicherschaltkreis 95 eingegeben bzw. einer sol­ chen zugeführt, und das spektrale Muster wird mit einem in dem Muster-Generator-Schaltkreis 96 voreingestellten Muster gemäß bzw. auf der Basis der Art des Unfallgeräusches verglichen. Falls das eingegebene spektrale Muster bzw. Muster des Spek­ trums mit einem in dem Muster-Generator-Schaltkreis 96 überein­ stimmt, wird bestimmt bzw. entschieden, daß das eingegebene Si­ gnal ein anhand des voreingestellten Musters identifiziertes bzw. ermitteltes Unfallgeräusch ist. Dann wird das finale bzw. letztendliche Unfallgeräusch-Detektionssignal 140 von dem Mu­ ster-Komparator-Schaltkreis 95 bzw. einer solchen Schaltung ausgegeben.
Fig. 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel der Ver­ gleichsoperation von spektralen Mustern zeigt, die von dem Spektrum-Muster-Berechnungsmittel 75 dem Muster-Vergleicher- Schaltkreis 95 zugeführt werden und ein voreingestelltes Mu­ ster. In Fig. 8 wird angenommen, daß ein Subband allgemein aus­ gedrückt ist durch SBi (i=1, . . ., N) und ein spektrales Muster einem Muster-Komparator-Schaltkreis zugeführt wird, wobei das Muster als "101110011" (Muster 2) für die Subbänder ausgedrückt bzw. dargestellt ist. Dann stimmt das spektrale Muster bzw. Mu­ ster des Spektrums mit dem voreingestellten Muster überein und infolgedessen wird das eingegebene bzw. zugeführte Geräusch als Unfallgeräusch erkannt bzw. unterschieden bzw. diskriminiert (discriminated). Andererseits, falls das spektrale Muster als "110101110" (Muster 1) ausgedrückt bzw. dargestellt ist, ist das spektrale Muster von dem voreingestellten Muster verschie­ den und infolgedessen wird das Unfallgeräusch-Detektionssignal 140 nicht erzeugt.
Der Grund dafür, warum die Unterscheidung (discrimination) bzw. Erkennung bzw. Bestimmung eines Unfallgeräusches durch den Ver­ gleich eines spektralen Musters eines eingegebenen Signals mit einem voreingestellten Muster durchgeführt werden kann, ist, daß verschiedenartige Unfallgeräusche im allgemeinen charakte­ ristische Muster in spektralen Mustern haben bzw. aufweisen. Daher wird es in effizienter Weise möglich, ein Schallsignal bzw. Geräuschsignal mit einem spektralen Muster, das mit einem voreingestellten Muster übereinstimmt, als ein Signal zu erken­ nen bzw. zu unterscheiden (discriminate), welches das Unfallge­ räusch aufweist bzw. einschließt, indem im voraus ein spektra­ les Muster ausgewählt wird, das als voreingestelltes Muster zu detektieren ist.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel zeigt, das den funktionalen Aufbau bzw. die Konstruktion der Spektrum-Muster- Berechnungsmittel 75 in Fig. 7 verkörpert. In der Figur zeigt das Bezugszeichen 75-1 Frequenzbereich-Separationsmittel zur Trennung eines Frequenzbereichs in Subbänder, 75-2 ist ein Mit­ telwert-Berechnungsmittel zur Berechnung eines Mittelwerts in jedem Subband, 75-3 ist ein Normalisierungs-Berechnungsmittel, und 75-4 ist ein ein Muster nachbildendes Berechnungsmittel (patterning calculation means).
Nachfolgend wird die Funktionsweise der spektralen Muster-Be­ rechnung in Fig. 9 unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. In Fig. 9 wird ein berechnetes und eingegebenes bzw. zugeführtes Leistungsspektrum zuerst in Leistungsspektren durch das Subband in dem Frequenzbereich-Separationsmittel 75-1 in Subbänder geteilt bzw. aufgeteilt. Dieser Zustand ist in den Fig. 10A und 10B dargestellt. Folglich ist ein Leistungsspek­ trum in Fig. 10A in Subbänder 1, 2, 3, . . ., N aufgeteilt, wie in Fig. 10B gezeigt.
Mittelwerte pro Subband P1, P2, . . ., PN werden von diesen auf­ geteilten Leistungsspektren mit den Mittelwert-Berechnungsmit­ teln 75-2 in jedem Subband erhalten. Ferner wird eine Normali­ sierungs-Berechnung in dem Normalisierungs-Berechnungsmittel 75-3 für den universellen Vergleich der Niveaus bzw. Pegel der Mittelwerte zu verschiedenen Unfallgeräuschen durchgeführt und normalisierte Mittelwerte P01, P02, . . ., P0N werden gewonnen. Diese Situation bzw. dieser Zustand ist in Fig. 10B gezeigt. Schließlich werden die normalisierten Mittelwerte mit dem Mu­ ster nachbildenden Berechnungsschaltkreis 75-4 (patterning cal­ culation circuit) in binäre Muster umgewandelt, und das binäre Muster wird an den Muster-Vergleicher-Schaltkreis 95 gesandt.
In dieser Weise wird in dieser Ausführungsform als erste Unter­ scheidung (discrimination) ein Unfallgeräusch gewonnen, indem das Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 als Triggersignal ein­ gestellt wird, wobei das Signal 130 vom Unfallgeräusch-Detek­ tionsblock 11a ausgegeben wird und ferner der Unterschiedsin­ halt (content discrimination) des Unfallgeräuschs mit der zwei­ ten Unterscheidung (second discrimination) unter Verwendung ei­ nes Mustervergleichs von Leistungsspektren durchgeführt wird. Folglich ist es möglich, in effizienter Weise das Geräusch ei­ nes Verkehrsunfalls zu detektieren und ferner selektiv den In­ halt des Geräuschs des Verkehrsunfalls zu detektieren.
Zusätzlich, obwohl in Fig. 7 der Unfallgeräusch-Detektions­ schaltkreis 11A der Fig. 1 anstelle des Unfallgeräusch-Detekti­ onsblocks 11a als ein Beispiel beschrieben ist, ist es auch gut, die Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreise 11B und 11C zu verwenden, die in den Fig. 3 und 5 gezeigt sind, wenn der Schaltkreis bzw. die Schaltung zur ersten Ausführungsform ge­ hört. Darüberhinaus, kann das Mittel 75 auch das Ausgangssignal der Signal-Glättungsmittel 46, die in Fig. 3 gezeigt sind, emp­ fangen, obwohl in Fig. 7 das Leistungsspektrum-Berechnungsmit­ tel 75 das Ausgangssignal 110 des A/D-Umwandlers 45 im Unfall­ geräusch-Detektionsblock 11a empfängt.
Ausführungsform 5
Obwohl die oben erwähnte vierte Ausführungsform ein Unfallge­ räusch auf der Basis bzw. der Grundlage eines Leistungsspek­ trums des Schallsignals 110, das eingegeben und digitalisiert ist, unterscheidet, führt diese Ausführungsform die Unterschei­ dung (discrimination) bzw. Erkennung des Unfallgeräuschs durch, indem ein Niveau- bzw. Pegelvergleich eines Auto-Korrelations­ werts des Schallsignals 110 und eines Korrelations-Referenz­ werts durchgeführt wird. Ein Schallsignal, das periodisch ist und einen großen Auto-Korrelationswert hat, wird dahingehend beurteilt bzw. eingestuft, daß es vom Geräusch einer elektri­ schen Hupe oder ähnlichem stammt, und wird folglich vom Unfall­ geräusch ausgenommen bzw. herausgefiltert.
Nachfolgend wird diese Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben. Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau bzw. die Konstruktion eines Unfallgeräusch-Detektions­ schaltkreises bzw. einer solchen Schaltung gemäß dieser Ausfüh­ rungsform zeigt. Zudem sind in der Figur die gleichen Bezugs­ zeichen Blöcken zugeordnet, die gleich oder äquivalent zu denen der Fig. 7 sind. In der Figur zeigt das Bezugszeichen 80 Auto- Korrelations-Berechnungsmittel, die eine Auto-Korrelationsfunk­ tion oder einen Auto-Korrelationskoeffizienten des Ausgangssi­ gnals 110 berechnen und ausgeben, das von dem Schalter 65 er­ halten bzw. gewonnen worden ist, und 97 ist ein Schaltkreis bzw. eine Schaltung, die einen Korrelations-Referenzwert gene­ riert, wobei der Schaltkreis bzw. die Schaltung 97 im voraus einen Korrelations-Referenzwert gemäß der Art des Unfallge­ räusches einstellt und den Wert als ein Signal generiert bzw. erzeugt. Ferner ist 95 ein Komparator- bzw. Vergleicher-Schalt­ kreis bzw. eine solche Schaltung, die den Niveau- bzw. Pegel­ vergleich des Korrelations-Referenzwerts, der in der in dem Korrelations-Referenzwert erzeugenden Schaltkreis 97 einge­ stellt ist, und der Auto-Korrelationsfunktion, die in dem Auto- Korrelations-Berechnungsmittel 80 berechnet wird, ausführt.
