DE19826327A1 - Verwendung von 1,3-Dioxolan-2-onen in Wasch- und Reinigungsmitteln - Google Patents
Verwendung von 1,3-Dioxolan-2-onen in Wasch- und ReinigungsmittelnInfo
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Abstract
Die Löslichkeit von tensidhaltigen Wasch- und Reinigungsmitteln wird verbessert, wenn in den Mitteln unsubstituierte oder in 4- bzw. in 4- und 5-Stellung substituierte 1,3-Dioxolan-2-one als Löslichkeitsverbesserer verwendet werden. Ein Verfahren zur Herstellung löslichkeitsverbesserter Wasch- und Reinigungsmittel und löslichkeitsverbesserte Wasch- und Reinigungsmittel werden ebenfalls offenbart.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung der Löslichkeit von tensidhaltigen
Wasch- und Reinigungsmitteln.
Wasch- und Reinigungsmittel existieren im Markt in einer Vielzahl von Ausgestaltungen
sowohl für die Wäsche von Textilien im Hausgebrauch und beim industriellen Waschen,
als auch für die Reinigung verschmutzter Oberflächen von Gegenständen wie Geschirr,
Möbeln, Teppichen oder Räumen wie Küchen oder Sanitärräumen bis hin zu kompletten
Industrieanlagen. Die Wasch- und Reinigungsleistung dieser Mittel beruht dabei zu einem
großen Teil auf der Verwendung grenzflächenaktiver Substanzen, also Tenside.
Um Fertigungs-, Verpackungs- und Lagerkapazität und damit Kosten zu sparen geht der
Trend bei den Wasch- und Reinigungsmitteln zu immer höher konzentrierten "Kompakt"-
Produkten, die einen deutlich höheren Tensidgehalt aufweisen als früher übliche
"Normalware". Mit steigendem Tensidgehalt wachsen allerdings auch die Probleme, die
diese Stoffgruppe mit sich bringt. Höhere Tensidgehalte bedingen in der Regel eine ver
langsamte Auflösung der Mittel, die im Ernstfall dazu führen kann, daß größere Mengen
der Mittel ungelöst zurückbleiben und nicht zur Bildung einer Waschlauge oder Reini
gungslösung beitragen. Diese Probleme sind insbesondere bei festen und stark verdichteten
Angebotsformen wie hochkonzentrierten Waschpulvern mit hohem Schüttgewicht und bei
Verwendung spezieller Tenside, insbesondere nichtionischer Tenside, sehr ausgeprägt.
Die Verbesserung der Auflöseeigenschaften von Wasch- und Reinigungsmitteln ist im
Stand der Technik breit beschrieben. Neben einer Vielzahl von Vorschlägen, die sich mit
physikalischen Eigenschaften wie Teilchengrößenverteilungen fester Mittel oder den
rheologischen Eigenschaften von Flüssigkeiten beschäftigen, existiert eine große Zahl von
Vorschlägen, bestimmte Löslichkeitsverbesserer oder Gelbildungsverhinderer einzusetzen.
Die Verwendung von Polyolcarbonaten, insbesondere Glycerincarbonat, als Farbstabilisa
tor für nichtionische Tenside wird in der DE 29 10 402 (BASF) beschrieben. Die Wirkung
der Verbindungen wird in dieser Schrift darauf zurückgeführt, daß die Reaktion reaktiver
OH- oder NH2-Gruppen der nichtionischen Tenside mit Alkali und Oxidationsmittel unter
bunden wird.
