DE19827154A1 - Methanol aus Biogas mit zwei keramischen Reformer- und Brennkammerzyklonen ohne Wasserdampfzugabe - Google Patents
Methanol aus Biogas mit zwei keramischen Reformer- und Brennkammerzyklonen ohne WasserdampfzugabeInfo
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Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Methanol aus Biogas durch eine thermisch-katalytische Umwandlung des Biogases und anderer kohlenwasserstoffhaltigen Materialien durch die Umwandlung mit zwei keramischen Zyklonen. DOLLAR A Dabei wird der erste Reformer mit einer nachgeschalteten Katalysatorkammer für die nahezu isotherme Umsetzung des Biogases zu Synthesegas verwandt, wobei eine teilpyrolytische Reaktion stattfindet durch Abscheidung von Kohlenstoff auf dem Kreislaufmaterial, welches in einem zweiten Zyklon mit vorgewärmter Luft wieder gereinigt wird und durch die Verbrennungsreaktion des Kohlenstoffes die Reaktionswärme des Prozesses aufgebracht werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
thermisch-katalytischen Umwandlung von Gasen aus Biogasanlagen,
bestehend aus Methan und Kohlendioxid zu Synthesegas, bestehend
aus CO und H2 in einem Reformer ohne Zugabe von Dampf unter
Energiegewinnung aus dem pyrolytisch abgeschiedenen Ruß in einer
separaten Stufe.
Bekannt sind solche Reformer, die unter Wasserdampfzugabe an
einem Katalysatorbett aus Nickeloxid aus Erdgas Synthesegas
erzeugen nach der Reaktion CH4 + H2O = CO + 3H2. Dabei wird das
zu reagierende Gas auf ca. 800°C erwärmt und je m3 Methan 2,55
kWh Reaktionsenergie verbraucht. Nachteilig bei diesem Verfahren
ist der hohe Verbrauch an Hochtemperaturwärme und die
Notwendigkeit der Zufuhr von Wasserdampf unter Reaktionsbe
dingungen. In kleinen Anlagen geschieht die Heizung zweckmäßiger
weise elektrisch.
Die nach dem Stand der Technik hergestellte Synthesegasmischung
erfordert somit einen hohen Aufwand an Geräten und an elektrischer
Energie, so daß das Verfahren als Vorstufe für die Produktion von
Synthesegas aus Biogas wirtschaftlich bisher nicht darstellbar war.
Der Verbrauch an Hochtemperaturwärme wird bei Berechnung
normaler Stromkosten damit die Hauptbelastung für das Produkt und
läßt dadurch eine wirtschaftliche Umsetzung nicht zu.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Reaktion des
Biogases mit der üblichen Zusammensetzung von 60% Methan und
40% Kohlendioxid eine nahezu wärmeneutrale Umsetzung bei 800°C
ermöglicht, wenn kein Wasserdampf zugegeben wird und somit ca.
30% des in den Gasen enthaltenen Kohlenstoffes als elementarer
Kohlenstoff ausfällt. Diese Reaktion nach der Summenformel 2 CH4 +
CO2 = 2CO + 4H2 + C ist nahezu wärmeneutral (isotherm/adiabat).
Der Ausfall an Kohlenstoff führt zu einer Pyrolysereaktion. Diese ist
erfindungsgemäß gewollt, da dieser pyrolytische Kohlenstoff die
Grundlage für die für die Reaktion notwendigen Wärmefreisetzungen
ist und somit kein Nachteil, sondern einen Vorteil darstellt. Der in der
Pyrolysereaktion freigesetzte Kohlenstoff ermöglicht die Erhitzung
des Kreislaufkatalysators in einer nachgeschalteten Verbrennungs
stufe.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde nun gefunden durch die
Verwendung von zwei speziellen Keramikzyklonen aus den
Materialien SiC und ZrO2.
Diese bewirken einerseits die katalytische Vorreaktion des Biogases
mit dem Kreislaufkatalysator zu Synthesegas und andererseits die
Regeneration des Kreislaufkatalysators durch eine Verbrennung
dieses anhaftenden Kohlenstoffs mit Luft.