Als nächstes wird die Funktion dieser Ausführungsform unter Be­ zugnahme auf Fig. 11 beschrieben. Da die Funktion des Unfallge­ räusch-Detektionsblocks 11a die gleiche ist, wie die des Un­ fallgeräusch-Detektionsschaltkreises, der der ersten Ausfüh­ rungsform angehört, wird dessen detaillierte Beschreibung weg­ gelassen.
In Fig. 11 ist ein eingegebenes Schallsignal eines Unfallge­ räusches und dergleichen als ein Unfallgeräusch in der ersten Unterscheidung (first discrimination) unterschieden (discriminated), wobei der Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a benutzt wird, und das Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 wird erzeugt. Zu dieser Zeit wird das Unfallgeräusch-Detektionssi­ gnal 130 als ein Triggersignal dem Schalter 65 eingegeben und dieses schaltet den Schalter 65 ein. Als Konsequenz hieraus wird das Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45 in dem Un­ fallgeräusch-Detektionsblock 11a an das Auto-Korrelations-Be­ rechnungsmittel 80 gesandt.
Das Auto-Korrelations-Berechnungsmittel 80 speichert das einge­ gebene Ausgangssignal in einem nicht dargestellten Speicher, während das Berechnungsmittel 80 eine Auto-Korrelationsfunktion oder einen Auto-Korrelationskoeffizienten unter Verwendung der gespeicherten Signale innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums berechnet. Dieses Berechnungsergebnis wird dem Komparator- Schaltkreis 95 zugeführt und wird mit dem Korrelations-Refe­ renzwert verglichen, der in dem den Korrelations-Referenzwert erzeugenden Schaltkreis 97 gemäß der Art des Unfallgeräusches voreingestellt ist.
Falls die eingegebene Auto-Korrelationsfunktion geringer als der Korrelations-Referenzwert ist, wird bestimmt bzw. festge­ legt bzw. entschieden, daß das eingegebene Signal ein Unfallge­ räusch ist. Dann wird das finale bzw. letztendliche Unfallge­ räusch-Detektionssignal 140 vom Muster-Komparator-Schaltkreis 95 ausgegeben.
Zudem ist der Grund dafür, warum der Niveauvergleich bzw. Pe­ gelvergleich der Auto-Korrelationsfunktion und des Korrelati­ ons-Referenzwerts durchgeführt wird, in der Steigerung der Ef­ fizienz der Unfallgeräusch-Unterscheidung (accident sound discrimination) bzw. -Erkennung. Folglich, da ein Unfallge­ räusch im allgemeinen ein Aufprallsignal (impactive signal) ist, ist ein Auto-Korrelationswert extrem niedrig. Auf der an­ deren Seite ist beispielsweise ein Hupgeräusch und dergleichen ein periodisches Geräusch und hat infolgedessen im allgemeinen einen großen Auto-Korrelationswert. Deshalb ist es möglich, in effizienter Weise ein Unfallgeräusch von anderen Verkehrsge­ räuschen zu unterscheiden, indem das Niveau bzw. der Pegel des Auto-Korrelationswerts mit dem Korrelations-Referenzwert verglichen wird.
In dieser Weise gewinnt die fünfte Ausführungsform als erste Unterscheidung (first discrimination) ein Unfallgeräusch von dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a, indem das Unfallge­ räusch-Detektionssignal 140 als Triggersignal eingestellt wird, und führt ferner die Inhaltsunterscheidung (content discrimina­ tion) des Unfallgeräusches durch die zweite Unterscheidung (second discrimination) durch, wobei ein Niveau- bzw. Pegelver­ gleich durch Auto-Korrelation benutzt wird. Daher ist es mög­ lich, in effizienter Weise und selektiv das Verkehrsunfall-Ge­ räusch zu detektieren, wobei ein Signalausgangsniveau irrele­ vant vom Ausgangssignal bzw. unabhängig von der Höhe des Aus­ gangssignals ist.
Ferner, obwohl in Fig. 11 der Unfallgeräusch-Detektionsschalt­ kreis 11A der Fig. 1 anstelle des Unfallgeräusch-Detektions­ blocks 11a als ein Beispiel beschrieben ist, ist es auch gut bzw. zweckmäßig, die Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreise 11B und 11C zu verwenden, die in den Fig. 3 und 5 gezeigt sind, falls der Schaltkreis bzw. die Schaltung zur ersten Ausfüh­ rungsform gehört. Ferner, obwohl in Fig. 11 das Auto-Korrela­ tion-Berechnungsmittel 80 das Ausgangssignal 110 des A/D-Wand­ lers 45 in dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a empfängt, kann das Mittel 80 auch das in Fig. 3 gezeigte Signal-Glät­ tungsmittel 46 empfangen.
Ausführungsform 6
Obwohl die fünfte Ausführungsform ein Unfallgeräusch unter­ scheidet, indem der Niveauvergleich eines Auto-Korrelations­ werts des Schallsignals 110 des Korrelations-Referenzwerts durchgeführt wird, unterscheidet bzw. erkennt diese Ausfüh­ rungsform das Unfallgeräusch, indem die Signaldauer des Schalt­ signals 110 mit der Referenzdauer verglichen wird.
Nachfolgend wird diese Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau bzw. die Konstruktion eines Unfallgeräusch-Detektions­ schaltkreises bzw. einer solchen Schaltung gemäß dieser Ausfüh­ rungsform zeigt. Ferner sind in der Figur die gleichen Bezugs­ zeichen den Blöcken zugeordnet, die gleich oder äquivalent zu den Blöcken in Fig. 7 sind.
In der Figur zeigt das Bezugszeichen 85 Signaldauer-Berech­ nungsmittel für die Berechnung der Dauer eines Signals, das von dem A/D-Wandler 45 über den Schalter 80 gewonnen bzw. erhalten worden ist. Ferner ist 95 ein Komparator-Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung, die einen Niveauvergleich eines Signals durchführt, das den Referenzzeitwert zeigt und von einem einen Referenzzeitwert erzeugenden Schaltkreis 98 ausgegeben wird, der einen Referenzdauerwert erzeugt, der entsprechend der Art des Unfallgeräusches voreingestellt ist und ein Ausgangssignal erzeugt, das die Signaldauer zeigt und von dem Signaldauer-Be­ rechnungsmittel 85 abgegeben wird.
Als nächstes wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform un­ ter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Da die Funktionsweise des Unfallgeräusch-Detektionsblocks 11a die gleiche ist, wie die des Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreises 11, der der er­ sten Ausführungsform zugehört, wird die detaillierte Beschrei­ bung von diesem unterlassen.
Ein eingegebenes bzw. zugeführtes Schallsignal 100 eines Un­ fallgeräusches und dergleichen wird als Unfallgeräusch in der ersten Unterscheidung (first discrimination) unterschieden (discriminated) bzw. erkannt, wobei der Unfallgeräusch-Detekti­ onsblock 11a benutzt wird und das Unfallgeräusch-Detektionssi­ gnal 130 erzeugt wird. In dieser Zeit wird das Unfallgeräusch- Detektionssignal 130 als ein Triggersignal dem Schalter 65 ein­ gegeben, und dieses schaltet den Schalter 65 ein. Als Konse­ quenz wird das Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45 in dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a an das Signaldauer-Berech­ nungsmittel 85 gesandt bzw. diesem zugeführt. Das Signaldauer- Berechnungsmittel 85 berechnet die Signaldauer des eingegebenen Ausgangssignals.
Das Berechnungsergebnis wird in einen Bereichs-Komparator- Schaltkreis 95 (range comparator circuit) eingegeben bzw. einem Klassifizierungs-Komparator-Schaltkreis zugeführt, der Bereiche von Zeitdauern vergleicht, wobei der Bereich bzw. die Klasse der berechneten Signaldauer mit der in dem die Referenzdauer erzeugenden Schaltkreis 98 eingestellten Referenzdauer vergli­ chen wird, wobei die voreingestellte Referenzdauer gemäß der Art des Unfallgeräusches ist. Nimmt man beispielsweise an, daß die Signaldauer 50 msec ist, wird ein Bereich von 10 msec bis 100 msec als Referenzdauer voreingestellt. Dann wird ermittelt bzw. bestimmt bzw. entschieden, ob die Signaldauer eines Schallsignals innerhalb dieses Bereichs liegt.
