DE19823341A1 - Beschichtetes Metallpulver und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Beschichtetes Metallpulver und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein beschichtetes Metallpulver, das insbesondere für pulvermetallurgisch herstellbare metallische Werkstücke geeignet ist und wenigstens eine im wesentlichen reine elektrochemisch gleichmäßig und porenfrei aufgebrachte metallische Schicht aufweist, wobei die Schichtdicke einer jeden Schicht im Bereich von 0,5 bis 20 mum liegt, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Metallpulvers.
Description
Die Erfindung betrifft ein beschichtetes Metallpulver, das insbesondere für
pulvermetallurgische Verfahren geeignet ist, ein Verfahren zu seiner Her
stellung sowie daraus hergestellte Werkstücke.
Pulvermetallurgische Herstellungsverfahren sind seit Jahren bekannt und
existieren für die verschiedensten Anwendungsgebiete. Die Motivation,
Werkstoffe pulvermetallurgisch herzustellen, kann dabei verschiedene
Gründe haben. Da die schmelzmetallurgische Herstellung im allgemeinen
preisgünstiger ist als die Pulvermetallurgie, wird dieses Verfahren nur dann
eingesetzt, wenn entsprechende Werkstoffe schmelzmetallurgisch nicht
oder nur mit extrem hohem Aufwand hergestellt werden können, wie es bei
hochschmelzenden Metallen wie Molybdän oder Wolfram vorkommt, oder
wenn die geforderten Eigenschaften mit einem schmelzmetallurgisch herge
stellten Werkstoff nicht erreichbar sind, beispielsweise eine geforderte hohe
Duktilität bei relativ spröden Werkstoffen. In letzteren Fällen wird eine
zweite Phase, die aus einem anderen Metall besteht, zugefügt, so daß ein
mehrphasiger Werkstoff entsteht.
Eine gängige Herstellungsmethode für zweiphasige Werkstoffe ist die Ver
wendung eines Pulvergemischs, das beide Metalle enthält. Das kompakte
Metall entsteht dann durch einen Sintervorgang, bei dem, im Falle des
Flüssigphasensinterns, das niedriger schmelzende Metall an- oder aufge
schmolzen wird und die Pulverpartikel des höher schmelzenden Metalls in die
niedrig schmelzende Matrix eingebettet werden. Im Falle des Festphasen
sinterns wird die Schmelztemperatur des niedriger schmelzenden Metalls
nicht erreicht. Es erfolgt eine Verbindung der Pulverpartikel durch Diffusions
vorgänge bei benachbarten Partikeln über die Grenzen des Einzelpartikels
hinweg. Es müssen Vorkehrungen getroffen werden, trennende Ober
flächenbelegungen zu entfernen, meist durch reduzierende Glühung, und die
Partikel müssen sich ähnlich berühren. Dies erfolgt häufig durch zusätzlich
aufgebrachten Druck. Darüber hinaus muß eine thermische Aktivierung und
Beschleunigung der Diffusionsvorgänge erfolgen. Ein typisches Verfahren, in
dem diese Schritte kombiniert werden, ist das heiß isostatische Pressen,
kurz HIP.
Für relativ hohe Matrixanteile werden mit derartigen Verfahren befriedigende
Ergebnisse erzielt. Für niedrige Matrixgehalte tritt jedoch die Schwierigkeit
auf, daß die Matrix nicht alle Partikelgrenzflächen des höher schmelzenden
Metalls erreicht und abdeckt und somit direkte Nachbarschaften von Par
tikeln des höher schmelzenden Metalls ohne die erwünschte Beteiligung des
Matrixmetalls entstehen. Da die für eine direkte Festphasensinterung des
eingebetteten höher schmelzenden Metalls erforderliche Temperatur jedoch
nicht erreicht wird, entstehen viele Stellen, die zu einer Schwächung des
Verbunds und zu einer Minderung der erwünschten Werkstoffeigenschaften
führen.
Entsprechend wäre es wünschenswert, über pulvermetallurgisch hergestellte
Werkstoffe zu verfügen, die bei niedrigen Matrixgehalten eine extrem
gleichmäßige Verteilung der Matrix aufweisen, die die Grenzflächen der ein
gebetteten Pulverpartikel vollständig bedecken.
