DE19827105A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Es wird eine Brennkraftmaschine (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeug beschrieben, die mit einem Einspritzventil (9) versehen ist, mit dem der für eine Verbrennung einzuspritzende Kraftstoff während einer Ansaugphase und während einer Verdichtungsphase direkt in einen Brennraum (4) einspritzbar ist. Es ist ein Steuergerät (12) zur Steuerung und/oder Regelung der in den Brennraum (4) eingespritzten Kraftstoffmasse vorgesehen. Durch das Steuergerät (12) ist eine Laufunruhe (LU) ermittelbar. Ebenfalls ist durch das Steuergerät (12) nach einem Überschreiten einer maximalen Laufunruhe (LUMAX) der Kraftstoff für eine vorgebbare Zeitdauer (THOM) während der Ansaugphase in den Brennraum (4) einspritzbar.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem der für eine Verbrennung einzuspritzende Kraftstoff während einer Ansaugphase und während einer Verdichtungsphase direkt in einen Brennraum eingespritzt wird. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Brennkraftmaschine insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Einspritzventil, mit dem der für eine Verbrennung einzuspritzende Kraftstoff während einer Ansaugphase und während einer Verdichtungsphase direkt in einen Brennraum einspritzbar ist, und mit einem Steuergerät zur Steuerung und/oder Regelung der in den Brennraum eingespritzten Kraftstoffmasse.
Systeme zur direkten Einspritzung von Kraftstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine sind allgemein bekannt. Bei diesen Systemen wird ein sogenannter Schichtbetrieb und ein sogenannter Homogenbetrieb unterschieden. Der Schichtbetrieb wird insbesondere bei kleineren Lasten verwendet, während der Homogenbetrieb bei größeren, an der Brennkraftmaschine anliegenden Lasten zur Anwendung kommt.
Im Schichtbetrieb wird der Kraftstoff während der Verdichtungsphase der Brennkraftmaschine in den Brennraum derart eingespritzt, daß sich im Zeitpunkt der Zündung eine Kraftstoffwolke in unmittelbarer Umgebung einer Zündkerze befindet. Diese Einspritzung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. So ist es möglich, daß die eingespritzte Kraftstoffwolke sich bereits während bzw. unmittelbar nach der Einspritzung bei der Zündkerze befindet und von dieser entzündet wird. Ebenfalls ist es möglich, daß die eingespritzte Kraftstoffwolke durch eine Ladungsbewegung zu der Zündkerze geführt und dann erst entzündet wird. Bei beiden Brennverfahren liegt keine gleichmäßige Kraftstoffverteilung vor, sondern eine Schichtladung.
Der Vorteil des Schichtbetriebs liegt darin, daß dort mit einer sehr geringen Kraftstoffmenge die anliegenden kleineren Lasten von der Brennkraftmaschine ausgeführt werden können. Größere Lasten können allerdings nicht durch den Schichtbetrieb erfüllt werden.
Im für derartige größere Lasten vorgesehenen Homogenbetrieb wird der Kraftstoff während der Ansaugphase der Brennkraftmaschine eingespritzt, so daß eine Verwirbelung und damit eine Verteilung des Kraftstoffs in dem Brennraum noch ohne weiteres erfolgen kann. Insoweit entspricht der Homogenbetrieb etwa der Betriebsweise von Brennkraftmaschinen, bei denen in herkömmlicher Weise Kraftstoff in das Ansaugrohr eingespritzt wird. Bei Bedarf kann auch bei kleineren Lasten der Homogenbetrieb eingesetzt werden.
Im Schichtbetrieb wird die Drosselklappe in dem zu dem Brennraum führenden Ansaugrohr weit geöffnet und die Verbrennung wird im wesentlichen nur durch die einzuspritzende Kraftstoffmasse gesteuert und/oder geregelt. Im Homogenbetrieb wird die Drosselklappe in Abhängigkeit von dem angeforderten Moment geöffnet bzw. geschlossen und die einzuspritzende Kraftstoffmasse wird in Abhängigkeit von der angesaugten Luftmasse gesteuert und/oder geregelt.
In beiden Betriebsarten, also im Schichtbetrieb und im Homogenbetrieb, wird die einzuspritzende Kraftstoffmasse in Abhängigkeit zusätzlich von einer Mehrzahl weiterer Eingangsgrößen auf einen im Hinblick auf Kraftstoffeinsparung, Abgasreduzierung und dergleichen optimalen Wert gesteuert und/oder geregelt. Die Steuerung und/oder Regelung ist dabei in den beiden Betriebsarten unterschiedlich.
