DE19822640A1 - Druckentlastung der Bremsleitung im Crash-Fall - Google Patents
Druckentlastung der Bremsleitung im Crash-FallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremse an einem Kraftfahrzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Unfällen von Kraftfahrzeugen tritt häufig eine Verletzung des Fahrers am Brems
pedal auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Bremse an einem
Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß das
Bremspedal im Crash-Fall weitgehend durchgetreten werden kann. Als zusätzliche
Aufgabe soll die Funktion der Bremse jedoch kurz nach dem Unfall wieder uneinge
schränkt möglich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Hauptbremszylinder
direkt oder über eine Hochdruckleitung ein Ventil angeschlossen ist, welches von ei
ner Normalstellung in eine Crash-Stellung schaltbar ist, wobei in der Normalstellung
das Ventil geschlossen und in der Crash-Stellung geöffnet ist.
In bevorzugter Ausführungsform steht das Ventil über eine Abflußleitung mit dem
Bremsflüssigkeitsbehälter in Verbindung.
Im Crash-Fall wird demnach das Ventil geöffnet und Bremsflüssigkeit entweicht aus
dem Hauptbremszylinder, wodurch das Bremspedal durchgetreten werden kann. Die
Gefahr einer Verletzung am Bremspedal ist somit vermieden.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Ventil aus ei
ner Bohrung in einem Gehäuse und einem in der Bohrung verschiebbaren Kolben
besteht, an dessen einem Ende ein Hochdruckraum und an dessen anderem Ende ein
Aufnahmeraum angeordnet ist, die Hochdruckleitung und die Abflußleitung in die Boh
rung einmünden und der Kolben in der Normalstellung die Hochdruckleitung absperrt
und in der Crash-Stellung diese mit der Abflußleitung verbindet.
Vorteilhafterweise ist im Hochdruckraum ein pyrotechnisches Element zur Druckgas
erzeugung angeordnet, welches im Crash-Fall angezündet wird, wodurch das erzeug
te Druckgas den Kolben von der Normalstellung in die Crash-Stellung verschiebt.
Sinnvollerweise weist der Kolben eine ringförmige Verjüngung auf, die in der Crash-
Stellung des Kolbens die Hochdruckleitung mit der Abflußleitung verbindet.
Zur Abdichtung weist der Kolben vorteilhafterweise an seiner Außenseite Dichtungen
auf. Die Dichtungen bzw. Ringdichtungen sind zweckmäßigerweise der Verjüngung
und in der Normalstellung des Kolbens der Hochdruckleitung benachbart angeordnet.
Bevorzugt ist im Aufnahmeraum zur Abfederung des im Crash-Fall auftreffenden Kol
bens ein elastisches Dämpfungselement angeordnet.
Damit der Kolben sich nach dem Unfall selbsttätig von der Crash-Stellung wieder in
die Normalstellung bewegt, ist in einer bevorzugten Ausführungsform im Aufnahme
raum eine Feder angeordnet, die den Kolben in Richtung Normalstellung kraftbeauf
schlagt.
Zum Druckausgleich zwischen Hochdruckraum und Aufnahmeraum ist der Hochdruck
raum zweckmäßigerweise über eine als Drossel wirkende Bohrung im Kolben mit dem
Aufnahmeraum verbunden.
In einer alternativen Ausführungsform ist zum Druckausgleich der Hochdruckraum
über eine als Drossel wirkende Entlastungsbohrung im Gehäuse mit der Atmosphäre
verbunden. Vorteilhafterweise ist die Entlastungsbohrung in der Normalstellung vom
Kolben abgedeckt.
Wie schon erwähnt, kann das Zurückschieben des Kolbens von der Crash-Stellung in
die Normalstellung über eine Feder im Aufnahmeraum erfolgen. Eine alternative Aus
führungsform zeichnet sich dadurch aus, daß am zum Aufnahmeraum gewandten En
de des Kolbens ein Schlagbolzen und im Aufnahmeraum ein zugehöriges Zündhüt
chen angeordnet ist, so daß im Crash-Fall der Schlagbolzen das Zündhütchen anzün
det, woraufhin das erzeugte Druckgas den Kolben in die Normalstellung zurück
schiebt.