Die Verwendung von Alkylencarbonaten als stickstoffreies Amphiphil in aniontensidhalti
gen Reinigungsmitteln sowie Reinigungsmittel für harte Oberflächen, die 0,5 bis 5 Gew.-%
C6-14-Alkylencarbonat(e) enthalten, wird in der internationalen Patentanmeldung
WO98/00418 (Colgate) beschrieben. Der Einsatz der Alkylencarbonate führt nach den
Angaben dieser Schrift zusammen mit dem Aniontensid zu analephotrophischen Mischun
gen, die eine höhere Tensidkonzentration an der fest-flüssig-Grenzfläche bereitstellen kön
nen.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, die Löslichkeit und die Auflö
segeschwindigkeit von tensidhaltigen Wasch- und Reinigungsmitteln zu verbessern, wobei
insbesondere das Löslichkeitsprofil von Wasch- und Reinigungsmitteln verbessert werden
sollte, welche nichtionische Tenside enthalten.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch den Einsatz von 1,3-Dioxolan-2-onen in den ge
nannten Wasch- und Reinigungsmitteln.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von 1,3-Dioxolan-2-onen in Wasch-
und Reinigungsmitteln zur Löslichkeitsverbesserung von Tensiden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden 1,3-Dioxolan-2-one werden in den Wasch- und
Reinigungsmitteln üblicherweise in Mengen von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 1,5
bis 15 Gew.-% und insbesondere von 2,5 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Wasch-
und Reinigungsmittel, eingesetzt. Obwohl im Rahmen der vorliegenden Erfindung keiner
lei Beschränkung hinsichtlich einzuhaltender Verhältnisse zwischen Tensid und 1,3-
Dioxolan-2-on existieren, ist es bevorzugt, wenn das Verhältnis von Tensid zu 1,3-
Dioxolan-2-on zwischen 20 : 1 und 1 : 5, vorzugsweise zwischen 10 : 1 und 1 : 2 und insbeson
dere zwischen 5 : 1 und 1 : 1, liegt.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden 1,3-Dioxolan-2-one sind cyclische Ester der Kohlen
säure und lassen sich durch folgende Struktur beschreiben:
Im Grundkörper der 1,3-Dioxolan-2-one sind in 4- und 5-Stellung jeweils zwei H-Atome
gebunden. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich und bevorzugt, auch
Derivate dieser Grundstruktur, also in 4- oder 4- und 5-Stellung substituierte 1,3-Dioxolan-
2-one, einzusetzen. Hierbei sind der strukturellen Vielfalt keine Grenzen gesetzt, so daß
sich mono-, di-, tri- und tetra-substituierte 1,3-Dioxolan-2-one zum Einsatz im Rahmen der
vorliegenden Erfindung eignen. Bevorzugt sind neben dem unsubstituierten 1,3-Dioxolan-
2-on insbesondere die in 4-Stellung monosubstituierten Derivate, der nachstehenden For
mel
in der R für einen substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylarylrest
steht. Bevorzugte Reste R sind Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, iso-Propyl- sowie Hydroxyme
thyl- und Hydroxyethyl-Reste.
Besonders bevorzugte 1,3-Dioxolan-2-one stammen aus der Gruppe Ethylencarbonat (R =
H), Propylencarbonat (R = CH3) und Glycerincarbonat (R = CH2OH).
Ethylencarbonat ist eine farblose kristalline Verbindung, die bei 39°C schmilzt und bei
238°C siedet. Das in Wasser, Alkoholen und organischen Lösungsmitteln leicht lösliche
Ethylencarbonat ist über großtechnische Synthesen aus Ethylenoxid und flüssigem CO2
herstellbar. Propylencarbonat ist eine wasserhelle, leichtbewegliche Flüssigkeit, mit einer
Dichte von 1,2057 gcm-3, der Schmelzpunkt liegt bei -49°C, der Siedepunkt bei 242°C.
Auch Propylencarbonat ist großtechnisch durch Reaktion von Propylenoxid und CO2 bei
200°C und 80 bar zugänglich. Glycerincarbonat ist durch Umesterung von Ethylencarbonat
oder Dimethylcarbonat mit Glycerin zugänglich, wobei als Nebenprodukte Ethylenglycol
bzw. Methanol anfallen. Ein weiterer Syntheseweg geht von Glycidol (2,3-Epoxy-1-
propanol) aus, das unter Druck in Gegenwart von Katalysatoren mit CO2 zu Glycerincar
bonat umgesetzt wird. Glycerincarbonat ist eine klare, leichtbewegliche Flüssigkeit mit
einer Dichte von 1,398 gcm-3, die bei 125-130°C (0,15 mbar) siedet.
Besonders bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Verwendung von Gly
cerincarbonat, das beispielsweise in Mengen von 1,0 bis 17,5 Gew.-%, vorzugsweise von
2,0 bis 12,5 Gew.-% und insbesondere von 3,0 bis 7,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das
Wasch- und Reinigungsmittel, eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Verwendung des 1,3-Dioxolane-2-one erstreckt sich auf tensidhalti
ge Wasch- und Reinigungsmittel. Ohne durch die Theorie beschränkt sein zu wollen,
nimmt die Anmelderin an, daß die Eigenschaft der cyclischen Kohlensäureester, sich in
alkalischem Medium in das betreffende Diol (bzw. Polyol) und Kohlendioxid zu zersetzen,
die Auflösung und die Lösegeschwindigkeit von Tensiden positiv beeinflußt.
