DE19826422A1 - Kombiniertes Sensorsystem zur kontinuierlichen Kontrolle der Radsätze von Schienenfahrzeugen auf mechanische Defekte und fehlerhaften Radlauf, sowie Detektion von gefährlichen Fahrzuständen - Google Patents
Kombiniertes Sensorsystem zur kontinuierlichen Kontrolle der Radsätze von Schienenfahrzeugen auf mechanische Defekte und fehlerhaften Radlauf, sowie Detektion von gefährlichen FahrzuständenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung für Schienenfahrzeuge, mit deren Hilfe die Räder und Radreifen während der Fahrt kontinuierlich auf Risse und Schäden, sowie die Räder und Drehgestelle auf korrekten Radlauf überprüft werden. Weiterhin wird kontinuierlich die Vertikalbeschleunigung, die Längsbeschleunigung und die Querbeschleunigung, welchen die Wagenaufbauten ausgesetzt sind, detektiert, analysiert und ausgewertet. Die Überwachungsvorrichtung besteht aus der Kombination von mehreren, nach unterschiedlichen Verfahren und Technologien arbeitenden Sensoren, wobei die Signalerfassung und Analyse der Sensordaten mittels einer, in jedem Wagen vorhanden, elektronischen Betriebsstörungserfassungseinrichtung erfolgt. Das Ergebnis der Sensordatenauswertung wird über eine Datenleitung an den Führerstand der Lokomotive übermittelt. DOLLAR A Als wesentlicher Teil der Erfindung wird, DOLLAR A a) ein Wirbelstrom-Magnetfeldsensor beschrieben, welcher Risse und Beschädigungen am Radreifen während der Fahrt erkennt, DOLLAR A b) ein Entgleisungsdetektor beschrieben, welcher den korrekten Radlauf detektiert und als Radar-Dopplersensor ausgeführt ist.
Description
Wie sich bei einem Unfall herausstellte, fahren Schienenfahrzeuge, insbesondere die
Hochgeschwindigkeitszüge, trotz teilweise aufwendiger Sicherheitseinrichtungen ohne ein
Kontrollsystem, welches Radschäden detektiert und Entgleisungen einzelner Radsätze
bzw. ganzer Drehgestelle erkennt. Um diesen Sachverhalt zu verbessern, wird ein
kombiniertes Sensorsystem, einschließlich Sicherheits-Datenkommunikationseinrichtung
beschrieben, welches die Erfassung und Verteilung wichtiger Sicherheits- und
Radlaufdaten ermöglicht. Innerhalb des Sensorsystems wird ein Wirbelstrom-/
Magnetfeldsensor beschrieben, welcher während der Fahrt Risse und Beschädigungen am
Radreifen erkennt.
Die besondere Stärke des beschriebenen Systems liegt in der Kombination
unterschiedlicher Sensortypen zu einer in sich geschlossenen Sicherheitseinrichtung,
welche die wichtigsten und gefährlichsten Raddefekte und Störungen der Fahrdynamik
erkennt, noch bevor ein gefährlicher Störfall eintritt. Bisher bekannte Schutzeinrichtungen
überprüfen lediglich die Temperatur der Radlager mit Temperaturfühlem oder
Infrarotsensoren, Verschleiß oder Defekte der Radlager durch Körperschallsensoren, sowie
das Vorhandensein der Radreifen durch Magnetschalter oder Lichtschranken. Weiterhin
werden mechanische Fühler und Schalter zur Erkennung von Defekten und mechanischer
Abnutzung eingesetzt. Der Vorteil der hier beschriebenen Einrichtung gegenüber
Verfahren, welche lediglich das Vorhandensein des Radreifens oder den bereits erfolgten
Radbruch erkennen, liegt in der Detektion von Materialfehlern oder Defekten bereits in der
Entstehungsphase, noch bevor z. B. der Radreifen bricht. Das System erhöht dadurch
sowohl die Betriebssicherheit, als auch die Verfügbarkeit der damit ausgerüsteten
Zugeinheiten, wobei gleichzeitig die Betriebs- und Wartungskosten vermindert werden.
