DE19825264C1 - Drehzahl- und fliehkraftabhängige Schlupfkupplung - Google Patents
Drehzahl- und fliehkraftabhängige SchlupfkupplungInfo
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Abstract
Im einfachen Aufbau der zwischen zwei drehenden Teilen (1, 2) angeordneten Kupplung trägt das eine Teil (1) auf der dem zweiten Teil (2) zugewandten Seite einen ringförmigen Mitnehmer (3), der mit Reibschluß gegen eine zylindrische Mantelfläche (4) des zweiten Teils (2) wirkt und wobei die Wirkung der vom ringförmigen Mitnehmer (3) und der zylindrischen Mantelfläche (4) gebildeten Schlupfkupplung durch die Drehzahl des ersten Teils und die auf den Mitnehmer einwirkende Fliehkraft zu einer Aufweitung des elastisch ausgebildeten Mitnehmers führt.
Description
Aus der US 1 994 141 ist eine fliehkraftabhängige Reibungs
kupplung bekannt, bei der ein unter Federspannung stehendes
Band einen Reibbelag gegen die Mantelfläche einer drehenden
Trommel hält. Unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft wird die
Federvorspannung des Bandes verändert und damit verändert
sich die Mitnahmewirkung des Reibbelages gegenüber der dre
henden Trommel. Diese Reibungskupplung ist wegen der Feder
vorspannung, dem Spannband und der Reibbelageinlage aufwendig
sowie störanfällig.
Aus der DE 195 17 959 C1 ist ein elektrischer Antrieb für
Schienenfahrzeuge und spurgebundene Fahrzeuge, mit einem
Elektromotor und wenigstens einem auf der Motorwelle angeord
neten Lüfterrad bekannt. Bei einem derartigen Antrieb soll
die Motorkühlung verbessert werden. Hierzu ist eine von der
Motordrehzahl abhängige Schlupfkupplung zwischen der Motor
welle und dem frei drehbar auf der Motorwelle gelagerten Lüf
terrad vorgesehen, wobei ab einer vorgebbaren Motordrehzahl
die Wirkung der Schlupfkupplung bis zur Aufhebung der
Kraftübertragung reduzierbar ist und wobei bei abfallender
Motordrehzahl die Kraftübertragung der Schlupfkupplung wieder
zunimmt.
Elektromotoren für schienen- und spurgebundene Fahrzeuge, wie
Drehstrom-Bahnmotoren, werden in zunehmendem Maße mit hohen
Drehzahlen betrieben, um die Motor-Drehmomente und somit das
Motorgewicht wie auch die Bauform klein zu halten. Gemäß der
DE-B-25 14 265 ist zur Motorkühlung ein fest auf der Motor
welle angeordnetes Lüfterrad vorgesehen, das mit der jeweili
gen Motordrehzahl angetrieben wird und die Umgebungsluft ent
weder durch den Motor oder durch spezielle Außen-Kühlkanäle
saugt oder drückt.
Um von der Umgebungsluft und der Luftfördermenge des Motors
unabhängig zu sein, wurden auch schon aufwendige Fremdkühlsy
steme vorgeschlagen, die entweder auf der Basis einer Fremd
belüftung mit Luftführung und eigenem Gebläsemotor oder auf
der Basis einer Wasserkühlung arbeiten. Diese Kühlsysteme und
ihre Steuerungen sind sehr aufwendig.
Um das durch einen Ventilator mit zunehmender Rotationsge
schwindigkeit ansteigende Motorengeräusch zu reduzieren, ist
aus der CH-A-664 242 ein Kühlluftventilator für eine drehende
elektrische Maschine bekannt, mit einem an einem Joch befe
stigten Stator und einem auf einer drehbar auf dem Joch ge
stützten Welle befestigten Rotor, wobei der Kühlluftventila
tor drehbar mittels eines Lagers auf der Welle angeordnet
ist. Eine Mehrzahl von Magnetpaaren ist auf dem Rotor oder
dem Ventilator befestigt. Eine nicht eisenhaltige Scheibe ist
am Ventilator oder dem Rotor befestigt und weist einen ring
förmigen, zwischen den Magnetpaaren angeordneten Flansch auf.
