DE19822338B4 - Reifenform - Google Patents

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    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
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    • B29C33/48Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Reifenform (10), mit einer Mehrzahl radial verteilter Formsegmente (14, 28) welche durch einen Außenring (16) zusammengehalten werden, wobei der Außenring (16) eine konische Innenfläche (18) aufweist, in die umfangsmäßig verteilt für jedes Formsegment (14, 28) eine T-förmige Nut (20) mit als Hinterschnitte ausgebildeten Nutwandflächen (22) eingearbeitet ist, wobei in jeder T-förmigen Nut (20) ein mit einem Formsegment (14, 28) verbindbares T-förmigeseinstückiges Hakenelement (24) mit zwei Anlageflächen (26) gleitet, wobei die Anlageflächen (26) der Hakenelemente (24) an den Nutwandflächen (22) zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (26) mit einem aufgesinterten Gleitmaterial beschichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reifenform gemäß den Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine derartige Form ist aus der DE 22 33 504 A1 bekannt.
  • Aus der EP 0 250 708 B1 ist eine Reifenvulkanisationsform mit einer derartigen Form und einem derartigen Führungsgleitschlitten zur Ausformung von Fahrzeugreifen bekannt. Dabei sind zur Formgebung des Körpers Radialformsegmente ausgebildet, die zum Öffnen und Schließen der Form im Formbehälter in Öffnungs- bzw Schließrichtung gleitend beweglich und senkrecht zur Öffnungs- bzw Schließrichtung fest gelagert sind. Zur Lagerung der Formsegmente ist jedes Formsegment jeweils mit einer schienenartigen Gleitnut mit parallelen Seitenwänden und der Schließring des Formbehälters mit einem zur Gleitschiene korrespondierend ausgebildeten Gleitschlitten ausgebildet. Der Gleitschlitten ist mit einem Führungselement ausgebildet. Das im Querschnitt T-förmige Führungselement erstreckt sich von außerhalb der Gleitschiene in diese hinein, so dass in der Gleitschiene der T-Balken des T-förmigen Querschnitts zur Sicherstellung des gleitenden Führungskontaktes zur Gleitschiene von den Seitenwänden der Schiene umgriffen ist. Das im Querschnitt T-förmige Führungselement ist wenigstens 3-teilig ausgebildet, wobei zwischen einem Abstandshalter und einem Querschenkel ein Gleitmittelblech befestigt wird. Im Bereich des gleitenden Kontaktes zwischen dem 3-teiligen Führungselement und der Gleitschiene wirkt das Gleitmittelblech verschleißmindernd.
  • Zur Montage werden die drei separaten Teile des T-förmigen Führungselementes zusammengeschraubt. Zur Demontage werden die 3 Teile auseinandergeschraubt. Bei Verschleiß des Gleitmittelblechs über ein gewünschtes Maß hinaus werden die Teile auseinandergeschraubt, das verschlissene Gleitmittelblech gegen ein neues ersetzt und das neue Gleitmittelblech mit den anderen Teilen wieder verschraubt. Spalt- und Setzbereiche zwischen den 3 Teilen und zwischen den Teilen und den Schrauben können jedoch besonders nach häufigem Gebrauch zu ungewünschten, undefinierten Verkantungen und Ungenauigkeiten in der Funktionsweise bezüglich der Bewegung der Formsegmente führen. Hierdurch kann die Ausformgenauigkeit und die Lebensdauer der Formmechanismen unerwünscht stark reduziert werden. Diesen Effekten kann bedingt dadurch entgegengewirkt werden, daß alle 3 Bauteile in kürzeren Zeiträumen ausgetauscht werden. Wird nur das Gleitmittelblech häufiger ausgetauscht, führt dies dazu daß durch den bereits durch den zuvor erfolgten Verschleiß zwischen den Bauteilen und zwischen den Bauteilen und den Schrauben bereits mit Einbau eines neuen Gleitmittelblechs hohe und zum Teil undefinierte Ungenauigkeiten und Verkantungen in dem für die Genauigkeit des Schließ- und Öffnungsmechanismus der Form wichtigen T-förmigen Führungselement eingebaut werden. Wartungs- und Bedienungsfehler bei der Montage und bei der Demontage des T-förmigen Führungselements erhöhen das Risiko noch. Darüberhinaus kann nur ein geringer Anteil der aufwendigen, kostspieligen Gleitmittelbeschichtung des Gleitmittels zur Verschleißminderung genutzt werden, da ein großer Flächenanteil der Beschichtung von den anderen beiden Bauteilen abgedeckt ist.
