DE19827698A1 - Verfahren zur Lokalisierung von Informationen, die von Geräten ausgetauscht werden - Google Patents
Verfahren zur Lokalisierung von Informationen, die von Geräten ausgetauscht werdenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von
Softwareprotokollen, die verwendet werden, um Informationen
zwischen logisch verbundenen Geräten auszutauschen, und ins
besondere auf eine Lokalisierung von Mitteilungen, die von
Geräten ausgetauscht werden.
Geräteprotokolle, die verwendet werden, um Informationen
zwischen Geräten auszutauschen, die sich nicht in einer fe
sten Konfiguration befinden, benötigen einen Mechanismus zum
Lokalisieren der Mitteilungen, die dieselben austauschen.
Dies ist notwendig, falls ein Gerät eine Mitteilung oder be
liebige Informationsbits für den Benutzer an einem entfern
ten Gerät anzeigen will.
Ein Beispiel von Geräten in dieser Konfiguration ist ein
Web-Server (Web = Netz bzw. Internet; Server = Dienstein
heit), der Informationen zu mehreren unterschiedlichen Web-
Browsern (Browser = Durchsuchprogramm) sendet. Es ist er
wünscht, daß der Web-Server die Informationen für jeden
Web-Browser derart zuschneidet, daß die Browser die Informa
tionen in ihrer bevorzugten Sprache empfangen.
Fig. 1 zeigt einen Web-Server (Sender 101), der sich mit
drei Web-Browsern (Empfänger 102-104) unterhält. Dies kann
gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesche
hen. Die Empfänger (102-104) haben ihre bevorzugten Spra
chen auf Englisch, Französisch bzw. Spanisch eingestellt.
Die Pfeile zeigen, daß der Sender 101 abhängig von den Vor
lieben der Empfänger eine Zeichenfolge in unterschiedlichen
Sprachen sendet.
Vor der vorliegenden Erfindung lieferte HTTP/1.1 [RFC 2068]
einen Vermittlungsmechanismus, der es einem Web-Server er
möglichte, seine Informationen gemäß der Vorliebe eines Kun
den (client) einzustellen. Zur Lokalisierung kennzeichnet
der Kunde seine Anforderung für Daten mit zwei unabhängigen
Feldern: akzeptierte Sprache (Accept-language) und akzep
tierter Zeichensatz (Accept-charset). In der Anforderung
können unter Verwendung der in [RFC 1766] beschriebenen Syn
tax eine oder mehrere Sprachen spezifiziert werden. Der Kun
de kann ferner einen bevorzugten Zeichensatz oder mehrere
bevorzugte Zeichensätze spezifizieren.
Ein Beispiel einer HTTP-Anforderung (HTTP = KyperText Trans
fer Protocol) unter Verwendung einer Sprachenvermittlung ist
im folgenden dargestellt:
GET /the-document.html HTTP/1.1 Accept-language: da, en-gb; q = 0,8, en; q = 0,7 Accept-charset: iso-8859-1.
GET /the-document.html HTTP/1.1 Accept-language: da, en-gb; q = 0,8, en; q = 0,7 Accept-charset: iso-8859-1.
Dies ist eine Anforderung für das Dokument mit dem Namen
"/the-document.html", folglich ist die Codierung fest, d. h.
eine HTML-Datei (HTML = KyperText Markup Language). Die An
forderung spezifiziert, daß der Kunde Dänisch bevorzugt, je
doch auch britisches Englisch oder einen beliebigen engli
schen Dialekt in dieser Reihenfolge akzeptiert. Der Kunde
unterstützt den ISO-8859-1-Zeichensatz; der Zeichensatz ist
jedoch keiner speziellen Sprache zugeordnet. Es ist die Auf
gabe der Server, dieser Anforderung durch Gewichten der Vor
liebe des Empfängers mit den Sprachen zu genügen, über die
der Server verfügt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zu schaffen, mit dem der Informationsaustausch
zwischen einem sendenden Gerät (Server) und einem empfangen
den Gerät (Client) vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Lokalisierung von
Informationen gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum
Auswählen einer Sprache gemäß Anspruch 8 und 11 gelöst.
Um die vorliegende Erfindung zu erreichen ist ein Verfahren
zum Auswählen einer Sprache zum Weiterleiten von Informatio
nen von einem sendenden Gerät zu einem empfangenden Gerät
geschaffen. Um das Verfahren zu erreichen wird als erstes
ein Sprachenangebotobjekt in einer hierarchischen Struktur
definiert. Das Sprachenangebotobjekt weist zumindest eine
Sprache in einer ersten Ebene der hierarchischen Struktur
auf. In einer zweiten Ebene gibt es zumindest eine Codie
rungsoption, die der zumindest einen Sprache zugeordnet ist.
In einer dritten Ebene gibt es entweder einen Zeichensatz
oder ein Dateiformat, der bzw. das der zumindest einen Co
dierungsoption zugeordnet ist. Als nächstes wird eine Kopie
des Sprachenangebotobjekts von dem sendenden Gerät zu dem
empfangenden Gerät gesendet. Das empfangende Gerät durch
läuft die hierarchische Struktur, um die Sprache zum Weiter
leiten von Informationen auszuwählen. Als nächstes sendet
das empfangende Gerät eine Sprachenanforderung, die dem sen
denden Gerät die ausgewählte Sprache anzeigt. Schließlich
werden die Informationen von dem sendenden Gerät zu dem emp
fangenden Gerät in der ausgewählten Sprache gesendet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein hochstufiges Blockdiagramm einer Netzwerkumge
bung.
Fig. 2 einen Datenfluß zwischen einem Sender und einem
Empfänger.
Fig. 3 eine abstrakte graphische Darstellung eines SPRA
CHENANGEBOT-Objekts.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein spezifisches,
hierin dargestelltes Ausführungsbeispiel beschränkt. Die
vorliegende Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zum
Vermitteln einer bevorzugten Sprache zwischen zwei Geräten.
Der Mechanismus befaßt sich mit dem Unterschied der Zeichen
sätze, die für unterschiedliche Sprachen erforderlich sind,
und ermöglicht es dem Sender, Rasterbilder in Sprachen zu
senden, für die der Empfänger den Symbolsatz nicht unter
stützen kann.
Diese Erfindung unterscheidet sich von der oben beschriebe
nen HTTP-Vermittlung hinsichtlich zweier Hauptaspekte:
- 1. Erstens bietet bei der vorliegenden Erfindung der Sender 101 dem Empfänger 102-104 eine Auswahl von Sprachen an, wobei der Empfänger 102-104 seine bevorzugte Sprache aussucht. Bei dem gegen wärtigen HTTP-Protokoll teilt der Empfänger dem Sender seine bevorzugte Sprache und seinen bevor zugten Zeichensatz mit. Der Sender sendet darauf hin die Daten mit der besten Übereinstimmung zu den Empfängern.
- 2. Zweitens spezifiziert der Sender unter Verwendung der vorliegenden Erfindung den Inhalt, die Sprache und den Zeichensatz in einer hierarchischen Form.
Diese zwei Unterschiede ermöglichen es, daß komplexere Kom
binationen von Sprachen, Zeichensätzen und sogar Dokument
codierungen für ein gegebenes Informationsobjekt spezifi
ziert werden. Ferner ist es nicht notwendig, das ziemlich
nebulöse Konzept eines "Qualitätfaktors" ("q = . . .") zu de
finieren, um zu ermöglichen, daß Kunden (clients) komplexe
Vorlieben spezifizieren, da der Kunde weiß, in welchen Spra
chen und in welchen Formaten der Sender Informationen anbie
ten kann.
Fig. 2 zeigt den Datenfluß zwischen einem Sender (Web-Ser
ver) und einem Empfänger (Web-Browser). Die Vermittlung ei
ner Sprache verläuft in drei Phasen. Als erstes erzeugt der
Sender einen Eindruck von einem Sprachenangebotobjekt bei
dem Empfänger. Als zweites fordert der Empfänger den Inhalt
des Informationsobjekts in der Sprache an, die derselbe be
vorzugt. Als drittes wird das Informationsobjekt in der
Sprache und mit dem Zeichensatz, die/den der Empfänger ange
fordert hat, übertragen.
Eine abstrakte Darstellung eines SPRACHENANGEBOT-Objekts ist
in Fig. 3 dargestellt. Im Gegensatz zu der flachen Struktur
eines HTTP-Formats ist das Format des anfänglichen SPRACHEN
ANGEBOT-Objekts, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, hierar
chisch. Als erstes wird eine Wahlmöglichkeit einer Sprache
301 durch eine Liste von Sprachenzeichenfolgen 302-304
spezifiziert. Für jede Sprachenwahlmöglichkeit wird eine Li
ste von Wahlmöglichkeiten 305-307 von Informationscodie
rungen spezifiziert. Für jede Codierung wird eine Liste von
für diese Codierung spezifischen Wahlmöglichkeiten spezifi
ziert. Eine typische Codierung ist eine Textzeichenfolge
305A, für die codierungsspezifische Wahlmöglichkeiten eine
Auswahl aus Zeichensätzen 305C und 305D umfassen.
Insbesondere zeigt Fig. 3, daß der Sender drei Sprachen an
bietet, d. h. Dänisch 302, Englisch 303 und Koreanisch 304.
Jede Sprache weist unterschiedliche Wahlmöglichkeiten für
eine Codierung auf. Beispielsweise ist Dänisch 302 in Text
302A oder Raster 305B verfügbar. Die Textcodierung 305A
enthält weitere Auswahlmöglichkeiten hinsichtlich des Zei
chensatzes 305C und 305D, in dem die Textzeichenfolge darge
stellt werden kann. Die Rastercodierung 305B kann entspre
chend mehrere auswählbare Dateitypen aufweisen, obwohl dies
nicht gezeigt ist. Es ist dieses hierarchische SPRACHENANGE
BOT-Objekt, das komplexere Kombinationen von Sprachen, Zei
chensätzen und sogar Dokumentcodierungen ermöglicht.
Das empfangende Gerät sendet eine SPRACHENANFORDERUNG, die
die Wahl der Sprache, der Codierung und des Zeichensatzes
enthält, mit denen der Empfänger die Informationen empfangen
will. Schließlich sendet der Sender die SPRACHENANTWORT, die
die tatsächlichen Daten für die angeforderten Informationen
in der angeforderten Sprache, Codierung und dem angeforder
ten Zeichensatz/Dateiformat enthält.
Ein Fachmann auf diesem Gebiet wird nach dem Lesen der obi
gen Beschreibung verstehen, daß die tatsächliche Syntax des
Sprachenangebots, der Sprachenanforderung und der Sprachen
antwort ebenso wie die Sprachenzeichenfolgen, die Codie
rungswahlmöglichkeiten und die Hierarchie von dieser Erfin
dung unabhängig sind. Ein zusätzlicher Einblick in die Funk
tionsweise der vorliegenden Erfindung kann jedoch mittels
eines Beispiels erhalten werden.
Wie es oben festgestellt wurde, zeigt die Hierarchie in Fig.
3 ein Sprachenangebot für Dänisch 302, Englisch 303 und
Koreanisch 304. Jede Sprache weist einen unterschiedlichen
Satz von Wahlmöglichkeiten für die Codierung der Informatio
nen auf. Das Sprachenangebot kann als Tabelle aus Attributen
und Werten dargestellt werden, wie es in der Tabelle 1 ge
zeigt ist.
Jedes Blatt des Hierarchiebaums von Fig. 3 ist als Zeile in
der Tabelle dargestellt. Die Attribut-Spalte enthält den Na
men der Daten, zu dem die Reihe gehört. Die Wert-Spalte ent
hält entweder einen einzelnen Wert oder eine Auswahl von
Werten, die dem Empfänger eine Wahlmöglichkeit für dieses
Attribut gibt. Die Ebene-Spalte gibt an, auf welche Verzwei
gung in der Hierarchie sich das Attribut bezieht. Somit sind
drei unterschiedliche Eintragungen für das Codierungsattri
but vorhanden, wobei jedoch jede derselben eine unterschied
liche Ebene aufweist, die denselben zugeordnet ist, welche
angibt, zu welcher Sprache das spezielle Attribut gehört.
Die folgenden Attribute werden verwendet:
Sprache - eine Wahlmöglichkeit der Sprachen. Die Sprachen
sind als Komma-begrenzte Zeichenfolgen spezifiziert.