Der Ventilator wird durch die Wechselwirkung zwischen den Ma
gneten und im Scheibenflansch induzierten Wirbelströmen ange
trieben. Es tritt ein als Funktion der Geschwindigkeit an
steigender Schlupf auf, wobei der durch den Ventilator be
wirkte Geräuschpegel reduziert wird. Bei hohen Motordrehzah
len kann es bei ausreichender Fahrtwindkühlung wünschenswert
sein, daß die Mitnahmewirkung der Kupplung bis zur Wirkungs
losigkeit aufhebbar ist. Dies läßt sich mit dieser bekannten
Magnetkupplung nicht erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine drehzahl- und fliehkraft
abhängige Schlupfkupplung zu schaffen, die sich durch ihren
einfachen Aufbau auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer drehzahl- und
fliehkraftabhängigen Schlupfkupplung gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhaft dabei ist an einem ersten antreibenden drehenden
Teil der ringförmige Mitnehmer und an einem zweiten angetrie
benen Teil die zylindrische Mantelfläche vorgesehen. Bis zu
einer vorgebbaren Drehzahl des antreibenden Teils ist der
Reibschluß zwischen dessen Mitnehmer und der zylindrischen
Mantelfläche des anderen angetriebenen Teils so hoch, daß das
zweite Teil mit der Drehzahl des ersten Teils angetrieben
wird. Bei erhöhter Drehzahl wird der Schlupf der Kupplung bis
zur Aufhebung der Kraftübertragung wirksam. Es kann auch an
einem ersten antreibenden drehenden Teil die zylindrische
Mantelfläche und an einem zweiten angetriebenen Teil der
ringförmige Mitnehmer vorgesehen sein. Nach dieser Ausführung
trägt das angetriebene Teil den von der Fliehkraft be
einflußbaren elastischen Mitnehmer, d. h. ab einer vorgebbaren
Drehzahl koppelt sich das angetriebene Teil über seinen Mit
nehmer vom antreibenden Teil ab. Fällt die Drehzahl des ange
triebenen Teils ab, so wird der Reibschluß der Kupplung zwi
schen dem Mitnehmer des angetriebenen Teils und der zylindri
schen Mantelfläche des antreibenden Teils wieder wirksam.
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Hohlzylinder aus elastischem Material
besteht und auf seiner Außenseite Fliehgewichte oder Mate
rialanformungen trägt, die drehzahl- und damit fliehkraftab
hängig das Reibmoment der Schlupfkupplung verändern.
Bei niedrigen Drehzahlen bewirken die Fliehkräfte nur eine
geringe Fliehkraftwirkung, so daß die mit der Konstruktion
der Schlupfkupplung vorgebbare Vorspannkraft des auf die zy
lindrische Mantelfläche drückenden Mitnehmers groß genug ist,
das anzutreibende Teil mit gleicher Antriebsdrehzahl mitzu
nehmen. Ab einer definierbaren Drehzahl wird die auf den Mit
nehmer wirkende Fliehkraft so groß, daß die Mitnahmewirkung
nicht mehr ausreicht, um das andere Teil mit der gleichen
Drehzahl wie das antreibende Teil drehen zu lassen. Bei noch
größeren Drehzahlen entsteht ein Spalt zwischen den zuge
wandten Reibflächen des Mitnehmers und der zylindrischen Man
telfläche, so daß das auf das Teil mit der zylindrischen Man
telfläche wirkende Antriebsmoment gegen Null geht.
Die erfindungsgemäße Schlupfkupplung ist besonders bei dreh
zahlveränderbaren Antrieben bzw. Motoren mit einer Motorwelle
und wenigstens einem Lüfterrad verwendbar, wobei die Schlupf
kupplung zwischen der Motorwelle und der Lüfterradnabe vorge
sehen wird. Dabei kann, je nach Ausführung, entweder die Mo
torwelle oder das Lüfterrad den Mitnehmer tragen und das je
weils andere drehbare Teil die zylindrische Mantelfläche auf
weisen.
Die erfindungsgemäße Schlupfkupplung ist auch zum Einsatz bei
eigenbelüfteten elektrischen Antrieben mit einer Läuferwelle
und wenigstens einem auf der Läuferwelle frei drehbar gela
gerten Lüfterrad vorgesehen. Gemäß dieser Ausführung weist
das mit einer Lüfterradnabe und einem Lager auf der Läufer
welle frei drehbar gelagerte Lüfterrad eine auf der Lüfter
radnabe angeordnete zylindrische Mantelfläche auf, die von
einem Hohlzylinderabschnitt des Mitnehmers der Schlupfkupp
lung überlappt ist, wobei dieser hohlzylinderförmige Mitneh
mer drehfest an einem lüfterseitigen Druckring des Läufer
blechpakets befestigbar ist. Insbesondere kann eine Schlupf
kupplung dieser Art bei eigenbelüfteten elektrischen Bahnmo
toren eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch einen Läufer einer
eigenbelüfteten elektrischen Maschine, wobei auf der Läufer
welle ein Lüfterrad drehbar gelagert ist und wobei zwischen
dem Läufer und dem Lüfterrad eine Ausführung einer erfin
dungsgemäßen Schlupfkupplung vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Mitnehmer der erfindungsge
mäßen Schlupfkupplung in einer Ausführung als dünnwandiger
elastischer Hohlzylinder, der über seinen Umfang verteilt
Fliehgewichte trägt und innenseitig Reibbeläge aufweist.