Die nachfolgende Fig. 1 zeigt das erfinderische Verfahren. Mit 1 ist
der Eingangsstoff, beispielsweise Biogas, bezeichnet. Die Förderung
2 und Verdichtung 3 des Eingangsstoffes 1 erfolgt im Verdichter. Die
Aufwärmung 4 des Eingangsstoffes 1 erfolgt in Wärmetauschern
durch das Produktgas 5 und Abgas 6 aus der Katalysatorregeneration
und schließlich in der Vermischung 7 mit dem regenerierten, heißen
Katalysatorpulver 8 an.
Das zwischen 650°C und 900°C aufgewärmte Gemisch 8 aus
Katalysatorpulver 8 und Eingangsstoff 1 reagiert in dem Reformer I,
der als Zyklon ausgebildet ist, zu Synthesegas 10. Dieses verläßt den
Zyklon am oberen Ende und strömt 11 in den Reformer II. In dem
Reformer II ist eine Schüttung 12 aus Nickeloxidkatalysator, einem
mit Nickeloxid beschichteten Katalysatorträgermaterial, der dafür
sorgt, daß die Umwandlung 13 der Reste an nicht umgesetzten
Ausgangsstoffen in Synthesegas erfolgt.
Das den Reformer II verlassende Produktgas 5 hat eine Temperatur
zwischen 600°C und 850°C und wird über die Aufwärmung des
Eingangsstoffes 4 im Wärmetauscher auf Temperaturen zwischen
250 bis 500°C abgekühlt. Durch Einspritzung 14 von Wasser erfolgt
eine weitere Abkühlung auf 200 bis 400°C. Mit dieser Temperatur
gelangt das Produktgas 5 in eine Kammer, wo die Konvertierung 15,
eines Teils des Kohlenmonoxids mit dem durch Wassereinspritzung
gebildeten Wasserdampf zu Wasserstoff und CO2 erfolgt.
Das so gebildete Gasgemisch 16 mit ca. doppelt so viel Wasserstoff
wie Kohlenmonoxid wird auf Drücke von ca. 45 bar verdichtet 17 und
physikalisch gewaschen 18, wobei die Bestandteile an CO2 entfernt
werden. Die Waschlösung wird entspannt 19 und gibt am Austritt die
dort desorbierten Anteile an CO2 und H2S wieder ab. In der
darüberliegenden katalytischen Reinigung werden diese Gase,
zusammen mit Luft zu CO2, H2O und SO2 verbrannt 20. Die Abgase
21 werden über den Schornstein abgegeben.
Das entstandene, reine Synthesegas 22 wird einer Methanolsynthese
23 zugeführt, die auf Grund der Heat-pipe-Kühlung des Reaktorbettes
die Reaktionswärme an allen Stellen abführt und deshalb mit dem
geringen Druck von 40 bar arbeitet. Der Katalysatorkreislauf 24 für
die Regeneration des Katalysators setzt sich nach dem Reformer I in
dem Zyklon fort in der Schleuse, in die die heiße Luft 25 mündet.
In dem Rohr wird der Katalysatorstaub von der heißen Luft 25 erfaßt
und pneumatisch in den Zyklon gefördert 26. Die heiße Luft 25 wurde
im Verdichter komprimiert 27 und über den Wärmetauscher weiter
erhitzt 28. Das Katalysator-Luft-Gemisch ist über die Anteile an
Kohlenstoff in der Lage, eine exotherme Oxidationsreaktion
auszuführen 29. Dabei erwärmt sich das Gemisch auf ca. 900°C.
Die Trennung 30 des Gemisches erfolgt im Zyklon in das ca. 900°C
heiße Abgas 6, welches in den Wärmetauschern abgekühlt und dabei
den Eingangsstoff 1 und die Luft 25 erwärmt. Nach dem letzten
Wärmetauscher erfolgt die Einleitung des abgekühlten Abgases in
den Kamin. Der heiße Katalysatorstaub 8, der in der
Transportschnecke zu der Vermischung 7 transportiert wird, ist ein
wichtiger Teil des Katalysatorkreislaufes 24.
