DE19823652A1 - Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte - Google Patents

Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte

Info

Publication number
DE19823652A1
DE19823652A1 DE1998123652 DE19823652A DE19823652A1 DE 19823652 A1 DE19823652 A1 DE 19823652A1 DE 1998123652 DE1998123652 DE 1998123652 DE 19823652 A DE19823652 A DE 19823652A DE 19823652 A1 DE19823652 A1 DE 19823652A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
tongues
data processing
base body
hinge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998123652
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Richter
Mario Guenzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaefer Gehaeusesysteme GmbH
Original Assignee
Schaefer Gehaeusesysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaefer Gehaeusesysteme GmbH filed Critical Schaefer Gehaeusesysteme GmbH
Priority to DE1998123652 priority Critical patent/DE19823652A1/de
Publication of DE19823652A1 publication Critical patent/DE19823652A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/18Packaging or power distribution
    • G06F1/181Enclosures
    • G06F1/182Enclosures with special features, e.g. for use in industrial environments; grounding or shielding against radio frequency interference [RFI] or electromagnetical interference [EMI]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

An Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte werden zunehmend hohe Forderungen bzgl. ihrer EMV-Eigenschaften gestellt. Üblicherweise werden zur Herstellung gut leitender Kontakte leitfähige Bänder, Schnüre und dgl. zwischen lösbare Gehäuseteile gelegt. Kosten können gespart werden, wenn ein Zungenprofil mit vorgespannten Zungen in eines der Metallteile eingestanzt wird. Die neuartige Verbindung soll ermöglichen, gutleitende, platzsparende, einfach herzustellende Profile zu verwenden, die ein sicheres Verbinden der Metallteile garantieren. DOLLAR A Die Lösung für ein kostengünstiges, leicht zu handhabendes Gehäuse mit guten EMV-Eigenschaften stellt ein Gehäuse, bestehend aus Grundkörper (1) und Seitenteilen (2) dar, bei dem die Seitenteile an einer Seite mit einem Scharnier (5) gemäß DE-GM 29721480.2 mit dem Grundkörper zu verbinden sind und die übrigen drei Seiten der Seitenteile umgebogene Kanten (3a und 3b) haben, die beim Schließen der Seitenwand über den Grundkörper gleiten und daß im Grundkörper unter den umgebogenen Kanten der Seitenteile Zungenprofile ausgestanzt sind, wobei aus Platzgründen an Forder- und Rückseite des Grundkörpers Zungen (4) verwendet werden, die nicht ins Material hineinragen, sondern längs der Materialkante verlaufen. Das problemlose Übereinandergleiten der umgebogenen Kante (3b) über den Grundkörper (1) während des Zusammenfügens wird dadurch erreicht, daß die Zungen (4) mit ihren Enden um einen kleinen Winkel (beta) nach innen gekippt sind. DOLLAR A Die ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte, insbesondere ein Gehäuse für einen als Tower oder Minitower bezeichneten Personalcomputer, das aus einem auf beiden Seiten im wesentlichen offenen Grundkörper besteht, der durch Heranklappen von Seitenteilen, die einseitig mit Scharnieren am Grundkörper befestigt sind, geschlossen wird.
Solche Gehäuse sind aus der DE-Patentschrift 195 03 801 C1 sowie aus der Gebrauchsmusteranmeldung G 298 08 436.8 bekannt. Eine zunehmend wichtiger werdende Forderung an solche Gehäuse betrifft ihre EMV-Tauglichkeit.
Diese ist bei dem zuerst genannten Gehäuse, bei dem die Seitenteile aus Kunststoff bestehen schlecht und nur durch zusätzliche Maßnahmen, wie z. B. eine Metallisierung der Seitenwände zu erreichen. Kritisch sind für die EMV-Eigenschaften die Berührungsstellen zwischen Grundkörper und Seitenteilen. Gute EMV-Eigenschaften setzen eine sehr gute Kontaktierung zwischen beiden Teilen voraus und zwar über die gesamte Länge der Berührungsstelle.
