DE19822618C1 - Pulverlackzusammensetzung enthaltend ein carboxyfunktionalisiertes Silanharz - Google Patents
Pulverlackzusammensetzung enthaltend ein carboxyfunktionalisiertes SilanharzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pulverlackzusammensetzung, enthaltend als Binder carboxyreaktive Polymere und als Härter carboxyfunktionelle Siloxanharze sowie gegebenenfalls Zusatzstoffe wie Pigmente und/oder Füllstoffe und/oder Hitzestabilisatoren und/oder Additive wie Verlauf- und Entgasungsmittel, wobei der Härter eine Verbindung ist, die durch Hydrolyse und Kondensation eines Organosilans R¶2¶SiX¶2¶ eines carboxyfunktionalisierten Silans hergestellt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine spezielle Pulverlackzu
sammensetzung, die als Härter ein carboxyfunktiona
lisiertes Siloxanharz enthält.
Pulverlacke bestehen im wesentlichen aus Teilchen,
die bei Raum- bzw. Aufbringungstemperatur fest sind
und die bei höheren Temperaturen aufschmelzen und
verlaufen. Dadurch bildet sich eine Lackschicht, die
während des Einbrennvorgangs durch Vernetzungsreak
tionen aushärtet. Der Vorgang einer Pulverlack-Be
schichtung umfaßt die Extrusion der Bestandteile un
ter Zugabe von Zusatzstoffen und Hilfsmitteln wie
Verlaufsmitteln, Pigmenten, Füllstoffen etc., die
Kaltvermahlung zu definierten Partikelgrößen, die
Pulverauftragung auf hitzeresistente Substrate, z. B.
durch elektrostatisches Pulversprühen und das Auf
schmelzen und Aushärten des Pulvers durch Erwärmung
auf 120 bis 210°C.
Seit etwa 20 Jahren sind hitzehärtbare Pulverlacke
bekannt, die neben rein organischen Komponenten Orga
nopolysiloxane enthalten.
Aus der EP 0 735 118 A1 ist eine Pulverlackzusammen
setzung bekannt, die aus einem carboxyfunktionalisi
ertem verzweigten Organopolysiloxan als Härter be
steht und bei der als Binder Verbindungen vorgeschla
gen werden, die funktionelle Gruppen tragen, die mit
Epoxygruppen reagieren können.
Die Herstellung dieses Härters, der in der
EP 0 735 118 A1 mit A bezeichnet ist, erfolgt über
eine Gleichgewichtsreaktion zwischen epoxyfunktiona
lisierten Alkoxysilanen und verzweigten Organopoly
siloxanen. Die verzweigten Organopolysiloxane werden
dabei in allen Fällen durch Hydrolyse und Konden
sation von Organochlorsilanen erhalten.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Verwendung eines
derartigen Härters, der aus Organochlorsilanen herge
stellt worden ist, sich nachteilig beim Pulverlack,
besonders in bezug auf den Korrosionsschutz auswirkt.
Nachteilig macht sich der Einsatz eines derartigen
Härters dann bemerkbar, wenn mit dem Pulverlack ein
guter Korrosionsschutz ohne Vorbehandlung auf Metall
oberflächen erreicht werden soll.
Ausgehend hiervon ist es deshalb die Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, eine Pulverlackzusammensetzung
vorzuschlagen, mit der es möglich wird, eine Be
schichtung zu erzielen, die auch ohne chemische Vor
behandlung einen ausreichenden Korrosionsschutz er
möglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche zeigen
vorteilhafte Weiterbildungen auf.
Erfindungsgemäß wird somit eine Pulverlackzusammen
setzung vorgeschlagen, die als Härter vernetzende
Polysiloxansysteme mit Carboxylendgruppen enthält,
die durch Hydrolyse und Kondensation von di- und/oder
trifunktionellen Silanen mit Carboxyl bzw. Carboxyan
hydridgruppen hergestellt worden sind.
Die Aushärtung erfolgt mit einem festen Binder, der
sowohl rein organisch als auch auf der Basis z. B. von
ORMOCEREN bestehen kann und die zur organischen Ver
netzungen notwendige Epoxidgruppen enthält.
Zur Herstellung des Härters werden hierbei 50-
95 Mol-% eines Organosilans der allgemeinen Formel I,
R2SiX2 I
worin R eine unsubstituierte oder substituierte Aryl
gruppe ist und X=OH oder OR' mit R'=C1-C4 Alkyl ist,
eingesetzt. Die Phenylgruppe, die besonders bevorzugt
ist, kann auch funktionelle Gruppen wie Amino- oder
Mercapto-Gruppen enthalten. Auch können Arylalkyle
zusammen mit Phenylen oder allein eingesetzt werden.