Bei einem längeren Betrieb der Brennkraftmaschine im Schichtbetrieb können sich durch niedrige Temperaturen im Brennraum gegebenenfalls Ablagerungen an dem Einspritzventil und an der Zündkerze ergeben. Dies kann eine sichere und vor allem vollständige Entzündung des direkt während der Verdichtungsphase in den Brennraum eingespritzten Kraftstoffs erschweren oder gar unmöglich machen. In jedem Fall ist die für den Schichtbetrieb erforderliche Genauigkeit der Einspritzung und der Zündung des Kraftstoffs nicht mehr vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei denen auch bei bei einem längeren Betrieb der Brennkraftmaschine im Schichtbetrieb eine sichere und vollständige Entzündung des Kraftstoffs in jedem Fall gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Laufunruhe ermittelt wird, und daß nach einem Überschreiten einer maximalen Laufunruhe der Kraftstoff für eine vorgebbare Zeitdauer während der Ansaugphase in den Brennraum eingespritzt wird. Bei einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch das Steuergerät eine Laufunruhe ermittelbar ist, und daß durch das Steuergerät nach einem Überschreiten einer maximalen Laufunruhe der Kraftstoff für eine vorgebbare Zeitdauer während der Ansaugphase in den Brennraum einspritzbar ist.
Im Homogenbetrieb entsteht im Brennraum der Brennkraftmaschine eine höhere Temperatur als im Schichtbetrieb. Durch diese höhere Temperatur werden Ablagerungen und Verschmutzungen im Bereich des Einspritzventils oder der Zündkerze verbrannt und damit entfernt. Damit ist insbesondere eine vollständige Verbrennung des während des nachfolgenden Schichtbetriebs in den Brennraum eingespritzten Kraftstoffs gewährleistet.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird während der vorgebbaren Zeitdauer der Druck, mit dem der Kraftstoff in den Brennraum eingespritzt wird, erhöht. Auch dies trägt dazu bei, daß eventuell vorhandene Ablagerungen insbesondere an dem Einspritzventil entfernt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Laufunruhe fortlaufend ermittelt, wenn der Kraftstoff während der Verdichtungsphase in den Brennraum eingespritzt wird. Die Laufunruhe wird somit während des Schichtbetriebs ermittelt. Während des Homogenbetriebs ist hingegen eine Ermittlung der Laufunruhe der Brennkraftmaschine an sich nicht erforderlich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Laufunruhe für aufeinanderfolgende Zeitintervalle durch eine Mittelwertbildung ermittelt wird und/oder wenn die Laufunruhe ermittelt wird, wenn die Brennkraftmaschine in einem vorgebbaren Last- und/oder Drehzahlbereich betrieben wird, und/oder wenn die Laufunruhe zylinderindividuell ermittelt wird. Dies alles stellen Maßnahmen und Möglichkeiten dar, die Ermittlung der Laufunruhe der Brennkraftmaschine zu vereinfachen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ein Umschalten zu einer Einspritzung während der Ansaugphase zylinderindividuell durchgeführt wird. Es wird also nur derjenige Zylinder der Brennkraftmaschine in den Homogenbetrieb umgeschaltet, der eine zu hohe Laufunruhe aufweist. Damit wird der eher kraftstoffverbrauchende Homogenbetrieb bei den anderen Zylindern vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die maximale Laufunruhe in Abhängigkeit von derjenigen Laufunruhe vorgebbar ist, die unmittelbar nach einem Umschalten zu einer Einspritzung während der Verdichtungsphase ermittelt wird, oder wenn die maximale Laufunruhe in Abhängigkeit von derjenigen Laufunruhe vorgebbar ist, die unmittelbar vor einem Umschalten zu einer Einspritzung während der Verdichtungsphase ermittelt wird. Dies stellen Möglichkeiten zur Berechnung der maximalen Laufunruhe dar, die sich als besonders einfach und geeignet herausgestellt haben.