Dieser positive Einfluß ist unabhängig von der Art der in den Wasch- und Reinigungsmit
teln eingesetzten Tenside, tritt aber insbesondere bei den üblicherweise in dieser Hinsicht
stärker problembelasteten nichtionischen Tensiden auf, so daß die erfindungsgemäße Ver
wendung der 1,3-Dioxolan-2-one zur Löslichkeitsverbesserung von Wasch- und Reini
gungsmitteln, die nichtionische Tenside enthalten, bevorzugt ist. Enthalten die Wasch- und
Reinigungsmittel nichtionische Tenside, so ist unabhängig vom Gesamttensidgehalt ein
Verhältnis von nichtionischem Tensid zu 1,3-Dioxolan-2-on zwischen 20 : 1 und 1 : 5, vor
zugsweise zwischen 10 : 1 und 1 : 2 und insbesondere zwischen 5 : 1 und 1 : 1, bevorzugt.
Als Tenside werden in Wasch- und Reinigungsmitteln üblicherweise anionische und nicht
ionische sowie kationische und amphotere Tenside eingesetzt. Wichtige nichttensidische
Bestandteile sind insbesondere Builder (Gerüststoffe), Bleichmittel, Bleichaktivatoren,
Bleichkatalysatoren, Enzyme, pH-Stellmittel, Duftstoffe, Parfümträger, Fluoreszenzmittel,
Farbstoffe, Schauminhibitoren, Silikonöle, Antiredepositionsmittel, optische Aufhellen
Vergrauungsinhibitoren, Farbübertragungsinhibitoren und Korrosionsinhibitoren.
Die erfindungsgemäße Verwendung der 1,3-Dioxolan-2-one kann in sämtlichen tensidhal
tigen Wasch- und Reinigungsmitteln erfolgen, unabhängig von ihrem Aggregatzustand
oder ihrer weiteren Zusammensetzung. So können sowohl flüssige Reinigungsmittel wie
beispielsweise Handgeschirrspülmittel, Glasreiniger, Bodenwischmittel und Industriereini
ger als auch Flüssigwaschmittel zum Waschen von Textilien von der erfindungsgemäßen
Lehre profitieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Mittel auf Wasserbasis formuliert
wurden, oder als wasserfreie Mittel, beispielsweise nichtwäßrige Flüssigwaschmittel, her
zustellen sind.
Auch in festen Wasch- und Reinigungsmitteln führt die erfindungsgemäße Verwendung
von 1,3-Dioxolan-2-onen zu einer spürbaren Verbesserung der Auflösung und Auflösege
schwindigkeit. Feste Mittel können dabei in Pulver- oder Granulatform vorliegen oder
weiter verdichtet, beispielsweise extrudiert oder tablettiert sein. Bei den hochkonzentrier
ten und höher verdichteten Produkten mit hohen Schüttgewichten ist die erfindungsgemäße
Verwendung besonders vorteilhaft. Beispiele für feste Wasch- und Reinigungsmittel sind
Handwaschmittel, herkömmliche Waschpulver für den Gebrauch in Haushaltswaschma
schinen, sogenannte Kompaktwaschmittel, maschinelle Geschirrspülmittel, Scheuer- und
Reinigungspulver oder übliche Wasch- und Reinigungsmittel in Form kompakter Wasch-
und Reinigungsmittelformkörper oder Tabletten.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung in den letztgenannten Wasch- und Reinigungs
mittelformkörpern ergibt sich der weitere Vorteil, daß die 1,3-Dioxolan-2-one eine desin
tegrationsfördernde Wirkung auf den Formkörper an sich entfalten. Sie wirken in Form
körpern also nicht nur als Löslichkeitsverbesserer und -beschleuniger für die Tenside, son
dern auch als Desintegrationshilfsmittel für den Formkörper an sich.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung löslichkeitsver
besserter tensidhaltiger Wasch- und Reinigungsmittel, bei dem man man 1,3-Dioxolan-2-
one in Mengen von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 1,5 bis 15 Gew.-% und insbe
sondere von 2,5 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Wasch- und Reinigungsmittel, in
die Mittel inkorporiert, indem das oder die 1,3-Dioxolan-2-on(e) über eine Mischung mit
mindestens einem Tensid in die Mittel eingebracht werden.
