DE19825237A1 - Dichtung zwischen einem Wärmeübertrager und einer Gehäusewand - Google Patents

Dichtung zwischen einem Wärmeübertrager und einer Gehäusewand

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtung zwischen einem Wärmeübertrager (24) und einer Gehäusewand (20) einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, wobei die Dichtung (10, 110) aus einem elastischen Material gebildet ist. Um eine verbesserte Dichtung zwischen dem Wärmeübertrager und der Gehäusewand bereitzustellen, die einerseits die Nachteile des Schaumstoffs vermeidet und andererseits trotzdem gegen Leckluft sicher abdichtet und die große Toleranzen zwischen dem Wärmeübertrager und dem Gehäuse aufnehmen kann, wird vorgeschlagen, daß das elastische Material wasserabweisend und gummiartig ist und daß die Dichtung (10, 110) profilartig ausgebildet ist und Mittel (18) aufweist zum Festlegen der Dichtung (10, 110) an der Gehäusewand (20).

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung zwischen einem Wärmeübertrager und einer Gehäusewand einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der FR 2 444 580 ist eine Dichtung bekannt, die aus einem elastisch verformbaren Schaumband besteht, das an den Wärmeübertrager angeklebt ist und sich beim Einsetzen in das Gehäuse der Klimaanlage an die Gehäu­ sewand andrückt. Derartige Schaumstoffdichtungen nehmen Kondenswas­ ser und Feuchtigkeit auf, wodurch sich Bakterien ansetzen und Gerüche entstehen, sowie die angrenzenden Gehäuse- und Wärmetauscherwände korrodieren.
Zur Lösung dieser Probleme ist aus der DE 196 34 100 eine zweiteilige Dichtung bekannt, die aus formschlüssig ineinandergreifenden Dichtungstei­ len besteht, wobei das eine Dichtungsteil durch eine an dem Wärmeübertra­ ger festgelegte Feder gebildet ist und das andere Dichtungsteil durch eine in die Gehäusewand eingeformte Nut ausgebildet ist, in die die Feder passge­ nau eingesetzt werden kann. Das Material der Dichtungsteile besteht aus dem gleichen Material wie der Wärmeübertrager und die Gehäusewand. Nachteilig an dieser bekannten Dichtung ist, daß sie relativ aufwendig her­ zustellen ist, da zum einen ein separates Teil an den Wärmeübertrager an­ gebracht werden muß und zum anderen gewisse Toleranzen eingehalten werden müssen, damit die Dichtungsteile formschlüssig ineinandergreifen. Dadurch ist diese Dichtung entsprechend kostenungünstig.
Aus der DE 32 17 532 ist eine Dichtung bekannt, die aus Vorsprüngen ge­ bildet ist, die in der Gehäusewand eingebracht sind und die an den Wärme­ tauscher andrücken. Nachteilig an dieser bekannten Art der Abdichtung ist, daß die Abmessungen des Wärmeübertragers und die Abmessungen des Gehäuses nur sehr kleine Toleranzen aufweisen dürfen und paßgenau auf­ einander abgestimmt sein müssen, da ansonsten keine Abdichtung gegen Leckluft, die seitlich an dem Wärmeübertrager vorbeiströmen kann, mehr gewährleistet ist oder der Wärmetauscher nicht in das Gehäuse paßt, da die Vorsprünge des Gehäuses nur wenig nachgiebig sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Dichtung zwischen einem Wärmeübertrager und einer Gehäu­ sewand bereitzustellen, die einerseits die Nachteile des Schaumstoffs ver­ meidet und andererseits trotzdem gegen Leckluft sicher abdichtet und die große Toleranzen zwischen dem Wärmeübertrager und dem Gehäuse auf­ nehmen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1.
Erfindungsgemäß ist die Dichtung aus einem elastischen Material gebildet, das Wasser abweist und gummiartig ausgebildet ist. Dieses Material ist also kein Schaumstoff, sondern beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer. Desweiteren ist die Dichtung profilartig ausgebildet, wodurch große Toleran­ zen durch das elastische Material aufgenommen werden können. Erfin­ dungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Dichtung Mittel aufweist zum Festlegen der Dichtung an der Gehäusewand, so daß die Dichtung in ko­ stengünstiger Weise einfach montierbar ist.
Damit die Dichtung keinerlei Kondenswasser oder andere Feuchtigkeit auf­ nehmen kann, ist sie aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet, des­ sen Oberfläche geschlossen ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die profilartige Dichtung eine an die Gehäusewand anlegbare erste Dichtleiste und eine dazu parallel verlaufende, an den Wärmeübertrager anzulegende zweite Dichtleiste auf, so daß eine optimale Abdichtfunktion gegeben ist. Die Dichtleisten sind vorteilhafterweise über einen in Längsrichtung der Dicht­ leisten verlaufenden Steg miteinander verbunden, der in vorteilhafter Weise den Toleranzausgleich bewirkt, da dieser leicht verformbar ist.
In vorteilhafter Weise weist der Quersteg im Querschnitt in etwa eine Wel­ lenform auf, die im eingebauten Zustand der Dichtung leicht zusammenge­ drückt ist, so daß ein optimaler Toleranzausgleich möglich ist, wobei die Dichtleisten stets fest an der Gehäusewand bzw. dem Wärmeübertrager an­ liegen zur Erzielung einer optimalen Abdichtfunktion.
In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittel zum Festle­ gen als in Öffnungen der Gehäusewand einclipsbare Knöpfe, die beispiels­ weise eine Pilzform aufweisen können, ausgebildet. In dieser Ausgestaltung kann die Gehäusewand in einfachster und kostengünstiger Weise vollstän­ dig glatt ausgebildet sein und muß lediglich die Öffnungen aufweisen.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung im Strangpreßverfahren herstellbar und die Mittel zum Festlegen der Dichtung sind als Nuten bzw. Federn in der ersten Dichtleiste ausgebildet, die in ent­ sprechende Federn bzw. Nuten der Gehäusewand eingreifen. Diese Ausbil­ dung hat den Vorteil, daß die Dichtung in kostengünstiger Weise als Meter­ ware herstellbar ist. Auf der anderen Seite muß jedoch die Gehäusewand speziell zur Aufnahme der Dichtung ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Dichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Dichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt wie Fig. 3 eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 5 einen Teil eines Querschnitts einer Klimaanlage mit der erfindungsgemäßen Dichtung im eingebauten Zustand;
Eine erfindungsgemäße Dichtung 10 weist eine profilartige Ausbildung auf, wobei die Dichtung 10 eine erste Dichtleiste 12 und eine dazu parallel ver­ laufende zweite Dichtleiste 14 umfaßt, die über einen in Längsrichtung der Dichtleisten verlaufenden Steg 16 miteinander verbunden sind. Die erste Dichtleiste 12 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die zweite Dichtleiste 14 weist im Querschnitt eine leichte V-Form auf, und der Steg 16 ist im Querschnitt etwa wellenförmig (Fig. 3).
Weiter weist die Dichtung 10 Mittel 18 zum Festlegen der Dichtung an einer Gehäusewand 20, einer Heizungs- oder Klimaanlage 22 eines Kraftfahr­ zeugs auf (Fig. 5). Die Mittel 18 zum Festlegen der Dichtung sind in einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 3, 5) als in Öffnungen der Gehäuse­ wand 20 einclipsbare Knöpfe 19 ausgebildet, die bevorzugt eine pilzartige Form (Fig. 2 und 3) aufweisen.
Fig. 5 zeigt die Dichtung im eingebauten Zustand, wobei die Dichtung 10 einerseits an der Gehäusewand 20 mit ihrer ersten Dichtleiste 12 anliegt und andererseits mit ihrer zweiten Dichtleiste 14 an einem Wärmeübertrager 24 der Heizungs- oder Klimaanlage 22.
Die Dichtung besteht aus einem elastischen Material, das wasserabweisend und gummiartig ist. Im eingebauten Zustand wird aufgrund der Elastizität des Materials die Dichtleiste 12 bzw. 14 jeweils an die Gehäusewand 20 bzw. Wärmetauscher 22 angedrückt, wobei der wellenförmige Steg 12 leicht zu­ sammengedrückt ist. Dadurch ist ein Toleranzausgleich in Pfeilrichtung 26 möglich.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform 110 der erfindungsgemäßen Dichtung dargestellt, wobei die erste Dichtleiste 112 an ihren Kanten 114 und 116 Nuten 118 und 120 aufweist. Diese Nuten 118 und 120 bilden die Mittel 18 zum Festlegen der Dichtung 110 an einer Gehäusewand der Hei­ zungs- oder Klimaanlage. Dazu muß die Gehäusewand entsprechende - in der Zeichnung nicht dargestellte - Federn aufweisen, die in die Nuten 118 und 120 eingreifen können. Dieses zweite Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Dichtung im Strangpreßverfahren als Meterware herstellbar ist.
Ein bevorzugtes Material für die Dichtung ist ein thermoplastisches Elasto­ mer, dessen Oberfläche geschlossen ist. Kondenswasser oder sonstige Feuchtigkeit kann dann an der Dichtung ablaufen.

