DE19821248A1 - Digitaler Modulationssignalgenerator - Google Patents
Digitaler ModulationssignalgeneratorInfo
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- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/32—Carrier systems characterised by combinations of two or more of the types covered by groups H04L27/02, H04L27/10, H04L27/18 or H04L27/26
- H04L27/34—Amplitude- and phase-modulated carrier systems, e.g. quadrature-amplitude modulated carrier systems
- H04L27/36—Modulator circuits; Transmitter circuits
- H04L27/362—Modulation using more than one carrier, e.g. with quadrature carriers, separately amplitude modulated
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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- Signal Processing (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen digitalen Mo
dulationssignalgenerator zum Erzeugen eines Modulations
signals in einem Mehrkanalsystem, z. B. in einem mobilen Kom
munikationssystem, und insbesondere einen digitalen Modula
tionssignalgenerator zum Erzeugen eines quadraturmodulierten
Signals, wobei unter Verwendung einer reduzierten Anzahl von
Schaltungskomponenten jedem Kanal eine Gewichtung zugeordnet
werden kann.
In mobilen Kommunikationssystemen, z. B. in einem zellu
laren Telefonsystem, benutzen viele Teilnehmer ein gemeinsa
mes Frequenzband und kommunizieren miteinander durch ein
Mehrfachzugriffsverfahren. D.h., eine große Anzahl von Be
nutzern verwendet einen gemeinsamen Pool von Funkkanälen,
und jeder Benutzer kann auf einen beliebigen Kanal zugrei
fen, wobei jedem Benutzer nicht immer der gleiche Kanal zu
gewiesen wird.
In einem Mehrfachzugriffsverfahren ist definiert, auf
welche Weise das Funkspektrum in Kanäle aufgeteilt und wie
die Kanäle vielen Benutzern des Systems zugewiesen sind. Ge
genwärtig werden drei Basis-Mehrfachzugriffsverfahren für
mobile Kommunikationssysteme verwendet. Ein erstes Verfahren
ist ein FDMA-Verfahren (Mehrfachzugriff im Frequenzmulti
plex), bei dem das Funkspektrum basierend auf verschiedenen
Frequenzen aufgeteilt wird. Ein zweites Verfahren ist ein
TDMA-Verfahren (Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex), bei dem
das Funkspektrum basierend auf verschiedenen Zeiten aufge
teilt wird. Ein drittes Verfahren ist ein CDMA-Verfahren
(Mehrfachzugriff im Codemultiplex), bei dem das Funkspektrum
basierend auf verschiedenen Codefolgen aufgeteilt wird, wäh
rend die gleichen Frequenzen und Zeiten verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zur Verwendung
in einem CDMA-System vorgesehenen digitalen Modulations
signalgenerator. Das CDMA-Verfahren basiert auf einer
Spread-Spectrum-Technik, bei der Trägerwellen verwendet wer
den, für die bei der gleichen Datenübertragungsgeschwindig
keit oder -rate eine wesentlich größere Bandbreite erforder
lich ist als für eine einfache Punkt-zu-Punkt- oder Stand
leitungsübertragung. Dies führt dazu, daß die Trägerwelle
eher statistischem oder weitem Rauschen ähnelt als einer
realen Übertragung zwischen einem Sender und einem Empfän
ger. In diesem System verwenden alle Benutzer den gleichen
Bereich des Spread-Spectrums.
Beim CDMA-Verfahren wird auf ein ursprüngliches Basis
bandsignal mit einer Inphase- (I-) Komponente und einer or
thogonal zur Inphase- (I-) Komponente ausgerichteten Quadra
turphasen- bzw. Quadratur- (Q-) Komponente unter Verwendung
einer pseudozufälligen Binärfolge (PRBS) eine Spreadingfunk
tion angewandt. In einem durch eine direkte Folge erhaltenen
Spread-Spectrum wird der originale Basisbandbitstrom mit der
PRBS-Folge multipliziert, um einen neuen Bitstrom zu erzeu
gen. Für den I- und den Q-Bitstrom (digitale Basisbandsigna
le) werden Gewichtungsdaten bereitgestellt, um beispielswei
se durch die Positionen der Benutzer erzeugte unterschiedli
che Leistungspegel zwischen den Kanälen zu kompensieren. Die
digitalen Basisbandsignale werden in Analogsignale umgewan
delt. Durch die erhaltenen analogen I- und Q-Signale wird
ein Trägersignal moduliert (Quadraturmodulation) und über
Antennen ausgestrahlt.