Von besonderer Bedeutung ist die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Form eines Steuerelements, das für ein Steuergerät einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen ist. Dabei ist auf dem Steuerelement ein Programm abgespeichert, das auf einem Rechengerät, insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. In diesem Fall wird also die Erfindung durch ein auf dem Steuerelement abgespeichertes Programm realisiert, so daß dieses mit dem Programm versehene Steuerelement in gleicher Weise die Erfindung darstellt wie das Verfahren, zu dessen Ausführung das Programm geeignet ist. Als Steuerelement kann insbesondere ein elektrisches Speichermedium zur Anwendung kommen, beispielsweise ein Read-Only-Memory.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine, und
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Zeitdiagramms entsprechend einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In der Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, bei der ein Kolben 2 in einem Zylinder 3 hin- und herbewegbar ist. Der Zylinder 3 ist mit einem Brennraum 4 versehen, der unter anderem durch den Kolben 2, ein Einlaßventil 5 und ein Auslaßventil 6 begrenzt ist. Mit dem Einlaßventil 5 ist ein Ansaugrohr 7 und mit dem Auslaßventil 6 ist ein Abgasrohr 8 gekoppelt.
In dem Ansaugrohr 7 ist eine drehbare Drosselklappe 9 untergebracht, über die dem Ansaugrohr 7 Luft zuführbar ist. Die Menge der zugeführten Luft ist abhängig von der Winkelstellung der Drosselklappe 9.
Dem Zylinder 3 ist ein Einspritzventil 10 zugeordnet, mit dem Kraftstoff in den Brennraum 4 der Brennkraftmaschine 1 eingespritzt werden kann. Ebenfalls ist eine Zündkerze 11 dem Zylinder 3 zugeordnet, mit der der eingespritzte Kraftstoff entzündet werden kann.
In einem sogenannten Schichtbetrieb der Brennkraftmaschine 1, wird die Drosselklappe 9 weit geöffnet. Der Kraftstoff wird von dem Einspritzventil 10 während einer durch den Kolben 2 hervorgerufenen Verdichtungsphase in den Brennraum 4 eingespritzt, und zwar örtlich in die unmittelbare Umgebung der Zündkerze 11 sowie zeitlich in geeignetem Abstand vor dem Zündzeitpunkt. Dann wird mit Hilfe der Zündkerze 11 der Kraftstoff entzündet, so daß der Kolben 2 in der nunmehr folgenden Arbeitsphase durch die Ausdehnung des entzündeten Kraftstoffs angetrieben wird.
In einem sogenannten Homogenbetrieb der Brennkraftmaschine 1 wird die Drosselklappe 9 in Abhängigkeit von der erwünschten, zugeführten Luftmasse teilweise geöffnet bzw. geschlossen. Der Kraftstoff wird von dem Einspritzventil 10 während einer durch den Kolben 2 hervorgerufenen Ansaugphase in den Brennraum 4 eingespritzt. Durch die gleichzeitig angesaugte Luft wird der eingespritzte Kraftstoff verwirbelt und damit in dem Brennraum 4 im wesentlichen gleichmäßig verteilt. Danach wird das Kraftstoff/Luft-Gemisch während der Verdichtungsphase verdichtet, um dann von der Zündkerze 11 entzündet zu werden. Durch die Ausdehnung des entzündeten Kraftstoffs wird der Kolben 2 angetrieben.
Die im Schichtbetrieb und im Homogenbetrieb von dem Einspritzventil 10 in den Brennraum 4 eingespritzte Kraftstoffmasse wird von einem Steuergerät 12 insbesondere im Hinblick auf einen geringen Kraftstoffverbrauch und/oder eine geringe Schadstoffentwicklung gesteuert und/oder geregelt. Zu diesem Zweck ist das Steuergerät 12 mit einem Mikroprozessor versehen, der in einem Speichermedium, insbesondere in einem Read-Only-Memory ein Programm abgespeichert hat, das dazu geeignet ist, die genannte Steuerung und/oder Regelung durchzuführen.
Das Steuergerät 12 ist von Eingangssignalen beaufschlagt, die mittels Sensoren gemessene Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 1 darstellen. Beispielsweise ist das Steuergerät 12 mit einem Luftmassensensor, einem Lambda- Sensor und einem Drehzahlsensor verbunden. Des weiteren ist das Steuergerät 12 mit einem Fahrpedalsensor verbunden, der ein Signal erzeugt, das die Stellung eines von einem Fahrer betätigbaren Fahrpedals angibt. Das Steuergerät 12 erzeugt Ausgangssignale, mit denen über Aktoren das Verhalten der Brennkraftmaschine 1 entsprechend der erwünschten Steuerung und/oder Regelung beeinflußt werden kann. Beispielsweise ist das Steuergerät 12 mit dem Einspritzventil 10, der Zündkerze 11 und der Drosselklappe 9 verbunden und erzeugt die zu deren Ansteuerung erforderlichen Signale.