Die Erfindung hat das Ziel, Materialien für die Pulvermetallurgie und pulver
metallurgische Werkstücke bereit zu stellen, die eine quasi ideale Matrix
verteilung erlauben bzw. aufweisen und Arbeitsverfahren bei hohen Tempe
raturen und langen Prozeßzeiten der Sintervorgänge vermeiden. Dies würde
einfacher zu handhabende und weniger kostenintensive Herstellungsprozesse
ermöglichen.
Dieses Ziel wird mit einem beschichteten Metallpulver der eingangs genann
ten Art erreicht, das wenigstens eine im wesentlichen reine, elektrochemisch
gleichmäßig und porenfrei aufgebrachte metallische Schicht aufweist, wobei
die Schichtdicke einer jeden Schicht im Bereich von 0,5 bis 20 µm liegt. Die
erfindungsgemäßen metallischen Pulverpartikel weisen eine elektrochemisch
aufgebrachte metallische Beschichtung auf, die als Matrix dient. Damit ist
die Ummantelung eines jeden Pulverpartikels des höher schmelzenden
Metalls und die vollständige Belegung aller Partikeloberflächen mit dem
niedriger schmelzenden Matrixmaterial gewährleistet.
Bei den erfindungsgemäß beschichteten Metallpulvern handelt es sich vor
zugsweise um solche mit einem Teilchendurchmesser im Bereich von 0,4 µm
bis 5 mm und insbesondere 1 µm bis 1 mm.
Die erfindungsgemäß beschichteten Metallpulver weisen wenigstens eine
elektrochemisch aufgebrachte metallische Schicht auf. Zweckmäßigerweise
handelt es sich aber um mehr als nur eine dieser Schichten, wobei problem
los Pulver mit 20 und mehr Schichten erhalten werden konnten. Auch die
Kombination von stromloser und elektrochemischer Beschichtung ist mög
lich, dergestalt, daß eine erste oder Grundschicht mit einem stromlosen
Beschichtungsverfahren erzeugt wird, auf dem weitere elektrochemisch
aufgetragene Schichten abgelagert werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß beschichteten Pulvers liegt in
der Reinheit der aufgetragenen Metallschichten. Die stromlose galvanische
Beschichtung führt in der Regel zur Abscheidung von Metallegierungen mit
nicht metallischen Bestandteilen wie Phosphor und Bor. Insbesondere bei der
Abscheidung von Nickel und Kupfer ist regelmäßig Phosphor vertreten.
Solche Legierungen neigen zur Sprödigkeit, was teilweise auch erwünscht
ist, aber dazu führt, daß solche Legierungen nach den hier beschriebenen
Kompaktierungsverfahren nicht bearbeitet werden können. Demgegenüber
kann mit der erfindungsgemäßen elektrochemischen Beschichtung eine
außerordentlich hohe Reinheit und damit Qualität der Überzüge gewährleistet
werden. Diese Reinheit wirkt sich naturgemäß auf die Eigenschaften der
Metallschichten aus und damit auch auf die Verarbeitungseigenschaften und
-bedingungen, die für die Herstellung der pulvermetallurgisch hergestellten
Gegenstände eingesetzt werden müssen.
Die Erfindung ermöglicht nicht nur die Aufbringung mehrerer Schichten ein
und desselben Metalls auf das zu beschichtende Pulver, sondern insbeson
dere auch die sukzessive Aufbringung unterschiedlicher Metallschichten.
Insbesondere können auf diese Art und Weise alternierende Schichten zweier
Metalle definierter Dicke aufgetragen werden, wobei es im Grenzflächen
bereich über Diffusionsvorgänge zur Ausbildung von Legierungen kommen
kann. Diese Legierungsbildung kann durch Wahl der Abscheidungs
bedingungen, insbesondere über die Schichtdicken beeinflußt werden.
Naturgemäß wird bei vorgegebener Mischzone im Grenzflächenbereich eine
geringe Schichtdicke zu einem geringen Legierungsanteil und eine hohe
Schichtdicke zu einem hohen Legierungsanteil. Bei der pulvermetallurgischen
Verarbeitung der erfindungsgemäß beschichtete Pulver werden diese bereits
bei der Abscheidung vorhandenen Tendenzen zur Legierungsbildung weiter
gefördert und vertieft, insbesondere bei Ausübung hoher Umformungsgrade.
