DE19827197A1 - Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten in KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten (20, 30, 40, ...) in Kraftfahrzeugen gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 5. Um bei einem Verfahren sowie einer Einrichtung dieser Art eine Weiterentwicklung im Hinblick auf Komfortabilität zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß abhängig von der Wahrnehmung verbaler akustischer Signale von Fahrzeuginsassen, die Lautstärke der Audiowiedergabegeräte (20, 30, 40, ...) solange reduziert wird und reduziert bleibt, solange innerhalb eines beliebigen Zeitfensters die besagten verbalen akustischen Signale vorliegen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Beeinflussung der
Lautstärke von Audiowiedergabegeräten in Kraftfahrzeugen gemäß Oberbegriff der
Patentansprüche 1 und 5.
Verfahren zur Lautsprechereinstellung bzw. Beeinflussung in Kraftfahrzeugen sind
vielfach bekannt. Sie dienen in den meisten Fällen dazu, abhängig von Nebengeräuschen,
die in Kraftfahrzeugen durch Fahrgeräusche oder Windgeräusche entstehen bzw.
entstehen können, die Lautstärke der Audioanlage anzupassen. Das heißt bei lauten
Innengeräuschen findet eine Anhebung der Lautstärkeregelung beispielsweise beim
Autoradio oder aber auch bei der Telefonanlage mit Freisprecheinrichtung statt.
Aus der DE 43 07 446 A1 ist ein Verfahren zur Lautsprechereinstellung bekannt, bei
welchem der Lautstärkepegel an den Geräuschpegel innerhalb des Fahrzeuges angepaßt
wird, in dem der Lautstärkepegel stets über dem Geräuschpegel liegen soll. Nachteilig ist
hierbei, daß jedwede Unterhaltung bzw. jedwede Art von Gesprächen der
Fahrzeuginsassen untereinander unter Umständen völlig unterbunden wird.
Aus der EP 0 721 178 A2 ist ein System bekannt, welches zur Verbesserung der Akustik
innerhalb von Fahrzeugen eine Echounterdrückung verwendet. Diese kann entweder die
reine Audiowiedergabe oder aber auch den Telefonbetrieb betreffen.
Aus der EP 0 483 956 A2 ist eine Zusammenschaltung der Verstärker von Radio und
Telefon bekannt, um eine gemeinsame und aufeinander abgestimmte Beeinflussung der
beiden Geräte bzw. Gerätegattungen zu ermöglichen.
Solche Systeme werden oftmals bei Freisprechanlagen innerhalb von Kraftfahrzeugen
verwendet und schalten beispielsweise beim Telefonieren das Autoradio stumm.
Aus der EP 0 611 089 A2 ist ebenfalls ein Kommunikationssystem bekannt, welches wie
die bereits oben genannte Offenlegungsschrift den Lautstärkepegel beispielsweise auch
beim Telefonieren über den Geräuschpegel innerhalb des Fahrzeuges hebt. Dabei wird
durch Filterung mit Hilfe adaptiver Filter eine Verbesserung der Wiedergabequalität durch
Geräuschreduktion erzielt. Das heißt eine Lautstärkepegelanhebung alleine findet hierbei
nicht statt, sondern es findet eine aktive Geräuschreduktion beispielsweise durch
Gegenbeschallung oder dergleichen statt.
Aus der EP 0 580 157 A1 ist ein Lautstärkekontrollsystem bekannt, welches jedoch
ausschließlich für sprachgesteuerte Verkehrsleitsysteme anzuwenden ist. Bei
sprachgesteuerten Eingabesystemen, wie beispielsweise beim Verkehrsleitsystem,
welches Funktionen ausführen soll, die nicht manuell sondern in Form gesprochener
Befehle abgerufen werden, ist natürlich eine entsprechende Anpassung bzw.
Berücksichtigung des Umgebungsgeräuschschalls notwendig.
Nachteilig ist bei allen diesen bekannten Einrichtungen und Verfahren, daß das Ziel
lediglich die Anpassung des Lautstärkepegels an die Umgebungsgeräusche ist. Dies kann
natürlich dazu führen, daß der Geräuschpegel, der dann insgesamt im Fahrzeug entsteht,
zu einer starken Belastung bzw. Beeinträchtigung des Fahrzeugführers führen kann.