Von dem Steuergerät 12 wird das nachfolgend anhand der Fig. 2 beschriebene Verfahren zum Betreiben der Brennkraftmaschine 1 durchgeführt. In der Fig. 2 ist eine Laufunruhe LU der Brennkraftmaschine 1 über der Zeit t aufgetragen.
In der Fig. 2 wird davon ausgegangen, daß die Brennkraftmaschine 1 bis zu einem Zeitpunkt TV1 im Homogenbetrieb betrieben wird, der Kraftstoff also während der Ansaugphase in den Brennraum 4 eingespritzt wird. In dem Zeitpunkt TV1 wird durch das Steuergerät 12 in den Schichtbetrieb umgeschaltet. Nach dem Zeitpunkt TV1 wird also der Kraftstoff während der Verdichtungsphase direkt in den Brennraum 4 eingespritzt.
Nach dem Umschalten in den Schichtbetrieb wird die Laufunruhe LU der Brennkraftmaschine 1 ermittelt. Diese Laufunruhe LU stellt ein Maß für die Güte der Verbrennung in der Brennkraftmaschine 1 dar. Die Laufunruhe LU wird fortlaufend zylinderindividuell und innerhalb eines vorgebbaren, erwünschten Drehzahlbereichs und Lastbereichs der Brennkraftmaschine 1 ermittelt. Innerhalb aufeinanderfolgender Zeitintervalle TLU wird die Laufunruhe LU jeweils gemittelt, so daß für jedes Zeitintervall ein Laufunruhewert LU1, LU2, . . . LUx entsteht.
Aus demjenigen Laufunruhewert LU1, der unmittelbar nach dem Zeitpunkt TV1, also nach dem Umschalten in den Schichtbetrieb ermittelt wird, wird von dem Steuergerät 12 eine maximale Laufunruhe LUMAX berechnet, die beispielsweise ein bestimmtes Vielfaches des Laufunruhewerts LU1 sein kann. Danach werden alle nachfolgend ermittelten Laufunruhewerte LU2, . . . LUx mit dieser maximalen Laufunruhe LUMAX verglichen. Überschreitet einer der Laufunruhewerte LU2, . . . LUx die maximale Laufunruhe LUMAX, so wird die Brennkraftmaschine 1 von dem Steuergerät 12 in den Homogenbetrieb umgeschaltet, in dem der Kraftstoff während der Ansaugphase in den Brennraum 4 eingespritzt wird. Dies ist in der Fig. 2 ab einem Zeitpunkt TA der Fall.
Die Umschaltung in den Homogenbetrieb wird von dem Steuergerät 12 für eine vorgebbare, erwünschte Zeitdauer THOM aufrechterhalten. Erst danach wird die Brennkraftmaschine 1 von dem Steuergerät 12 wieder in den Schichtbetrieb zurückgeschaltet. Dies ist in der Fig. 1 in einem Zeitpunkt TV2 der Fall.
Während der Zeitdauer THOM, während der die Brennkraftmaschine 1 im Homogenbetrieb betrieben wird, wird der Druck, mit dem der Kraftstoff von dem Einspritzventil 10 in den Brennraum 4 eingespritzt wird, erhöht. Soweit möglich wird dieser Einspritzdruck auf den maximal möglichen Druck erhöht.
Es genügt an sich, wenn die Laufunruhewerte LU1, LU2, . . . LUx nur während des Schichtbetriebs ermittelt werden. Es ist aber auch möglich, daß auch während des Homogenbetriebs die Laufunruhe der Brennkraftmaschine 1 ermittelt wird. In diesem Fall kann anstelle des ersten, unmittelbar nach dem Umschalten in den Schichtbetrieb ermittelten Laufunruhewerts LU1 auch der letzte, unmittelbar vor dem Umschalten ermittelte Laufunruhewert LU-1 als Basis für die Berechnung der maximalen Laufunruhe LUMAX verwendet werden.