Claims (6)

1. Dichtung zwischen einem Wärmeübertrager (24) und einer Gehäuse­ wand (20) einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, wobei die Dichtung (10, 110) aus einem elastischen Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material wasser­ abweisend und gummiartig ist und daß die Dichtung (10, 110) pro­ filartig ausgebildet ist und Mittel (18) aufweist zum Festlegen der Dichtung (10, 110) an der Gehäusewand (20).
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ela­ stische Material ein thermoplastisches Elastomer ist, dessen Oberflä­ che geschlossen ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an die Gehäusewand (20) anlegbare erste Dichtleiste (12, 120) und eine dazu parallel verlaufende, an den Wärmeübertrager (24) anzulegen­ de zweite Dichtleiste (14, 140), die über einen in Längsrichtung der Dichtleisten (12, 120; 14, 140) verlaufenden Steg (16) miteinander verbunden sind.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) im Querschnitt in etwa wellenförmig ist.
5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel (18) zum Festlegen als in Öffnungen der Gehäusewand (20) einclipsbare Knöpfe (19), beispielsweise in Pilzform, ausgebildet sind.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung (110) im Strangpressverfahren herstellbar ist und die Mittel (18) zum Festlegen als Nuten (118, 120) bzw. Federn in der ersten Dichtleiste (120) ausgebildet sind, die in entsprechende Federn bzw. Nuten der Gehäusewand eingreifen.
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DE102010031444A1 (de) 2010-07-16 2012-01-19 Visteon Global Technologies, Inc. Wärmeübertrageranordnung eines Klimagerätes für Kraftfahrzeuge

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