In dieser Weise wird die Signaldauer des eingegebenen Schallsi­ gnals durch den Bereichs-Komparator-Schaltkreis 95 mit der Re­ ferenzdauer verglichen. Falls die Signaldauer des eingegebenen Signals innerhalb des Bereiches der voreingestellten Referenz­ dauer ist, wird entschieden, daß das eingegebene Signal ein plötzliches Unfallgeräusch ist, und der Bereichs-Komparator- Schaltkreis 95 gibt das finale bzw. letztendliche Unfallge­ räusch-Detektionssignal 140 aus.
Der Grund dafür, warum der Bereichsvergleich der Signaldauer des Schallsignals 110 und der Referenzdauer ausgeführt wird, besteht darin, daß die Effizienz der Erkennung bzw. Unterschei­ dung (discrimination) eines Unfallgeräuschs erhöht wird. Im allgemeinen ist ein Unfallgeräusch ein Aufprall- bzw. Zusammen­ stoßsignal (impactive signal) und tritt in vielen Fällen sofort bzw. unverzüglich (instantaneously) auf. Ein Hupgeräusch und dergleichen zur Alarmierung hat jedoch in vielen Fällen eine längere Dauer als das Unfallgeräusch. Folglich ist es möglich, in effizienter Weise ein Unfallgeräusch von anderen Verkehrsge­ räuschen zu unterscheiden, indem die Bereiche der Signaldauer und der Referenzdauer verglichen werden.
In dieser Weise gewinnt diese Ausführungsform als erste Unter­ scheidung (first discrimination) ein Unfallgeräusch bzw. den Klang eines Unfalls (accident sound), indem das Unfallgeräusch- Detektionssignal von dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a als Triggersignal voreingestellt wird, und führt ferner die In­ haltsunterscheidung (content discrimination) des Unfallge­ räuschs durch die zweite Unterscheidung (second discrimination) durch, wobei ein Bereichsvergleich der Signaldauer benutzt wird. Daher ist es möglich, in effizienter und selektiver Weise das Verkehrsunfall-Geräusch bzw. einen solchen Klang zu detek­ tieren.
Zudem, obwohl in Fig. 12 der Unfallgeräusch-Detektionsschalt­ kreis 11A der Fig. 1 beispielhaft anstelle des Unfallgeräusch- Detektionsblocks 11a beschrieben ist, ist es auch gut bzw. von Vorteil, die Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreise 11B und 11C zu verwenden, die in den Fig. 3 und 5 gezeigt sind. Darüber­ hinaus, obwohl in Fig. 12 die Signaldauer-Berechnungsmittel 85 das Ausgangssignal 110 des A/D-Wandlers 45 in dem Unfallge­ räusch-Detektionsblock 11a empfangen, können die Mittel 85 auch das Ausgangssignal der Signal-Glättungsmittel 46 empfangen, das in Fig. 3 gezeigt ist.
Ausführungsform 7
Jede der obengenannten vierten und fünften Ausführungsformen identifiziert ein Unfallgeräusch anhand eines eingegebenen bzw. zugeführten Schallsignals gemäß einem spektralen Muster bzw.
Spektrum-Muster und einem Auto-Korrelationsmuster. In dem Schallsignal, das in der Nähe einer Straßenkreuzung detektiert wird, haben die Schallsignale jedoch verschiedene Frequenzbän­ der und Niveaus bzw. Pegel, die vermischt bzw. einander überla­ gert sind, und folglich ist es schwierig, das Unfallgeräusch mit hoher Präzision nur mit dem Verarbeitungsergebnis eines einzigen Schallsignals bzw. Geräuschsignals zu identifizieren. Dann identifiziert diese Ausführungsform das Unfallgeräusch von dem eingegebenen Schallsignal durch Verwendung sowohl eines spektralen Musters bzw. Spektrum-Musters als auch eines Auto- Korrelationsmusters dieses Signals.
Nachfolgend wird diese Ausführungsform unter Bezugnahme auf Zeichnungen erläutert. Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau bzw. die Konstruktion eines Unfallgeräusch-Detektions­ schaltkreises bzw. einer solchen Schaltung gemäß dieser Ausfüh­ rungsform zeigt. Zudem sind in dieser Figur die gleichen Be­ zugszeichen Blöcken zugeordnet, die gleich oder äquivalent zu denen in den Fig. 7 und 11 sind. In der Figur zeigt das Bezugs­ zeichen 80 Auto-Korrelations-Berechnungsmittel, die eine Auto- Korrelationsfunktion oder einen Auto-Korrelationskoeffizienten des von dem A/D-Wandler 45 durch den Schalter 65 erhaltenen bzw. gewonnen Ausgangssignals 110 berechnen. Ferner ist 81 ein ein Auto-Korrelationsmuster berechnendes Mittel zur Nachbildung (patterning) des Ergebnisses der Auto-Korrelationsberechnung durch das Auto-Korrelations-Berechnungsmittel 80.
Außerdem ist 95a ein Muster-Vergleichsschaltkreis, der einen Mustervergleich durchführt, indem ein Signal von einem ein Mu­ ster erzeugenden Schaltkreis 96a verwendet wird. Der ein Muster erzeugende Schaltkreis 96a erzeugt ein voreingestelltes Muster gemäß der Art des Unfallgeräusches und der Ausgangssignale von dem Spektrum-Muster-Berechnungsmittel 75 und dem Auto-Korrela­ tions-Muster-Berechnungsmittel 81.
Als nächstes wird die Funktion dieser Ausführungsform unter Be­ zugnahme auf Fig. 13 beschrieben. Da die Funktionsweise des Un­ fallgeräusch-Detektionsblocks 11a die gleiche ist, wie die des Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreises 11, der der ersten Aus­ führungsform zugehört, wird dessen detaillierte Beschreibung ausgelassen. Ein eingegebenes Schallsignal wie das eines Un­ fallgeräusches und dergleichen wird als Unfallgeräusch von dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a in der ersten Unterscheidung (first discrimination) unterschieden bzw. erkannt bzw. ermit­ telt (discriminated), und das Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 wird erzeugt. In dieser Zeit wird das Unfallgeräusch-Detek­ tionssignal 130 als Triggersignal in einen Schalter 65 eingege­ ben und schaltet den Schalter 65 ein.
Als Konsequenz hieraus wird das Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45 in dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a an das Leistungsspektrum-Berechnungsmittel 70 und das Auto-Korrela­ tions-Berechnungsmittel 80 durch den Schalter 65 gesandt. Das Leistungsspektrum-Berechnungsmittel 70 speichert das eingege­ bene Ausgangssignal 110 in einem Speicher, während das Berech­ nungsmittel 70 eine Leistungsspektrum-Berechnung unter Verwen­ dung des in einem vorbestimmten Zeitraum gespeicherten Signals durchführt bzw. die Berechnung des gespeicherten Signals inner­ halb einer vorbestimmten Zeitdauer erfolgt. Das Berechnungser­ gebnis wird an das Spektrum-Muster-Berechnungsmittel 75 gesandt bzw. diesem übermittelt, und es wird ein spektrales Muster mit Bezug auf Subbänder, die in schmale Frequenzbereiche unterteilt bzw. geteilt sind, erzeugt.
Andererseits speichern die Auto-Korrelations-Berechnungsmittel 80 das eingegebene bzw. empfangene Ausgangssignal 110 in einem Speicher, während die Berechnungsmittel 80 eine Auto-Korrela­ tionsfunktion oder einen Auto-Korrelationskoeffizienten unter Verwendung eines während einer vorbestimmten Zeitdauer gespei­ cherten Signals verwenden. Das Berechnungsergebnis wird an das Auto-Korrelations-Muster-Berechnungsmittel 81 gesandt und ein Muster betreffend bzw. für die Auto-Korrelationswerte wird er­ zeugt.
Nachfolgend wird dieses spektrale Muster und Auto-Korrelations­ muster in den Muster-Komparator-Schaltkreis 95a eingegeben und mit einem eingestellten Muster verglichen, das von einem ein Muster erzeugenden Schaltkreis 96a gemäß der Art des Unfallge­ räusches voreingestellt wird. Falls das eingegebene Spektral­ muster und Auto-Korrelationsmuster mit einem Muster überein­ stimmen, das in dem ein Muster generierenden Schaltkreis 96a eingestellt ist, wird entschieden, daß das eingegebene Signal ein Unfallgeräusch ist, und das finale bzw. letztendliche Un­ fallgeräusch-Detektionssignal 140 wird von dem Muster-Kompara­ tor-Schaltkreis 95a ausgegeben.
Fig. 14 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer Vergleichsoperation eines spektralen Musters (spectrum pattern) und eines Auto-Korrelationsmusters zeigt, die in den Muster- Komparator-Schaltkreis 95 eingegeben und mit einem voreinge­ stellten Muster verglichen werden. In Fig. 14 wird angenommen bzw. vorausgesetzt, daß ein Subband bzw. Unterband als SBi (i=1, . . ., N) und ein Bereich der Auto-Korrelationsfunktion als CORi (i=1, 2) allgemein ausgedrückt bzw. dargestellt ist und ein in den Muster-Komparator-Schaltkreis eingegebenes Muster zweidimensional ist, was durch das Muster 2 ausgedrückt ist. Dann, wenn das eingegebene Muster mit dem vorgegebenen Muster übereinstimmt, kann infolgedessen unterschieden bzw. erkannt werden, daß der eingegebene Schall bzw. Klang ein Unfallge­ räusch bzw. ein Unfallklang ist. Andererseits, wenn das einge­ gebene Muster als Muster 1 ausgedrückt bzw. dargestellt ist, ist das eingegebene Muster von dem eingestellten Muster ver­ schieden, und infolgedessen wird das Unfallgeräusch-Detektions­ signal nicht erzeugt.
Der Grund dafür, warum ein eingegebenes spektrales Muster (spectrum pattern) und ein Auto-Korrelationsmuster und ein ein­ gestelltes Muster verglichen werden, besteht darin, daß ver­ schiedene Unfallgeräusche bzw. Unfallklänge charakteristische Muster in Bezug auf das spektrale Muster (spectrum pattern) und Auto-Korrelationsmuster haben. Aus diesem Grund wird ein Schallsignal mit einem Muster, das mit einem voreingestellten Muster übereinstimmt, als ein Unfallgeräusch bzw. ein Unfall­ klang unterschieden (discriminated) bzw. erkannt, indem ein Mu­ ster gewählt wird, das als ein eingestelltes Muster detektiert werden soll.
Obwohl in Fig. 14 ein Muster einer Korrelationsfunktion CORi (i=1, 2) ist, ist es auch gut bzw. von Vorteil, daß das Muster CORi (i=1, 2, . . ., N) ist.
In dieser Weise gewinnt bzw. ermittelt diese siebte Ausfüh­ rungsform als die erste Unterscheidung (first discrimination) ein Unfallgeräusch, indem das Unfallgeräusch-Detektionssignal von dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a als ein Triggersi­ gnal eingestellt wird, und führt ferner die zweite Unterschei­ dung (second discrimination) des Unfallgeräusches bzw. Unfall­ klangs mittels eines zweidimensionalen Mustervergleichs unter Verwendung eines Leistungsspektrums und einer Auto-Korrelation durch. Deshalb ist es möglich, in effizienter Weise und selek­ tiv das Verkehrsunfall-Geräusch zu detektieren.
Zusätzlich, obwohl in Fig. 13 der Unfallgeräusch-Detektions­ schaltkreis 11A der Fig. 1 anstelle des Unfallgeräusch-Detek­ tionsblocks 11a als ein Beispiel beschrieben ist, ist es auch gut bzw. von Vorteil, die Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreise 11B und 11C zu verwenden, die in den Fig. 3 und 5 gezeigt sind. Des weiteren, obwohl in Fig. 11 das Leistungsspektrum-Berech­ nungsmittel 70 und Auto-Korrelations-Berechnungsmittel 80 das Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45 in dem Unfallge­ räusch-Detektionsblock 11a empfangen, können die Mittel 70 und 80 auch das Ausgangssignal des Signal-Glättungsmittels 46 emp­ fangen, welches in Fig. 3 gezeigt ist.
Ausführungsform 8
In der obengenannten siebten Ausführungsform ist die Detektie­ rung bzw. Erkennung eines Unfallgeräusches als Detektierung bzw. Erkennung eines Schallsignals definiert, das ein voreinge­ stelltes spektrales Muster (spectrum pattern) und ein Auto-Kor­ relationsmuster hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein voreingestelltes Signaldauer-Muster anstelle des Auto-Korrela­ tionsmusters verwendet und die Detektierung eines Unfallge­ räusches ist definiert bzw. erfolgt als Detektierung bzw. durch die Detektierung eines Schallsignals, das dieses Signaldauer- Muster und ein voreingestelltes spektrales Muster (spectrum pattern) hat bzw. aufweist.
Nachfolgend wird diese Ausführungsform unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau bzw. die Konstruktion eines Unfallgeräusch-Detektions­ schaltkreises bzw. einer entsprechenden Schaltung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Zudem sind in der Figur die gleichen Be­ zugszeichen Blöcken zugeordnet, die gleich oder äquivalent zu denen in den Fig. 12 und 13 sind. In der Figur zeigt das Be­ zugszeichen 86 Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel für die Nachbildung (patterning) des Berechnungsergebnisses der Signaldauer durch das Signaldauer-Berechnungsmittel 85.
Ferner ist 95b ein Muster-Komparator-Schaltkreis, der einen Mu­ stervergleich durchführt, indem ein Signal von dem ein Muster erzeugenden Schaltkreis 96b ein voreingestelltes Muster gemäß der Art des Unfallgeräusches bzw. Unfallklangs und ein spektra­ les Muster (spectrum pattern) und ein Signaldauer-Muster von dem spektralen Muster-Berechnungsmittel 75 und dem Signaldauer- Muster-Berechnungsmittel 86 erzeugt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform un­ ter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben. Da die Funktion des Un­ fallgeräusch-Detektionsblocks 11a die gleiche ist, wie die des Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreises 11 der ersten Ausfüh­ rungsform, wird dessen detaillierte Beschreibung ausgelassen.
In Fig. 15 wird ein eingegebenes Schallsignal eines Unfallge­ räusches bzw. eines Unfallklanges und dergleichen von dem Un­ fallgeräusch-Detektionsblock 11a in der ersten Unterscheidung (first discrimination) unterschieden bzw. erkannt und das Un­ fallgeräusch-Detektionssignal 130 wird erzeugt. Das Unfallge­ räusch-Detektionssignal 130 wird dem Schalter 65 als ein Trig­ gersignal eingegeben und schaltet den Schalter 65 an. Als Kon­ sequenz hieraus, wird das Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wand­ ler 45 in dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a an das Lei­ stungsspektrum-Berechnungsmittel 70 und das Signaldauer-Berech­ nungsmittel 85 gesandt.
Das Leistungsspektrum-Berechnungsmittel 70 speichert das einge­ gebene Ausgangssignal in einem Speicher, während das Berech­ nungsmittel 70 Leistungsspektrum-Berechnungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer unter Verwendung eines gespeicherten Signals verwendet. Das Berechnungsergebnis wird an das Spek­ trum-Muster-Berechnungsmittel 75 gesandt, und ein spektrales Muster mit Bezug auf Subbänder, die in kleine bzw. schmale Fre­ quenzbereiche geteilt sind, wird erzeugt. Andererseits berech­ net das Signaldauer-Berechnungsmittel 85 die Signaldauer des eingegebenen Ausgangssignals. Das Berechnungsergebnis wird an das Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel 86 gesandt, und ein Muster betreffend die Signaldauer, welches ein Zeit-Dauermuster ist, wird erzeugt.
Nachfolgend wird dieses spektrale Muster und Dauermuster (duration pattern) dem Muster-Komparator-Schaltkreis 95b bzw. einer entsprechenden Schaltung eingegeben bzw. zugeführt und diese werden mit einem eingestellten Muster von einem ein Mu­ ster erzeugenden Schaltkreis 96b gemäß der Art des Unfallge­ räusches bzw. des Unfallklanges erzeugt. Falls das spektrale Muster (spectrum pattern) und das Dauermuster (duration pat­ tern), die eingegeben worden sind, mit dem von einem ein Muster erzeugenden Schaltkreis 96b übereinstimmen, wird das eingege­ bene Signal als ein Unfallgeräusch beurteilt bzw. betrachtet (is judged), und das finale bzw. letztendliche Unfallgeräusch- Detektionssignal 140 wird von dem Muster-Komparator-Schaltkreis 95b ausgegeben.