Zur Luftkühlung eines an sich bekannten Elektromotors ist auf
dessen Motor- oder Läuferwelle 1 - als erstes drehendes und
antreibendes Teil - ein Lüfterrad 7 angeordnet, so daß dessen
Lüfterradnabe 8 über Lager 9, 9' frei drehbar auf der Welle 1
sitzt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 trägt ein lüfter
seitiger Druckring 10 des Läuferblechpaketes 11 einen als
dünnwandiger, elastischer Hohlzylinder ausgebildeten Mitneh
mer 3, der eine drehzahl- und fliehkraftabhängige Schlupf
kupplung im Zusammenwirken mit einer zylindrischen Mantelflä
che 4 des anderen drehbaren, im Ausführungsbeispiel angetrie
benen Teils 2 bildet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird das
drehbare Teil 2 vom Lüfterrad 7 gebildet, wobei dessen Lüf
terradnabe 8 die zylindrische Mantelfläche 4 aufweist. Bei
stehender Maschine und beim Betrieb mit kleineren Drehzahlen
wirkt der elastische Mitnehmer 3 mit Reibschluß gegen die
Mantelfläche 4 und das Lüfterrad 7 wird mit der Drehzahl der
Motorwelle 1 angetrieben. Die umfangsseitig auf den Mitnehmer
3 angeordneten Fliehgewichte 5 bewirken je nach Auslegung der
Schlupfkupplung ab einer bestimmten Drehzahl, daß sich der
elastische Mitnehmer aufweitet und daß die Antriebswirkung
der Kupplung auf das Lüfterrad mit reduzierbarer Kraftüber
tragung arbeitet. Ab einer bestimmten Drehzahl geht die An
triebswirkung der Kupplung gegen Null. Fällt die Drehzahl des
den Mitnehmer tragenden Teils ab, wird die Schlupfkupplung
automatisch wieder wirksam. Wie Fig. 2 zeigt, kann wenig
stens eine Fläche der Reibungskupplung mit einem oder mehre
ren Reibbelägen 6 bestückt sein. Im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 ist mit 12 ein Motorlagerschild bezeichnet, in dem
die Motorwelle 1 über ein Wellenlager 13 gelagert ist. Das
Läuferblechpaket 11 weist axial verlaufende Kühlkanäle 14
auf, durch welche die Kühlluft gemäß der gezeichneten Pfeil
richtung über das Lüfterrad 7 abführbar ist. Mit 15 ist ein
Läuferstabende und mit 16 ein Kurzschlußring bezeichnet.
Gemäß einer nicht gezeichneten Ausführung kann der Mitnehmer
mit federnden Fingern oder Abschnitten im Reibschluß gegen
die zylindrische Mantelfläche des anzutreibenden Teils wir
ken, wobei das Reibmoment der Schlußkupplung drehzahl- und
fliehkraftabhängig durch auf die federnden Finger oder Ab
schnitte wirkende Fliehgewichte veränderbar ist. Bei dieser
Ausführung könnte der Mitnehmer insbesondere aus Federstahl
bestehen.
In einer anderen, nicht gezeichneten Ausführung kann der als
Hohlzylinder ausgebildete Mitnehmer aus einem elastischen Ma
terial bestehen, das zudem aufgrund der in der Kupplung ent
stehenden Reibungswärme einen größeren Ausdehnungskoeffizien
ten aufweist.
Die Gestaltung der Fliehgewichte 5 ist vorzugsweise so ausge
führt, daß der Schwerpunkt der Kupplung nicht in ihrer axia
len Mitte liegt, sondern zu der Hohlzylinderseite verschoben
ist, so daß die Eigenstülpung der Fliehgewichte bei Flieh
krafteinwirkung genau die Einspannung am Hohlzylinder kompen
siert, derart, daß sich der hohlzylinderförmige Mitnehmer an
der Reibstelle gegenüber der zylindrischen Mantelfläche im
wesentlichen konzentrisch erweitert und auf diese Weise eine
Kantenpressung mit erhöhtem Verschleiß vermieden wird.