Damit sich der Kolben erst ab einem gewissen Mindestdruck im Hochdruckraum von
der Normalstellung in die Crash-Stellung verschiebt, ist der Kolben in Normalstellung
über einen Scherbund am Gehäuse bzw. einem mit diesem verbundenen Teil befe
stigt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend be
schrieben sind. Es zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Ventil im Schnitt in der Normalstellung mit einer Feder
im Aufnahmeraum,
Fig. 2 das Ventil nach Fig. 1 in der Crash-Stellung,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Ventil im Schnitt in der Normalstellung mit einem
Zündhütchen im Aufnahmeraum,
Fig. 4 das Ventil nach Fig. 3 in der Crash-Stellung und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Anordnung des Ventils an der Bremsanla
ge eines Kraftfahrzeugs.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Ventil 19 in einer bevorzugten Ausführungsform in
der Normalstellung mit einem Gehäuse 3 in dem eine Bohrung 21 eingebracht ist. In
dieser Bohrung 21 ist ein Kolben 4 längsverschiebbar angeordnet. An der einen Seite
des Kolbens 4 ist ein Hochdruckraum 2 angeordnet, in dem sich ein pyrotechnisches
Element 1 zur Druckgaserzeugung befindet. Zwischen diesem pyrotechnischen Ele
ment 1 und dem Kolben 4 ist ein ringförmiger Abstandshalter 24 im Hochdruckraum
angeordnet. An diesem ist der Kolben 4 über einen Scherbund 5 befestigt.
An dem anderen Ende des Kolbens 4 ist ein Aufnahmeraum 22 angeordnet, in dem
sich eine Feder 14 befindet, die den Kolben 4 dauernd in Richtung Normalstellung
kraftbeaufschlagt. Zusätzlich ist zur Abfederung noch ein elastisches Element 10, z. B.
ein Gummipuffer, im Aufnahmeraum 22 vorhanden.
Der Kolben 4 weist eine radiale Verjüngung 7 auf, die von zwei Dichtungen 23 auf der
Kolbenumfangswand umgeben ist. Eine Hochdruckleitung 6 vom Hauptbremszylinder
15 (siehe Fig. 5) mündet radial in die Bohrung 21, ebenso eine Abflußleitung 8. In der
Normalstellung ist die Einmündung der Hochdruckleitung 6 durch zwei Dichtungen 23
auf der Kolbenumfangswand abgedichtet.
Fig. 2 zeigt das Ventil nach Fig. 1 in der Crash-Stellung. Der Kolben 4 hat sich so ver
schoben, daß die Hochdruckleitung 6 über die Verjüngung 7 im Kolben 4 mit der Ab
flußleitung 8 verbunden ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist das Ventil 19 geschlossen und damit die
Bremsleitung 17 (siehe Fig. 5) geschlossen, d. h. die Bremse ist funktionsbereit. In
Fig. 2 ist das Ventil 19 offen, d. h. Bremsflüssigkeit strömt kurzfristig aus.
Durch Anzündung des pyrotechnischen Elements 1 wird Druckgas in dem Hochdruck
raum 2 erzeugt. Der im Ventilgehäuse 3 arretierte Kolben 4 wird durch Abreißen des
Scherbundes 5 in seiner axialen Lage soweit verschoben, daß die Hochdruckleitung 6
über die Kolbenverjüngung 7 mit der Abflußleitung 8 verbunden ist, wodurch Brems
flüssigkeit abfließen kann. Mit der Kolbenbewegung wird auf der dem Druckgas ge
genüberliegenden Kolbenseite eine Feder 8 gespännt, die der Bewegung entgegen
wirkt.
Damit die Zurückbewegung des Kolbens möglich wird, muß der Gasdruck an beiden
Kolbenseiten ausgeglichen werden. Das wird erreicht, indem das Druckgas über eine
sehr kleine Bohrung 9 (Drossel) im Kolben 4 auf die Gegenseite überströmen kann.
Hat sich auf beiden Kolbenseiten der Gasdruck angeglichen, ist die in der Feder 14
gespeicherte Energie in der Lage, den Kolben 4 wieder in die Ausgangsposition
(Normalstellung) zurückzuschieben. Das Ventil 19 ist geschlossen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Lehre,
Fig. 3 zeigt wieder das Ventil 19 im geschlossenen Zustand und Fig. 4 im geöffneten
Zustand. Dieselben Bezugszeichen bezeichnen auch denselben Gegenstand.
In dieser Ausführungsform ist im Aufnahmeraum 22 keine Feder, sondern ein Zünd
hütchen 12 zur Druckgaserzeugung angeordnet. Weiterhin ist der Kolben 4 mit einem
Schlagbolzen 11 versehen. Außerdem ist eine radiale Entlastungsbohrung 13 im Ge
häuse 3 angeordnet, die in der Normalstellung vom Kolben 4 abgedeckt ist.
Nach dem Auslösen des pyrotechnischen Elements 1 wird der Kolben 4 durch das
erzeugte Druckgas im Hochdruckraum 2 in seiner axialen Lage soweit verschoben
daß die Hochdruckleitung 6 über die Kolbenverjüngung 7 mit der Abflußleitung 8 ver
bunden ist. Kurz nach dem Abreißen des Scherbundes 5 am Kolben 4 wird eine Ent
lastungsbohrung 13 freigegeben, damit der Hochdruckraum 2 beim Auftreffen des im
Kolben 4 arretierten Schlagbolzens 11 auf das Zündhütchen 12 drucklos wird. Damit
das Auftreffen des Schlagbolzens 11 gedämpft wird, ist auf der Zündhütchenseite im
Aufnahmeraum 22 ein elastisches Element 10 angebracht.