Das System besteht aus der Kombination von bewährten Schutzeinrichtungen in
Verbindung mit neuen Sensoren und Technologien, sowie neuen Anwendungs- und
Einsatzbereichen bekannter Technologien.
1.1 Die Radreifen (Pos. 4) werden während der Fahrt mittels Wirbelstromsensoren bzw.
Magnetfeldsensoren (Pos. 7, Pos. 10.1-5) auf Bruch und Risse überprüft. Diese
Überprüfung geschieht kontinuierlich, auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten. Hierbei wird
das einzelne Rad (Pos. 3/4) partiell von einem Magnetfeld beeinflußt, welches von einem
nahe dem Radreifen (Pos. 4) montierten Wirbelstrom-Magnetfeldsensor erzeugt wird. Wenn
sich das Rad dreht, werden die äußeren Radsegmente (Pos. 4) fortlaufend von dem
Magnetfeld des Sensors (Pos. 7, Pos. 10.1-5) durchflossen, wodurch sich im
entsprechenden Bereich Wirbelströme ausbilden. Bei intaktem Radreifen (Pos. 4) wandert
dieser Bereich der magnetischen Beeinflussung und der Ausbildung von Wirbelströmen
entsprechend der Raddrehung gleichmäßig um den kpl. Radumfang. Wenn nun jedoch
Haarrisse oder auch größere Schäden am Radreifen entstehen, wird an diesen Stellen
sowohl der Magnetfluß, als auch die Ausbildung von Wirbelströmen gestört. Diese Störung
wird von einem Sensor erfaßt und in einer Auswerteeinheit mit nachgeschaltetem Computer
analysiert.
1.2 Defekte der Radlager (Pos. 5) werden von Körperschallsensoren (Pos. 6) mit
nachgeschalteter Signalverarbeitung aufgespürt. Hierbei werden die Lagergeräusche
kontinuierlich analysiert und mit den charakteristischen Signalen des neuen Lagers
verglichen. Die Signalanalyse erfolgt in der spektralen Frequenzverteilung und dem
Amplitudenverlauf der vom Lager verursachten Schwingungen und Körpergeräusche.
Wenn das Lager einen bestimmten Abnutzungsgrad überschreitet oder einen Akutschaden
aufweist, wird dies erkannt und dem Lokführer angezeigt. Dieses bekannte Verfahren wird
um neue Komponenten in der Signalauswertung ergänzt, wodurch zusätzlich das
Laufverhalten des Rades, sowie der korrekte Schienenkontakt (Pos. 1/4) detektiert werden
kann.
1.3 Die Radlager-Temperaturen (Pos. 5) werden gemäß bekanntem Verfahren durch
jeweils einen Temperatursensor pro Radlager gemessen.
1.4 Der Zusammenhalt des Zugverbundes wird gemäß bekanntem Verfahren durch das
Auswerten der Daten, einer den ganzen Zug durchlaufenden Daten-Ringleitung ermittelt.
Hierbei wird eine Datenleitung von der ziehenden Lokomotive durch alle Wagen bis zur
schiebenden Lokomotive oder den letzten Wagen geschleift. An diesen Datenbus sind alle
Wagen und Lokomotiven durch jeweils ein Wagenkontrollgerät angeschlossen, welches die
Elektronik für die Signalanalyse und Signalauswertung der Sensoren beinhaltet. Mittels
einer Funkverbindung vom letzten Wagen bzw. der hinteren Lokomotive zur ziehenden
Lokomotive wird der Datenring geschlossen. Wenn nun der Zugverbund und damit die
Datenringleitung durch einen Unfall oder technischen Defekt unterbrochen wird, erkennt
das System dies durch das Ausbleiben der entsprechenden Sensordaten. Die
Funkverbindung sichert in diesem Fall die Datenverbindung zum Zugende und dem
verbleibenden hinteren Zugabschnitt. Weiterhin können vom Lokführer über diese
Funkverbindung Steuer- und Bremsbefehle zum Zugende übermittelt werden.