Bekanntermaßen wird eine gute elektrische Kontaktgabe durch Einlegen spezieller federnder Kontaktelemente, wie z. B. aus DE-PS 41 27 468 C1 bekannt, erreicht. Diese Kontaktelemente sind allerdings teuer und ihre Handhabung ist kompliziert.
Es sind auch Lösungen bekannt (DE-OS 33 28 386 und 33 28 395) bei denen Federelemente formschlüssig mit einem der Gehäuseteile verbunden sind, die beim Schließen nachgeben, aber ständig Druck auf die zusammengefügten Teile ausüben. Besonders nachteilig ist dabei der hohe Montageaufwand. Weiterhin bekannt ist die Möglichkeit, Kontaktfederstreifen unverlierbar anzubringen (z. B. DE-GM 91 03 040 oder 296 01 482). Auch diese Lösung bedingt hohe zusätzliche Kosten.
Bekannt ist die Möglichkeit, die Ränder der Gehäuseteile im Berührungsbereich zu schlitzen, so daß federnde Zungen entstehen, wobei in die Zungen noch zusätzlich Kontaktbuckel eingedrückt sind (DE-GM 89 03 223). Diese Zungen lassen sich mit dem selben Werkzeug, das zum Stanzen des jeweiligen Teiles verwendet wird, herstellen. Diese sehr vorteilhafte Lösung verursacht nur einmalige Kosten bei der Werkzeugherstellung. Um einen ausreichenden Druck zwischen den Zungen und dem anderen Gehäuseteil zu erzeugen, ist es günstig, wenn das Seitenteil umgebogene Kanten hat, die über den Grundkörper geschoben werden. Dabei ist es unerheblich, ob sich die Zungen im Grundkörper oder in den umgebogenen Kanten des Seitenteils befinden. Ein Nachteil des bekannten Zungenprofils besteht darin, daß es wegen der Funktion der Zungen relativ breit ausgeführt werden muß. Dadurch kann z. B. im Frontplattenbereich wertvoller Platz für Bedien- und Anzeigeelemente oder Geräteeinschübe verloren gehen. Unschön ist auch die durch die Zungenschlitze unterbrochene Außenkante, weil diese leicht beschädigt werden kann oder auch Verletzungen bewirken kann. Weiterhin nachteilig ist, daß beim Zusammenbau große Sorgkalt erforderlich ist, weil sich die offenen Zungen dabei leicht verhaken und verbiegen können. Bei einer verbesserten Ausführung werden deshalb die Zungen innerhalb des Materials und um 180° gedreht ausgestanzt. Dadurch bleibt die Außenkante des betreffenden Teiles durchgehend erhalten und beim Zusammenbau wird zuerst diejenige Seite der Zunge berührt, die mit dem übrigen Material verbunden ist. Der Platzbedarf für diese Ausführungsvariante ist allerdings noch größer.
Das Problem der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich kostengünstig und leicht fertigen läßt, einfach zu montieren/demontieren ist, und sehr gute Eigenschaften bezüglich der EMV besitzt, ohne erheblichen Platz von Frontplatte und Rückwand zu beanspruchen.
Die Lösung des Problems ergibt sich erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches.
Alle Elemente für die EMV-gerechte Kontaktierung zwischen Grundkörper und Seitenwänden werden während der Herstellung der Teile mit gestanzt, so daß kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist. Dadurch werden Kosten gespart. Die Zungen der Kammstruktur auf der Gegenseite des Scharniers ergeben eine sehr gute Kontaktierung. Diese läßt sich jedoch aus Platzgründen an Vorder- und Rückseite des Grundkörpers nicht anwenden. Durch das Drehen der Zungen um 90° wird wesentlich weniger Platz beansprucht. Durch das Schrägstellen dieser Zungen kann die umgebogene Kante des Deckels problemlos über die Zungen gleiten. Es wird vermieden, daß sich der Deckel beim Schließvorgang mit einer Zunge verhakt.
Zweckmäßige Verbesserungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ergibt sich eine Verbesserung des Kontaktdruckes bzw. überhaupt erst ein definierter Kontaktdruck, wenn die Zungen leicht nach außen gebogen sind, d. h. eine Vorspannung gegen die umgebogene Kante der Seitenwand besitzen oder wenn sie Buckel oder andere Erhebungen besitzen.