Zumindest aber sind automatisch einstellende Lautstärkepegelanhebungen oftmals
unkomfortabel.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine
Einrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß das System
insgesamt komfortabler ist, und Gespräche der Fahrzeuginsassen untereinander nicht
beeinträchtigt oder behindert werden.
Die gestellte Aufgabe ist hinsichtlich eines Verfahrens der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
abhängigen Ansprüchen 2-4 angegeben.
Hinsichtlich einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 5 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung sind in Anspruch 6 angegeben.
Kern der Erfindung ist in verfahrensgemäßer Hinsicht, daß abhängig von der
Wahrnehmung verbaler, akustischer Signale von Fahrzeuginsassen, womit Gespräche
derselben untereinander gemeint sind, die Lautstärke der Audiowiedergabegeräte, wie
Radio, CD-Player, Fahrerinformationssystem und dergleichen so lange zu reduzieren und
reduziert zu halten, so lange innerhalb eines beliebigen Zeitfensters, d. h. einer
bestimmten Dauer die besagten verbalen, akustischen Signale vorliegen. Dies bedeutet,
daß sobald registrierbar ist, daß sich Fahrzeuginsassen untereinander besprechen, mit
nur einer geringen Zeitverzögerung oder nahezu unmittelbar der Lautstärkepegel von
Radio, Kassetten oder CD-Player oder Telefonanlagen derartig reduziert wird, daß eine
Unterhaltung ohne störende Stimmanhebung möglich ist. Hierbei soll der Lautstärkepegel
auch bei kurzen Sprechpausen zumindest so lange in der besagten Form niedrig gehalten
werden, solange die Unterhaltung auch bei Vorliegen kleinerer Sprechpausen fortgeführt
wird. Diese Sprechpausen werden von dem entsprechend ausgelegten Zeitfenster
überdeckt, so daß kürzere Sprechpausen noch nicht zu einer Anhebung des
Lautstärkepegels führen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der verfahrensgemäßen Erfindung erfolgt die
entsprechende Lautstärkereduktion am Beginn eines Gespräches oder am Beginn des
Vorliegens von verbal akustischen Signalen, um einen einstellbaren Wert vorzunehmen.
Das heißt das Maß der Lautstärkereduktion kann zuvor eingestellt werden und wird für die
Dauer des Vorliegens der besagten Signale, d. h. für die Dauer des Gespräches im Sinne
des Anspruchs 1 auf diesem reduzierten Wert verbleibend gehalten.
Es ist jedoch auch denkbar, daß eine Lautstärkereduktion automatisch angepaßt erfolgt,
die sich insgesamt an der vorliegenden Gesamtgeräuschkulisse innerhalb des
Fahrzeuges und an der Lautstärke des Gespräches orientiert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Wert
der Lautstärkereduktion in der besagten Weise von der Lautstärke der verbal akustischen
Signale abhängig sein.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß alle Wiedergabe- bzw. alle Audiogeräte in einem Fahrzeug
im Sinne der in Anspruch 1 erzielten Funktion miteinander und untereinander beeinflußbar
sind. Dies hat den Vorteil, daß sämtliche Geräte, die Musik oder Sprachnachrichten
wiedergeben, dieser Funktion unterliegen, so daß unabhängig davon, welches Gerät
gerade eingeschaltet ist, grundsätzlich bei einem gewünschten Gespräch der
Fahrzeuginsassen eine Lautstärkereduktion der besagten Wiedergabegeräte
vorgenommen wird.
Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß nach
Beendigung des Gespräches eine sofortige Rückschaltung der Lautstärke der
Wiedergabegeräte auf die ursprünglich eingestellte Lautstärke erfolgt. Des weiteren kann
jedoch auch vorgesehen sein, daß die Lautstärke nach Gesprächsende nicht ruckartig auf
die ursprüngliche Lautstärke gebracht wird, sondern kontinuierlich oder in Stufen
hochgefahren wird. Eine dritte Ausbildung sieht weiterhin vor, daß ein Bedienelement
vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die reduzierte Lautstärke manuell hochgefahren wird.