Am Empfänger weist das Niedrigpegel-Breitbandsignal
Rauschkomponenten auf, und unter Verwendung eines geeigneten
Decodierers oder Demodulators kann dieses Signal in das ur
sprüngliche schmale Basisband zurückgezwungen werden. Weil
das Rauschen vollständig zufällig und unkorreliert ist, kann
das gewünschte Signal leicht extrahiert werden. Im CDMA-
System kann die ursprüngliche Nachricht nur durch solche
Empfänger decodiert werden, in denen die korrekte PRBS-Folge
verwendet wird.
Fig. 4-6 zeigen einen herkömmlichen Modulationssi
gnalgenerator zum Erzeugen eines digitalen Mehrkanal-Mo
dulationssignals. Eine Basisband-Inphase (I) -signalgruppe
mit digitalen Signalen I1, I2, . . ., In und eine Basisband-
Quadratur(Q)-signalgruppe mit digitalen Signalen Q1, Q2,
. . ., Qn werden dem Modulationssignalgenerator zugeführt. Ein
Paar jedes I- bzw. Q-Basisbandsignals, z. B. I1 und Q1, weist
eine durch den Sender erzeugte Originalnachricht auf.
Die Basisband-Inphase (I) -signalgruppe mit digitalen
Signalen I1, I2, . . ., In wird zugeordneten Multiplizierern
8 1, 8 2, . . ., 8 n zugeführt. Die Multiplizierer 8 1, 8 2, . . . 8 n
empfangen außerdem Gewichtungsdaten C1, C2, . . ., Cn, die Da
ten zum Kompensieren der unterschiedlichen Leistungspegel
der Kanäle des Basisbandes darstellen. Jeder der Multipli
zierer 8 1, 8 2, . . ., 8 n multipliziert das entsprechende digi
tale Basisbandsignal mit den Gewichtungsdaten C1, C2, . . . Cn.
beispielsweise wird ein schwacher oder niedriger Leistungs
pegel eines Basisbandsignals so verstärkt, daß sein Si
gnalpegel ausreichend groß ist, um über eine Ausgangsantenne
übertragen zu werden.
Die Basisband-Quadraturphasen (Q) -signalgruppe mit di
gitalen Signalen Q1, Q2, . . . Qn wird zugeordneten Multipli
zierern 9 1, 9 2, . . ., 9 n zugeführt. Die Multiplizierer 9 1, 9 2,
. . . 9 n empfangen außerdem die Gewichtungsdaten C1, C2, . . .,
Cn, die einzustellende Leistungspegel der Kanäle des Basis
bandes darstellen. Jeder der Multiplizierer 9 1, 9 2, . . ., 9 n
multipliziert das entsprechende digitale Basisbandsignal mit
den Gewichtungsdaten C1, C2, . . . Cn.
Für die Basisband-I-Signalgruppe empfängt ein Addier
glied 71 alle Ausgangsdaten der Multiplizierer 8 1, 8 2, . . . 8 n
und addiert alle einem Digitalfilter 31 zuzuführenden Daten.
Das Digitalfilter 31 ist ein Tiefpaßfilter zum Begrenzen des
Frequenzbereichs des vom Addierglied 71 zugeführten Digital
signals. Das Ausgangssignal des Digitalfilters 31 wird einem
D/A-Wandler 41 zugeführt, durch den das Digitalsignal in
ein Analogsignal umgewandelt wird. Ein Tiefpaßfilter (TPF)
51 glättet das empfangene Analogsignal, um das Ausgangs
signal einem Quadraturmodulator (QAM) 60 zuzuführen.
Ähnlicherweise empfängt für die Basisband-Q-Signal
gruppe ein Addierglied 72 alle Ausgangsdaten der Multipli
zierer 9 1, 9 2, . . ., 9 n und addiert die einem Digitalfilter 32
zuzuführenden Daten. Das Digitalfilter 32 ist ein Tiefpaß-
filter zum Begrenzen des Frequenzbereichs des vom Addier
glied 72 zugeführten Digitalsignals. Das Ausgangssignal des
Digitalfilters 32 wird einem D/A-Wandler 42 zugeführt, durch
den das Digitalsignal in ein Analogsignal umgewandelt wird.