Die vorstehend definierten Verbindungen der allgemei
nen Formel I werden mit 5-50 Mol-% eines carboxy
funktionalisierten Silans der allgemeinen Formel II
R"SiX3 II
R"SiX3 II
und/oder mit einem epoxyfunktionalisierten Silan der
allgemeinen Formel III
R"R'''SiX2 III
umgesetzt. Bei den Verbindungen der allgemeinen For
meln II und III ist R" eine carboxyfunktionelle or
ganische Gruppe. R''' ist wieder ein C1-C4 Alkyl. X
besitzt dabei die bei der allgemeinen Formel I ange
gebene Bedeutung.
Bei den Resten R" sind insbesondere Carboxylalkyl-,
Dicarboxylalkyl-, Carboxylaryl-, Dicarboxylaryl- oder
Tricarboxylaryl bevorzugt.
Besonders bevorzugt bei den Verbindungen der allge
meinen Formel II ist der Succinanhydridpropyl-Rest.
Wesentlich bei der Herstellung des Härters ist dabei,
daß die angegebenen Mol-Verhältnisse von
50-95 Mol-% für die allgemeine Formel I und 5-50 Mol-%
für die allgemeine Formel II und/oder III genau ein
gehalten werden. Die Reaktion kann bei 0-80°C
durchgeführt werden. Bevorzugt findet die Reaktion
bei 20-60°C statt.
Ähnliche feste Produkte können auch erhalten werden,
wenn von vornherein oligomere feste Siloxanharze mit
reaktiven Endgruppen eingesetzt werden, die aus (I)
hergestellt wurden. Um an diese Oligomeren über
hydrolysestabile Si-C Bindungen mit Carboxylendgrup
pen anzuknüpfen, werden Silanole aus (II) entweder in
Lösung oder in der Schmelze mit den Oligomeren kon
densiert.
Die erfindungsgemäß festen carboxyfunktionalisierten
Siloxanharze können entweder durch Sprühtrocknung
oder Gefriertrocknung oder auch nach Abtrennung der
flüchtigen Bestandteile im (Vakuum)-Trockenschrank
erhalten werden. Sie sind extrudierbar.
Eine weitere Möglichkeit ist das Anbinden von vernet
zenden Polysiloxan-Systemen, die als hochviskose Har
ze vorliegen, in ein festes Bindemittel, das die zur
Aushärtung benötigten funktionellen Gruppen enthält.
Dazu ist es notwendig, die Reaktivität der nach der
Hydrolyse vorliegenden Silanolgruppen zu senken, um
beim Einmischen des festen Bindemittels auf einem in
der Pulverlack-Technologie gebräuchlichen Extruder
keine vernetzende Silanolkondensation herbeizuführen.
Üblicherweise kann dies beispielsweise durch einen
Wasserunterschuß bei der Hydrolyse erfolgen, so daß
verbleibende Alkoxygruppen zunächst nicht weiter
reagieren können. Auch Phenylgruppen als Substituen
ten am Silicium hemmen die Kondensation der Silanol
gruppen, wobei zwei Phenylgruppen am endständigen Si
liciumatom besonders wirksam sind.
Für die Aushärtung können beliebige reaktive Kom
ponenten eingesetzt werden, welche - gegebenenfalls
über eine Spacergruppe - sowohl an organische Poly
mere als auch an Organo-Polysiloxane gebunden sein
können. Außerdem können neben dem epoxyfunktionalen
Härter carboxyfunktionalisierte organische Harze
zugesetzt werden, wobei auf 100 Gewichtsteile car
boxyfunktionalisiertem Polyesterharz mehr als
10 Gewichtsteile Organo-Polysiloxanharz wirksam werden.
Bei der Pulverlackzusammensetzung wird dabei so vor
gegangen, daß auf 100 Gewichtsteile des Binders
20-400 Gewichtsteile des Härters zugesetzt werden. Der
Pulverlack kann darüberhinaus weitere an und für sich
aus dem Stand der Technik bekannte Zusatzstoffe ent
halten, wie Pigmente und/oder Füllstoffe und/oder
Hitzestabilisatoren und/oder weitere Additive, wie
z. B. Verlaufs- und Entgasungsmittel.
Der Pulverlack kann darüberhinaus gegebenenfalls noch
Si-, Al-, Ti- oder Cr-Oxidpartikel enthalten, die
auch optional organisch funktionalisiert sein können
und Partikelgrößen von 5-500 nm aufweisen. Diese
Oxidpartikel erhöhen die mechanische Festigkeit der
Schicht, ohne ihre Transparenz zu beeinträchtigen.
Außerdem können carboxyfunktionalisierte organische
Harze zugesetzt werden, wobei auf 100 Gewichtsteile
organisches Epoxidharz mehr als 10 Gewichtsteile Si
liconharz kommen.