Jetzt kann das vom Zündhütchen 12 erzeugte Druckgas den Kolben 4 in die Aus
gangsposition (Normalstellung) zurückschieben. Das Ventil ist ge
schlossen.
Claims (13)
1. Hydraulische Bremse an einem Kraftfahrzeug mit einem Hauptbremszylinder
(15) mit einem daran angeschlossenen Bremspedal (16) und Hydraulikleitungen
bzw. Bremsleitungen (17) vom Hauptbremszylinder (15) zu den einzelnen Rad
zylindern (18), dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptbremszylinder (15) di
rekt oder über eine Hochdruckleitung (6) ein Ventil (19) angeschlossen ist, wel
ches von einer Normalstellung in eine Crash-Stellung schaltbar ist, wobei in der
Normalstellung das Ventil (19) geschlossen und in der Crash-Stellung geöffnet
ist.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (19) über
eine Abflußleitung (8) mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter (20) in Verbindung
steht.
3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (19)
aus einer Bohrung (21) in einem Gehäuse (3) und einem in der Bohrung (21)
verschiebbaren Kolben (4) besteht, an dessen einem Ende ein Hochdruckraum
(2) und an dessen anderem Ende ein Aufnahmeraum (22) angeordnet ist, die
Hochdruckleitung (6) und die Abflußleitung (8) in die Bohrung (21) einmünden
und der Kolben (4) in der Normalstellung die Hochdruckleitung (6) absperrt und
in der Crash-Stellung diese mit der Abflußleitung (8) verbindet.
4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hochdruckraum (2)
ein pyrotechnisches Element (1) zur Druckgaserzeugung angeordnet ist, wel
ches im Crash-Fall angezündet wird, wodurch das erzeugte Druckgas den Kol
ben (4) von der Normalstellung in die Crash-Stellung verschiebt.
5. Bremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4)
eine ringförmige Verjüngung (7) aufweist, die in der Crash-Stellung des Kolbens
(4) die Hochdruckleitung (6) mit der Abflußleitung (8) verbindet.
6. Bremse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (4) an seiner Außenseite Dichtungen (23) aufweist.
7. Bremse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Aufnahmeraum (22) zur Abfederung des im Crash-Fall auftreffenden Kolbens (4)
ein elastisches Dämpfungselement (10) angeordnet ist.
8. Bremse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Aufnahmeraum (22) eine Feder (14) angeordnet ist, die den Kolben (4) in Rich
tung Normalstellung kraftbeaufschlagt.
9. Bremse nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochdruckraum (2) über eine als Drossel wirkende Bohrung (9) im Kolben (4) mit
dem Aufnahmeraum (22) verbunden ist.
10. Bremse nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochdruckraum (2) über eine als Drossel wirkende Entlastungsbohrung (13) im
Gehäuse (3) mit der Atmosphäre verbunden ist.
11. Bremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsboh
rung (13) in der Normalstellung vom Kolben (4) abgedeckt ist.
12. Bremse nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am
zum Aufnahmeraum (22) gewandten Ende des Kolbens (4) ein Schlagbolzen
(11) und im Aufnahmeraum (22) ein zugehöriges Zündhütchen (12) angeordnet
ist, so daß im Crash-Fall der Schlagbolzen (11) das Zündhütchen (12) anzündet
woraufhin das erzeugte Druckgas den Kolben (4) in die Normalstellung zurück
schiebt.
13. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (4) in Normalstellung über einen Scherbund (5) am Gehäuse (3) bzw. ei
nem mit dem Gehäuse (3) verbundenen Teil befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19822640A DE19822640A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-05-22 | Druckentlastung der Bremsleitung im Crash-Fall |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19806596 | 1998-02-18 | ||
DE19822640A DE19822640A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-05-22 | Druckentlastung der Bremsleitung im Crash-Fall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822640A1 true DE19822640A1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7858051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19822640A Withdrawn DE19822640A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-05-22 | Druckentlastung der Bremsleitung im Crash-Fall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822640A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2862932A1 (fr) * | 2003-11-27 | 2005-06-03 | Renault Sas | Dispositif de freinage pour vehicule automobile |
FR2862933A1 (fr) * | 2003-11-27 | 2005-06-03 | Renault Sas | Dispositif de commande d'une pedale pour vehicule automobile |
-
1998
- 1998-05-22 DE DE19822640A patent/DE19822640A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2862932A1 (fr) * | 2003-11-27 | 2005-06-03 | Renault Sas | Dispositif de freinage pour vehicule automobile |
FR2862933A1 (fr) * | 2003-11-27 | 2005-06-03 | Renault Sas | Dispositif de commande d'une pedale pour vehicule automobile |
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