Fig. 16 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer Vergleichsoperation eines spektralen Musters und eines Dauermu­ sters, die in den Muster-Komparator-Schaltkreis 95 eingegeben worden sind, mit einem voreingestellten Muster zeigt. In Fig. 16 wird angenommen, daß ein Subband allgemein als SBi (i=1, . . ., N) ausgedrückt ist und ein Bereich der (Zeit-)Dauer TLi (i=1, 2) ist, und ein dem Muster-Komparator-Schaltkreis 95b eingegebenes Muster ist zweidimensional, wie durch das Muster 2 ausgedrückt bzw. dargestellt. Dann stimmt das eingegebene Mu­ ster mit dem eingestellten Muster überein und infolgedessen kann unterschieden bzw. erkannt werden, daß der eingegebene Klang bzw. das eingegebene Geräusch ein Unfallgeräusch bzw. Un­ fallklang ist. Andererseits, wenn das eingegebene Muster als Muster 1 ausgedrückt bzw. dargestellt ist, ist das eingegebene Muster von dem voreingestellten Muster verschieden und infolge­ dessen wird das Unfallgeräusch-Detektionssignal 140 nicht er­ zeugt.
Hier liegt der Grund dafür, warum ein spektrales Muster (spectrum pattern) und ein Dauermuster (duration pattern), die eingegeben worden sind, und ein voreingestelltes Muster vergli­ chen werden, darin, daß verschiedene Unfallgeräusche charakte­ ristische Muster betreffend das Spektrum-Muster und das Dauer­ muster haben bzw. aufweisen. Aus diesem Grund wird es möglich, in effizienter Weise zu unterscheiden bzw. zu erkennen, daß das Schallsignal mit Mustern, die mit dem eingestellten Muster übereinstimmen, ein Unfallgeräusch ist, indem ein zu detektie­ rendes bzw. zu erkennendes Muster als ein voreingestelltes Mu­ ster eingestellt wird.
Obwohl in Fig. 16 ein Muster der Dauer bzw. Dauermuster TLi (i=1, 2) ist, ist es auch gut bzw. von Vorteil bzw. zweckmäßig, daß das Muster TLi (i=1, 2, . . ., N) ist.
In dieser Weise gewinnt bzw. erhält diese achte Ausführungsform als die erste Unterscheidung bzw. Erkennung bzw. erste Unter­ scheidungsstufe (first discrimination) ein Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45, indem das Unfallgeräusch-Detektionssi­ gnal 130, das von dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a ausge­ geben wird, als ein Triggersignal eingestellt wird und ferner wird eine zweite Unterscheidung (second discrimination) bzw. Erkennung des Unfallgeräusches durch zweidimensionalen Muster­ vergleich unter Verwendung eines Leistungsspektrums und Si­ gnaldauer durchgeführt. Daher ist es möglich, effizient und se­ lektiv das Verkehrsunfall-Geräusch bzw. einen entsprechenden Klang zu detektieren bzw. zu ermitteln.
Ferner, obwohl in Fig. 15 der Unfallgeräusch-Detektions-Schalt­ kreis 11A anstelle des Unfallgeräusch-Detektionsblocks 11a als ein Beispiel beschrieben ist, ist es auch gut bzw. von Vorteil bzw. zweckmäßig, die Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreise 11B und 11C zu verwenden, die in den Fig. 3 und 5 gezeigt sind. Darüberhinaus, obwohl in Fig. 15 das Leistungsspektrum-Berech­ nungsmittel 70 und Signaldauer-Berechnungsmittel 85 das Aus­ gangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45 in dem Unfallgeräusch- Detektionsblock 11a empfangen, können die Mittel 70 und 85 auch das Ausgangssignal des Signal-Glättungsmittels 46, das in Fig. 3 gezeigt ist, empfangen.
Ausführungsform 9
Bei der obengenannten achten Ausführungsform ist die Detektie­ rung eines Unfallgeräusches als Detektierung eines Schall­ signals definiert bzw. wird als solche ausgeführt, wobei das Schallsignal ein spektrales Muster und ein Signaldauer-Muster aufweist, die voreingestellt sind. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch ein voreingestelltes Auto-Korrelationsmuster an­ stelle des spektralen Musters (spectrum pattern) benutzt, und die Detektierung bzw. Erkennung eines Unfallgeräusches bzw. ei­ nes Unfallklanges ist als Detektierung eines Unfallsignals mit diesem Auto-Korrealtionsmusters und einem eingestellten Si­ gnaldauer-Muster definiert.
Nachfolgend wird diese Ausführungsform unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Fig. 17 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau bzw. die Konstruktion eines Unfallgeräusch-Detektions­ schaltkreises bzw. einer entsprechenden Schaltung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Ferner sind in der Figur dieselben Be­ zugszeichen Blöcken zugeordnet, die gleich oder äquivalent zu denen in den Fig. 13 und 15 sind. In der Figur ist 95c ein Mu­ ster-Komparator-Schaltkreis, der einen Mustervergleich unter Verwendung eines Signals von einem ein Muster erzeugenden Schaltkreis 96c verwendet und ein entsprechend der Art des Un­ fallgeräusches voreingestelltes Muster erzeugt, und Mustersi­ gnale von dem Auto-Korrelationsmuster-Berechnungsmittel 81 und dem Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel 86 durchgeführt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform un­ ter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben. Da die Funktionsweise des Unfallgeräusch-Detektionsblocks 11a die gleiche ist, wie die des Unfallgeräusch-Detektionsschaltkreises 11, der der er­ sten Ausführungsform zugehört, wird dessen detaillierte Be­ schreibung ausgelassen.
Ein eingegebenes Schallsignal 100 eines Unfallgeräusches und dergleichen wird von dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a in der ersten Unterscheidung (first discrimination) als ein Un­ fallgeräusch unterschieden (discriminated) bzw. erkannt, und das Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 wird erzeugt. Das Un­ fallgeräusch-Detektionssignal 130 wird dem Schalter 65 als ein Triggersignal eingegeben und schaltet den Schalter 65 ein. Als Konsequenz hieraus, wird das digitale Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45 in dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a an das Auto-Korrelations-Berechnungsmittel 80 und das Signaldauer- Berechnungsmittel 85 gesandt.
Das Auto-Korrelations-Berechnungsmittel 80 speichert das einge­ gebene Ausgangssignal in einem Speicher, während das Berech­ nungsmittel 80 eine Auto-Korrelationsfunktion oder einen Auto- Korrelationskoeffizienten unter Verwendung eines gespeicherten Signals innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer berechnet. Das Berechnungsergebnis wird an das Auto-Korrelations-Muster-Be­ rechnungsmittel 81 gesandt, und ein Muster betreffend Auto-Kor­ relationswerte wird erzeugt. Andererseits berechnet das Si­ gnaldauer-Berechnungsmittel 85 die Signaldauer von dem eingege­ benen Ausgangssignal. Ferner wird das Berechnungsergebnis an das Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel 86 gesandt, und ein Muster betreffend die Signaldauer wird berechnet.
Als nächstes wird das Auto-Korrelationsmuster und das Dauermu­ ster in den Muster-Komparator-Schaltkreis 95c eingegeben und mit dem von einem ein Muster erzeugenden Schaltkreis 96c gemäß der Art des Unfallgeräusches voreingestellten Muster vergli­ chen. Falls das eingegebene Auto-Korrelationsmuster und Signaldauer-Muster mit einem in dem ein Muster erzeugenden Schaltkreis 96c eingestellten Muster übereinstimmen, wird das eingegebene Signal als ein Unfallgeräusch betrachtet (is jud­ ged), und das finale bzw. letztendliche Unfallgeräusch-Detekti­ onssignal 140 wird von dem Muster-Komparator-Schaltkreis 95c ausgegeben.
Fig. 18 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer Vergleichsoperation eines Autokorrelations-Musters und eines Signaldauer-Musters, die in einen Muster-Komparator-Schaltkreis 95c eingegeben werden, und ein voreingestelltes Muster zeigt. In Fig. 18 wird angenommen, daß ein Bereich einer Korrelations­ funktion CORi (i=1, 2) ist und ein Bereich der Dauer bzw. eine Domäne der Dauer TLi (i=1, 2, . . ., N) ist, und ein in den Mu­ ster-Komparator-Schaltkreis 95c eingegebenes Muster ist zweidi­ mensional, wie durch das Muster 2 ausgedrückt. Dann stimmt das eingegebene Muster mit dem eingestellten Muster überein und demzufolge kann entschieden (discriminated) werden, daß der eingegebene Schall bzw. das eingegebene Geräusch ein Unfallge­ räusch bzw. ein Unfallklang ist. Andererseits, wenn das einge­ gebene Muster als Muster 1 ausgedrückt ist, ist das eingegebene Muster von dem eingestellten Muster verschieden und demzufolge wird das Unfallgeräusch-Detektionssignal nicht erzeugt.