  • Aus der DE 76 24 227 U1 ist eine Reifenvulkanisierform bekannt, bei welcher zur Vermeidung von Hinterschneidungen der T-förmigen Führung von Gleitschlitten Gleitschienen mit darauf angebrachten selbstschmierenden Gleitmaterialschicht an jeweils einem Segment der Form angeschraubt sind. Die Funktionsweise der Gleitschienen ist ähnlich der aus der EP 0 250 708 B1 bekannten Lösung.
  • Aus der DE 35 16 649 A1 ist ganz allgemein ein selbstschmierendes Lager für hohe Geschwindigkeiten und hohe Lasten bekannt, welches eine poröse, auf einer Stahlplatte aufgebrachten Sintermetallschicht und eine Schicht aus einer Harzpaste aufweist, die aus einem Festschmierstoff und einem PTFE-Harz besteht und die von den Metallteilchen der Sintermetallschicht gebildete Zwischenräume ausfüllt und auch die Oberfläche der Sintermetallschicht bedeckt, wobei der Festschmierstoff in der Harzpaste in Form von dünn ausgewalzten, blatt- oder schuppenförmigen Teilchen dispergiert ist und Schlieren bildet, die aus einer Vielzahl von im Abstand übereinander angeordneten Schichten bestehen, die sich im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Sintermetallschicht und zu den gekrümmten und ebenen Oberflächen der die Sintermetallschicht bildenden Metallteilchen erstrecken.
  • Ein mehrschichtiges Gleitmaterial auf der Basis graphithaltiger Bleibronze ist beispielsweise aus der DE 39 28 943 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise eine Reifenform zu schaffen, bei der ein sicherer und zuverlässiger Betrieb der Formsegmente ohne Schmierung ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildung einer Reifenform gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die einstückige Ausbildung des Führungselementes verhindert die Entstehung von Ungenauigkeiten aufgrund von Setzungen, Verkantungen oder Montage- bzw Demontagefehlern des Führungselementes bei Reduzierung der Bauteile für das Führungselement auf ein Minimum. Im Bereich des gleitenden Kontaktes ist das Führungselement mit einer aufgesinterten Oberfläche aus Gleitmaterial einstückig ausgebildet. Auf diese Weise wird ohne Schmierung eine verschleißarme Bewegung des Führungselements und somit des Formsegments in der Form gewährleistet. Aufwendiges, kostenintensives Gleitflächenmaterial wird hierdurch lediglich dort, wo ein Gleitkontakt zur Schiene auftreten kann – nämlich im Oberflächenbereich des funktionsfähigen Führungselementes –, ausgebildet. Weitere innere Abriebgefahr, wie sie bei der bekannten 3-teiligen Ausbildung zwischen den Teilen besteht, besteht nicht.
  • Die weiteren Ansprüche beinhalten bevorzugte Ausführungsformen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigen
  • 1 einen hälftigen Radialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in 1,
  • 4 eine Draufsicht auf ein Hakenelement,
  • 5 eine Ansicht des Hakenelementes gemäß 4,
  • 6 eine Stirnansicht des Hakenelementes gemäß 4.
