DE19825740A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Radstellungen an einem Fahrzeug - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Radstellungen an einem FahrzeugInfo
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Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Radstellungen an einem Fahrzeug, bei dem unter Anwendung von Kreiselsensoren, welche an den Kraftfahrzeugrädern befestigt werden, Winkelmessungen gegenüber einer Bezugsbasis gleichzeitig durchgeführt werden, wodurch Driftunterschiede der Kreiselsensoren vermieden werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und
eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Aus der EP 0 313 563 B1 wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1 als Bezugsbasis ein rotierender kartanisch aufgehängter Kreisel verwen
det, der nacheinander von Rad zu Rad gebracht wird, um den entsprechenden Winkel
zu messen, wobei nach jeder Messung der für das jeweilige Rad gemessene Winkel
gespeichert wird. Die Radstellungswerte werden durch Verknüpfung der den jeweiligen
Winkeln entsprechenden elektrischen Ausgangssignale bestimmt. Da beim bekannten
Verfahren nur ein einziges als Kreiselsensor ausgebildetes Winkelmeßgerät verwendet
wird, das nacheinander von Rad zu Rad gebracht wird, um den entsprechenden Winkel
zu messen, ergibt sich im Laufe der Vermessungsarbeiten eine Drift der Kreiselachse in
horizontaler Achse aufgrund der Erdrotation, welche beim bekannten Verfahren korri
giert werden muß.
Bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 4 ist aus der
DE 40 39 881 C2 bekannt, an den Rädern des Kraftfahrzeuges rotierende Blenden bzw.
Spiegel vorzusehen, wobei das Licht von den jeweiligen Rädern zugeordneten Lichtquel
len über Umlenkspiegel von der einen Fahrzeugseite zur anderen Fahrzeugseite umge
lenkt wird und aus Zeitunterschieden der empfangenen Lichtsignale die Radstellungen
des Kraftfahrzeuges bestimmt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Art zu schaffen, welche robust sind, d. h. im rauhen Werkstattbetrieb einsetzbar sind
und eine hohe Meßgenauigkeit liefern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beim Verfahren durch das Kennzeichen des Pa
tentanspruches 1 und bei der Vorrichtung durch das Kennzeichen des Patentanspruches
4 gelöst.
Bei der Erfindung werden mit Hilfe von an den jeweiligen zu messenden Kraftfahrzeu
grädern vorgesehenen Kreiselsensoren die Radstellungen gleichzeitig bezüglich eines
die Stellung der Bezugsbasis zur gleichen Zeit messenden Kreiselsensors durch Win
kelmessungen gemessen. In bevorzugter Weise werden die Winkelmessungen an allen
Kraftfahrzeugrädern, an denen entsprechende Kreiselsensoren angeordnet sind, durch
geführt. Es wird dabei eine Relativmessung der Radstellungen gegenüber der Bezugs
basis, an welcher ebenfalls ein Kreiselsensor (Mutterkreiselsensor) vorgesehen ist,
durchgeführt. Aufgrund der gleichzeitigen Messungen an einem Ort, welche als Relativ
messungen zur Stellung der Bezugsbasis durchgeführt werden, ergeben sich keine aus
der Erdrotation resultierenden Driftunterschiede der Kreiselsensoren. Die Bezugsbasis
kann außerhalb des Kraftfahrzeugs liegen. In bevorzugter Weise wird jedoch eine am
Kraftfahrzeug vorgesehene Bezugsbasis verwendet. Diese kann in bekannter Weise
durch die vom Fahrzeughersteller für den jeweiligen Fahrzeugtyp angegebenen Rah
menkontrollpunkte festgelegt sein. Die bei der Erfindung zum Einsatz kommenden Krei
selsensoren beinhalten einen Läufer (Kreisel), der sich gemäß den Gesetzen der Krei
selmechanik bei seiner Drehung mit seiner Kreiselachse in eine bestimmte Richtung
einstellt. Diese Kreiselstabilisierung wird für die Winkelmessung an den jeweiligen
Kraftfahrzeugrädern und an der Bezugsbasis als Winkelreferenz, die bei der gleichzeiti
gen Winkelmessung der Erfindung im Raum eine gleiche Ausrichtung haben, ausge
nützt. In bevorzugter Weise kommen kräftefreie Kreisel, z. B. Kreisel mit sogenannter
kardanischer Aufhängung bei den Kreiselsensoren zum Einsatz. Bei der Messung wer
den die Kreisel, d. h. der an der Bezugsbasis (z. B. Rahmenkontrollpunkten des Fahr
zeugs) angeordnete Mutterkreisel und die in den Radsensoren vorgesehenen Radkreisel
durch einen Startbefehl auf eine gemeinsame Winkelreferenz (eingestellte einheitliche
Richtung der Kreiselachsen) synchronisiert. Es kommen für den Mutterkreiselsensor und
die Radkreiselsensoren 3achsige Kreisel bevorzugt zum Einsatz.