Die Verwendung eines Scharniers wie von G 297 21 480.2 bekannt, ergibt günstige Fertigungs- und EMV-Eigenschaften auch für die Scharnierseite. Die Handhabung ist sehr einfach.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Computergehäuse mit einem Seitenteil
Fig. 2 Einen Ausschnitt der Zungenreihe an der rechten Seite der vorderen Gehäuseseite
Fig 3 Ein erfindungsgemäßes Computergehäuse mit beiden Seitenteilen
Fig. 4 Einen Ausschnitt von Fig. 3 zum Verdeutlichen der verwendeten Scharnierverbindung
In Fig. 1 ist ein Teil eines Computergehäuses dargestellt, bestehend aus Grundkörper 1 und rechtem Seitenteil 2. Das Seitenteil ist an einer Seite mittels eines Scharniers 5 mit dem Grundkörper verbunden. Die übrigen drei Seiten der Seitenwand haben umgebogene Kanten 3a und 3b, die sich beim Schließen der Seitenwand über den Grundkörper schieben.
Die Oberseite des Grundkörpers ist an den Seitenrändern mit einer Kammstruktur versehen. Die dadurch entstandenen Zungen 8 kontaktieren mit der oberen umgebogenen Kante 3a des Seitenteiles 2. Diese Zungen ragen verhältnismäßig weit in die Oberseite hinein, was aber nicht stört, weil sich dort keine Bedien- oder Anzeigeelemente befinden. In Frontseite und Rückwand befinden sich Zungen 4, die senkrecht zur Schließrichtung der Seitenwand angeordnet sind. Wenn die Zungen etwas aus der Oberfläche herausgebogen sind (zufällig oder absichtlich) so stößt die umgebogene Kante der Seitenwand an sie an, wodurch der Schließvorgang behindert wird. Um das zu vermeiden sind die Zungen 4 leicht nach innen geneigt.
Fig. 2 zeigt den Ausschnitt A von Fig. 1, mit der sich der Schließvorgang besser erläutern läßt.
Das Zusammenfügen von Grundkörper und Seitenteil geschieht auf folgende Weise: Das Seitenteil 2 wird um den Drehpunkt 5 auf den Grundkörper 1 zubewegt und erreicht mit seiner umgebogenen Kante 3b zuerst den Fußpunkt 7 der untersten Zunge. Die etwas nach außen gebogene Zunge wird durch das Übergleiten der Kante 3 nach innen gedrückt, bis sie ganz unter die Kante gerät. Während dieses Vorgangs gibt es keine Behinderung der Kante 3 durch die Zunge. Inzwischen ist die nächste Zunge von der Kante erreicht und auch diese gerät unter die Kante.
Je weiter die Zunge, die bedeckt werden soll vom Drehpunkt 5 entfernt liegt, um so kleiner wird der bei der ersten Berührung bestehende Winkel α zwischen der Kante 3a und der Zunge. Wird dieser Winkel sehr klein, so besteht die Gefahr, daß die Kante 3a gegen die Seitenkante der herausstehenden Zunge drückt, weil diese noch nicht weit genug nach unten gedrückt wurde. Dadurch könnte diese verbogen werden und das weitere Zusammenfügen würde behindert bzw. verhindert. Damit das nicht geschieht, sind die Zungen um einen Winkel β mindestens soweit schräg gestellt, daß auch die vom Drehpunkt 5 am weitesten entfernte Zunge von der Kante 3 problemlos niedergedrückt wird. Es genügt ein Winkel von 5 bis 7° .
Die Beschreibung macht deutlich, daß der Schrägstellwinkel β für die Zungen entlang der Kante zum Drehpunkt 5 zu immer kleiner werden kann. D.h., daß jede Zunge einen anderen Winkel haben kann. Da aber die kleineren Winkel keinen Vorteil bringen, sind im Ausführungsbeispiel alle Winkel gleich groß gemacht, wobei sie sich an dem Winkel orientieren, der für die am weitesten entfernte Zunge notwendig ist.
An der linken Bodenkante von Fig. 1 ist zu erkennen, daß das Scharnier 5 eine bestehende Verbindung gemäß G 297 21 480.2 ist, für die Schlitze 9 und Nasen 10 im Grundkörper eingestanzt sind. Die Funktion dieser Verbindung ist aus den Fig. 3 und 4 noch besser zu erkennen. Fig. 4 zeigt, wie Nasen 11 und Schlitze 12 im Seitenteil zum Einhängen und Bewegen innerhalb der Nasen 10 und Schlitze 9 des Grundkörpers dienen. Diese Scharnierverbindung ist bekanntermaßen einfach herzustellen und gut zu handhaben und besitzt sehr gute EMV-Eigenschaften.
Das gesamte Gehäuse ist, wie beschrieben, nur aus gestanzten Blechteilen aufgebaut.