Die Zeichenfolgen sind in einem Format, ähnlich zu [RFC 1766), spezifiziert, d. h. jede Sprache ist als Zwei-Zeichen-ASCII-Zeichenfolgen definiert.
Die Zeichenfolgen sind in einem Format, ähnlich zu [RFC 1766), spezifiziert, d. h. jede Sprache ist als Zwei-Zeichen-ASCII-Zeichenfolgen definiert.
Codierung - dieses Attribut kann entweder Text, ein Bild
oder eine Auswahl von beiden sein.
Zeichensatz - dieses Attribut findet lediglich bei der
Textcodierung Anwendung und spezifiziert eine Wahl
möglichkeit der Zeichensätze. Zulässige Werte sind:
ASCII, ISO-8859-1, Unicode und andere.
Format - dieses Attribut findet lediglich bei der Bildco
dierung Anwendung und spezifiziert das Dateiformat
der Bilddaten.
Der Empfänger kann durch Senden seiner Wahl der Sprache und
Codierung antworten. Es ist ferner möglich, mehrere mögliche
Sprachen anzufordern. Die Sprachenanforderung kann entspre
chend dem Sprachenangebot in einer Tabelle formatiert sein.
Ein Empfänger, der Dänisch bevorzugt, das als ASCII-Text co
diert ist, sendet die folgende Sprachenanforderung:
Attribut | |
Wert | |
Sprache | da |
Codierung | Text |
Zeichensatz | ascii |
Ein Empfänger, der Koreanisch bevorzugt, das als Rasterbild
codiert ist, sendet die folgende Sprachenanforderung:
Attribut | |
Wert | |
Sprache | ko |
Codierung | Bild |
Der Sender wird auf eine Sprachenanforderung mit den tat
sächlichen Daten in dem Format, die der Empfänger angefor
dert hat, antworten. Eine gültige Antwort auf die Sprachen
anforderung von Tabelle 2 ist eine ASCII-Textzeichenfolge,
die in Dänisch lokalisiert ist. Entsprechend ist eine gülti
ge Antwort auf die Anforderung von Tabelle 3 eine GIF-Datei,
die ein Bild enthält, das eine koreanische Aufbereitung der
Informationen ist. Es ist nun an dem Empfänger, diese Infor
mationen an den Benutzer weiterzuleiten, dieselben zu spei
chern oder eine geeignete Funktion durchzuführen.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß die hierarchische
Spezifikation des Sprachenangebotobjekts ermöglicht, daß der
Sender komplexe Beziehungen zwischen den drei vermittelbaren
Parametern für ein Informationsobjekt spezifiziert: d. h.
Sprache, Codierung und (für Textcodierungen) Zeichensätze.
Dies ermöglicht, daß ein Sender für einige Sprachen Bildda
ten und für andere Textdaten spezifiziert. Die Vermittlung
in drei Phasen gibt dem Empfänger die endgültige Steuerung
bezüglich der Wahl seiner bevorzugten Sprache. Obwohl die
obige Beschreibung zeigt, daß die oberste Ebene des Spra
chenangebotobjekts eine Sprache ist, auf die eine Codierung
folgt, ist diese Beschreibung als lediglich beispielhaft zu
verstehen. Die Struktur könnte ein beliebiges Feld in einer
beliebigen Ebene innerhalb der hierarchischen Struktur pla
zieren.
Claims (13)
1. Verfahren zur Lokalisierung von Informationen, die von
einem sendenden Gerät (101) zu einem empfangenden Gerät
(102, 103, 104) weitergeleitet werden, wobei das Ver
fahren folgende Schritte aufweist:
erstens Senden (Fig. 2) eines Sprachenangebotobjekts (Fig. 3) von dem sendenden Gerät (101) zu dem empfan genden Gerät (102, 103, 104);
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) eine ausge wählte Sprache (302, 303, 304), wie in dem Sprachenan gebotobjekt (Fig. 3) beschrieben, auswählt;
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) zweitens eine Sprachenanforderung (Fig. 2) sendet (Fig. 2), die dem sendenden Gerät (101) die ausgewählte Sprache anzeigt; und
drittens Senden (Fig. 2) der Informationen von dem sen denden Gerät (101) zu dem empfangenden Gerät (102, 103, 104) in der ausgewählten Sprache.