Als zu beschichtende Metallpulver kommen im Grunde genommen Pulver
aller möglichen Metalle und Legierungen in Frage. Insbesondere geeignet
sind Molybdän-, Wolfram- und Stahlpulver, hochfeste und aushärtende
Stähle. Als Beschichtungsmaterialien kommen beispielsweise Kupfer, Zinn,
Eisen oder Nickel oder Legierungen dieser Metalle in Frage. Die zu beschich
tenden Pulver können dabei von beliebiger Form sein, beispielsweise im
wesentlichen kugelige oder unregelmäßig spratzige Form aufweisen, oder
aber faserförmig ausgezogen sein. In jedem Fall muß es sich um ein schütt
fähiges Pulver handeln. Eine Umformung der beschichteten Pulver in eine
andere Pulverform, beispielsweise durch Schmieden kommt ebenfalls in
Frage.
Die erfindungsgemäßen beschichteten Metallpulver weisen Gesamtschicht
dicken von beispielsweise 0,5 bis 30 oder 50 µm auf.
Im allgemeinen sind die erfindungsgemäßen beschichteten Metallpulver, wie
vorstehend beschrieben, mit einem Verfahren herstellbar, das die folgenden
Schritte aufweist: Einbringen des zu beschichtenden Metallpulvers in ein mit
Elektroden ausgestattetes Metallelektrolytbad, Erzeugen einer Strömung
innerhalb des Bades, die ausreicht, das Metallpulver zu bewegen bzw. mit
zunehmen und mit wenigstens einer unter Spannung stehenden Beschich
tungselektrode in Kontakt zu bringen, Aufrechterhalten der Strömung über
eine Zeit, die ausreicht, die gewünschte Schichtdicke zu erzeugen und gege
benenfalls einfache oder mehrfache Wiederholung des Beschichtungs
vorgangs mit dem gleichen oder einem anderen Elektrolyten.
"Bewegen" im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
bedeutet, daß das Pulver aufgewirbelt, in der Strömung mitgeführt, in eine
Wirbelschicht gebracht oder sonstwie gegen die Beschichtungselektrode
geführt wird.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Erzeugung beschichteter
Metallpulver, insbesondere für pulvermetallurgisch herstellbar metallische
Werkstücke, mit den Schritten: Einbringen von zu beschichtendem Metall
pulver in ein mit Elektroden ausgestattetes Metallelektrolytbad, Erzeugen
einer Strömung innerhalb des Bades, die ausreicht, das Metallpulver zu
bewegen oder mitzunehmen und mit wenigstens einer unter Spannung
stehenden Beschichtungselektrode in Kontakt zu bringen sowie Aufrecht
erhalten der Strömung über eine Zeit, die ausreicht, die gewünschte
Schichtdicke zu erzeugen. Als Elektrolytbäder werden normale galvanische
Bäder eingesetzt.
Bei der elektrochemischen Aufbringung der Metallschicht bzw. -schichten
auf das Pulver kommt es im wesentlichen darauf an, das Pulver selbst mit
der Beschichtungselektrode - der Kathode - in einen für die jeweils
gewünschte Dicke der Beschichtung hinreichend in Kontakt zu bringen. Ein
Problem ist dabei allerdings, daß jede einzelne Kontaktzeit so kurz sein muß,
daß die Pulverpartikel nicht in die auf der Elektrode gebildeten Metallschicht
eingebettet werden können. Es kommt daher entscheidend darauf an, das zu
beschichtende Metallpulver in hinreichend häufigen Kontakt mit der
Beschichtungselektrode zu bringen, wobei die einzelne Kontaktzeit ausge
sprochen kurz sein sollte. Dies wird am besten dadurch erzeugt, daß das
Metallpulver von einer Strömung gegen die Beschichtungselektrode geführt
wird und entweder in der gleichen Strömung weitergetragen oder unter
Einwirkung der Schwerkraft von der Elektrode wieder getrennt wird. Im
einzelnen kann dies beispielsweise durch Erzeugen einer Wirbelschicht aus
dem Metallpulver unterhalb der Beschichtungselektrode erfolgen oder durch
Mitführen des Metallpulvers innerhalb einer Strömung gegen eine oder eine
Serie von Elektroden. Die Zahl der Kontakte mit den Elektroden ist dabei ent
scheidend für die Schichtdicke der Beschichtung.