Hier ist der Grund dafür, warum ein Autokorrelations-Muster und ein Signaldauer-Muster, die eingegeben worden sind, und ein eingestelltes Muster verglichen werden, daß verschiedene Un­ fallgeräusche bzw. Unfallklänge charakteristische Muster be­ treffend das Autokorrelations-Muster und Signaldauer-Muster ha­ ben. Aus diesem Grund wird es möglich, in effizienter Weise zu diskriminieren bzw. zu unterscheiden (discriminate), daß das Geräuschsignal ein Muster hat, das mit dem eingestellten Mu­ ster, das ein Unfallgeräusch bzw. ein Unfallklang ist, überein­ stimmt, indem ein zu detektierendes Muster als voreingestelltes bzw. vorbestimmtes Muster als Muster eingestellt wird.
Obwohl in Fig. 18 ein Muster einer Korrelationsfunktion CORi (i=1, 2) ist, ist es im allgemeinen gut bzw. zweckmäßig, daß das Muster CORi (i=1, 2, . . ., N) ist.
In dieser Weise gewinnt die neunte Ausführungsform als die er­ ste Diskrimination bzw. Unterscheidung bzw. erste Diskrimina­ torstufe (first discrimination) ein Unfallsignal bzw. Unfallge­ räusch, indem das Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 von dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a als Triggersignal einge­ stellt wird, und ferner die zweite Unterscheidung bzw. Diskri­ mination bzw. Diskriminator-Stufe (second discrimination) des Unfallgeräusches ausgeführt wird, indem ein zweidimensionaler Mustervergleich unter Verwendung von Autokorrelation und Signaldauer durchgeführt wird. Daher ist es möglich, effizient und selektiv das Unfallgeräusch zu detektieren.
Ferner, obwohl in Fig. 17 der Unfallgeräusch-Detektions-Schalt­ kreis 11A der Fig. 1 anstelle des Unfallgeräusch-Detektions­ blocks 11a als ein Beispiel beschrieben wird, ist es auch gut bzw. zweckmäßig, die in den Fig. 3 und 5 gezeigten Unfallge­ räusch-Detektionsschaltkreise 11B und 11C zu verwenden. Darüberhinaus, obwohl in Fig. 17 das Autokorrelations-Berech­ nungsmittel 80 und das Signaldauer-Berechnungsmittel 85 das Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45 in dem Unfallge­ räusch-Detektionsblock 11a empfangen, können diese Mittel 70 und 85 auch das Ausgangssignal des in Fig. 3 gezeigten Signal- Glättungsmittels 46 empfangen.
Ausführungsform 10
Das obengenannte siebte, achte und neunte Ausführungsbeispiel detektiert ein Unfallgeräusch von einem Schallsignal bzw. Ge­ räuschsignal auf der Basis von zwei Mustern, die aus einem spektralen Muster (spectrum pattern), einem Autokorrelations- Muster und einem Signaldauer-Muster ausgewählt worden sind. Trotzdem ist es auch gut bzw. kann es zweckmäßig sein, das Un­ fallgeräusch auf der Basis von drei Mustern des spektralen Mu­ sters (spectrum pattern), Autokorrelations-Muster und Si­ gnaldauer-Muster zu detektieren.
Nachfolgend wird diese Ausführungsform unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau bzw. die Konstruktion eines Unfallgeräusch-Detektions­ schaltkreises bzw. einer entsprechenden Schaltung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Ferner sind in der Figur die gleichen Bezugszeichen Blöcken zugeordnet, die gleich oder äquivalent denen der Fig. 15 und 17 sind. In Fig. 19 ist 95d ein Muster- Komparator-Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung, die einen Mustervergleich unter Verwendung eines Signals von einem ein Muster erzeugenden Schaltkreis 96d erzeugt, der ein Muster er­ zeugt, das entsprechend der Art des Unfallgeräusches, mit einem Ausgangssignal von dem spektralen Muster-Berechnungsmittel 75 (spectrum pattern calculation means) und Mustersignalen von dem Autokorrelations-Muster-Berechnungsmittel 81 und dem Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel 86 voreingestellt ist.
Als nächstes wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform mit Bezug auf die Fig. 19 beschrieben. D 07601 00070 552 001000280000000200012000285910749000040 0002019828409 00004 07482a die Funktionsweise des Unfallgeräusch-Detektionsblocks 11c gleich der des Unfallge­ räusch-Detektionsschaltkreises 11 der ersten Ausführungsform ist, wird eine detaillierte Beschreibung von diesem ausgelas­ sen.
In Fig. 19 wird ein eingegebenes Schallsignal bzw. Geräuschsi­ gnal eines Unfallgeräusches und dergleichen von dem Unfallge­ räusch-Detektionsblock 11a in der ersten Unterscheidung bzw. ersten Diskrimination (first discrimination) diskriminiert bzw. unterschieden bzw. erkannt (discriminated), und das Unfallge­ räusch-Detektionssignal 130 wird erzeugt. In dieser Zeit wird das Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 als Triggersignal in den Schalter 65 eingegeben und schaltet den Schalter 65 ein. Als Konsequenz hieraus, wird das Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45 in dem Unfallgeräusch-Detektionsblock 11a an das Leistungsspektrum-Berechnungsmittel 70, Autokorrelations-Be­ rechnungsmittel 80 und das Signaldauer-Berechnungsmittel 85 ge­ sandt.
Das Leistungsspektrum-Berechnungsmittel 70 speichert das einge­ gebene Ausgangssignal in einem Speicher, während das Berech­ nungsmittel 70 Leistungsspektrum-Berechnungen unter Verwendung eines gespeicherten Signals innerhalb einer vorbestimmten Zeit­ dauer durchführt. Dieses Berechnungsergebnis wird an das spek­ trale Muster-Berechnungsmittel 75 (spectrum pattern calculation means) gesandt, und ein spektrales Muster in Bezug auf Subbän­ der, die in kleine bzw. schmale Frequenzbereiche aufgeteilt sind, wird erzeugt.
Das Autokorrelations-Berechnungsmittel 80, das dem Leistungs­ spektrum-Berechnungsmittel 70 ähnlich ist, speichert das einge­ gebene Ausgangssignal in einem Speicher, während das Berech­ nungsmittel 80 eine Autokorrelationsfunktion oder einen Auto­ korrelationskoeffizienten unter Verwendung eines gespeicherten Signals innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes berechnet. Ferner wird dieses Berechnungsergebnis an das Autokorrelations- Muster-Berechnungsmittel 81 gesandt, und ein Muster betreffend die Autokorrelationswerte wird erzeugt. Andererseits berechnet das Signaldauer-Berechnungsmittel 85 eine Signaldauer bzw. Signaldauern aus dem eingegebenen Ausgangssignal. Außerdem wird das Berechnungsergebnis an das Signaldauer-Muster-Berechnungs­ mittel 86 gesandt, und ein Muster betreffend die Signaldauer wird erzeugt.
Als nächstes wird das spektrale Muster (spectrum pattern), das Autokorrelations-Muster und das Signaldauer-Muster in den Mu­ ster-Komparator-Schaltkreis 95d eingegeben und mit einem Muster verglichen, das von dem Muster-Generator-Schaltkreis 96d ent­ sprechend der Art des Unfallgeräusches voreingestellt wird. Falls das eingegebene Leistungsspektrum-Muster, Autokorrelati­ ons-Muster und das Signaldauer-Muster mit dem in dem Muster-Ge­ nerator-Schaltkreis 96d übereinstimmt, wird das eingegebene Si­ gnal als ein Unfallgeräusch betrachtet bzw. als solches behan­ delt (is judged), und das finale bzw. letztendliche Unfallge­ räusch-Detektionssignal 140 wird von dem Muster-Komparator- Schaltkreis 95d ausgegeben.