Durch die hohe Temperatur des gereinigten Katalysatorstaubes 8
wärmt dieser das Eingangsstoff-Katalysator-Gemisch 9 auf die
Reaktionstemperatur für den Reformer I und den Reformer II auf, in
denen sich dann das Produktgas 5 bildet und die Reste an CH4, C
und CO2 minimiert werden (CO und H2 Maximierung).
Das Verfahren wird in einem besonderen Ausführungsbeispiel näher
erläutert. 150 m3/h Biogas mit einer Zusammensetzung von 60%
CH4, 30% CO2, 5% N2 und 4% H2O, sowie 1% Schwefel
verbindungen werden auf 1,1 bar absolut verdichtet (3) und in den
nachfolgenden Wärmetauschern auf 800°C aufgewärmt. Als
Katalysator-Kreislaufmaterial (24) wird ein Gemisch von Sand und
Nickeloxid mit einem Kornspektrum zwischen 0,1 und 0,3 mm
verwendet, wobei der Anteil an NiO2 3% beträgt.
Das Kreislaufmaterial (24) wird mit einer Temperatur von 900°C und
einer Masse von 300 kg/h eingebracht mit dem Eingangsstoff 1 mit
150 m3/h vermischt (7), womit sich eine Mischtemperatur von 850°C
ergibt. Mit dieser Vorwärmtemperatur erfolgt die pyrolytische
Krackung in dem Reformer I mit einer Raumgeschwindigkeit von
35.000 m3 Gas/m3 Volumen des Zyklons und Stunde umgesetzt,
wobei 283,5 m3/h Synthesegas mit einer Zusammensetzung von
63,5% H2, 31,75% CO, 2,65% N2 und 2,1% H2O gebildet werden.
Damit muß der Zyklon mit seiner Temperatur von 850°C ein Volumen
von 12 I haben.
In dem Kreislaufmaterial fallen 26,5 kg/h Koks und 0,2 kg Schwefel
an. Ein Teil der Schwefelverbindungen wandeln sich in H2S um,
welches in der CO2-Abscheidung (physikalische Wäsche 18) mit
herausgewaschen wird. Das in dem Zyklon durch katalytische
Krackung entstandene Synthesegas 10 wird in dem Reformer II an
dem Nickeloxidkatalysator vollständig, entsprechend dem Reaktions
gleichgewicht in Produktgas 5 umgewandelt.
Nach Abkühlung der 283,3 m3(i.N.)/h Produktgas in dem
Wärmetauscher auf 500°C und Einspritzung (14) von 5 kg/h Wasser
mit Abkühlung des Gases auf 400°C erfolgt in der
Konvertierungsstufe 15 eine Erhöhung des Wasserstoffgehaltes auf
etwas über der doppelten Menge gegenüber dem Kohlenmonoxid,
um eine Rußbildung in der Methanolsynthese zu verhindern.
Nach der Konvertierungsstufe 15 erfolgt eine Verdichtung 17 des
Gasgemisches 16 auf 45 bar. In der physikalischen Wäsche 18 wird
Diäthanolamin mit 200 l/h zugegeben. Damit werden die ca. 1% H2S
und die ca. 5% CO2 ausgewaschen. In der Heat-pipe-Methanol-
Synthese 23 werden aus dem reinen Syntheseas 22 von ca.
280m3/h 120 kg Methanol/h gewonnen und 28 m3/h Restgas aus
Stickstoff und Wasserstoff im Verhältnis 1 : 5 gebildet.
Dabei wird der Reaktor der Methanolsynthese im Gaskreislauf
gefahren und die in dem Reaktor befindliche Katalysatormasse von
12 l befindet sich in den Zwischenräumen eines Heat-pipe-
Wärmetauschers, der die Reaktionswärme in die Aufwärmkammer
der Kreislaufgase leitet, in der der Kondensationsteil des
Wärmetauschers sich befindet. Das restliche Gas von 28 m3/h, das
off-gas, wird in den Zyklon zur Unterstützung der exothermen
Oxidationsreaktion 29 geleitet.