Auch hier bestehen erfindungsgemäß besondere Vorteile, wenn es sich dabei um nichtioni
sche Tenside handelt, bei denen die Löslichkeitsproblematik besonders ausgeprägt ist. Man
verfährt dabei idealerweise so, daß das oder die 1,3-Dioxolan-2-on(e) mit dem/den Ten
sid(en) vermischt werden und die Tensidmischung dann wie für die betreffenden Tenside
üblich weiterverarbeitet wird.
Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise lassen sich löslichkeitsverbesserte und
-beschleunigte Wasch- und Reinigungsmittel herstellen. Diese löslichkeitsverbesserten
Wasch- und Reinigungsmittel sind ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung
und enthalten Tensid(e), Gerüststoffe sowie optional weitere Inhaltsstoffe, wobei sie zu
sätzlich 1,3-Dioxolan-2-one in Mengen von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 1,5 bis
15 Gew.-%, besonders bevorzugt von 2,5 bis 12,5 Gew.-% und insbesondere von 5 bis 10
Gew.-%, jeweils bezogen auf das Wasch- und Reinigungsmittel, enthalten.
Auch bei den erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmitteln ist es bevorzugt, wenn
sie nichtionische(s) Tensid(e) enthalten. Bevorzugt sind im Rahmen der vorliegenden Er
findung Mittel, die nichtionische(s) Tensid(e) in Mengen von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugs
Weise von 2 bis 15 Gew.-% und insbesondere von 3 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf
das Wasch- und Reinigungsmittel, enthalten.
Bevorzugte Wasch- und Reinigungsmittel enthalten im Rahmen der vorliegenden Erfin
dung zusätzlich einen oder mehrere Gerüststoffe. Hierbei sind Mittel bevorzugt, die Zeo
lith(e) und/oder amorphe oder kristalline Silikat(e) in Mengen von 5 bis 50 Gew.-%, vor
zugsweise von 10 bis 45 Gew.-% und insbesondere von 15 bis 40 Gew.-%, jeweils bezo
gen auf das Wasch- und Reinigungsmittel, enthalten.
Geeignete kristalline, schichtförmige Natriumsilikate besitzen die allgemeine Formel
NaMSixO2x+1.H2O, wobei M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4
und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind. Derartige kri
stalline Schichtsilikate werden beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung EP-A-
0 164 514 beschrieben. Bevorzugte kristalline Schichtsilikate der angegebenen Formel sind
solche, in denen M für Natrium steht und x die Werte 2 oder 3 annimmt. Insbesondere sind
sowohl β- als auch δ-Natriumdisilikate Na2Si2O5.yH2O bevorzugt, wobei β-Natrium
disilikat beispielsweise nach dem Verfahren erhalten werden kann, das in der internationa
len Patentanmeldung WO-A-91/08171 beschrieben ist.
Einsetzbar sind auch amorphe Natriumsilikate mit einem Modul Na2O : SiO2 von 1 : 2 bis
1 : 3,3, vorzugsweise von 1 : 2 bis 1 : 2,8 und insbesondere von 1 : 2 bis 1 : 2,6, welche lösever
zögert sind und Sekundärwascheigenschaften aufweisen. Die Löseverzögerung gegenüber
herkömmlichen amorphen Natriumsilikaten kann dabei auf verschiedene Weise, beispiels
weise durch Oberflächenbehandlung, Compoundierung, Kompaktierung/Verdichtung oder
durch Übertrocknung hervorgerufen worden sein. Im Rahmen dieser Erfindung wird unter
dem Begriff "amorph" auch "röntgenamorph" verstanden. Dies heißt, daß die Silikate bei
Röntgenbeugungsexperimenten keine scharfen Röntgenreflexe liefern, wie sie für kristalli
ne Substanzen typisch sind, sondern allenfalls ein oder mehrere Maxima der gestreuten
Röntgenstrahlung, die eine Breite von mehreren Gradeinheiten des Beugungswinkels auf
weisen. Es kann jedoch sehr wohl sogar zu besonders guten Buildereigenschaften führen,
wenn die Silikatpartikel bei Elektronenbeugungsexperimenten verwaschene oder sogar
schärfe Beugungsmaxima liefern. Dies ist so zu interpretieren, daß die Produkte mikrokri
stalline Bereiche der Größe 10 bis einige Hundert nm aufweisen, wobei Werte bis max. 50
nm und insbesondere bis max. 20 nm bevorzugt sind. Derartige sogenannte röntgenamor
phe Silikate, welche ebenfalls eine Löseverzögerung gegenüber den herkömmlichen Was
sergläsern aufweisen, werden beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung DE-A-44
00 024 beschrieben. Insbesondere bevorzugt sind verdichtete/kompaktierte amorphe Sili
kate, compoundierte amorphe Silikate und übertrocknete röntgenamorphe Silikate.