Ein Tiefpaßfilter (TPF) 52 glättet das empfangene Analogsi
gnal, um das Ausgangssignal dem Quadraturmodulator (QAM) 60
zuzuführen.
Der Quadraturmodulator 60 moduliert ein Trägersignal
von einem lokalen Oszillator 61 mit den analogen Basisband-I- und
Q-Signalen von den Tiefpaßtiltern 51 bzw. 52 und
führt das modulierte Trägersignal einem Ausgangsanschluß zu,
um es über eine Antenne (nicht dargestellt) zu übertragen.
Fig. 4a-4d zeigen Wellenformen des Modulations
signalgenerators von Fig. 6. Die Fig. 4b-4d sind zur
einfacheren Erläuterung in Analog- statt in reiner Digital
form dargestellt. In diesem Beispiel weist, wie in Fig. 4a
dargestellt, das Basisbandsignal 11 eine Logikfolge "1, 0,
1, 1, 0, 1, 0, 0" bezüglich eines Zeitintervalls T auf.
Durch die in Fig. 6 dargestellte Struktur wird das Basis
bandsignal I1 durch den Multiplizierer 8 1 mit dem Gewich
tungsdatenelement C1 multipliziert. Dadurch nimmt der Aus
gangssignalpegel des Multiplizierers 8 1 zu, wie in Fig. 4b
dargestellt, weil er in Analogform dargestellt ist. Wie vor
stehend erwähnt, können die Gewichtungsdaten beispielsweise
durch einen Leistungspegel des Senders des betrachteten Ba
sisbandsignals bestimmt sein. Wenn der Sender in der Nähe
der Grenze der Basisstation angeordnet ist, ist der Lei
stungspegel des Basisbandes möglicherweise niedrig. Dann
werden die Gewichtungsdaten mit dem Basisbandsignal multi
pliziert, um den Leistungspegel zu erhöhen.
Das Addierglied 71 empfängt das Ausgangssignal des Mul
tiplizierers 8 1 und erzeugt ein Ergebnissignal, wie in Fig.
4c dargestellt, das einer Summe der Ausgangssignale des Mul
tiplizierers 8 1 und der Ausgangssignale von anderen Multi
plizierern entspricht. Das multiplizierte Signal wird dem
Digitalfilter 31 zugeführt, wodurch die Wellenform von Fig.
4c zu einer in Fig. 4d dargestellten Wellenform modifiziert
wird, indem die Hochfrequenzkomponenten abgeschnitten wer
den. Die Wellenform von Fig. 4d wird über den D/A-Wandler
41 und das Tiefpaßfilter 51 dem Quadraturmodulator 60 zuge
führt. Obwohl nicht dargestellt, wird die Wellenform des
Analogsignals durch das Tiefpaßfilter 51 geglättet, bevor es
dem Modulator 60 zugeführt wird.
Während der gesamten vorstehenden Verarbeitung werden
die digitalen Basisband-I-Signale kombiniert und in eine
Analogform umgewandelt, um das Trägersignal zu modulieren.
Auf die gleiche Weise werden die digitalen Basisband-Q-Sig
nale kombiniert und in ein Analogsignal umgewandelt, um
das Trägersignal zu modulieren.
Fig. 5 zeigt ein Schaltungsbeispiel des Quadraturmodu
lators 60 Das analoge Basisband-I-Signal wird einer Modu
latoreinheit 62 zugeführt, in der es mit dem Trägersignal
vom lokalen Oszillator 61 gemischt wird. Das analoge Basis
band-Q-Signal wird einer Modulatoreinheit 63 zugeführt, in
der es mit einem Trägersignal gemischt wird, das bezüglich
des Trägersignals vom lokalen Oszillator 61 um 90° phasen
verschoben ist. Die modulierten Signale von den Modula
toreinheiten 62 und 63 werden durch ein Addierglied 65 kom
biniert und als Quadraturmodulationssignal ausgegeben.