Kern hinsichtlich der einrichtungsgemäßen Erfindung ist, daß ein Mikrofonsystem
vorgesehen ist, welches von Fahrzeuginsassen stammende verbal akustische Signale,
also Gesprächssignale aufnimmt, und zur Absenkung der Lautstärke von
Wiedergabegeräten mit Lautstärkestellmitteln verschaltet ist. Das heißt, die
Gesprächssignale der Fahrzeuginsassen untereinander werden durch ein Mikrofonsystem
erfaßt, welches sodann Lautstärkestellmittel beaufschlagt und die verfahrensgemäße
Vorgehensweise realisiert. Hierzu können Mikrophone bereits vorhandener Systeme, wie
zum Beispiel von Sprachkommunikationssystemen, Systeme zur aktiven
Geräuschkompensation oder Freisprechanlagen von Mobiltelefonen, genutzt werden.
Dabei kann es in einrichtungsgemäßer Weise von Vorteil sein, daß alle bordeigenen
Wiedergabegeräte durch ein Fahrzeugbussystem informations- und regeltechnisch
miteinander verbunden sind, derart, daß alle aktiven Wiedergabegeräte durch das
besagte Mikrofonsystem beeinflußbar sind. Mit anderen Worten heißt dies, daß alle
Geräte, welche im Fahrzeuginneren Schall erzeugen, gleich welcher Art, über ein
Bussystem informations- und regeltechnisch miteinander verbunden sind, so daß
unabhängig davon, welches Gerät eingeschaltet ist, die Lautstärkestellmittel auf das
entsprechende Gerät einwirken können, sobald durch das Mikrofonsystem Gespräche
registriert werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt lediglich die logische Verschaltung der einzelnen Komponenten
untereinander, wobei die Darstellung jedoch auch das Verfahren deutlich macht.
Die Gesprächssignale der Fahrzeuginsassen, d. h. die verbal akustischen Signale werden
durch ein mehr oder weniger auf diese Aufgabe appliziertes Mikrofon 1 erfaßt. Eine solche
Mikrofonanlage kann entweder im Kraftfahrzeug durch mehrere miteinander verschaltete
Mikrofone repräsentiert werden, oder aber auf andere Weise. Die auf diese Weise
erfaßten verbal akustischen Signale, d. h. die Gesprächssignale der Fahrzeuginsassen,
werden von dem Mikrofon 1 bzw. von der Mikrofonanlage 1 an eine
Gesprächserfassungseinheit 2 weitergemeldet. ln dieser Gesprächserfassungseinheit 2
findet eine logische Trennung bzw. Unterscheidung von verbal akustischen Signalen von
übrigen Geräuschen oder Musik oder anderweitig vorliegenden akustischen Signalen
statt. Werden nun Gesprächssignale erfaßt, und auch als solche entsprechend erkannt,
nämlich als von den Fahrzeuginsassen stammend und nicht beispielsweise aus dem
Radio, dann findet eine Beaufschlagung eines damit logisch verschalteten
Lautstärkestellmittels 3 statt. Dieses Lautstärkestellmittel 3 kann beispielsweise bei der
Verwendung eines bordeigenen Bussystems das Lautstärkestellsignal informationsmäßig
auf ein solches Bussystem 10 aufschalten. An diesem Bussystem angeschIossen sind die
verschiedenen Wiedergabegeräte, wie Radio 20, CD-Player 30, Kassettenspieler 40 und
dergleichen mehr. Die Verbindung mit dem Bussystem kann bedeuten, daß jedes Gerät
eine entsprechend eigene Adressierung erhält. Zweckmäßigerweise sollte das Bussystem
10 dann für den Informations- und Stellsignalaustausch zwischen Lautstärkestellmittel 3
und den einzelnen Wiedergabegeräten bidirektional sein. Das heißt das
Lautstärkestellmittel 3 muß Information darüber haben, welches Wiedergabegerät gerade
aktiv ist. Sodann wird bei einer entsprechenden Erfassung eines Gespräches im
Lautstärkestellmittel 3 ein entsprechendes Lautstärkereduktionssignal für das momentan
aktive Wiedergabegerät bzw. einen Verstärker für alle Wiedergabegeräte erzeugt und
dieses Stellsignal auf das Bussystem gegeben. Das entsprechend aktive
Wiedergabegerät erkennt sodann an der über das Bussystem 10 mitgeteilten
Adressierung, für welches Gerät das Stellsignal gemeint ist. Nach Erfassen des
entsprechenden Stellsignals bzw. der entsprechenden Stellsignalinformation wird das
betreffende Wiedergabegerät seinen Lautstärkepegel so weit nach unten fahren, daß das
unter den Fahrzeuginsassen geführte Gespräch nicht gestört wird. Dabei kann über das
Bussystem entweder das Lautstärkestellsignal direkt auf das entsprechende
Wiedergabegerät einwirken, oder aber über das Bussystem erfolgt lediglich die
Übersendung der elektronischen Information, daß das besagte Gerät den Lautstärkepegel
zurückfahren soll. Hierbei würden dann entsprechende Lautstärkestellmittel sich innerhalb
des Wiedergabegerätes oder im gemeinsamen Verstärker befinden.