Bei der Aufbringung mehrerer Schichten gleicher oder verschiedener Metalle
wird der Beschichtungsvorgang entsprechend häufig wiederholt.
Die Erfindung betrifft schließlich auch pulvermetallurgisch hergestellte Werk
stücke, die aus einem erfindungsgemäßen Pulver, wie vorstehend beschrie
ben, erzeugt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung die Umformung der
erfindungsgemäß erzeugten Pulver in andere für die Pulvermetallurgie vor
teilhafte Formen, beispielsweise durch Umformen zu beschichteten Fasern in
einem entsprechenden Schmiedeverfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise in der aus Fig. 1
ersichtlichen Anlage durchgeführt werden, die aus dem eigentlichen Elektro
lytbehälter 1 mit seinen Elektrodeneinbauten besteht sowie einem Kreis
lauf 2, in dem der Elektrolyt umgepumpt wird.
Im einzelnen enthält der Elektrolytbehälter eine im Bodenbereich angeordnete
Kathode 3 sowie eine im hohen Bereich angeordnete Anode 4, die über elek
trische Anschlüsse 5 und 6 mit Strom versorgt werden. Es werden die in der
Galvanik üblichen und möglichen Stromformen und Spannungen verwandt.
Über einen Einfüllstutzen 7 kann der Behälter 1 mit dem zu beschichtenden
Pulver beschickt werden, das sich in dem Raum 20 unterhalb der Kathode
ansammelt. Das zu beschichtende Pulver in dem Raum 20 wird durch über
die Membranpumpe 8 und die Leitung 21 unter Druck eingepumpten Elek
trolyten aufgewirbelt und gegen die Kathode 3 geführt. Festbettfilter 22 im
unteren und oberen Bereich des Behälters 1 sorgen dafür, daß das zu
beschichtende bzw. beschichtete Pulver innerhalb des Behälters verbleibt.
An den Kreislauf 2 sind ein Spülmittelbehälter 11, ein Elektrolytbehälter 12
sowie ein Abfallbehälter 10 angeschlossen. Verschiedene Ventile und Hähne
erlauben die Zuschaltung bzw. Herausnahme dieser Behälter und die Umlei
tung der Flüssigkeitsströme, je nach Bedarf. Eine Membranpumpe 8 sorgt für
den Aufbau des nötigen Drucks, um das Wirbelbett im Behälter 1 aufrecht
zu erhalten. Ein der Membranpumpe 8 vorgeschalteter Kerzenfilter 9 schützt
die Membranpumpe vor mitgeführten Partikeln.
Es ist ohne weiteres möglich, das erfindungsgemäße Verfahren auch in einer
Art Kreislaufreaktor durchzuführen, bei der der Elektrolyt zusammen mit dem
zu beschichtenden Pulver in einer kreisförmig geschlossenen Rohrstrecke im
Kreis geführt wird und dabei eine Elektrodenstrecke passiert. In diesem Fall
sind alternierend geschaltete Anoden und Kathoden vorgesehen, von denen
die Anoden als Lochplatten ausgebildet sind, die den einfachen Durchtritt
des zu beschichtenden Pulvers mit der Strömung gestatten, und die Katho
den beispielsweise als Gitterelektroden.
Da die elektrochemische Beschichtung nur in dem Moment abläuft, in dem
ein Pulverpartikel eine Kathodenfläche berührt, dies also ein statistisch zu
betrachtender Vorgang ist, muß durch die Anordnung und Anzahl der Katho
denflächen die Wahrscheinlichkeit jedes Vorgangs, bezogen auf die Zeitein
heit, erhöht werden. Die Verweildauer an der Kathodenfläche darf anderer
seits aber nicht so hoch sein, daß Pulverpartikel in die Beschichtung der
Kathodenfläche eingebaut werden, die ja wie bei allen elektrochemischen
Verfahren ebenfalls beschichtet wird. Dem wird durch die Anordnung der
Kathode, die Einbringung der Pulverteilchen in eine turbulente Strömung
bzw. eine Wirbelschicht und die Auswahl der Elektrodenform Rechnung
getragen. In Frage kommen Streckmetallgitter wie auch strahlenförmig aus
geführte Bleche, kegelmantelförmige Elektroden und dergleichen, wobei
durch Schrägstellen bzw. Abwinkeln besondere Strömungseffekte in Bezug
auf dieselbe oder eine folgende Elektrode erzielt werden können.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine Mehrfachbeschichtung eines
Cu89Sn11 Korns mit alternierenden Nickel-/Eisenschichten einer Einzel
schichtdicke von etwa 10 µm.
Das erfindungsgemäße metallbeschichtete Pulver ist für jede Art von
pulvermetallurgische Bearbeitung geeignet. Erfindungsgemäß wird eine
Ummantelung jedes einzelnen Pulverpartikels des höher schmelzenden
Metalls und die vollständige Belegung aller Partikeloberflächen erzielt. Dies
erlaubt u. a. auch eine weitere Verarbeitung bei vergleichsweise niedrigen
Temperaturen.
Die weitere Verarbeitung und Kompaktierung des erfindungsgemäßen
Pulvers kann beispielsweise durch eine thermomechanische Behandlung in
einem rohrförmigen Hohlkörper unter Vermeidung von Gaseinschluß erfol
gen. Das Pulver ist in einen solchen Hohlkörper eingeschweißt. Die thermo
mechanische Behandlung wird durch Aufheizen der Hülse mit dem Pulver auf
eine Temperatur, die eine Rekristallisation des niedriger schmelzenden
Matrixmetalls erlaubt und anschließendes Umformen in einer üblichen Fein
schmiedemaschine durchgeführt. Der Aufheizvorgang wird so eingestellt,
daß eine gleichmäßige Temperatur des gesamten Werkstücks erreicht wird.
Bei einer normalen Umformzeit wird ein vollständig kompakter Werkstoff
ohne restliches Porenvolumen erreicht, dessen Mikrostruktur der eines
Knetwerkstoffs entspricht. Tatsächlich treten keine Grenzflächen zwischen
benachbarten Partikeln des höher schmelzenden Kernmetalls auf, die nicht
mit Matrixwerkstoff belegt sind. Bei höheren Umformungsgraden während
der Kompaktierung wird darüber hinaus eine gestrecktere Mikrostruktur
sowie eine Festigkeitssteigerung des Werkstoffs erreicht, bis hin zur Ein
stellung von längeren und langen Faserstrukturen. Für die aus solchen Faser
strukturen resultierenden Werkstücke ergeben sich insbesondere außer
ordentlich hohe Festigkeitswerte bei insgesamt sehr homogenen Eigen
schaften und ein abgestuftes, außerordentlich günstiges Bruchverhalten.
Durch die elektrochemische Beschichtung wird eine hohe Reinheit der
Matrixschicht erreicht, die sich positiv auf ihre Eigenschaften, insbesondere
Duktilität auswirkt. Durch die außerordentlich dichte und homogene Bele
gung der Oberflächen des beschichteten Materials fallen ferner Probleme
durch interne Oxidation und dergleichen bei empfindlichen Materialien fort.
Neben guter Duktilität ergibt sich ein gutmütiges Verhalten bei schlagartiger
oder dynamischer Beanspruchung.
Claims (21)
1. Beschichtetes Metallpulver, insbesondere für pulvermetallur
gisch herstellbare metallische Werkstücke,
gekennzeichnet durch
wenigstens eine im wesentlichen reine elektrochemisch gleichmäßig und
porenfrei aufgebrachte metallische Schicht, wobei die Schichtdicke einer
jeden Schicht im Bereich von 0,2 bis 50 µm.
2. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
beschichtenden Pulverteilchen einen Teilchendurchmesser im Bereich von
0,4 µm bis 5 mm aufweisen.
3. Pulver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
beschichtenden Teilchen einen Durchmesser von 1 µm bis 1 mm aufweisen.
4. Pulver nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeich
net, durch mehrere elektrochemisch aufgebrachte Schichten.
5. Pulver nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Schichten
mehrerer verschiedener Metalle.
6. Pulver nach Anspruch 5, gekennzeichnet, durch alternierende
Schichten zweier oder mehrerer Metalle.
7. Beschichtetes Molybdän-, Wolfram- oder Stahlpulver nach
einem der vorstehenden Ansprüche.