Im vorstehend beschriebenen herkömmlichen Modulations
signalgenerator muß, weil die digitalen Basisband-I- und Q-Sig
nale durch Gewichtungsdaten modifiziert werden, um die
Signalleistungspegel zu kompensieren, für jeden Kanal ein
digitaler Multiplizierer vorgesehen sein. Daher ist es
schwierig, die Hardware- oder Gerätegröße zu minimieren,
weil eine der Anzahl von Basisbandsignalen entsprechende An
zahl digitaler Multiplizierer vorgesehen sein muß.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Modulationssignalgenerator bereit zustellen, durch den
für ein Basisbandsignal jedes Kanals Gewichtungsdaten be
reitgestellt werden, wobei zum Erzeugen eines digitalen Mo
dulationssignals keine digitalen Multiplizierer erforderlich
sind.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Modulationssignalgenerator bereit zustellen, durch den
der Signalleistungspegel eingestellt werden kann, wobei zum
erzeugen eines digitalen Modulationssignals eine geringere
Anzahl von Schaltungskomponenten als bei einem herkömmlichen
Modulationssignalgenerator erforderlich ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen kleinformatigen und kostengünstigen digitalen Modula
tionssignalgenerator bereit zustellen.
Der erfindungsgemäße digitale Modulationssignalgenera
tor weist auf: eine erste Eingangseinrichtung zum Empfangen
mehrerer codierter Basisband-I- (Inphase-) Signale, eine
zweite Eingangseinrichtung zum Empfangen mehrerer codierter
Basisband-Q- (Quadratur-) Signale, einen ersten Speicher,
auf den durch Adressendaten zugegriffen wird, die durch eine
logische Kombination aus den codierten I-Signalen für jede
Zeitperiode gebildet werden, wobei im ersten Speicher Daten
I gespeichert sind, die eine Summe der Produkte von Gewich
tungsdaten und logischen Daten aller codierten Basisband-I-Sig
nale darstellen, einen zweiten Speicher, auf den durch
Adressendaten zugegriffen wird, die durch eine logische Kom
bination aus den codierten Basisband-Q-Signalen für jede
Zeitperiode gebildet werden, wobei im zweiten Speicher Daten
Q gespeichert sind, die eine Summe der Produkte von Gewich
tungsdaten und logischen Daten aller codierten Basisband-Q-Sig
nale darstellen, und einen Quadraturmodulator zum Modu
lieren eines Trägersignals durch die Daten I vom ersten
Speicher und die Daten Q vom zweiten Speicher.
Weil im erfindungsgemäßen Modulationssignalgenerator
keine digitalen Multiplizierer verwendet werden, die bei der
herkömmlichen Technik erforderlich sind, kann der erfin
dungsgemäße digitale Modulationssignalgenerator kleinforma
tig und kostengünstig hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm zum Dar
stellen einer Struktur des erfindungsgemäßen Modulations
signalgenerators;
Fig. 2 zeigt ein schematisches Diagramm zum Darstellen
eines Beispiels von in einem Speicher des erfindungsgemäßen
Modulationssignalgenerators gespeicherten Daten;
Fig. 3 zeigt ein schematisches Diagramm zum Darstellen
eines Beispiels von in Antwort auf vorgegebene digitale Ba
sisbandsignale vom Speicher des erfindungsgemäßen Modulati
onssignalgenerators ausgegebenen Daten;
Fig. 4 zeigt ein Zeitdiagramm zum Darstellen von Wel
lenformen des in Fig. 6 dargestellten herkömmlichen Modula
tionssignalgenerators;
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines
Beispiels des Schaltungsaufbaus eines Quadraturmodulators;
und
Fig. 6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm zum Dar
stellen eines Beispiels der Struktur eines herkömmlichen Mo
dulationssignalgenerators.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf die Fig. 1-3 beschrieben. Fig.
1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm zum Darstellen
der Struktur eines erfindungsgemäßen Modulationssignalgene
rators. In diesem Beispiel weist der Modulationssignalgene
rator an Stelle der Multiplizierer 8 1-8 n und 9 1-9 n und der
Addierer 71 und 72 des in Fig. 6 dargestellten herkömmli
chen Beispiels eines Modulationssignalgenerators Speicher 21
und 22 und eine Zentraleinheit (CPU) 10 auf. Außerdem sind
zwischen den Speichern 21 und 22 und der Zentraleinheit
(CPU) 10 ein Adressenbus, ein Steuerbus und ein Datenbus an
geordnet. Digitalfilter 31 und 32, D/A-Wandler 41 und 42,
Tiefpaßfilter 51 und 52 und ein Quadraturmodulator 60 sind
mit den entsprechenden Komponenten des herkömmlichen Bei
spiels eines Modulationssignalgenerators identisch.