Die Förderung des Katalysatormaterials im Kreislauf 24 erfolgt mit ca.
20.350 m3 (o)/h Luft unter einem Druck von 1.3 bar und einer
Temperatur von 500°C. Die Katalysatorumlaufmenge beträgt
326,5 kg/h, sie hat einen Kohlenstoffanteil von ca. 8%.
Das Gemisch aus vorgewärmter Luft und Kreislaufmaterial 24
erwärmt sich durch die Reaktion mit dem Sauerstoff aus der Luft 25
auf etwas über 950°C (29) und kühlt sich an den Austrittsstellen durch
Wärmestrahlung auf etwas über 900°C ab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll an der Fig. 2 erläutert
werden. Mit 40 ist die Leitung für den Eingangsstoff bezeichnet. Als
Eingangsstoff wird verwendet: Biogas, biologische Öle mit Was
serdampf gemischt, kohlenwasserstoffhaltige Rückstandsmaterialien
mit und ohne Wasserdampfzugabe. Mit 41 ist der Verdichter des
Gases oder des Gas-Flüssigkeits- oder des Gas-Feststoff-Gemisches
bezeichnet. Dieser Verdichter ist, abhängig vom Eingangsstoff, ein
Seitenkanalverdichter, ein Wasserringverdichter oder ein Radial
gebläse.
Eine Verbindungsleitung 42 verbindet den Verdichter 41 mit dem
Wärmetauscher 43. Dieser ist vorzugsweise ein Plattenwärme
tauscher mit Wellblechen als Oberflächenvergrößerer in einer Kreuz-
Gegenstromschaltung.
Eine weitere Verbindungsleitung 44 verbindet den Wärmetauscher 43
mit dem Wärmetauscher 45, der den gleichen Aufbau wie der
Wärmetauscher 43 hat. Die Verbindungsleitung 46 zwischen dem
Wärmetauscher 45 mit dem Zyklon 47 besitzt eine Einmündung 53,
die von einer temperaturfesten Doppelwellenförderschnecke 49
kommt. Die Rohrleitung 46 mündet in einer Einlaufdüse 50 des
Zyklons 47. Dieser Zyklon ist aus wärmebeständigen Material,
vorzugsweise Keramik, gefertigt.
Das Gasableitungsrohr 51 des Zyklons 47 ist mit der
Katalysatorkammer 52 verbunden, in der eine Katalysatorschüttung
aus Reformerkatalysator enthalten ist. Dieses Material ist
vorzugsweise Zinkoxid. Diese Katalysatorkammer 52 ist über die
Rohrleitung 53 mit dem Wärmetauscher 43 verbunden. Von dort geht
eine Verbindungsleitung 54 zum Konvertierungsbehälter 55, der aus
einer Kammer mit einer Katalysatorschüttung aus einem Gemisch
von Zink- und Kupferoxid besteht. Diese Verbindungsleitung 54 hat
eine Wassereinspritzung 56, bestehend aus einer Düse und einer
Wasserzuleitung mit einem temperaturgeregelten Absperrventil.
Der Konvertierungsbehälter 55 ist über eine Rohrleitung 57 mit einem
Hochdruckverdichter 58 verbunden. Dieser Hochdruckverdichter 58
ist eine zweistufige Verdichteranlage mit Schrauben- und/oder
Kolbenverdichtern und dazwischenliegender Kühlung. Diese
Verdichteranlage 58 ist mit einer Druckabsorberanlage 59 verbunden.
Diese Druckabsorberanlage 59 besteht aus einer Absorberkammer
mit Eindüsungsventil, einer Flüssigkeitsentspannung, einer Desor
berkammer mit Ableitung 60 für CO2 und H2S und einer katalytischen
Reinigungsanlage 61, die diese Gase in die Abgase SO2, CO2 und
H2O oxidiert. Eine Abgasleitung 62 leitet die Abgase in den Kamin.