2.1 Die am Radlager (Pos. 5) montierten Körperschallsensoren (Pos. 6) erfassen
zusätzlich zu den Lagergeräuschen bzw. Lagerschäden natürlich auch die Erschütterungen
und den Körperschall welcher entsteht, wenn das Rad entgleist und über das Schotterbett
oder die Schwellen rollt. Diese Signale werden von der Auswerteelektronik ausgewertet und
das Ergebnis zum Lokführer weitergeleitet. Die Auswerteelektronik enthält spezielle
Computerprogramme und Routinen, welche das Sensorsignal auf korrekten Radlauf, sowie
korrekten Schienenkontakt untersucht.
2.2 Die im Wagenaufbau über den Drehgestellen montierten Beschleunigungssensoren
erfassen die mechanische Beschleunigung in allen drei Achsen. Damit werden die
Erschütterungen und Stöße erfaßt, welche entstehen, wenn das Fahrzeug entgleist und
über das Schotterbett oder die Schwellen rollt. Diese Signale werden ausgewertet und zur
Störungsunterdrückung mit den Daten nach 2.1 verglichen.
3.1 Die im Wagenaufbau über den Drehgestellen montierten Beschleunigungssensoren
erfassen alle Schaukel- und Schlingerbewegungen jedes einzelnen Fahrzeuges. Durch die
Auswertung dieser Daten, kann das gefährliche Aufschaukeln des Wagenaufbaus noch im
Entstehungsstadium erkannt werden. Somit kann der Zugführer durch das rechtzeitige
Einleiten von Gegenmaßnahmen, z. B. leichtes Bremsen, die Situation leicht entschärfen,
noch bevor eine bedrohliche Situation eintritt. Weiterhin wird der Komfort der Fahrgäste
durch die Verhinderung unkontrollierter Wagenbewegungen erheblich gesteigert, was die
Akzeptanz des entsprechend ausgerüsteten Schienenfahrzeuges erheblich verbessert.
4.1 Der korrekte Radlauf wird mittels eines Radar-Dopplersensors (Pos. 8) überprüft.
Dies geschieht kontinuierlich auch bei den Höchstgeschwindigkeiten des Zuges. Hierzu ist
ein Radar-Dopplersensor (Pos. 8) so über dem Gleis angeordnet, daß der gebündelte
Strahl (Pos. 9) auf die Lauffläche des Schienenproflis (Pos. 1) strahlt. Der Radar-
Dopplersensor sendet ein kontinuierliches Hochfrequenzsignal auf die Schienenlauffläche.
Das vom Gleis (Pos. 1) reflektierte Signal ist gemäß dem Dopplereffekt Frequenz- und
Phasenverschoben. Dieses Signal wird im Radar-Dopplersensor mit dem Sendesignal
gemischt, wobei ein Niederfrequenzsignal entsteht, welches die geometrische
Beschaffenheit der abgetasteten Oberfläche widerspiegelt. Wird das Hochfrequenzsignal
gepulst, kann zusätzlich zu den im Dopplersignal enthaltenen Informationen aus der
Signallaufzeit der Abstand zwischen Sensor und Gleisoberfläche ermittelt werden.
Solange die Radachse korrekt auf den Schienen läuft, wird das von der Schiene reflektierte
Signal, welches gemäß dem Dopplereffekt nur minimale Frequenzsprünge aufweist, von
dem Sensor empfangen und ausgewertet. In diesem Falle ist die Frequenzverschiebung
kontinuierlich gleichmäßig. Lediglich beim Überfahren von Weichen und Dehnungsfugen
tritt eine kurzzeitige sprunghafte Frequenzverschiebung auf, welche vom System erkannt
und ausgeblendet wird. Im Falle der Entgleisung einer Radachse oder des kpl.
Drehgestelles befindet sich der Sensor nicht mehr korrekt über der Schienenlauffläche.
Dadurch strahlt der Radar-Dopplersensor entweder auf das Kiesbett, auf die Schwellen
oder leicht am Schienenkopf vorbei auf die Befestigungsschrauben. In diesen Fällen ist das
reflektierte Signal jedoch mit entsprechenden Frequenz- und Phasensprüngen behaftet.
Diese hochfrequenten Frequenz- und Phasensprünge werden im Dopplersensor in ein
Niederfrequenzsignal umgewandelt und der Auswerteelektronik, welche Bestandteil des
Wagenkontrollgerätes ist, übermittelt. Hier wird das Signal mit den Soll- und Toleranzdaten
verglichen und bei Überschreitung der Toleranzen das Entgleisungs-Alarmsignal generiert.