erstens Senden (Fig. 2) eines Sprachenangebotobjekts (Fig. 3) von dem sendenden Gerät (101) zu dem empfan genden Gerät (102, 103, 104);
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) eine ausge wählte Sprache (302, 303, 304), wie in dem Sprachenan gebotobjekt (Fig. 3) beschrieben, auswählt;
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) zweitens eine Sprachenanforderung (Fig. 2) sendet (Fig. 2), die dem sendenden Gerät (101) die ausgewählte Sprache anzeigt; und
drittens Senden (Fig. 2) der Informationen von dem sen denden Gerät (101) zu dem empfangenden Gerät (102, 103, 104) in der ausgewählten Sprache.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt des
Definierens des Sprachenangebotobjekts (Fig. 3) in ei
ner hierarchischen Struktur (Fig. 3) aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die hierarchische
Struktur (Fig. 3) zumindest eine Sprache (302, 303,
304) in einer ersten Ebene der hierarchischen Struktur
(301) aufweist, und in einer zweiten Ebene zumindest
eine Codierungsoption (305, 306, 307) aufweist, die der
zumindest einen Sprache (302, 303, 304) zugeordnet ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die zumindest eine
Codierungsoption (305, 306, 307) eine auf Text basie
rende Codierung (305A) ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die zumindest eine
Codierungsoption (305, 306, 307) eine auf einem Raster
basierende Codierung (305B) ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem der Schritt des De
finierens ferner folgenden Schritt aufweist:
weiteres Definieren des Sprachenangebotobjekts (Fig. 3), damit dasselbe in einer dritten Ebene zumindest ei nen Zeichensatz (305C, 305D) aufweist, der der zumin dest einen Codierungsoption (305, 306, 307) zugeordnet ist.
weiteres Definieren des Sprachenangebotobjekts (Fig. 3), damit dasselbe in einer dritten Ebene zumindest ei nen Zeichensatz (305C, 305D) aufweist, der der zumin dest einen Codierungsoption (305, 306, 307) zugeordnet ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Schritt des De
finierens ferner folgenden Schritt aufweist:
weiteres Definieren des Sprachenangebotobjekts (Fig. 3), damit dasselbe in einer dritten Ebene zumindest ein Dateiformat aufweist, das der zumindest einen Codie rungsoption (305, 306, 307) zugeordnet ist.
weiteres Definieren des Sprachenangebotobjekts (Fig. 3), damit dasselbe in einer dritten Ebene zumindest ein Dateiformat aufweist, das der zumindest einen Codie rungsoption (305, 306, 307) zugeordnet ist.
8. Verfahren zum Auswählen einer Sprache (302, 303, 304)
zum Weiterleiten von Informationen von einem sendenden
Gerät (101) zu einem empfangenden Gerät (102, 103,
104), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Definieren eines Sprachenangebotobjekts (Fig. 3), damit dasselbe eine hierarchische Struktur (Fig. 3) aufweist;
erstens Senden (Fig. 2) einer Kopie des Sprachenange botobjekts (Fig. 3) von dem sendenden Gerät (101) zu dem empfangenden Gerät (102, 103, 104);
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) die hierar chische Struktur (Fig. 3) durchläuft, um die Sprache (302, 303, 304) zum Weiterleiten von Informationen aus zuwählen;
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) zweitens eine Sprachenanforderung (Fig. 2) sendet (Fig. 2), die dem sendenden Gerät (101) die ausgewählte Sprache (302, 303, 304) anzeigt; und
drittens Senden (Fig. 2) der Informationen von dem sen denden Gerät (101) zu dem empfangenden Gerät (102, 103, 104) in der ausgewählten Sprache (302, 303, 304).