Anstelle der Umschaltung in den Homogenbetrieb für die Zeitdauer THOM ist es möglich, den Homogenbetrieb so lange aufrechtzuerhalten, bis von der Brennkraftmaschine 1 in dem aktuellen Betriebszustand des Homogenbetriebs eine vorgebbare, erwünschte Energie umgesetzt worden ist.
Anstelle der Umschaltung aller Zylinder 3 der Brennkraftmaschine 1 in den Homogenbetrieb ist es ebenfalls möglich, nur den- bzw. diejenigen Zylinder 3 in den Homogenbetrieb umzuschalten, dessen bzw. deren zylinderindividuell ermittelter Laufunruhewert die maximale Laufunruhe übersteigt. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn den einzelnen Zylindern oder Zylindergruppen separate Drosselklappen zugeordnet sind.
Es versteht sich, daß die Laufunruhe LU der Brennkraftmaschine 1 auch auf andere Arten ermittelt werden kann, beispielsweise aus der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 und/oder aus dem Innendruck in dem Zylinder 3 der Brennkraftmaschine 1. Ebenfalls versteht sich, daß die Berechnung bzw. Festlegung der maximalen Laufunruhe LUMAX auf andere Arten erfolgen kann, beispielsweise ist es auch möglich, die maximale Laufunruhe LUMAX als betriebspunktabhängigen Festwert vorzugeben.

Claims (13)

1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1) insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem der für eine Verbrennung einzuspritzende Kraftstoff während einer Ansaugphase und während einer Verdichtungsphase direkt in einen Brennraum (4) eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Laufunruhe (LU) ermittelt wird, und daß nach einem Überschreiten einer maximalen Laufunruhe (LUMAX) der Kraftstoff für eine vorgebbare Zeitdauer (THOM) während der Ansaugphase in den Brennraum (4) eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der vorgebbaren Zeitdauer (THOM) der Druck, mit dem der Kraftstoff in den Brennraum (4) eingespritzt wird, erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufunruhe (LU) fortlaufend ermittelt wird, wenn der Kraftstoff während der Verdichtungsphase in den Brennraum (4) eingespritzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufunruhe (LU) für aufeinanderfolgende Zeitintervalle (TLU) durch eine Mittelwertbildung ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufunruhe (LU) ermittelt wird, wenn die Brennkraftmaschine (1) in einem vorgebbaren Last- und/oder Drehzahlbereich betrieben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufunruhe (LU) zylinderindividuell ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufunruhe (LU) aus der Drehzahl und/oder aus dem Innendruck in dem Zylinder (3) der Brennkraftmaschine (1) ermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalten (TA) zu einer Einspritzung während der Ansaugphase zylinderindividuell durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Laufunruhe (LUMAX) in Abhängigkeit von derjenigen Laufunruhe (L1) vorgebbar ist, die unmittelbar nach einem Umschalten (TU1) zu einer Einspritzung während der Verdichtungsphase ermittelt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Laufunruhe (LUMAX) in Abhängigkeit von derjenigen Laufunruhe (LU-1) vorgebbar ist, die unmittelbar vor einem Umschalten (TU1) zu einer Einspritzung während der Verdichtungsphase ermittelt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Laufunruhe (LUMAX) als betriebspunktabhängiger Festwert vorgegeben wird.
12. Steuerelement, insbesondere Read-Only-Memory, für ein Steuergerät (12) einer Brennkraftmaschine (1) insbesondere eines Kraftfahrzeugs, auf dem ein Programm abgespeichert ist, das auf einem Rechengerät, insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 geeignet ist.
13. Brennkraftmaschine (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Einspritzventil (9), mit dem der für eine Verbrennung einzuspritzende Kraftstoff während einer Ansaugphase und während einer Verdichtungsphase direkt in einen Brennraum (4) einspritzbar ist, und mit einem Steuergerät (12) zur Steuerung und/oder Regelung der in den Brennraum (4) eingespritzten Kraftstoffmasse, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuergerät (12) eine Laufunruhe (LU) ermittelbar ist, und daß durch das Steuergerät (12) nach einem Überschreiten einer maximalen Laufunruhe (LUMAX) der Kraftstoff für eine vorgebbare Zeitdauer (THOM) während der Ansaugphase in den Brennraum (4) einspritzbar ist.
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