Der eingesetzte feinkristalline, synthetische und gebundenes Wasser enthaltende Zeolith ist
vorzugsweise Zeolith A und/oder P. Als Zeolith P wird Zeolith MAP® (Handelsprodukt
der Firma Crosfield) besonders bevorzugt. Geeignet sind jedoch auch Zeolith X sowie Mi
schungen aus A, X und/oder P. Kommerziell erhältlich und im Rahmen der vorliegenden
Erfindung bevorzugt einsetzbar ist beispielsweise auch ein Co-Kristallisat aus Zeolith X
und Zeolith A (ca. 80 Gew.-% Zeolith X), das von der Firma CONDEA Augusta S. p.A.
unter dem Markennamen VEGOBOND AX® vertrieben wird und durch die Formel
nNa2O.(1-n)K2O.Al2O3.(2-2,5)SiO2.(3,5-5,5)H2O
beschrieben werden kann. Der Zeolith kann dabei sowohl als Gerüststoff in einem granula
ren Compound eingesetzt, als auch zu einer Art "Abpuderung" der gesamten zu verpres
senden Mischung verwendet werden, wobei üblicherweise beide Wege zur Irrkorporation
des Zeoliths in das Vorgemisch genutzt werden. Geeignete Zeolithe weisen eine mittlere
Teilchengröße von weniger als 10 µm (Volumenverteilung; Meßmethode: Coulter Coun
ter) auf und enthalten vorzugsweise 18 bis 22 Gew.-%, insbesondere 20 bis 22 Gew.-% an
gebundenem Wasser.
Selbstverständlich ist auch ein Einsatz der allgemein bekannten Phosphate als Buildersub
stanzen möglich, sofern ein derartiger Einsatz nicht aus ökologischen Gründen vermieden
werden sollte. Geeignet sind insbesondere die Natriumsalze der Orthophosphate, der Py
rophosphate und insbesondere der Tripolyphosphate.
Brauchbare organische Gerüstsubstanzen, die in den erfindungsgemäßen Wasch- und Rei
nigungsmitteln ebenfalls eingesetzt werden können, sind beispielsweise die in Form ihrer
Natriumsalze einsetzbaren Polycarbonsäuren, wie Citronensäure, Adipinsäure, Bernstein
säure, Glutarsäure, Weinsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilotriessigsäure
(NTA), sofern ein derartiger Einsatz aus ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist,
sowie Mischungen aus diesen. Bevorzugte Salze sind die Salze der Polycarbonsäuren wie
Citronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Weinsäure, Zuckersäuren und
Mischungen aus diesen.
Eine weitere Gruppe von Inhaltsstoffen, die mit Vorteil in den erfindungsgemäßen Wasch-
und Reinigungsmitteln eingesetzt werden könne, sind die Bleichmittel. Unter den als
Bleichmittel dienenden, in Wasser H2O2 liefernden Verbindungen haben das Natriumper
borattetrahydrat und das Natriumperboratmonohydrat besondere Bedeutung. Weitere
brauchbare Bleichmittel sind beispielsweise Natriumpercarbonat, Peroxypyrophosphate,
Citratperhydrate sowie H2O2 liefernde persaure Salze oder Persäuren, wie Perbenzoate,
Peroxophthalate, Diperazelainsäure, Phthaloiminopersäure oder Diperdodecandisäure.