Definieren eines Sprachenangebotobjekts (Fig. 3), damit dasselbe eine hierarchische Struktur (Fig. 3) aufweist;
erstens Senden (Fig. 2) einer Kopie des Sprachenange botobjekts (Fig. 3) von dem sendenden Gerät (101) zu dem empfangenden Gerät (102, 103, 104);
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) die hierar chische Struktur (Fig. 3) durchläuft, um die Sprache (302, 303, 304) zum Weiterleiten von Informationen aus zuwählen;
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) zweitens eine Sprachenanforderung (Fig. 2) sendet (Fig. 2), die dem sendenden Gerät (101) die ausgewählte Sprache (302, 303, 304) anzeigt; und
drittens Senden (Fig. 2) der Informationen von dem sen denden Gerät (101) zu dem empfangenden Gerät (102, 103, 104) in der ausgewählten Sprache (302, 303, 304).
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die hierarchische
Struktur (Fig. 3) zumindest eine Sprache (302, 303,
304) in einer ersten Ebene der hierarchischen Struktur
(301) aufweist, und in einer zweiten Ebene zumindest
eine Codierungsoption (305, 306, 307) aufweist, die der
zumindest einen Sprache (302, 303, 304) zugeordnet ist.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die hierarchische
Struktur zumindest eine Codierungsoption in einer er
sten Ebene der hierarchischen Struktur aufweist, und in
einer zweiten Ebene zumindest eine Sprache aufweist,
die der zumindest einen Codierungsoption zugeordnet
ist.
11. Verfahren zum Auswählen aus einer Mehrzahl von Sprachen
(302, 303, 304) einer Sprache (302, 303, 304) zum Wei
terleiten von Informationen von einem sendenden Gerät
(101) zu einem empfangenden Gerät (102, 103, 104), wo
bei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Definieren eines Sprachenangebotobjekts (Fig. 3), damit dasselbe eine hierarchische Struktur (Fig. 3) aufweist;
erstens Senden (Fig. 2) des Sprachenangebotobjekts (Fig. 3) von dem sendenden Gerät (101) zu dem empfan genden Gerät (102, 103, 104);
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) die hierar chische Struktur (Fig. 3) durchläuft, um die Sprache (302, 303, 304) zum Weiterleiten von Informationen aus zuwählen;
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) zweitens eine Sprachenanforderung (Fig. 2) sendet (Fig. 2), die dem sendenden Gerät (101) die ausgewählte Sprache (302, 303, 304) anzeigt; und
drittens Senden (Fig. 2) der Informationen von dem sen denden Gerät (101) zu dem empfangenden Gerät (102, 103, 104) in der ausgewählten Sprache (302, 303, 304).
Definieren eines Sprachenangebotobjekts (Fig. 3), damit dasselbe eine hierarchische Struktur (Fig. 3) aufweist;
erstens Senden (Fig. 2) des Sprachenangebotobjekts (Fig. 3) von dem sendenden Gerät (101) zu dem empfan genden Gerät (102, 103, 104);
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) die hierar chische Struktur (Fig. 3) durchläuft, um die Sprache (302, 303, 304) zum Weiterleiten von Informationen aus zuwählen;
wobei das empfangende Gerät (102, 103, 104) zweitens eine Sprachenanforderung (Fig. 2) sendet (Fig. 2), die dem sendenden Gerät (101) die ausgewählte Sprache (302, 303, 304) anzeigt; und
drittens Senden (Fig. 2) der Informationen von dem sen denden Gerät (101) zu dem empfangenden Gerät (102, 103, 104) in der ausgewählten Sprache (302, 303, 304).
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem die hierarchische
Struktur (Fig. 3) zumindest eine Sprache (302, 303,
304) in einer ersten Ebene der hierarchischen Struktur
(301) aufweist, und in einer zweiten Ebene zumindest
eine Codierungsoption (305, 306, 307) aufweist, die der
zumindest einen Sprache (302, 303, 304) zugeordnet ist.
13. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem die hierarchische
Struktur zumindest eine Codierungsoption in einer er
sten Ebene der hierarchischen Struktur aufweist, und in
einer zweiten Ebene zumindest eine Sprache aufweist,
die der zumindest einen Codierungsoption zugeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US89623697A | 1997-07-18 | 1997-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827698A1 true DE19827698A1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=25405856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19827698A Withdrawn DE19827698A1 (de) | 1997-07-18 | 1998-06-22 | Verfahren zur Lokalisierung von Informationen, die von Geräten ausgetauscht werden |
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