Einer Pumpe 63 leitet das Kondensat aus der Desorberkammer in die
Absorberkammer zurück, dort wird es erneut versprüht.
Die Absorberkammer der Druckabsorberanlage 59 ist mit einer
Gasleitung 64 mit der Methanol-Syntheseanlage einer 65 verbunden.
Mit 66 ist die Schleuse des Zyklons 47 bezeichnet. Zweckmäßi
gerweise handelt es sich bei dieser Schleuse 66 um eine För
derschnecke, eine Zellenkammerschleuse (lock and hopper) oder
eine regelbare Schiebereinheit.
Mit 67 ist die Leitung zwischen der Schleuse 66 und dem
Verbrennungszyklon 68, der eine gasbeheizte Zündeinrichtung
besitzt, die mit dem Restgasableitungsrohr der Methanolsynthese 65
verbunden ist, bezeichnet. Sie ist verbunden mit dem Wärme
tauscher 69 und einem Luftverdichter 70. Die Leitung 67, die für den
Stofftransport von Luft-Feinmaterial-Gemisch ausgelegt ist und
zweckmäßigerweise aus Keramik besteht, mündet in den Zyklon 68
mit dem Feststoffaustritt 71, der mit der Doppelförderschnecke 49
verbunden ist, und der Abgasleitung 72, die über die Wärmetauscher
45 und 69 mit der Kaminabgasleitung 73 verbunden ist. Der
Feststoffaustritt 71 mündet in die Förderschnecke 49, einem
Doppelwellenfördermischer, der seinen Austritt in die Mischleitung 46
an der Stelle 53 hat.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung näher
beschrieben.
Eine Anschlußleitung 40 von einer Biogasanlage mit dem
Durchmesser von 80 mm mündet in einen Seitenkanalverdichter 41
für einen Überdruck von 200 mbar. Dieser Verdichter 41 ist an über
eine 2"-Leitung 42 an einem Kreuzgegenstomwärmetauscher 43
angeschlossen, der eine Querschnittsfläche von 150 × 150 mm2 hat
und bautechnisch mit 4 Würfel hintereinander im Kreuzgegenstrom
und Wellblechbelegungen auf den Wärmetauscherflächen ausgelegt
ist. Die Materialien sind wegen der hohen Temperaturen aus
Edelstahl. Mit einer Rohrleitung 44 von 2 Zoll ist der Wärmetauscher
43 mit dem Wärmetauscher 45 verbunden. Der Wärmetauscher 45 ist
der von der gleichen Bauweise wie der Wärmetauscher 45.
Zwischen dem Wärmetauscher 45 und dem Zyklon 47 ist eine 2 Zoll-
Leitung 46 installiert mit einer venturiartigen Verengung auf 1 Zoll an
der Einmündung 48 der Doppelförderschnecke 49. Der Zyklon 47
besteht aus einer Mischung von 95% SiC und 5% ZrO2. Diese
Legierung wird bei 1650°C unter Vakuum und Schutzgas gebrannt.
Seine Abmaße sind 350 mm Durchmesser und 650 mm Länge.
Die Anschlußstelle der Leitung 46 in den Zyklon 47 ist so gestaltet,
daß sich das 2-Zoll-Rohr innerhalb des Zyklons auf 1 Zoll venturiartig
verengt, sich danach dann auf 1.2 Zoll unter einem Öffnungswinkel
von 6° erweitert.
Das Gasableitungsrohr 51 aus dem Zyklon 47 hat einen Durchmesser
von 2". Diese Leitung führt in die Katalysatorkammer 52, die eine
Länge von 1000 mm und einen Durchmesser von 500 mm hat und
mit Katalysatorelementen aus Nickeloxid beschichteten Aluminium
oxid mit Abmessungen von 5 mm Durchmesser und 25 mm Länge
gefüllt ist.