Werden erfindungsgemäße Reinigungsmittel für das maschinelle Geschirrspülen herge
stellt, so können auch Bleichmittel aus der Gruppe der organischen Bleichmittel eingesetzt
werden. Typische organische Bleichmittel sind die Diacylperoxide, wie z. B. Dibenzoyl
peroxid. Weitere typische organische Bleichmittel sind die Peroxysäuren, wobei als Bei
spiele besonders die Alkylperoxysäuren und die Arylperoxysäuren genannt werden. Bevor
zugte Vertreter sind (a) die Peroxybenzoesäure und ihre ringsubstituierten Derivate, wie
Alkylperoxybenzoesäuren, aber auch Peroxy-α-Naphtoesäure und Magnesium-monoper
phthalat, (b) die aliphatischen oder substituiert aliphatischen Peroxysäuren, wie Peroxylau
rinsäure, Peroxystearinsäure, ε-Phthalimidoperoxycapronsäure [Phthaloiminoperoxyhexan
säure (PAP)], o-Carboxybenzamidoperoxycapronsäure, N-nonenylamidoperadipinsäure
und N-nonenylamidopersuccinate, und (c) aliphatische und araliphatische Peroxy
dicarbonsäuren, wie 1,12-Diperoxycarbonsäure, 1,9-Diperoxyazelainsäure, Diperocyse
bacinsäure, Diperoxybrassylsäure, die Diperoxyphthalsäuren, 2-Decyldiperoxybutan-1,4-
disäure, N,N-Terephthaloyl-di(6-aminopercapronsäue) können eingesetzt werden.
Als Bleichmittel in erfindungsgemäßen Mitteln für das maschinelle Geschirrspülen können
auch Chlor oder Brom freisetzende Substanzen eingesetzt werden. Unter den geeigneten
Chlor oder Brom freisetzenden Materialien kommen beispielsweise heterocyclische N-Brom-
und N-Chloramide, beispielsweise Trichlorisocyanursäure, Tribromisocyanursäure,
Dibromisocyanursäure und/oder Dichlorisocyanursäure (DICA) und/oder deren Salze mit
Kationen wie Kalium und Natrium in Betracht. Hydantoinverbindungen, wie 1,3-Dichlor-
5,5-dimethylhydanthoin sind ebenfalls geeignet.
Besonders bevorzugt sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung Wasch- und Reini
gungsmittel, die ein oder mehrere Bleichmittel aus der Gruppe Natriumperborat-
Monohydrat, Natriumperborat-Tetrahydrat oder Natriumpercarbonat enthalten.
Um beim Waschen oder Reinigen bei Temperaturen von 60°C und darunter eine verbes
serte Bleichwirkung zu erreichen, können Bleichaktivatoren in die erfindungsgemäßen
Mittel eingearbeitet werden. Als Bleichaktivatoren können Verbindungen, die unter Perhy
drolysebedingungen aliphatische Peroxocarbonsäuren mit vorzugsweise 1 bis 10 C-
Atomen, insbesondere 2 bis 4 C-Atomen, und/oder gegebenenfalls substituierte Perbenzoe
säure ergeben, eingesetzt werden. Geeignet sind Substanzen, die O- und/oder N-
Acylgruppen der genannten C-Atomzahl und/oder gegebenenfalls substituierte Benzoyl
gruppen tragen. Bevorzugt sind mehrfach acylierte Alkylendiamine, insbesondere Tetraa
cetylethylendiamin (TAED), acylierte Triazinderivate, insbesondere 1,5-Diacetyl-2,4-
dioxohexahydro-1,3,5-triazin (DADHT), acylierte Glykolurile, insbesondere Tetraacetyl
glykoluril (TAGU), N-Acylimide, insbesondere N-Nonanoylsuccinimid (NOSI), acylierte
Phenolsulfonate, insbesondere n-Nonanoyl- oder Isononanoyloxybenzolsulfonat (n- bzw.
iso-NOBS), Carbonsäureanhydride, insbesondere Phthalsäureanhydrid, acylierte mehrwer
tige Alkohole, insbesondere Triacetin, Ethylenglykoldiacetat und 2,5-Diacetoxy-2,5-
dihydrofuran.
Zusätzlich zu den konventionellen Bleichaktivatoren oder an deren Stelle können auch
sogenannte Bleichkatalysatoren in die Formkörper eingearbeitet werden. Bei diesen Stoffen
handelt es sich um bleichverstärkende Übergangsmetallsalze bzw. Übergangsmetall
komplexe wie beispielsweise Mn-, Fe-, Co-, Ru- oder Mo-Salenkomplexe oder
-carbonylkomplexe. Auch Mn-, Fe-, Co-, Ru-, Mo-, Ti-, V- und Cu-Komplexe mit N-
haltigen Tripod-Liganden sowie Co-, Fe-, Cu- und Ru-Amminkomplexe sind als Bleich
katalysatoren verwendbar.
Um die Verbesserung der Löslichkeit von Tensiden in alkalischen Waschflotten zu messen,
wurde Wasser (16°dH) mit NaOH auf einen pH-Wert von 10 eingestellt. In dieses Wasser
wurde nichtionisches Tensid (Dehydol® LT 7, C12-18-Fettalkohol mit 7 EO, Handelsprodukt
der Anmelderin) gegeben und die Zeit bis zur völligen Auflösung bestimmt. Parallel dazu
wurden Gemische aus nichtionischem Tensid und Glycerincarbonat in Wasser gegeben und
die Auflösezeit bestimmt. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigt Tabelle 1.
Die Beispiele zeigen, daß die Auflösezeit des Niotensids durch Zugabe von Glycerincarbo
nat um fast 90% bzw. 30% verkürzt werden kann.
Claims (13)
1. Verwendung von 1,3-Dioxolan-2-onen in Wasch- und Reinigungsmitteln zur Löslich
keitsverbesserung von Tensiden.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1,3-Dioxolan-2-one in
Mengen von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 1,5 bis 15 Gew.-% und insbesonde
re von 2,5 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Wasch- und Reinigungsmittel, ein
gesetzt werden.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis von Tensid zu 1,3-Dioxolan-2-on zwischen 20 : 1 und 1 : 5, vorzugsweise zwi
schen 10 : 1 und 1 : 2 und insbesondere zwischen 5 : 1 und 1 : 1, liegt.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in 4-
oder 4- und 5-Stellung substituierte 1,3-Dioxolan-2-one eingesetzt werden.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder
die 1,3-Dioxolan-2-on(e) ausgewählt sind aus der Gruppe Ethylencarbonat, Propylen
carbonat und Glycerincarbonat.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Glyce
rincarbonat in Mengen von 1,0 bis 17,5 Gew.-%, vorzugsweise von 2,0 bis 12,5 Gew.-%
und insbesondere von 3,0 bis 7,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Wasch- und Rei
nigungsmittel, eingesetzt wird.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder
die 1,3-Dioxolan-2-on(e) zur Löslichkeitsverbesserung von Wasch- und Reinigungs
mitteln eingesetzt werden, die nichtionische Tenside enthalten.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von nicht
ionischem Tensid zu 1,3-Dioxolan-2-on zwischen 20 : 1 und 1 : 5, vorzugsweise zwi
schen 10 : 1 und 1 : 2 und insbesondere zwischen 5 : 1 und 1 : 1, liegt.
9. Verfahren zur Herstellung löslichkeitsverbesserter tensidhaltiger Wasch- und Reini
gungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,3-Dioxolan-2-one in Mengen von 0,5
bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 1,5 bis 15 Gew.-% und insbesondere von 2, 5 bis 10
Gew.-%, jeweils bezogen auf das Wasch- und Reinigungsmittel, in die Mittel inkorpo
riert, indem das oder die 1,3-Dioxolan-2-on(e) über eine Mischung mit mindestens ei
nem Tensid in die Mittel eingebracht werden.
10. Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend Tensid(e), Gerüststoffe sowie optional weite
re Inhaltsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel 1,3-Dioxolan-2-one in Mengen
von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 1,5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt von
2,5 bis 12,5 Gew.-% und insbesondere von 5 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das
Wasch- und Reinigungsmittel, enthalten.
11. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie
nichtionische(s) Tensid(e) in Mengen von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 2 bis 15
Gew.-% und insbesondere von 3 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Wasch- und
Reinigungsmittel, enthalten.
12. Wasch- und Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie Zeolith(e) und/oder amorphe oder kristalline Silikat(e) in Mengen von
5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 10 bis 45 Gew.-% und insbesondere von 15 bis 40
Gew.-%, jeweils bezogen auf das Wasch- und Reinigungsmittel, enthalten.
13. Wasch- und Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ein oder mehrere Bleichmittel aus der Gruppe Natriumperborat-
Monohydrat, Natriumperborat-Tetrahydrat oder Natriumpercarbonat enthalten.
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DE1998126327 DE19826327A1 (de) | 1998-06-12 | 1998-06-12 | Verwendung von 1,3-Dioxolan-2-onen in Wasch- und Reinigungsmitteln |
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