Durch die Anordnung des Mutterkreiselsensors an der Bodengruppe des Fahrzeugs,
insbesondere an den Rahmenkontrollpunkten, wird durch den Mutterkreiselsensor die
Richtung der Symmetrieachse des Fahrzeugs sowie die Neigung des Fahrzeugs um die
Längsachse bzw. Symmetrieachse bestimmt. Ferner wird eine Ebene um die Hochachse
festgelegt, die vom Niveau, d. h. die Lage des Chassis gegenüber den Achsen, welches
von der Beladung des Fahrzeugs beeinflußt sein kann, festgelegt.
Die Radkreiselsensoren können mit geeigneten herkömmlichen Adaptern am Rad be
festigt werden. Hierdurch kann die Ebene des äußeren Felgenhorns des jeweiligen Ra
des im Raum bestimmt werden. Vom jeweiligen Radkreiselsensor kann dann die Lage
der Ebene des Felgenhorns im Raum bezüglich der Lage der Bezugsbasis, insbesonde
re bezüglich der Bezugsbasis am Fahrzeug, welche durch die Rahmenkontrollpunkte
bestimmt sein kann, gemessen und bestimmt werden. Es können jedoch auch andere
Konstruktionselemente des Rades, z. B. die Radachse, die Befestigungsbolzen und der
gleichen für die Winkelmessung verwendet werden.
Anhand der Figur wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
Die Figur stellt schematisch die Meßanordnung der verschiedenen Kreiselsensoren an
einem Kraftfahrzeug dar.
In der Figur sind eine Vorderachse 15 und eine Hinterachse 16 eines Kraftfahrzeugs
dargestellt. An der Vorderachse 15 befinden sich die beiden Vorderräder 10 und 11 und
an der Hinterachse die Hinterräder 12 und 13 des Kraftfahrzeugs. Mit 14 ist die Symme
trieachse des Kraftfahrzeugs bezeichnet.
Zur Durchführung der Radstellungsmessung werden an jedem Rad 10 bis 13 Winkel
sensoren, welche als Kreiselsensoren ausgebildet sind, befestigt. Diese Sensoren sind
als Radkreiselsensoren 1 bis 4 bezeichnet, welche an den Kraftfahrzeugrädern 10 bis 13
befestigt sind. Ferner ist ein Mutter-Kreiselsensor 5 vorgesehen, der an der Bodengrup
pe des Kraftfahrzeugs, bevorzugt an den Rahmenkontrollpunkten angebracht ist. Durch
Kraftfahrzeugreferenzpunkte bzw. Rahmenkontrollpunkte 17,18, welche vom Fahrzeug
hersteller fahrzeugtypbezogen festgelegt sind, wird eine Querachse 19 bestimmt. Die
Symmetrieachse 14 verläuft durch die Mitte zwischen den beiden Rahmenkontrollpunk
ten 17 und 18 und verbindet ferner die Mittelpunkte der Vorderachse 15 und der Hinter
achse 16. Durch den Mutterkreiselsensor 5 läßt sich die Lage der Symmetrieachse 14
und die Neigung des Fahrzeugs um die Längsachse bzw. Symmetrieachse 14 bestim
men. An den einzelnen Rädern 10 bis 13 sind die Radkreiselsensoren 1 bis 4 angeord
net. Die Befestigung der Sensoren an den Rädern erfolgt mit Hilfe von Adaptern, durch
die die Lage bestimmter Konstruktionselemente bzw. der Radachse oder in bevorzugter
Weise der Ebene, in welcher das äußere Felgenhorn des jeweiligen Kraftfahrzeugrades
liegt, bestimmt werden kann. Die räumliche Lage dieses Konstruktionselementes des
jeweiligen Kraftfahrzeugrades, welches eine Aussage über die Radstellung gibt, gegen
über der Lage der Symmetrieachse 14, welche die Bezugsbasis bildet und von dem
Mutterkreiselsensor 5 erfaßt wird, ermöglicht die Erfassung der Radstellungen in einem
geschlossenen System ohne Bezugnahme auf eine äußere Bezugsbasis. Die Winkel
messung bzw. Radstellungsmessung gegenüber der Bezugsbasis erfolgt für alle Räder
und die Bezugsbasis gleichzeitig, nachdem die Kreisel der jeweiligen Sensoren 1 bis 5
stabilisiert sind, d. h. nachdem die jeweiligen Kreiselachsen in den Sensoren 1 bis 5 auf
die gleiche Richtung eingestellt sind. Dies kann durch eine in einer zentralen Steuerein
richtung 9 vorgesehene Einrichtung 6 zur gleichzeitigen Kreiselstabilisierung erfolgen.