Die Katalysatorkammer 52 ist durch eine 2"-Leitung mit dem
Wärmetauscher 45 verbunden. Zwischen dem Wärmetauscher 43
und dem Konvertierungsbehälter 55 ist eine 2"-Leitung mit einer
temperaturgeregelten Wassereinpritzung 56 für 1-20 kg/h
angebracht, die mit einer 5 mm-Rohrleitung verbunden ist, die unter 6
bar Wasserdruck steht.
Der Konvertierungsbehälter 55 besteht, wie die Katalysatorkammer,
aus einem 1 m langen und 500 mm im Durchmesser gefüllten
Behälter mit Granulat. Dieses Granulat besteht aus den in dem
Konvertierungsbehälter 55 vorhandenen Zinkoxid und Kupferoxid,
welches auf Trägermaterial, wie beschichteten Aluminiumoxid,
aufgebracht wurde. Der Konvertierungsbehälter 55 ist mit einer 2"-
Leitung mit dem Hochdruckverdichter 58 verbunden, der aus einem
2-stufigen Kolbenverdichter mit 45 bar Enddruck besteht und eine
Leistung von 300 m3/h hat.
Der Hochdruckverdichter 58 und die Druckabsorptionsanlage 59 ist
mit einer Druckleitung mit einer Nennweite von 10 mm verbunden.
Die Druckabsorptionsanlage 59 besteht aus einem Sprühturm mit 200
mm Durchmesser und 500 mm Höhe, mit Sprühdüsen am oberen
Ende für die Versprühung von Dimethanolamin (DEA).
Am Boden des Behälters ist ein Ablauf mit dem Durchmesser von 10
mm, verbunden mit einem Entspannungsventil und einer Sprühdüse
einer Abscheidekammer mit 350 mm Durchmesser, die am oberen
Ende einen Auslaß für das Gas hat. Dieser Ausgang ist verbunden
mit einer katalytischen Reinigungsanlage 61 der Firma EVK
GmbH, Typ KNV 150.
Die Hochdruckabsorptionsanlage 59 hat einen Gasaustritt mit NW 10
zu der Methanol-Syntheseanlage 65. Diese Anlage 65 besteht aus
einem Druckbehälter, der mit Katalysatormaterial aus ZnO/Cr2O3 im
Verhältnis 3 : 1 zwischen einem Heat-pipe-Verdampfer-Rippenrohr
bündel mit einem Volumen von 4 l liegt, das im unteren Bereich des
Behälters angeordnet ist. Im darüberliegenden gasdicht abge
schlossenen Kammervolumen ist der Kondensatorteil des Heat-pipe-
Rippenrohrbündels, welches der Erwärmung des Kreislaufgases der
Methanolsyntheseanlage 65 dient.
Der Zyklon 47 besitzt am unteren Ende eine füllstandgesteuerte
Doppelförderschnecke 49 mit Ausgang 71 in eine Rohrleitung von 2",
die an der Stelle der Einbindung 48 in die Leitung 46 eine
Venturidüse mit engsten Durchmesser von einem Zoll hat.
Die Rohrleitung 67 ist auf der Eingangsseite mit einem
Wärmetauscher 69 und einem Luftverdichter 70 für 320 m3/h und 0,2
bar Überdruck verbunden. Nach der Zyklonschleuse 66 führt ein
keramisches Rohr 67 aus SiC mit ZrO2-Anteil zum
Verbrennungszyklon 68. Das Rohr 67 besteht aus dem gleichen
Material wie die beiden Zyklone 47 und 68.
Am unteren Ende des Zyklons 68, dem Austritt 71, befindet sich eine
Doppelförderschnecke 49, die an der Einmündung 48 endet und
einen Durchmesser von 100 mm hat.
Sie hat eine Förderkapazität von 300 kg/h. Am oberen Ende des
Zyklons 68 ist die Rohrleitung 72 mit einem Durchmesser von 80 mm
angebracht, die den Zyklon 68 über die Wärmetauscher 45 und 69
mit der Kaminabgasleitung 73 verbindet, die einen Durchmesser von
100 mm hat. In der Leitung 72 sind vor den Wärmetauschern 45 und
69 ein Kasten mit Nachverbrennungskatalysatoren und nach den
Wärmetauschern und vor dem Schornstein 73 ein Schlauchfilter
angeordnet.