Claims (21)
1. Kombiniertes Sensorsystem zur kontinuierlichen Kontrolle der Radsätze auf
mechanische Defekte, sowie korrekten Schienenkontakt. Dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Rad (Pos. 3) mittels eines Wirbelstrom- bzw. Magnetfeldsensors auf mechanische
Defekte des Radreifens (Pos. 4) und jeder Radsatz oder jedes Drehgestell (Pos. 2) durch
einen Radar-Dopplersensor (Pos. 8) auf korrekten Radlauf überprüft wird. Weiterhin
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Radlager (Pos. 5) durch einen Körperschallsensor
(Pos. 6) auf Lagerdefekte, sowie unzulässige Laufgeräusche und Erschütterungen
überwacht wird. Ein in jedem Wagen installierter dreidimensionaler Beschleunigungssensor
detektiert Erschütterungen, sowie Längsbeschleunigungen und Querbeschleunigungen,
welchen die Wagenaufbauten ausgesetzt sind. Der Einsatz liegt im Bereich der
Schienenfahrzeuge, hier besonders im Bereich der Hochgeschwindigkeitszüge.
2. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Wirbelstromsensor/Magnetfeldsensor (Pos. 7) aus einem U-förmigem Eisenkern besteht,
auf welchen zwei getrennte Drahtwicklungen aufgebracht sind. Wicklung A wird durch
einen Gleichstrom durchflossen, welcher ein Magnetfeld erzeugt, das auf den Radreifen
einwirkt. Wicklung B stellt die Sensorwicklung dar, welche die von Raddefekten (Risse,
Ausbrüche des Radreifens) verursachten Magnetflußänderungen detektiert. Der U-förmige
Eisenkern mit den Drahtwicklungen wird so nahe an dem Radreifen (Pos. 4) montiert, daß
durch den Sensor eine magnetische Beeinflussung des Rades erfolgt und das Magnetfeld,
welches den äußeren Radreifen durchdringt, detektiert werden kann. Die in der
Sensorwicklung durch Materialfehler und Risse induzierten Signale (Impulse) werden einer
Auswerteelektronik zur Weiterverarbeitung zugeführt.
3. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Wirbelstromsensor/Magnetfeldsensor (Fig. 2) aus einem Elektromagneten mit U-förmigem
Eisenkern (Pos. 10.1) und einer mechanisch und magnetisch getrennten Sensorwicklung,
(Pos. 10.5) ebenfalls mit U-förmigem Eisenkern (Pos. 10.4) besteht. Die Sensorwicklung ist
zusammen mit ihrem Eisenkern innerhalb der Schenkel des U-förmigem Elektromagneten
angeordnet. Hierbei ist die Sensorwicklung einschließlich Eisenkern durch eine
Abschirmhaube aus Mu-Metall (Pos. 10.3) vom Elektromagneten magnetisch abgeschirmt
und kann nur über die beiden Pole des Eisenkerns, welche nahe dem Radreifen (Pos. 4)
angeordnet sind, magnetisch angeregt werden. Die Wicklung des Elektromagneten
(Pos. 10.2) wird von Gleichstrom durchflossen, wodurch ein Magnetfeld erzeugt wird, das
auf den Radreifen einwirkt. Die Sensorwicklung detektiert die von Raddefekten (Risse,
Ausbrüche des Radreifens) verursachten Magnetfeldänderungen. Der Elektromagnet mit
der innenliegenden Sensorwicklung wird so nahe an dem Radreifen montiert, daß durch
den Sensor eine magnetische Beeinflussung des Rades erfolgt, und das Magnetfeld,
welches den äußeren Radreifen durchdringt, detektiert werden kann. Die in der
Sensorwicklung durch Materialfehler und Risse induzierten Signale (Impulse) werden einer
Auswerteelektronik zur Weiterverarbeitung zugeführt.
4. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensorwicklung durch einen magnetsensitiven Halbleiterbaustein, eine sogenannte
Hall-Linearsonde ersetzt wird. Der Hall-Linearsensor ist innerhalb der Schenkel des
U-förmigen Elektromagneten angeordnet und durch eine Abschirmhaube aus Mu-Metall
vom Elektromagneten magnetisch abgeschirmt. Eine magnetische Beeinflussung kann nur
über die zum Rad weisende Öffnung der Abschirmung erfolgen. Die Wicklung des
U-förmigen Elektromagneten wird von Gleichstrom durchflossen, wodurch ein Magnetfeld
erzeugt wird, welches auf den Radreifen einwirkt. Die Hall-Linearsonde detektiert die von
Raddefekten (Risse, Ausbrüche des Radreifens) verursachten Magnetfeldänderungen. Der
Elektromagnet mit der innenliegenden Hall-Linearsonde wird so nahe an dem Radreifen
montiert, daß durch den Sensor eine magnetische Beeinflussung des Rades erfolgt und
das Magnetfeld, welches den äußeren Radreifen durchdringt, detektiert werden kann. Die
durch Materialfehler und Risse verursachten Magnetfeldsprünge werden von der
Hall-Linearsonde detektiert und einer Auswerteelektronik zur Weiterverarbeitung zugeführt.
5. Vorrichtung gemäß dem Schutzanspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine
unterschiedliche Anzahl von Hall-Linearsensoren innerhalb, sowie außerhalb des
Elektromagneten angeordnet sind. In dieser Version werden z. B. mehrere Hall-
Linearsensoren über die gesamte Radbreite verteilt eingesetzt, wobei eine Auflösung von
ca. 5 mm erreicht werden kann.
6. Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der
Wirbelstromsensor/Magnetfeldsensor in regelmäßigen Abständen entmagnetisiert wird.
Dazu wird die Erregerwicklung des Elektromagneten jeweils einige Sekunden von
Wechselstrom durchflossen. Desweiteren wird der Sensor durch Schmutzabstreifbleche vor
Ablagerungen geschützt, welche sich auf dem Rad festsetzen können.
7. Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß
Risse und Brüche im Radreifen magnetische Fehlstellen darstellen. Diese Fehlstellen
beeinflussen den Magnetfluß im Radreifen und induzieren daher in der Sensorwicklung
bzw. dem Hall-Linearsensor des Wirbelstrom- bzw. Magnetfeldsensors ein Signal, welches
in einer nachfolgenden Elektronik detektiert und ausgewertet wird. Voraussetzung der
magnetischen Fehlstellendetektion ist, daß das sich drehende Rad durch ein externes
permanentes oder wechselndes Magnetfeld partiell erregt wird.
8. Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der
mechanische Abstand des Magnetfelderregers, sowie des Sensors zum Radreifen
veränderbar ist, um so die Abnutzung des Radreifens auszugleichen. Die Einstellung des
Abstandes erfolgt innerhalb der zyklischen Wartung durch das Wartungspersonal.
9. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der
mechanische Abstand des Magnetfelderregers, sowie der Sensorspule zum Radreifen
durch eine motorische Verstellvorrichtung automatisch nachgeregelt wird. Die Ermittlung
des korrekten Abstandes erfolgt beim Halten des Zuges mittels eines Ultraschallsensors
oder einer mechanischen Tasteinrichtung. Die Steuerung der Verstellvorrichtung erfolgt
durch eine entsprechende Elektronik.
10. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Radlager (Pos. 5) ein Körperschallsensor (Pos. 6) angebracht ist. Dieser
Körperschallsensor detektiert mechanische Schwingungen in einem Frequenzbereich von
0 Hz bis ca. 20 Khz und erkennt sowohl die vom Radlager erzeugten Schwingungen als
auch die Laufgeräusche, welche zwischen Rad und Schiene entstehen. Dadurch werden
sowohl Lagerschäden, als auch Unregelmäßigkeiten im Kontaktbereich Rad/Schiene
detektiert.
11. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der
Körperschallsensor (Pos. 6) die Rumpelgeräusche detektiert, welche entstehen wenn der
Radreifen (Pos. 4) mechanisch beschädigt ist (Unwucht oder ausgebrochene Stellen) oder
wenn das Rad entgleist und über die Schwellen oder das Kiesbett rollt.
12. Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Körperschallsensor (Pos. 6) detektierten Lauf- und Lagergeräusche in einer
nachfolgenden Elektronik analysiert werden. Die Analysierung des Signales erfolgt sowohl
in der spektralen Frequenzverteilung als auch im Amplitudenverlauf der mechanischen
Schwingungen. Bei Überschreitung der vorgegebenen Grenzwerte wird Alarm ausgelöst
und weitergeleitet. Die Auswerteelektronik kann sowohl Bestandteil des Wagen-
Kontrollgerätes sein, als auch als Einzelelektronik dem Körperschallsensor zugeordnet sein.
13. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Drehgestell (Pos. 2) oder Radsatz des Zuges mindestens ein Radar-Dopplersensor (Pos. 8)
installiert ist, welcher kontinuierlich den korrekten Abstand und die relative räumliche
Anordnung des Rades (Pos. 4) zur Schienenlauffläche detektiert. Der Radar-Dopplersensor
sendet ein eng gebündeltes, kontinuierliches oder gepulstes Hochfrequenzsignal (Pos. 9)
auf die Schienenlauffläche (Pos. 1). Solange die Radachse korrekt auf den Schienen läuft,
wird das von der Schiene reflektierte Signal, welches gemäß dem Dopplereffekt nur
minimale Frequenzsprünge aufweist, von dem Sensor empfangen und ausgewertet. In
diesem Falle ist die Frequenzverschiebung kontinuierlich gleichmäßig. Lediglich beim
Überfahren von Weichen und Dehnungsfugen tritt eine kurzzeitige sprunghafte
Frequenzverschiebung auf, welche vom System erkannt und ausgeblendet wird. Im Falle
der Entgleisung einer Radachse oder des kpl. Drehgestelles befindet sich der Sensor nicht
mehr korrekt über der Schienenlauffläche. Dadurch strahlt der Radar-Dopplersensor
entweder auf das Kiesbett, auf die Schwellen oder leicht am Schienenkopf vorbei auf die
Befestigungsschrauben. In diesen Fällen ist das reflektierte Signal jedoch mit
entsprechenden Frequenz- und Phasensprüngen behaftet. Diese hochfrequenten
Frequenz- und Phasensprünge werden im Dopplersensor in ein Niederfrequenzsigna)
umgewandelt und der Auswerteelektronik, welche Bestandteil des Wagenkontrollgerätes
ist, übermittelt. Hier wird das Signal mit den Soll- und Toleranzdaten verglichen und bei
Überschreitung der Toleranzen das Entgleisungs-Alarmsignal generiert.
Der Schutzanspruch wird auf den beschriebenen Einsatz des Radar-Dopplersensors für
diese spezielle Anwendung erhoben. Die grundsätzliche Funktionsweise des Radar-
Dopplersensors ist Stand der Technik und deshalb nicht Gegenstand des
Schutzbegehrens.
14. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in jedem
Wagenaufbau ein bis zwei Stück dreidimensional wirkende Beschleunigungssensoren
oberhalb der Drehgestelle bzw. Räder montiert sind. Diese Sensoren detektieren die
Fliehkräfte, Erschütterungen und Schwingungen, welchen der Wagenaufbau ausgesetzt ist.
Die drei Ausgangssignale der Beschleunigungssensoren werden über Kabel zum zentralen
Wagenkontrollgerät geführt, wo die Signalauswertung stattfindet. Optional kann ein Stück
Beschleunigungssensor auch direkt im Wagenkontrollgerät (Schutzanspruch 15) eingebaut
sein.
15. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die von den
Sensoren gemäß Schutzanspruch 2 bis 14 detektierten Signale, mittels Koaxialkabel oder
Lichtwellenleiter, zu einem zentralen Wagenkontrollgerät geführt werden. Das
Wagenkontrollgerät, welches in jedem Wagen oder jeder Lokomotive vorhanden ist,
beinhaltet die aus einem Spektrumanalysator bestehende Auswerteelektronik für die
Körperschallsensoren, sowie die Auswerteelektroniken für die Wirbelstromsensoren, die
Radar-Dopplersensoren und die Beschleunigungssensoren. Alle Wagenkontrollgeräte eines
Zuges sind durch eine Datenleitung (Ringleitung) miteinander verbunden, über welche der
gegenseitige Datenaustausch stattfindet. Weiterhin ist ein Computer integriert, welcher die
aufbereiteten Sensordaten analysiert, mit den Soll- bzw. Toleranzdaten vergleicht und bei
erkanntem Störfall dem Lokführer eine Alarmmeldung sendet. Optional kann der
Notbremsbefehl ausgegeben werden, wenn der Lokführer nicht innerhalb einer definierten
Zeit ein Quittungssignal zurücksendet.
16. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die in den
Lokomotiven eingebauten Wagenkontrollgeräte über eine Bedientastatur und eine
Datenanzeige verfügen. Weiterhin verfügen sie über eine Funkverbindung, welche die
direkte Datenkommunikation zwischen den beiden Lokomotiven bzw. zwischen der
ziehenden Lokomotive und dem letzten Wagen erlaubt. Diese Funkverbindung stellt die
Datenkommunikation zum hinteren Zugsegment sicher, wenn die Drahtverbindung durch
Unfall oder technische Störung unterbrochen ist.
17. Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen 15 und 16 dadurch gekennzeichnet, daß
der Computer durch ein Computerprogramm gesteuert wird. Dieses Programm analysiert
die Sensordaten, vergleicht die Ergebnisse mit vorgegebenen Toleranzen, bewertet die
Ergebnisse, koordiniert den Datentransfer mit den anderen Wagenkontrollgeräten, gibt das
Alarmsignal auf die Datenleitung aus und leitet die Notbremsung des Zuges ein, wenn die
Datenleitung durch einen Unfall unterbrochen wird. Das Computerprogramm beinhaltet
insbesondere Regeln und Algorithmen, welche das physikalische Verhalten des
Verkehrssystems Schienenfahrzeug beschreiben. Durch die Anwendung dieser Modelle,
kann deshalb in Verbindung mit der kombinatorischen Erfassung und Auswertung aller
Sensordaten, die Ansprechempfindlichkeit des Sicherheitssystems optimiert werden, wobei
gleichzeitig die Fehlalarmierung minimiert wird.
18. Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensorsignale der einzelnen Achsen bzw. Drehgestelle in einer abgesetzten Elektronik
zusammengefaßt und der Auswerteelektronik im Wagenkontrollgerät im Multiplexverfahren
zugeführt werden.
19. Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen 10, 11 und 12 dadurch gekennzeichnet,
daß der am Radlager (Pos. 5) montierte Körperschallsensor (Pos. 6) mit der
Signalverarbeitungselektronik mechanisch und funktionell kombiniert wird. Hierbei können
der Körperschallsensor und die Auswerteelektronik sowohl in getrennten Gehäusen, als
auch in einem gemeinsamen Gehäuse montiert sein. Die Erkennung des Störfalles erfolgt
durch die Analyse der Signalstärke (Amplitude) sowie durch die Analyse der spektralen
Verteilung des vom Körperschallsensor (Pos. 6) aufgenommenen Frequenzgemisches. Die
signalverarbeitende Elektronik besteht aus einem Spektrumanalysator, einem Analog-
Digitalwandler, einem Steuercomputer und einer Ausgabeelektronik. Der Steuercomputer
analysiert das Eingangssignal gemäß den Vorgaben des steuernden Computerprogrammes
und gibt das Analyseergebnis an einer Schnittstelle zur Weiterverarbeitung aus.
20. Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß
die beschriebenen Schutzvorrichtungen bei jeder Zugform und Zugtyp einschließlich
Güterzug, Untergrundbahn, Stadtbahn und Straßenbahn angewandt werden können.
21. Vorrichtung gemäß den Schutzansprüchen 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß
der Wirbelstromsensor/Magnetfeldsensor, der Körperschallsensor und der Radar-
Dopplersensor einschließlich der Auswerteelektroniken auch jeweils separat, ohne das
Vorhandensein der anderen Sensortypen in der beschriebenen Anwendung betrieben
werden können. Diese Anwendung beschränkt sich nicht auf den Einsatz bei
Schienenfahrzeugen.
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