Die Einrichtung 6 ist hierzu mit den jeweiligen Kreiselantrieben der Sensoren 1 bis 5
verbunden.
Zur Initiierung der gleichzeitigen Radstellungsmessung und Messung der Lage der Be
zugsbasis, insbesondere der Symmetrieachse 14 ist ebenfalls in der zentralen Steuer
einrichtung 9 eine Initiierungseinrichtung 7 vorgesehen.
Die Ausgangssignale, welche insbesondere die Winkellagen der Radstellungen bezüg
lich der stabilisierten Kreiselachsen in den einzelnen Kreiselsensoren 1 bis 5 wiederge
ben, werden einer Rechnereinrichtung 8 zugeleitet. In der Rechnereinrichtung 8 werden
die Radstellungen bzw. diese Ausgangssignale der Sensoren 1 bis 4 in Bezug gesetzt
zum Ausgangssignal des Mutterkreiselsensor 5. Daraus lassen sich die Radstellungen
auch gegenüber einer Geometrieachse 20 bestimmen, welche die Winkelhalbierende
der Gesamtspur der Hinterräder ist.
Geeignete Kreiselsensoren sind beispielsweise Sensoren mit faseroptischen Kreiseln,
z. B. vom Sagnac-Typ (DE 38 05 905, 38 29 731, 39 28 715 und EP 06 85 705 A1),
Glasfaserkreiseln, Lichtleiterkreiseln und Ringlaserkreiseln. Derartige Kreisel sind aus
der Flugnavigation und militärischen Flugkörpersteuerung bekannt. Eine Driftkompensa
tion ist bei der erfindungsgemäßen Verwendung, bei welcher eine Relativmessung der
jeweiligen Radkreiselsensoren 1 bis 4 bezüglich des Mutter-Kreiselsensors 5 durchge
führt wird, nicht erforderlich. Ferner eignen sich solche Kreiselsensoren, bei denen elek
tromagnetisch ein praktisch reibungsfrei rotierender Läufer erreicht wird. Der den Läufer
bildende Rotor kann hierzu einen Durchmesser von 500 Mikron und eine Dicke von 10
Mikron aufweisen.
Die Übertragung der winkelproportionalen Sensorsignale von den jeweiligen Radkreisel
sensoren 1 bis 4 und dem Mutterkreisel 5 zur Steuereinrichtung 9, insbesondere zum
Rechner 8 zur Auswertung der winkelproportionalen Sensorsignale, erfolgt mit Hilfe von
Lichtleitern, insbesondere Glasfasertechnik. Natürlich kann auch die Meßinitiierung und
Kreiselstabilisierung durch Übertragung entsprechender Signale über Glasfasertechnik
den jeweiligen Radkreiselsensoren zugeführt werden.