Zur Vereinfachung der Erläuterung stellt das in den Fig.
1-3 dargestellte Beispiel einen Fall dar, in dem ein
System nur vier Kanäle für jede der Basisband-I- und der Ba
sisband-Q-Signalgruppen aufweist, obwohl im realen System
eine größere Anzahl von Kanälen verwendet wird Fig. 2
zeigt ein Beispiel von in einem Speicher des erfindungsgemä-
ßen Modulationssignalgenerators gespeicherten Daten. Wie in
Fig. 2 dargestellt, sind, weil vier Basisbandkanäle vorhan
den sind, durch die Basisband-I-Signalgruppe mit den Signa
len I1, I2, I3 und I4, wie in der linken Spalte von Fig. 2
dargestellt, 16 logische Kombinationen verfügbar. Diese lo
gischen Kombinationen der digitalen Basisbandsignale I1-I4
werden dem Speicher 21 über den in Fig. 1 dargestellten
Adressenbus als Adressendaten zugeführt. Diese Adressendar
stellung ist in der zweiten Spalte von Fig. 2 durch Hexade
zimalzahlen aufgelistet.
Im Beispiel von Fig. 2, sind die Gewichtungsdaten C1,
C2, C3 und C4 für die Digitalsignale I1, I2, I3 und I4 durch
K, L, M bzw. N bezeichnet. Baiserend auf den Digitalsignalen
I1, I2, I3 und I4 und den Gewichtungsdaten K, L, M und N
speichert der Speicher 21 Daten Y0-YF für die durch die Di
gitalsignale definierten Adressen. Jedes der Datenelemente
Y0-YF im Speicher 21 ist gemäß der nachfolgenden Darstel
lung eine Summe aus den Produkten der Gewichtungsdaten und
der logischen Daten der Digitalsignale für alle Kanäle:
Wenn beispielsweise die digitalen Basisbandsignale I1, I2, I3 und I4 zu einem Zeitpunkt t die Werte 0, 1, 0, 0 auf weisen, lautet die Adressendarstellung 004, wie in Fig. 2 dargestellt. Für die Adresse 004 des Speichers 21 wird das darin zu speichernde Datenelement Y4 gebildet durch:
Wenn beispielsweise die digitalen Basisbandsignale I1, I2, I3 und I4 zu einem Zeitpunkt t die Werte 0, 1, 0, 0 auf weisen, lautet die Adressendarstellung 004, wie in Fig. 2 dargestellt. Für die Adresse 004 des Speichers 21 wird das darin zu speichernde Datenelement Y4 gebildet durch:
Y4 KI1 + LI2 + MI3 + NI4
Die Zentraleinheit (CPU) 10 berechnet die Datenelemente Y0-YF
auf diese Weise und speichert die Daten über den Adres
senbus und den Datenbus in den Speicher 21. Wie unter Bezug
auf die herkömmliche Technik erwähnt wurde, dienen die Ge
wichtungsdaten u. a. dazu, die Leistungspegel der Basisband
signale einzustellen. Dies ist erforderliche weil die Lei
stungspegel der Basisbandsignale in Abhängigkeit von der Po
sition in Bezug auf die Basisstation variieren. Diese Lei
stungspegelunterschiede werden durch die im Speicher 21 ge
speicherten Gewichtungsdaten kompensiert.
Auf die gleiche Weise berechnet die Zentraleinheit
(CPU) 10 für die Basisbandsignale Q1, Q2, Q3 und Qn die im
Speicher 22 zu speichernden Daten Z0-ZF (nicht darge
stellt).