Im letztgenannten Fall würde das System an den einzelnen Wiedergabegeräten keine
bauliche Veränderung bedingen. Das heißt es könnten Standardgeräte mit
Bussystemanschluß verwendet werden.
Insgesamt ist das System einfach aufgebaut und dadurch störunanfällig. Die
erfindungsgemäße Lautstärkereduktion während Gesprächen ist dabei komfortabel und
läuft überdies automatisch ab, so daß beim Wunsch ein Gespräch zu führen, der
Fahrzeugführer nicht zusätzlich wiederum das Wiedergabegerät leiser drehen muß. Dies
führt insgesamt auch zur Erhöhung der Sicherheit innerhalb des Fahrzeuges im Hinblick
auf die beanspruchte Konzentration des Fahrzeugführers.
Claims (10)
1. Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Lautstärke von
Audiowiedergabegeräten in Kraftfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß abhängig von der Wahrnehmung verbaler akustischer Signale von
Fahrzeuginsassen, die Lautstärke der Audiowiedergabegeräte (20, 30, 40, . . .) so
lange reduziert wird und reduziert bleibt, solange innerhalb eines beliebigen ggf.
einstellbaren Zeitfensters die besagten verbalen akustischen Signale vorliegen.
2. Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Lautstärke von
Audiowiedergabegeräten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Beginn, d. h. bei beginnendem Vorliegen von verbal akustischen Signalen im
Fahrzeug die Lautstärkereduktion um einen einstellbaren Wert erfolgt, und für die
Dauer des Vorliegens der besagten Signale im Sinne des Anspruches 1 auf diesem
reduzierten Wert verbleibt.
3. Verfahren zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert der Lautstärkereduktion von der Lautstärke der besagten verbal
akustischen Signale abhängig ist.
4. Verfahren zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Wiedergabe- bzw. alle Audiogeräte in einem Fahrzeug im Sinne der in
Anspruch 1 erzielten Funktion miteinander und untereinander beeinflußbar sind.
5. Verfahren zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten nach einem
oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Ende des Vorliegens der verbal akustischen Signale eine sofortige Rückschaltung auf
die ursprüngliche Lautstärke derAudiowiedergabegeräte (20, 30, 40, . . .) erfolgt.
6. Verfahren zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ende des Vorliegens der
verbal akustischen Signale ein kontinuierliches oder stufenweises Hochfahren auf die
ursprüngliche Lautstärke derAudiowiedergabegeräte (20, 30, 40, . . .) erfolgt.
7. Verfahren zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Reduzierung der
Lautstärke der Audiowiedergabegeräte (20, 30, 40, . . .) ein manuelles Hochfahren
mittels eines Bedienelementes bis auf die ursprüngliche Lautstärke der
Autdiowiedergabegeräte (20, 30, 40, . . .) möglich ist.
8. Einrichtung zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten in
Kraftfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrofonsystem (1) vorgesehen ist,
welches von Fahrzeuginsassen stammende verbal akustische Signale aufnimmt und
zur Absenkung der Lautstärke von Wiedergabegeräten (20, 30, 40, . . .) mit
Lautstärkestell m itteln (3) verschaltet ist.
9. Einrichtung zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten in
Kraftfahrzeugen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bordeigenen
Wiedergabegeräte (20, 30, 40, . . .) durch ein Fahrzeugbussystem (10) informations-
und regeltechnisch miteinander verbunden sind, derart, daß alle aktiven
Wiedergabegeräte (20, 30, 40, . . .) durch das besagte Mikrofonsystem (1)
beeinflußbar sind.
10. Einrichtung zur Beeinflussung der Lautstärke von Audiowiedergabegeräten in
Kraftfahrzeugen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bordeigenen
Wiedergabegeräte (20, 30, 40, . . .) einen gemeinsamen Verstärker aufweisen.
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