Claims (7)
1. Drehzahl- und fliehkraftabhängige Schlupfkupplung zwischen
drehenden Teilen (1, 2), wobei das eine Teil (1) auf der dem
zweiten Teil (2) zugewandten Seite einen ringförmigen Mitneh
mer (3) trägt, der mit Reibschluß gegen eine zylindrische
Mantelfläche (4) des zweiten Teils (2) wirkt und wobei die
Wirkung der vom ringförmigen Mitnehmer (3) und der zylindri
schen Mantelfläche (4) gebildeten Schlupfkupplung durch die
Drehzahl des ersten Teils und die auf den Mitnehmer einwir
kende Fliehkraft zu einer Aufweitung des elastisch ausgebil
deten Mitnehmers führt, wobei dadurch die Wirkung der
Schlupfkupplung bis zur Aufhebung der Kraftübertragung redu
zierbar ist und wobei bei abfallender Drehzahl des ersten
Teils die Kraftübertragung der Schlupfkupplung wieder zunimmt
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (3) des einen drehbaren Teils (1) in Form eines
dünnwandigen Hohlzylinders ausgebildet ist und wenigstens mit
einem freien Hohlzylinderabschnitt die zylindrische Mantel
fläche (4) des anderen drehbaren Teils (2) überlappt.
2. Schlupfkupplung nach Anspruch 1, wobei der Hohlzylinder
(3) aus elastischem Material besteht und auf seiner Außen
seite Fliehgewichte (5) oder Materialanformungen trägt, die
drehzahl- und damit fliehkraftabhängig das Reibmoment der
Schlupfkupplung verändern.
3. Schlupfkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei der als
dünnwandiger Hohlzylinder aus elastischem Material ausgebil
dete Mitnehmer (3) Fliehgewichte (5) trägt, die in ihrer An
zahl und Formgebung so ausgelegt sind, daß das Reibmoment der
Kupplung bei einer definierbaren Drehzahl den Wert erreicht,
den das anzutreibende Teil als Gegenmoment erfährt.
4. Schlupfkupplung nach Anspruch 3, wobei die Gestaltung der
Fliehgewichte den Schwerpunkt der Kupplung von ihrer axialen
Mitte hohlzylinderseitig verschiebt, so daß sich der Hohlzy
linderabschnitt an der Reibfläche zwischen dem Hohlzylinder
(3) und der Mantelfläche (4) bei steigender Drehzahl unter
der Fliehkrafteinwirkung konzentrisch erweitert.
5. Schlupfkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
der Mitnehmer (3) mit federnden Fingern oder Abschnitten mit
Reibschluß gegen die zylindrische Mantelfläche (4) wirkt und
das Reibmoment der Schlupfkupplung drehzahl- und fliehkraft
abhängig durch auf die federnden Finger oder Abschnitte wir
kende Fliehgewichte veränderbar ist.
6. Schlupfkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5 für einen drehzahlveränderbaren Antrieb mit einer Mo
torwelle (2) und wenigstens einem Lüfterrad (7) und einer
zwischengeordneten Schlupfkupplung, wobei das mit einer Lüf
terradnabe (8) und einem Lager (9, 9') auf der Motorwelle (2)
frei drehbar gelagerte Lüfterrad (7) eine von der Lüfterrad
nabe gebildete zylindrische Mantelfläche (4) aufweist, die
von einem Hohlzylinderabschnitt des Mitnehmers (3) der
Schlupfkupplung überlappt ist, wobei der hohlzylinderförmige
Mitnehmer gegen die Motorwelle verdrehungssicher befestigt
ist.
7. Schlupfkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5 für einen eigenbelüfteten elektrischen Bahnantrieb mit
einer Läuferwelle (2) und wenigstens einem auf der Läufer
welle frei drehbar gelagerten Lüfterrad (7) und einer zwi
schengeordneten Schlupfkupplung, wobei das mit einer Lüfter
radnabe (8) und einem Lager (9, 9') auf der Läuferwelle (2)
frei drehbar gelagerte Lüfterrad (7) eine auf der Lüfterrad
nabe gebildete zylindrische Mantelfläche (4) aufweist, die
von einem Hohlzylinderabschnitt des Mitnehmers (3) der
Schlupfkupplung überlappt ist, wobei der hohlzylinderförmige
Mitnehmer drehfest an einem lüfterseitigen Druckring (10) des
Läuferblechpakets (11) befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125264 DE19825264C1 (de) | 1998-06-05 | 1998-06-05 | Drehzahl- und fliehkraftabhängige Schlupfkupplung |
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DE (1) | DE19825264C1 (de) |
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