1
Einsatzstoff
2
Förderung Eingangsstoff
3
Verdichtung Eingangsstoff
4
Aufwärmung Eingangsstoff
5
Produktgas
6
Abgas
7
Vermischung
8
Heißes, regeneriertes Katalysatorpulver
9
Gemisch (aus
1
+
8
)
10
Synthesegas
11
Strömung Synthesegas
12
Schüttung
13
Umwandlung Rest Ausgangsstoff in Synthesegas
14
Einspritzung von Wasser
15
Konvertierung Co+H2
O = CO2
+H2
16
Gasgemisch
17
Verdichtung Gasgemisch
18
Physikalische Wäsche
19
Entspannung Waschlösung
20
Verbrennung
21
Abgas
22
Reines Synthesegas
23
Methanolsynthese
24
Katalysatorkreislauf
25
Heiße Luft
26
Pneumatische Katalysatorförderung
27
Komprimierung Luft
28
Erhitzung Luft
29
Exotherme Oxidationsreaktion
30
Gemischtrennung
31
Abgas
40
Leitung für Eingangsstoff
41
Verdichter
42
Verbindungsleitung Verdichter Wärmetauscher
43
Wärmetauscher
44
Verbindungsleitung WT zu WT
45
Wärmetauscher
46
Verbindungsleitung/Mischleitung
47
Zyklon
48
Einmündung
49
Doppelmischschnecke
50
Einlaufdüse
51
Gasableitungsrohr
52
Katalysatorkammer
53
Rohrleitung
54
Rohrleitung
55
Konvertierungsbehälter
56
Wassereinspritzung
57
Rohrleitung
58
Hochdruckverdichter
59
Druckabsorberanlage
60
Rohrleitung
61
Katalytische Reinigungsanlage
62
Abgasleitung
63
Pumpe
64
Gasleitung
65
Methanolsyntheseanlage
66
Schleuse Zyklon
67
Leitung (keramisch)
68
Verbrennungszyklon
69
Wärmetauscher
70
Luftverdichter
71
Feststoffaustritt
72
Abgasleitung
73
Kaminabgasleitung
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung von Methanol aus Biogas durch eine
thermisch-katalytische Umwandlung des Biogases, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umwandlung mit zwei keramischen
Zyklonen für den Reformer und die Brennkammer ohne Wasser
dampfzugabe erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
keramischen Zyklone aus den Materialien SiC mit ZrO2 vermischt
hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reformerkammer I eine Reformerkammer II nachgeschaltet ist, die
mit nickeloxidbeschichteten Trägermaterialien als Katalysator gefüllt
ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei keramische Zyklone mit einer
Förderschnecke und einer keramischen Förderleitung ein- und
ausgangsseitig miteinander so verbunden sind, daß die Förderleitung
den Reformerzyklonausgang 67 mit dem Verbrennungszykloneingang
68 und die Förderschnecke 49 den Verbrennungszyklonausgang 71
mit dem Reformerzykloneingang 50 verbindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Reformer I (47) ein Reformer II nachgeschaltet ist, der eine
Katalysatorschicht aus nickeloxidhaltigen oder aluminiumoxidhaltigen
Materialien enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingangsstoff 40 nicht nur Biogas sondern auch andere Gase, wie
Wasserdampf sein kann, welches nach dem Verdichter 41 eine
weitere Zugabeleitung für flüssige oder feste kohlenwasserstoffhaltige
Rückstände hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kreislaufmaterial zwischen dem Reformer I (47) und der
Zyklonbrennkammer (68) aus den Materialien Sand und/oder Nickel
und /oder Nickeloxid besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998127154 DE19827154C2 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Verfahren zur Herstellung von Methanol aus Biogas sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1998127154 DE19827154C2 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Verfahren zur Herstellung von Methanol aus Biogas sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19827154A1 true DE19827154A1 (de) | 1999-12-23 |
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