Insbesondere die Verwendung von faseroptischen Kreiseln und Lichtleitertechnik ge
währleistet eine im wesentlichen störungsfreie Meßtechnik in den einzelnen Meßköpfen,
an denen die Radkreiselsensoren vorgesehen sind. Ferner ist die Datenübertragung
mittels Lichtleiter störungsunanfällig. Hieraus ergeben sich relativ niedrige Anforderun
gen an die Meßplatzgenauigkeit. Es ergeben sich keine Schwierigkeiten bei Spezialfahr
zeugen auch bei extremen Tieferlegungen. Ferner erzielt man eine einfache Messung
von Fahrzeugen mit vielen Rädern.
Die jeweiligen Meßwerte bzw. ausgewerteten Meßwerte können auf einem Bildschirm
oder in sonst bekannter Weise zur Anzeige gebracht werden. Hieraus lassen sich die
Radstellungen feststellen, und Änderungen während der Einstellung der Radstellungen
können überwacht und kontrolliert werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Messung der Radstellungen an einem Fahrzeug, bei dem unter
Anwendung von Kreiselmechanik Winkelmessungen gegenüber einer Bezugs
basis an den Kraftfahrzeugrädern durchgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe von an den jeweiligen zu messenden Kraftfahrzeugrädern vorgese
henen Kreiselsensoren die Radstellungen gleichzeitig bezüglich eines die Stel
lung der Bezugsbasis zur gleichen Zeit messenden Kreiselsensors durch Win
kelmessungen ermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am jeweiligen zu
messenden Kraftfahrzeugrad die Lage eines bestimmten Konstruktionselementes
des Rades, insbesondere die Lage der Ebene, in welcher ein äußeres Felgen
horn des Kraftfahrzeugrades liegt, gegenüber der Kreiselachse des jeweiligen am
Kraftfahrzeugrad vorgesehenen Kreiselsensors bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der
Bezugsbasis gegenüber der Kreiselachse des zugeordneten Kreiselsensors ge
messen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kreisel der Kreiselsensoren auf eine gemeinsame Referenz synchronisiert wer
den.
5. Vorrichtung zur Messung der Radstellungen an einem Fahrzeug, insbesondere
Kraftfahrzeug, mit mehreren an den Kraftfahrzeugrädern befestigbaren Senso
ren, welche mit einer Rechnereinrichtung zur Bestimmung der Radstellungen aus
den Sensorsignalen verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren als Kreiselsensoren (1-5) ausgebildet sind, daß ferner an
einer Bezugsbasis ein Kreiselsensor (5) vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung
(6) zur gleichzeitigen Kreiselstabilisierung und eine Einrichtung (7) zur Initiierung
der gleichzeitigen Messung der Radstellungen und der Stellung der Bezugsbasis
gegenüber den in eine Richtung eingestellten Kreiselachsen der Kreiselsensoren
(1-5) an die Kreiselsensoren angeschlossen sind, wobei die Rechnereinrichtung
(8) die Radstellungen gegenüber der Stellung der Bezugsbasis bestimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsbasis am
Fahrzeug vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Bezugs
basis vorgesehene Kreiselsensor (5) die Richtung der Symmetrieachse (14) des
Fahrzeugs und die Neigung des Fahrzeugs um die Längsachse mißt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bezugsbasis durch Rahmenkontrollpunkte (17, 18) am Fahrzeugaufbau bestimmt
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kreiselsensoren (1-5) symmetrische Kreisel aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kreisel des jeweiligen Sensors (1-5) kräftefrei ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeweilige Kreiselsensor (1-5) einen faseroptischen Kreisel aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der
jeweiligen Kreiselsensoren (1-5) mittels Lichtleiterkabel zur Rechnereinrichtung
(8) geleitet werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kreiselsensoren (1-5) 3achsige Kreisel aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125740 DE19825740A1 (de) | 1998-06-09 | 1998-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Radstellungen an einem Fahrzeug |
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DE1998125740 DE19825740A1 (de) | 1998-06-09 | 1998-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Radstellungen an einem Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19825740A1 true DE19825740A1 (de) | 1999-12-16 |
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ID=7870406
Family Applications (1)
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DE1998125740 Withdrawn DE19825740A1 (de) | 1998-06-09 | 1998-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Radstellungen an einem Fahrzeug |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19825740A1 (de) |
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-
1998
- 1998-06-09 DE DE1998125740 patent/DE19825740A1/de not_active Withdrawn
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