Nachstehend wird eine Arbeitsweise zum Erzeugen eines
digitalen Modulationssignals unter Bezug auf Fig. 3 be
schrieben. Die Basisbandsignale I1, I2, I3 und I4 stellen Lo
gikdaten dar, die sich in jeder Zeitperiode T ändern, wie
auf der linken Seite von Fig. 3 dargestellt. Die Logikdaten
in der ersten Zeitperiode T sind 1, 1, 0, 1 und werden dem
Speicher 21 über den in Fig. 1 dargestellten Adressenbus
zugeführt, um auf die Adresse OOD (in Hexadezimaldarstel
lung) des Speichers 21 zuzugreifen. Daher wird das Datenele
ment YD aus dem Speicher 21 ausgelesen, das die Summe von
Daten von vier Kanälen darstellt, wobei für jeden Kanal Ge
wichtungsdaten bereitgestellt werden.
In der zweiten Zeitperiode T wird, weil die Basisband
signale I1, I2, I3 und I4 Logikdaten 0, 1, 1, 0 darstellen,
auf die Adresse 006 des Speichers 21 zugegriffen und das Da
tenelement Y6 ausgelesen. Auf diese Weise werden in jeder
Zeitperiode T die Daten Y8, YF, Y0, Y8, Y7 . . . sequentiell
aus den Adressen erhalten, die den durch die Basisbandsigna
le I1, I2, I3 und I4 dargestellten Logikdaten entsprechen.
Jedes ausgelesene Datenelement ist eine Summe aus Daten von
Basisbandsignalen von vier Kanälen, und für jedes Basisband
signal werden Gewichtungsdaten bereitgestellt. Daher haben
die ausgelesenen Daten die gleiche Wellenform wie die vom
Addierglied 71 des in Fig. 6 dargestellten herkömmlichen
Modulationssignalgenerators erhaltenen Daten.
Die Daten vom Speicher 21 werden dem Digitalfilter 31
zugeführt, das ein Tiefpaßfilter zum Begrenzen der Bandbrei
te der Daten ist. Das Ausgangssignal des Digitalfilters 31
wird dem D/A-Wandler 41 zugeführt, wo es in ein Analogsignal
umgewandelt wird. Die Wellenform des Analogsignals wird
durch das Tiefpaßfilter 51 geglättet, bevor es dem Quadra
turmodulator 60 zugeführt wird.
Auf die gleiche Weise werden die Daten Z0-ZF (nicht
dargestellt) im Speicher 22 basierend auf den durch die Ba
sisbandsignale Q1, Q2, Q3 und Qn dargestellten Logikdaten für
jede Zeitperiode T erzeugt. Die Daten vom Speicher 22 werden
dem Digitalfilter 32 zugeführt, das ein Tiefpaßfilter zum
Begrenzen der Bandbreite der Daten ist. Das Ausgangssignal
des Digitalfilters 32 wird dem D/A-Wandler 42 zugeführt, wo
es in ein Analogsignal umgewandelt wird. Die Wellenform des
Analogsignals wird durch das Tiefpaßfilter 52 geglättet, be
vor es dem Quadraturmodulator 60 zugeführt wird.
Der Quadraturmodulator 60 moduliert ein Trägersignal
von einem lokalen Oszillator 61 mit den analogen Basisband-I- und
Q-Signalen von den Tiefpaßfiltern 51 bzw. 52 und
führt das modulierte Trägersignal einem Ausgangsanschluß zu,
über den es übertragen wird.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird durch den erfin
dungsgemäßen digitalen Modulationssignalgenerator die Ge
wichtung zum Einstellen des Leistungspegels jedes Kanals oh
ne Verwendung von Multiplizierern ausgeführt.
Wenn die Gewichtungsdaten für die Basisbandsignale kon
stant sind, können als Speicher 21 und 22 Festwertspeicher
(ROM-Speicher) verwendet werden. In diesem Fall ist, weil
keine neuen Gewichtungsdaten erzeugt werden müssen, die Zen
traleinheit (CPU) 10 in Fig. 1 überflüssig.
Weil im erfindungsgemäßen Modulationssignalgenerator
die in einem herkömmlichen Modulationssignalgenerator erfor
derlichen digitalen Multiplizierer nicht erforderlich sind,
kann der erfindungsgemäße digitale Modulationssignalgenera
tor kleinformatig und kostengünstig hergestellt werden.