8. Pulver nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es mit Kupfer, Zinn, Eisen und/oder Nickel beschichtet
ist.
9. Pulver nach einem der vorstehenden Ansprüche in kugeliger,
spratziger oder Faserform.
10. Beschichtetes Metallpulver nach einem der vorstehenden
Ansprüche, herstellbar in einem Verfahren, das die folgenden Schritte auf
weist:
Einbringen des zu beschichtenden Metallpulvers in ein mit Elektroden ausgestattetes Metallelektrolytbad,
Erzeugen einer Strömung innerhalb des Bades, die ausreicht, das Metallpulver mitzunehmen und mit wenigstens einer unter Spannung stehenden Beschichtungselektrode in Kontakt zu bringen,
Aufrechterhalten der Strömung über eine Zeit, die ausreicht, die gewünschte Schichtdicke zu erzeugen und
gegebenenfalls einfache oder mehrfache Wiederholung des Beschich tungsverfahrens mit dem gleichen oder einem anderen Metallelektro lyten.
Einbringen des zu beschichtenden Metallpulvers in ein mit Elektroden ausgestattetes Metallelektrolytbad,
Erzeugen einer Strömung innerhalb des Bades, die ausreicht, das Metallpulver mitzunehmen und mit wenigstens einer unter Spannung stehenden Beschichtungselektrode in Kontakt zu bringen,
Aufrechterhalten der Strömung über eine Zeit, die ausreicht, die gewünschte Schichtdicke zu erzeugen und
gegebenenfalls einfache oder mehrfache Wiederholung des Beschich tungsverfahrens mit dem gleichen oder einem anderen Metallelektro lyten.
11. Verfahren zur Erzeugung beschichteter Metallpulver, insbeson
dere für pulvermetallurgisch herstellbare metallische Werkstücke, mit den
Schritten:
Einbringen des zu beschichtenden Metallpulvers in ein mit Elektroden ausgestattetes Metallelektrolytbad,
Erzeugen einer Strömung innerhalb des Bades, die ausreicht, das Metallpulver zu bewegen oder mitzunehmen und mit wenigstens einer unter Spannung stehenden Beschichtungselektrode in Kontakt zu bringen und
Aufrechterhalten der Strömung über eine Zeit, die ausreicht, die gewünschte Schichtdicke zu erzeugen.
Einbringen des zu beschichtenden Metallpulvers in ein mit Elektroden ausgestattetes Metallelektrolytbad,
Erzeugen einer Strömung innerhalb des Bades, die ausreicht, das Metallpulver zu bewegen oder mitzunehmen und mit wenigstens einer unter Spannung stehenden Beschichtungselektrode in Kontakt zu bringen und
Aufrechterhalten der Strömung über eine Zeit, die ausreicht, die gewünschte Schichtdicke zu erzeugen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Schichten aufgebracht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
Schichten mehrerer Metalle aufgebracht werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
alternierende Schichten zweier Metalle aufgebracht werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß als zu beschichtendes Pulver Molybdän-, Wolfram- oder
Stahlpulver verwandt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß als Beschichtungsmetall Kupfer, Zinn, Eisen und/oder
Nickel verwandt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Beschichtung ein Metallpulver mit einem Teilchen
durchmesser von 0,4 µm bis 5 mm verwandt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Beschichtung ein Pulver mit einem Teilchendurchmesser von 1 µm bis 1 mm
verwandt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichtdicke einer jeden Schicht im Bereich von 0,2
bis 50 µm liegt.
20. Faserverbundwerkstoff, hergestellt durch mechanische Bearbei
tung eines Pulvers nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
21. Pulvermetallurgisch hergestelltes Werkstück, erzeugt aus einem
Pulver nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder dem Faserverbundwerkstoff
nach Anspruch 20.
Priority Applications (4)
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DE19823341A DE19823341A1 (de) | 1998-05-26 | 1998-05-26 | Beschichtetes Metallpulver und Verfahren zu seiner Herstellung |
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PCT/EP1999/003505 WO1999061183A2 (de) | 1998-05-26 | 1999-05-21 | Beschichtetes metallpulver und verfahren zu seiner herstellung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7868872
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP (1) | EP1089843A2 (de) |
AU (1) | AU4265699A (de) |
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