Wahlweise können die beschriebenen Pulverlacke nicht
nur als Feststoffe, sondern auch als Lösungen oder
Suspensionen auf das Substrat aufgebracht werden. Es
sind protische und aprotische, polare und unpolare
Lösungs- bzw. Suspensionsmittel geeignet und auch
deren Gemische, insbesondere solche mit Wasser. Zu
sätzlich können Stabilisatoren hinzugefügt werden wie
z. B. Salze von Carbonsäuren oder Aminocarbonsäuren,
jeweils mit Kettenlängen von C2 bis C18.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh
rungsbeispielen und Korrosionsuntersuchungen näher
erläutert:
1,00 Mol (244,3 g) Diphenyldimethoxysilan, 0,60 Mol
(182,6 g) Triethoxypropylsilylbernsteinsäureanhydrid
(Silan GF 20 der Fa. Wacker) 1,9 Mol (35 g) Wasser
und 0,09 Mol (7,8 g) 1-Methylimidazol (Katalysator)
werden zusammengewogen und bei 40°C für 7 Stunden
gerührt. Nach weiteren 14 Stunden Rühren bei Raum
temperatur werden niedermolekulare Bestandteile bei
30 mbar/30°C abrotiert. Das entstandene Harz wird
zusammen mit 276 g Araldit GT 6071 (epoxyfunktio
nelles Festharz mit einem Epoxyäquivalentgewicht von
460 g/Eq) sowie mit dem Verlaufsmittel 15 g BYK 361
und 5 g Benzoin in 2 l Methylenchlorid gelöst und
sprühgetrocknet.
Der Feststoff kann unter Zusatz eines Stabilisators
(5 Gewichts-% Aminobuttersäure; bezogen auf den
Feststoff) in der 4-fachen Gewichtsmenge Wasser
dispergiert. Diese entstandene Suspension wird nach
der Filtration durch ein 280 m-Schnellsieb mit der
Suspension eines Binders mit Epoxidendgruppen ver
einigt und mit der Naß-Sprühpistole aufgetragen.
0,30 Mol (73,30 g) Diphenyldimethoxysilan, 0,06 Mol
(18,3) Triethoxypropylsilylbernsteinsäureanhydrid,
0,39 Mol (7,02 g) Wasser und 0,01 Mol (1,48 g) 1-Me
thylimidazol werden zusammengewogen und bei 40°C für
7 Stunden gerührt. Anschließend wird unter Vermeidung
einer thermischen Belastung die flüssige Phase bei
30 mbar/30°C abrotiert und der entstandene Nieder
schlag bei 70°C im Umlufttrockenschrank bis zur
Gewichtskonstanz getrocknet. Der entstandene Fest
stoff hat eine Säurezahl von 95 mg KOH/g. Erfin
dungsgemäß werden zu 100 g des so hergestellten Har
zes 20 g Triglycidylisocyanurat (TGIC) sowie 5%
eines kommerziellen Velaufsmittels (BYK 361) zuge
setzt bei 110°C im Extruder vermengt, gemahlen und
elektrostatisch auf Bleche aufgetragen. Die Aushär
tung erfolgt bei einer Temperatur von 190°C für 15
Minuten.
In einem Reaktionsgefäß werden 70 g (entspricht
0.05 Mol) eines oligomeren Siloxans (Z 6018 von Dow
Corning) in 100 g Butoxyethanol gelöst. Zu dieser
Lösung werden 0,2 Mol Triethoxypropylsilylbernstein
säureanhydrid (61 g) eingewogen. Als Katalysator wer
den 0,08% Methylimidazol zum Ansatz zugegeben.
Danach werden 0,6 Mol Wasser (10,8 g) bei einer Tem
peratur von 50°C zugetropft. Nach weiteren 3 Stunden
Rühren kann der entstandene Lack zu einem festen Harz
aufgearbeitet werden. Dabei wird neben dem eingesetz
ten Lösungsmittel das entstandene Methanol und das
durch Kondensation gebildete Wasser durch Destilla
tion bei ca. 60 bis 80°C ansteigend und bei einem
Vakuum von 180 bis 60 mbar weitestgehend entfernt.
Das entstandene Harz hat eine Säurezahl von 95 mg
KOH/g und kann direkt mit einem geeigneten Härter im
Extruder vermischt werden. Das entstandene feste Harz
wird gemahlen und von Teilchengrößen < 120 µm und
< 10 µm getrennt.