Claims (4)

1. Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte, insbesondere für einen Personalcomputer in Towerbauweise, das aus einem Grundkörper (1), und Seitenwänden (2) zum Verschließen des Gehäuses besteht, die mittels Scharniere (5) an einer Kante des Grundkörpers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Seitenwände außer an der Scharnierseite an den übrigen Seiten umgebogene Kanten (3) haben,
  • - daß der Grundkörper auf den beiden, den Scharnieren gegenüberliegenden Seite eine Reihe von Zungen (8) besitzt, die parallel zur Bewegungsrichtung der Seitenteile ausgerichtet sind,
  • - daß Vorder- und Rückseite des Grundkörpers ganz außen je zwei Reihen von Zungen (4) besitzen, die senkrecht (d. h. quer) zur Bewegungsrichtung der Seitenteile ausgerichtet sind und mit ihren Enden vom Scharnier wegzeigen,
  • - und daß die Zungen (4) von Vorder- und Rückwand mit ihren offenen Enden um wenige Grad von der Außenkante nach innen geneigt sind.
2. Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4 und/oder 8) leicht in Richtung des sie im geschlossenen Gehäusezustand bedeckenden Teiles gebogen (vorgespannt) sind.
3. Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4 und/oder 8) auf der Seite des sie im geschlossenen Gehäusezustand bedeckenden Teiles Buckel oder andere Erhebungen besitzen.
4. Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (5) eine lösbare EMV-gerechte Gehäuseverbindung gemäß DE-GM 297 21 480.2 ist.
DE1998123652 1998-05-27 1998-05-27 Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte Withdrawn DE19823652A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998123652 DE19823652A1 (de) 1998-05-27 1998-05-27 Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998123652 DE19823652A1 (de) 1998-05-27 1998-05-27 Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19823652A1 true DE19823652A1 (de) 1999-12-02

Family

ID=7869058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998123652 Withdrawn DE19823652A1 (de) 1998-05-27 1998-05-27 Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19823652A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006026499B3 (de) * 2006-06-07 2007-10-18 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Vorrichtung zur Verriegelung einer Seitentür eines Computergehäuses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006026499B3 (de) * 2006-06-07 2007-10-18 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Vorrichtung zur Verriegelung einer Seitentür eines Computergehäuses

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1606867B1 (de) Kabeldurchführungsvorrichtung
DE69533598T2 (de) Dichte Gehäusestruktur für elektronisches Gerät
DE19846366C2 (de) Steckkarte für elektronische Geräte
DE4340280C2 (de) Bauteilesatz für ein Gehäuse aus Kunststoff zum Aufnehmen von elektrischen Bauelementen
DE3503813C2 (de)
DE3642588A1 (de) Elektromagnetische abschirmvorrichtung
DE19534205C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE1465705B1 (de) Elektrischer Schnappschalter mit Drueckerhebel
DE10350587A1 (de) Haushaltsgerät mit einer Bedienleiste
DE19823652A1 (de) Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte
CH652269A5 (en) Quick mounting base made of plastic, for fixing an electrical device or printed-circuit board
DE2106178A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE9103080U1 (de) Abgeschirmtes Gehäuse für elektrische Geräte
EP0037097A1 (de) Scharnierverbindung zwischen einer Glasscheibe und einer Wand
EP0801440A2 (de) Klappdeckel-Anordnung für Elektro-Installationsgeräte
DE19823651C1 (de) EMV-gerechte Verbindung zweier Metallteile
DE29618628U1 (de) Abgeschirmter Baugruppenträger
EP0871271B1 (de) Montageelement für eine elektrische Anschlussdose
DE4217436C1 (en) Individual contact spring for HF screening of electronic appts - has spring contact cap attached by two perpendicular tongues to fixing cage located in appts. panel opening
EP0910146A1 (de) Gehäuse
DE3545513C2 (de)
DE9004652U1 (de) Vorrichtung zur Abschirmung der Gehäusetüren von Computergehäusen od.dgl. gegen elektrische Strahlung
WO2016091818A1 (de) Koffer zum aufnehmen von werkzeugen oder kleinteilen
EP0966190B1 (de) Vorrichtung zum Bewerkstelligen einer Schirmung in Kunststoffgehäusen
DE202009013725U1 (de) Gehäuse

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination