DE19827215A1 - Heizung für Dateneingabegeräte - Google Patents

Heizung für Dateneingabegeräte

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DE19827215A1
DE19827215A1 DE1998127215 DE19827215A DE19827215A1 DE 19827215 A1 DE19827215 A1 DE 19827215A1 DE 1998127215 DE1998127215 DE 1998127215 DE 19827215 A DE19827215 A DE 19827215A DE 19827215 A1 DE19827215 A1 DE 19827215A1
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Andreas Enslin
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/039Accessories therefor, e.g. mouse pads
    • G06F3/0395Mouse pads
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
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    • G06F3/03543Mice or pucks

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Description

Für die Benutzer von Computern ist das Arbeiten mit Maus oder Trackball zu einer selbstverständlichen, meist mehrstündigen Tätigkeit geworden. Besonders in Bereichen der EDV oder des grafischen Gewerbes erreichen die täglich am PC verbrachten Stunden ein beträchtliches Ausmaß. Der zunehmenden Beanspruchung des Menschen bei Tätigkeiten am PC wird in vielen Bereichen bereits durch einschlägige Normen und Vorschriften (z. B. beim Strahlungsverhalten des Bildschirms) Rechnung getragen.
Nicht jedoch bei Geräten die in direktem (Haut-)Kontakt mit dem Menschen stehen. Besonders Maus und Trackball verdienen hier Aufmerksamkeit.
Diese Eingabegeräte entziehen der Hand durch den häufigen Kontakt mit der Gehäuseoberfläche beständig Wärme. Das Ergebnis sind bereits nach kurzer Zeit kalte, steife Finger. Bei hoher Arbeitsbelastung können unter ungünstigen Umständen durchaus ernste gesundheitliche Folgen wie Entzündungen der Gelenke und Sehnen beobachtet werden. Leider wurde aber bislang die Tatsache, daß die Gliedmaßen, insbesondere die Hände, durch die Bewegungsarmut an PC-Arbeitsplätzen sehr schnell auskühlen, nicht beachtet. Das Phänomen kalter Finger am PC-Arbeitsplatz ist daher sehr weit verbreitet ohne daß Lösungen hierfür erarbeitet wurden.
Dieses Problem löst die Erfindung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in der auf ein physiologisch günstiges Niveau angehobenen Temperatur eines mit der Erfindung ausgerüsteten Eingabegerätes. Durch die Beheizung wird der Handoberfläche Wärme zugeführt statt entzogen und so Skelett und Muskulatur entlastet. Damit, verbunden mit einem hohen Komfortgefühl, wird ein längeres, ermüdungsfreies Arbeiten gewährleistet. Die gesundheitlichen Folgen von Überbelastungen werden gemildert.
Die Erfindung ist in der vorliegenden Form zum Einbau in eine Vielzahl von mit der Hand betätigten Eingabegeräten bzw. Peripherie geeignet und preiswert realisierbar. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Es ist aber auch möglich durch Einbau der Erfindung in ein Mauspad die darauf liegende Maus (oder einen darauf liegenden Trackball oder eine Tastatur) indirekt aufzuheizen. Die erzielte Wirkung und Verbesserung des Komforts sind ähnlich wie bei einem Einbau zu beurteilen. Auch in dieser Ausführung ist eine Temperatureinstellung und automatische Ein- und Ausschaltung wie beschrieben sinnvoll.
Durch diese Ausführung wird eine Nachrüstung bereits bestehender Anlagen möglich.
Ausführungsbeispiele
Nachfolgend sind zwei mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung als Zeichnung dargestellt und beschrieben.
Zeichnung A zeigt
1 Gehäuse eines Eingabegerätes (Maus)
2 Metallplatte zur Wärmeverteilung
3 Heizelement
4 Elektronische Baugruppe zur Regelung und Steuerung
In das Gehäuse einer Maus werden ein geeignetes Heizelement (z. B. ein Leistungstransistor) und ein entsprechend der Gehäusegeometrie geformtes Metallplättchen, (z. B. aus Kupfer) zur Verteilung der erzeugten Wärme eingebaut. Insbesondere die beweglichen Tasten werden hierüber mit Wärme versorgt.
Die Regelung und Steuerung von Leistung und Betriebsspannung übernimmt eine geeignete elektronische Schaltung. Der Benutzer kann die Temperatur über ein Stellelement, iB. ein Potentiometer, innerhalb vorgegebener Grenzwerte selbst vornehmen.
Der Anschluß erfolgt, wie gewohnt über ein mehradriges Kabel. Im PC- Anschlußstecker (nicht dargestellt) ist eine Buchse zum Anschluß eines externen Netzteils integriert, um unabhängig von der landesspezifischen Netzspannung und der vom jeweiligen Computermodell bereitgestellten Versorgungsspannungen zu sein.
Zeichnung B zeigt
1 Maus-Pad
2 Heizelement
3 Elektronische Baugruppe zur Regelung und Steuerung
Ein in ein Mauspad integriertes, geeignetes Heizelement (z. B. Heizfolie oder Draht) wird zur Erzeugung von Wärme eingebaut. Insbesondere die auf dem Pad stehenden Peripheriegeräte (z. B. Maus, Trackball oder Tastatur) werden hierüber mit Wärme versorgt und damit aufgeheizt.
Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich besonders zur Nachrüstung bestehender Computer- Anlagen. Es sind verschiedene Geometrien (rund, rechteckig) denkbar.
Die Regelung und Steuerung von Leistung und Betriebsspannung übernimmt eine geeignete elektronische Schaltung. Der Benutzer kann die Temperatur über ein Stellelement, z. B. ein Potentiometer, innerhalb vorgegebener Grenzwerte selbst vornehmen.
Der Anschluß erfolgt, wie gewohnt über ein mehradriges Kabel. Im PC- Anschlußstecker (nicht dargestellt) ist eine Buchse zum Anschluß eines externen Netzteils integriert, um unabhängig von der landesspezifischen Netzspannung und der vom jeweiligen Computermodell bereitgestellten Versorgungsspannungen zu sein.

Claims (2)

1. Heizung für Dateneingabegeräte, insbesondere Computerperipheriegeräte dadurch gekennzeichnet, daß eine Erwärmung der Gehäuse von mit der Hand betätigten Dateneingabegeräten auf einen physiologisch günstigen Wert ermöglicht wird.
2. Heizung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Dateneingabegerät wie einer Tastatur, einer Maus, einem Joystick oder einem Trackball eingebaut wird,
daß sie das Gehäuse eines Dateneingabegerätes von außen erwärmt, wie etwa durch Einbau in ein Mauspad,
daß die erreichbare Temperatur einstellbar ist,
daß sie sich bei Nichtgebrauch selbständig abschaltet,
daß die benötigte zusätzliche Energie nicht dem Computer entnommen wird.
DE1998127215 1998-06-18 1998-06-18 Heizung für Dateneingabegeräte Withdrawn DE19827215A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2853740A1 (fr) * 2003-04-14 2004-10-15 Electro Vela Soc Tapis du type delimitant une surface pour le deplacement d'un dispositif informatique tel une souris informatique ce tapis possede une surface chauffante evitant l'engourdissement hypothermique de la main d'un operateur
DE202004010566U1 (de) * 2004-07-08 2004-12-09 Karg, Thomas Heizbares Computereingabegerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29712146U1 (de) * 1997-01-29 1997-09-04 Schmidt Anita Unterlage für Computer-Zeigegeräte
DE19638812A1 (de) * 1996-09-20 1998-03-26 Arno Schmidt Thermoergonomische Tastatur

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