Das nach diesem Vorgehen erhaltene Pulver wurde elek
trostatisch auf Prüfbleche aufgesprüht und bei einer
Temperatur von 190°C für 15 Minuten ausgehärtet. Die
Prüfbleche wurden zuvor lediglich mit Ethylacetat und
Ethanol gereinigt. Die Schichtdicken betrugen zwi
schen 30 und 40 µm. Es wurden Gitterschnitte gemacht
und anschließend ein Schwitzwasser-Test nach
DIN 50017 durchgeführt. Als Vergleich wurde der kom
merziell erhältliche Pulverlack VEDOC PE herange
zogen. Die durch die Unterwanderung korrodierten
Flächen wurden analog zur Gitterschnitt-Beurteilung
nach DIN 53151 bewertet. Bei Aushärtungstemperaturen
von 190 und 200°C weist der ORMO-CER-Pulverlack im
Gegensatz zum kommerziellen Produkt eine Unterwan
derung auf.
Claims (8)
1. Pulverlackzusammensetzung,
enthaltend als Binder carboxyreaktive Polymere
und als Härter carboxyfunktionelle Siloxanharze,
wobei der Härter eine Verbindung ist, herges
tellt durch Hydrolyse und Kondensation bei 0-
80°C von 50-95 Mol-% eines Organosilans der
allgemeinen Formel I
R2SiX2 I
worin R eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, und
X=OH oder OR' mit R' = C1-C4 Alkyl ist, und
5-50 Mol-% eines carboxyfunktionalisierten Si lans der allgemeinen Formel II
R"SiX3 II
worin R" eine carboxyfunktionelle organische Gruppe und X die unter Formel I angegebene Be deutung hat und/oder
einem carboxyfunktionellem Silan der allgemeinen Formel III
R"R'''SiX2 III
worin R" und X die unter der Formel II angege bene Bedeutung haben und R''' ein C1-C4 Alkyl ist.
R2SiX2 I
worin R eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, und
X=OH oder OR' mit R' = C1-C4 Alkyl ist, und
5-50 Mol-% eines carboxyfunktionalisierten Si lans der allgemeinen Formel II
R"SiX3 II
worin R" eine carboxyfunktionelle organische Gruppe und X die unter Formel I angegebene Be deutung hat und/oder
einem carboxyfunktionellem Silan der allgemeinen Formel III
R"R'''SiX2 III
worin R" und X die unter der Formel II angege bene Bedeutung haben und R''' ein C1-C4 Alkyl ist.
2. Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen
Formel I
R = Phenyl und/oder Arylalkyl
ggf. mit funktionellen Gruppen wie z. B. Amino- oder Mercapto-Gruppen ist.
R = Phenyl und/oder Arylalkyl
ggf. mit funktionellen Gruppen wie z. B. Amino- oder Mercapto-Gruppen ist.
3. Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
allgemeinen Formel I Diphenyldimethoxysilan ist.
4. Pulverlackzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß R" in der allgemei
nen Formel II oder III Carboxylalkyl-, Dicar
boxylalkyl-, Carboxylaryl-, Dicarboxylaryl- oder
Tricarboxylaryl ist.
5. Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß R" in der
allgemeinen Formel II Succinanhydridpropyl ist.
6. Pulverlackzusammensetzung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Härter erhalten worden ist, dadurch daß
in einem 1. Schnitt ein Siloxanharz ausgehend
von dem Organosilan der allgemeinen Formel I,
gebildet und dann mit den Silanen der allge
meinen Formel II und/oder III in Lösung oder in
der Schmelze kondensiert wird.
7. Pulverlackzusammensetzung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf 100 Gewichtsanteile des Binders 20 bis
400 Gewichtsanteile des Härters eingesetzt wer
den.
8. Pulverlackzusammensetzung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Binder ausgewählt ist aus beliebigen
carboxyreaktiven Komponenten, die z. B. ggf.
über eine Spacergruppe sowohl an organische
Polymere als auch an Organo-Polysiloxane gebun
den sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122618 DE19822618C1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Pulverlackzusammensetzung enthaltend ein carboxyfunktionalisiertes Silanharz |
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---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822618C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8026330B2 (en) * | 2008-04-03 | 2011-09-27 | Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. | Organopolysiloxane having carboxyl groups |
US9023969B2 (en) | 2008-04-03 | 2015-05-05 | Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. | Powder surface-treated with an organopolysiloxane having carboxyl groups, a dispersion of the same, and a cosmetic comprising the same |
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EP0796882A2 (de) * | 1996-03-22 | 1997-09-24 | Bayer Ag | Mischungen, enthaltend A) Reaktionsprodukte aus Isocyanaten mit NCO-reaktiven Silanen und B) Carbosilan-Dendrimere, ein Verfahren zur Herstellung von Pulverlacken aus den Mischungen und deren Verwendung |
-
1998
- 1998-05-20 DE DE1998122618 patent/DE19822618C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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