  • 1 zeigt eine Reifenform 10, die zu einer Mittelachse 12 rotatiosnsymmetrisch aufgebaut ist. Mehrere radial verteilte Halter 14 werden durch einen Außenring 16 zusammengehalten. Der Außenring 16 weist eine konische Innenfläche 18 auf, in die umfangsmäßig verteilt für jeden Halter 14 eine Nut 20 eingearbeitet ist. Die Nut 20 weist, wie 3 zeigt, einen T-förmigen Querschnitt auf. Die T-förmigen Querschnitte bilden eine hinterschnittene Nut. Im Bereich der Hinterschnitte sind Nutwandflächen 22 ausgebildet. In jeder T-förmigen Nut 20 gleitet ein Hakenelement 24, das mittels zweier nicht dargestellter Schrauben mit dem jeweiligen Halter 14 verbunden ist. Jedes Hakenelement 24 weist zwei Anlageflächen 26 auf.
  • 2 zeigt eine vollständige Draufsicht der Vorrichtung gemäß 1, wobei zusätzlich in die Halter 14 eingesetzte Formsegemente 28 gezeichnet sind.
  • In 2 ist zu erkennen, daß insgesamt acht Formsegmente und der zugehörige Halter die Form bilden. Im Sinne des Hauptanspruches sind jeweils ein Halter 14 und ein eigentliches Formsegment 28 gemeinsam als Formsegment aufzufassen. Die acht Formsegmente sind mit Bezugszeichen 1 bis 8 gekennzeichnet.
  • In 2 ist eine Ausführungsform gezeichnet, bei der die Formsegmente durch einen sie umgebenden Ring mit einer konischen Innenfläche 18 zusammengehalten werden.
  • Wird – wie 1 zeigt – der Außenring 16 in axialer Richtung – d.h. parallel zur Mittelachse 12 – verschoben, – in 1 nach oben –, so kommen die Anlageflächen 26 der Hakenelemente 24 an den Nutwandflächen 22 zur Anlage. Jedes Hakenelement 24 rutscht wegen des Anstellwinkels, – bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 gebildet durch die konische Innenfläche 18 – auf einer schiefen Ebene, wodurch die Formsegmente nach außen zum Öffnen der Form gezogen werden.
  • Die einstückigen – beispielsweise aus Stahl hergestellten – Hakenelemente sind, wie in den 4 bis 6 dargestellt ist, an den Anlageflächen 26 mit einem 2–5 mm dicken aufgesinterten Gleitmaterial beschichtet. Die Oberfläche ist beispielsweise eine aus einem Pulver aus Cu81 Sn13 C6 F gesinterte Sinterbeschichtung.
  • Bei Verschleiß können die Teile ausgetauscht werden. Die verschlissenen Teile können nach Abfräsen der verschlissenen Gleitschicht und Aufsintern einer neuen Gleitschicht wieder verwendet werden.
  • In entsprechender Weise wie die Hakenelemente 24 sind auch die T-förmigen Hakenelemente 34 in korrespondierende Nuten zur radialen Gleitbewegung der Formsegmente ausgebildet. Auch die Hakenelemente 34 sind an ihren Anlageflächen mit aufgesintertem Gleitmaterial beschichtet.

Claims (3)

  1. Reifenform (10), mit einer Mehrzahl radial verteilter Formsegmente (14, 28) welche durch einen Außenring (16) zusammengehalten werden, wobei der Außenring (16) eine konische Innenfläche (18) aufweist, in die umfangsmäßig verteilt für jedes Formsegment (14, 28) eine T-förmige Nut (20) mit als Hinterschnitte ausgebildeten Nutwandflächen (22) eingearbeitet ist, wobei in jeder T-förmigen Nut (20) ein mit einem Formsegment (14, 28) verbindbares T-förmigeseinstückiges Hakenelement (24) mit zwei Anlageflächen (26) gleitet, wobei die Anlageflächen (26) der Hakenelemente (24) an den Nutwandflächen (22) zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (26) mit einem aufgesinterten Gleitmaterial beschichtet sind.
  2. Form gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sintermaterial eine Sinterlegierung mit Cu81 Sn13 C6F ist.
  3. Form gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Dicke des Gleitmaterials 2–5 mm beträgt.
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