Fig. 20 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer Vergleichsoperation eines Leistungsspektrum-Musters, eines Au­ tokorrelations-Musters und eines Signaldauer-Musters, die in den Muster-Komparator-Schaltkreis 95 eingegeben werden, und ei­ nem voreingestellten Muster zeigt. In Fig. 20 wird angenommen, daß ein Subband im allgemeinen SBi (i=1, . . ., N) ist, ein Be­ reich bzw. eine Domäne der Korrelationsfunktion CORi (i=1, 2) ist, und ein Bereich bzw. eine Domäne der Dauer TLi (i=1, 2, . . ., N) ist, und ein in den Muster-Komparator-Schaltkreis 95d eingegebenes Muster ist dreidimensional, was durch das Muster 2 ausgedrückt ist. Dann stimmt das eingegebene Muster mit dem eingestellten Muster überein und infolgedessen kann diskrimi­ niert bzw. unterschieden (discriminated) werden, daß der einge­ gebene Schall bzw. das eingegebene Geräusch ein Unfallgeräusch bzw. ein Unfallklang ist. Andererseits, falls das eingegebene Muster als Muster 1 ausgedrückt ist, ist das eingegebene Muster von dem eingestellten Muster verschieden, und infolgedessen wird das Unfallgeräusch-Detektionssignal nicht erzeugt.
Hier besteht der Grund dafür, warum ein Leistungsspektrum-Mu­ ster, ein Autokorrelations-Muster und ein Signaldauer-Muster und ein eingestelltes bzw. vorbestimmtes Muster verglichen wer­ den, darin, daß verschiedene Unfallgeräusche im allgemeinen charakteristische Muster betreffend das Leistungsspektrum-Mu­ ster, Autokorrelations-Muster und Signaldauer-Muster haben bzw. aufweisen. Aus diesem Grund wird es möglich, effizient zu zu unterscheiden bzw. festzustellen, daß ein Muster, das mit einem eingestellten Muster übereinstimmt, ein Unfallgeräusch bzw. ein Unfallklang ist, indem ein zu detektierendes Muster als vorein­ gestelltes Muster eingestellt wird.
Ferner, obwohl in Fig. 20 ein Muster einer Korrelationsfunktion CORi (i=1, 2) ist, ist es auch gut bzw. im allgemeinen zweckmä­ ßig, daß das Muster CORi (i=1, 2, . . ., N) ist.
In dieser Weise gewinnt diese zehnte Ausführungsform als erste Unterscheidung bzw. erste Diskrimination bzw. erste Diskrimina­ tor-Stufe (first discrimination) ein Unfallgeräusch, indem das Unfallgeräusch-Detektionssignal 130 von dem Unfallgeräusch-De­ tektionsblock 11a als ein Triggersignal eingestellt wird, und ferner die zweite Diskrimination bzw. Unterscheidung bzw. Dis­ kriminator-Stufe (second discrimination) durch einen dreidimen­ sionalen Mustervergleich unter Verwendung von Leistungsspek­ trum, Autokorrelation und Signaldauer durchgeführt wird. Daher ist es möglich, effizient und selektiv Verkehrsunfallgeräusche zu detektieren.
Ferner, obwohl in Fig. 19 der Unfallgeräusch-Detektionsschalt­ kreis 11A der Fig. 1 anstelle des Unfallgeräusch-Detektions­ blocks 11a als ein Beispiel beschrieben ist, ist es auch gut bzw. zweckmäßig bzw. kann es angeraten sein, die Unfallge­ räusch-Detektionsschaltkreise 11B und 11C zu benutzen, die in den Fig. 3 und 5 gezeigt sind. Darüberhinaus, obwohl in Fig. 19 das Leistungsspektrum-Berechnungsmittel 70, Autokorrela­ tions-Berechnungsmittel 80 und Signaldauer-Berechnungsmittel 85 das Ausgangssignal 110 von dem A/D-Wandler 45 in dem Unfallge­ räusch-Detektionsblock 11a empfangen, können die Mittel 70, 80 und 85 auch das Ausgangssignal des Signal-Glättungsmittels 46 empfangen, das in Fig. 3 gezeigt ist.
Obwohl in jeder der obengenannten ersten bis zehnten Ausfüh­ rungsformen ein Schaltkreis bzw. eine Schaltung in einem Block­ diagramm gezeigt ist, der bzw. die jede Funktion verkörpert, können die in dem Blockdiagramm dargestellten bzw. digitali­ sierten (digitized) Blöcke mit jedem Verfahren einer anderen Hardware-Konfiguration oder durch die Ausführung von Software verkörpert sein.

Claims (14)

1. Eine Unfallgeräusch-Detektionsschaltung bzw. ein Unfallge­ räusch-Detektionsschaltkreis, die ein Unfallgeräusch unter Verwendung eines Schallsignals von einer Umgebungs-Schall­ detektoreinheit detektiert, die in der Nähe einer Kreuzung und/oder einer Straße positioniert ist, wobei die Unfall­ geräusch-Detektorschaltung aufweist:
einen A/D-Wandler, der das Schallsignal von der Umgebungs- Schalldetektoreinheit in ein Digitalsignal umwandelt,
Differenzberechnungsmittel (differential calculation means) zur Gewinnung eines Differenzsignals aus dem Aus­ gangssignal dieses A/D-Wandlers,
ein einen Referenz-Differenzwert generierender Schalt­ kreis, der im voraus einen Referenz-Differenzwert ein­ stellt und
einen Komparator-Schaltkreis, der das gewonnene Differenz­ signal mit dem eingestellten Referenz-Differenzwert ver­ gleicht, das Unfallgeräusch auf der Basis des Vergleichs­ resultats bzw. Vergleichsergebnisses erkennt und ein Un­ fallgeräusch-Detektionssignal erzeugt.
2. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß Anspruch 1, die ferner Glättungsmittel zur Glättung eines Ausgangssi­ gnals von dem A/D-Wandler aufweist, wobei das Differenz- Berechnungsmittel ein Differenzsignal aus dem Ausgangs­ signal des Glättungsmittels gewinnt.
3. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß Anspruch 1, die ferner einen Absolutwert-Berechnungsschaltkreis bzw. eine entsprechende Schaltung aufweist, die Absolutwerte des Differenzsignals so umwandelt, daß das Differenzsignal positiv werden kann, indem eine Absolutwertberechnung des Differenzsignals durchgeführt ist.
4. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß Anspruch 1, die ferner einen Logarithmuswert-Berechnungsschaltkreis (logarithmic value calculation circuit) aufweist, der eine logarithmische Umwandlung eines Differenzsignals (differential signal) durchführt, indem eine logarithmi­ sche Berechnung des Differenzsignals durchgeführt ist.
5. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß Anspruch 3, die ferner einen Logarithmus(wert)-Berechnungsschaltkreis aufweist, der eine logarithmische Umwandlung eines Abso­ lutwerts durchführt, indem eine logarithmische Berechnung des Absolutwerts eines Differenzsignals durchgeführt ist.
6. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, die ferner aufweist:
Leistungsspektrum-Berechnungsmittel für den Erhalt bzw. die Gewinnung eines Leistungsspektrums eines digitalisier­ ten Schallsignals, indem ein Ausgangssignal eines A/D-Wandlers empfangen ist, wenn ein Unfallgeräusch-Detek­ tionssignal eingegeben ist,
Spektrum-Muster-Berechnungsmittel für die Berechnung eines Musters dieses Leistungsspektrums und für die Bildung ei­ nes spektralen Musters bzw. Spektrum-Musters (spectrum pattern), ein ein Muster generierender Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung, die im voraus ein spektrales Muster eines Schallsignals für die Diskriminierung bzw.
Ermittlung bzw. Unterscheidung eines Unfallgeräusches bzw. eines Unfallklanges einstellt, und
ein Muster-Komparator-Schaltkreis bzw. eine solche Schal­ tung, die das eingestellte spektrale Muster (spectrum pattern) mit dem gebildeten spektralen Muster bzw. Spek­ trum-Muster vergleicht und ein finales bzw. letztendliches Unfallgeräusch-Detektionssignal erzeugt, wenn beide spek­ tralen Muster bzw. beide Spektrum-Muster miteinander über­ einstimmen.
7. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung bzw. ein solcher Schaltkreis gemäß Anspruch 6, wobei das Spektrum-Muster- Berechnungsmittel Frequenzbereichs-Separationsmittel zur Trennung von Frequenzkomponenten eines Leistungsspektrums in eine Vielzahl von Subbändern, Mittelwert-Berechnungs­ mittel für den Erhalt bzw. die Gewinnung eines Mittelwerts der Frequenzkomponenten in jedem Subband, Normalisierungs­ mittel für die Normalisierung eines Niveaus bzw. Pegels bzw. Werts jedes Mittelwerts aufweist, um uniform bzw. einheitlich das Niveau bzw. den Pegel bzw. den Wert jedes Mittelwerts mit verschiedenartigen bzw. verschiedenen Un­ fallgeräuschen bzw. Unfallklängen zu vergleichen und fer­ ner nachbildende Berechnungsmittel (patterning calculation means) für die Nachbildung bzw. Gestaltung bzw. Erzeugung normalisierter Mittelwerte aufweist.
8. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß Anspruch 1, die ferner aufweist:
Autokorrelations-Berechnungsmittel für den Erhalt bzw. die Gewinnung der Autokorrelation eines digitalisierten Schallsignals durch den Empfang bzw. die Zuführung eines Ausgangssignals eines A/D-Wandlers, wenn ein Unfallge­ räusch-Detektionssignal eingegeben ist,
eine Schaltung bzw. ein Schaltkreis, der einen Korrela­ tions-Referenzwert erzeugt um im voraus einen Autokorre­ lations-Referenzwert eines Schallsignals einzustellen, um ein Unfallgeräusch zu diskriminieren (discriminating) bzw. zu unterscheiden bzw. zu erkennen bzw. zu ermitteln, und
ein Komparator-Schaltkreis, der den eingestellten Autokor­ relations-Referenzwert und die erhaltene Autokorrelation vergleicht und ein finales bzw. abschließendes Unfallge­ räusch-Detektionssignal gemäß dem Ergebnis des Vergleichs dieser erhaltenen Autokorrelation und des Referenzwerts erzeugt.
9. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß Anspruch 1, die ferner aufweist:
Signaldauer-Berechnungsmittel für den Erhalt bzw. die Ge­ winnung der Signaldauer eines digitalisierten Schall­ signals, indem ein Ausgangssignal eines A/D-Wandlers empfangen wird, wenn ein Unfallgeräusch-Detektionssignal eingegeben bzw. zugeführt ist,
ein eine Referenzzeit einstellender Schaltkreis, der im voraus einen Referenzwert einer Signaldauer eines Schall­ signals zum Zwecke der Diskriminierung bzw. Unterscheidung (discriminating) bzw. Erkennung eines Unfallgeräusches bzw. Unfallklanges einstellt,
ein Komparator-Schaltkreis, der ein finales bzw. letztend­ liches Unfallgeräusch-Detektionssignal gemäß dem Ergebnis des Vergleichs der erhaltenen bzw. gewonnenen Signaldauer und dem eingestellten Referenzwert der Signaldauer er­ zeugt.
10. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß einem der An­ sprüche 1 bis 5, die ferner aufweist:
Leistungsspektrum-Berechnungsmittel für den Erhalt bzw. die Gewinnung eines Leistungsspektrums eines digitalisier­ ten Schallsignals, indem ein Ausgangssignal eines A/D- Wandlers empfangen wird, wenn ein Unfallgeräusch-Detek­ tionssignal eingegeben ist,
Spektrum-Muster-Berechnungsmittel für die Berechnung eines spektralen Musters bzw. Spektrum-Musters, die ein Muster dieses Leistungsspektrums bilden,
Autokorrelations-Berechnungsmittel für den Erhalt bzw. die Gewinnung der Autokorrelation des digitalisierten Schall­ signals,
Autokorrelations-Muster-Berechnungsmittel für die Berech­ nung eines Autokorrelations-Musters, die ein Muster dieser Autokorrelation bilden,
ein ein Muster generierender Schaltkreis, der im voraus ein spektrales Muster bzw. Spektrum-Muster eines Schall­ signals für die Unterscheidung (dicriminating) bzw. Dis­ krimination bzw. Bestimmung bzw. Ermittlung eines Unfall­ geräusches und eines Autokorrelations-Musters erzeugt, und
ein Muster-Komparator-Schaltkreis, der jedes dieser einge­ stellten Muster und jedes der gebildeten Muster vergleicht und ein finales bzw. letztendliches bzw. abschließendes Unfallgeräusch-Detektionssignal erzeugt, wenn jedes dieser gebildeten Muster mit jedem der eingestellten Muster über­ einstimmt.
11. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung bzw. Unfallge­ räusch-Erkennungsschaltung gemäß Anspruch 1, die ferner aufweist:
Leistungsspektrum-Berechnungsmittel für die Gewinnung bzw. den Erhalt eines Leistungsspektrums eines digitalisierten Schallsignals, indem ein Ausgangssignal eines A/D-Wandlers empfangen wird, wenn ein Unfallgeräusch-Detektionssignal eingegeben ist,
Spektrum-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters dieses Leistungsspektrums,
Signaldauer-Berechnungsmittel für die Gewinnung bzw. den Erhalt der Signaldauer des digitalisierten Schallsignals, Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel für die Bildung eines Musters der Signaldauer,
ein Schaltkreis bzw. eine ein Muster generierende Schal­ tung, die im voraus ein spektrales Muster bzw. ein Spek­ trum-Muster des Schallsignals für die Diskrimination bzw. Unterscheidung bzw. Erkennung (discriminating) eines Un­ fallgeräusches und ein Muster der Signaldauer einstellt, und
ein Muster-Komparator-Schaltkreis, der jedes dieser einge­ stellten Muster und jedes der gebildeten Muster vergleicht und ein finales bzw. letztendliches bzw. abschließendes Unfallgeräusch-Detektionssignal erzeugt, wenn jedes dieser gebildeten Muster mit jedem der eingestellten Muster über­ einstimmt.
12. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß Anspruch 1, die ferner aufweist:
Autokorrelations-Berechnungsmittel für den Erhalt bzw. die Gewinnung der Autokorrelation eines digitalisierten Schallsignals, indem ein Ausgangssignal eines A/D-Wandlers empfangen ist, wenn ein Unfallgeräusch-Detektionssignal eingegeben ist,
Autokorrelations-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters dieser Autokorrelation,
Signaldauer-Berechnungsmittel für den Erhalt bzw. die Ge­ winnung der Signaldauer des digitalisierten Schallsignals, Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters der Signaldauer,
ein ein Muster generierender Schaltkreis, der im voraus ein Muster der Autokorrelation für die Unterscheidung (discriminating) bzw. Diskrimination bzw. Erkennung eines Unfallgeräusches bzw. Unfallklangs und ein Muster der Signaldauer einstellt, und
ein Muster-Komparator-Schaltkreis, der jedes dieser einge­ stellten Muster und jedes der gebildeten Muster vergleicht und ein finales bzw. abschließendes Unfallgeräusch-Detek­ tionssignal erzeugt, wenn jedes dieser gebildeten Muster mit jedem eingestellten Muster übereinstimmt.
13. Die Unfallgeräusch-Detektionsschaltung gemäß Anspruch 1, die ferner aufweist:
Leistungsspektrum-Berechnungsmittel für die Gewinnung bzw. den Erhalt eines Leistungsspektrums eines digitalisierten Schallsignals, indem ein Ausgangssignal eines A/D-Wandlers empfangen ist, wenn ein Unfallgeräusch-Detektionssignal eingegeben ist,
Spektrum-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters dieses Leistungsspektrums (power spectrum), Autokorrelations-Berechnungsmittel für die Gewinnung bzw. den Erhalt der Autokorrelation des digitalisierten Schall­ signals,
Autokorrelations-Muster-Berechnungsmittel für die Bildung eines Musters dieser Autokorrelation,
Signaldauer-Berechnungsmittel für die Gewinnung bzw. den Erhalt der Signaldauer des digitalisierten Schallsignals, Signaldauer-Muster-Berechnungsmittel zur Bildung eines Musters der Signaldauer,
ein ein Muster erzeugender Schaltkreis bzw. eine solche Schaltung- die im voraus ein spektrales Muster eines Schallsignals für die Diskriminierung bzw. Diskrimination bzw. Unterscheidung (dicriminating) bzw. Ermittlung eines Unfallgeräusches einstellt,
ein Muster der Autokorrelation,
ein Muster der Signaldauer, und
ein Muster-Komparator-Schaltkreis, der jedes dieser einge­ stellten Muster mit jedem der gebildeten Muster vergleicht und ein finales bzw. letztendliches bzw. abschließendes Unfallgeräusch-Detektionssignal generiert bzw. erzeugt, wenn jedes dieser gebildeten Muster mit jedem der einge­ stellten bzw. voreingestellten Muster übereinstimmt.
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