Claims (7)
1. Modulationssignalgenerator mit:
einer ersten Eingangseinrichtung zum Empfangen mehrerer codierter Basisband-I- (Inphase) Signale;
einer zweiten Eingangseinrichtung zum Empfangen mehrerer codierter Basisband-Q- (Quadratur) Signale;
einem ersten Speicher, auf den durch Adressendaten zugegriffen wird, die durch eine logische Kombination aus den codierten Basisband-I-Signalen für jede Zeitpe riode gebildet werden, wobei im ersten Speicher Daten I gespeichert werden, die eine Summe der Produkte von Ge wichtungsdaten und Logikdaten aller codierten Basis band-I-Signale darstellen;
einem zweiten Speicher, auf den durch Adressenda ten zugegriffen wird, die durch eine logische Kombina tion aus den codierten Basisband-Q-Signalen für jede Zeitperiode gebildet werden, wobei im zweiten Speicher Daten Q gespeichert werden, die eine Summe der Produkte von Gewichtungsdaten und Logikdaten aller codierten Ba sisband-Q-Signale darstellen; und
einem Quadraturmodulator zum Modulieren eines Trä gersignals durch die Daten I vom ersten Speicher und die Daten Q vom zweiten Speicher.
einer ersten Eingangseinrichtung zum Empfangen mehrerer codierter Basisband-I- (Inphase) Signale;
einer zweiten Eingangseinrichtung zum Empfangen mehrerer codierter Basisband-Q- (Quadratur) Signale;
einem ersten Speicher, auf den durch Adressendaten zugegriffen wird, die durch eine logische Kombination aus den codierten Basisband-I-Signalen für jede Zeitpe riode gebildet werden, wobei im ersten Speicher Daten I gespeichert werden, die eine Summe der Produkte von Ge wichtungsdaten und Logikdaten aller codierten Basis band-I-Signale darstellen;
einem zweiten Speicher, auf den durch Adressenda ten zugegriffen wird, die durch eine logische Kombina tion aus den codierten Basisband-Q-Signalen für jede Zeitperiode gebildet werden, wobei im zweiten Speicher Daten Q gespeichert werden, die eine Summe der Produkte von Gewichtungsdaten und Logikdaten aller codierten Ba sisband-Q-Signale darstellen; und
einem Quadraturmodulator zum Modulieren eines Trä gersignals durch die Daten I vom ersten Speicher und die Daten Q vom zweiten Speicher.
2. Modulationssignalgenerator nach Anspruch 1, ferner mit
einer Verarbeitungseinheit zum erzeugen der im ersten
und im zweiten Speicher zu speichernden Daten I und Q.
3. Modulationssignalgenerator mit:
einer ersten Eingangseinrichtung zum Empfangen mehrerer codierter Basisband-I- (Inphase) Signale;
einer zweiten Eingangseinrichtung zum Empfangen mehrerer codierter Basisband-Q- (Quadratur) Signale;
einem ersten Speicher, auf den durch Adressendaten zugegriffen wird, die durch eine logische Kombination aus den codierten Basisband-I-Signalen für jede Zeitpe riode gebildet werden, wobei im ersten Speicher Daten I gespeichert werden, die eine Summe der Produkte von Ge wichtungsdaten und Logikdaten aller codierten Basis band-I-Signale darstellen;
einem zweiten Speicher, auf den durch Adressenda ten zugegriffen wird, die durch eine logische Kombina tion aus den codierten Basisband-Q-Signalen für jede Zeitperiode gebildet werden, wobei im zweiten Speicher Daten Q gespeichert werden, die eine Summe der Produkte von Gewichtungsdaten und Logikdaten aller codierten Si gnale des Basisbandes Q darstellen;
einem ersten D/A- (Digital/Analog-) Wandler zum Umwandeln der Daten I vom ersten Speicher in ein erstes Analogsignal;
einem zweiten D/A- (Digital/Analog-) Wandler zum Umwandeln der Daten Q vom zweiten Speicher in ein zwei tes Analogsignal; und
einem Quadraturmodulator zum Modulieren eines Trä gersignals durch das erste Analogsignal vom ersten D/A-Wand ler und das zweite Analogsignal vom zweiten D/A-Wand ler.
einer ersten Eingangseinrichtung zum Empfangen mehrerer codierter Basisband-I- (Inphase) Signale;
einer zweiten Eingangseinrichtung zum Empfangen mehrerer codierter Basisband-Q- (Quadratur) Signale;
einem ersten Speicher, auf den durch Adressendaten zugegriffen wird, die durch eine logische Kombination aus den codierten Basisband-I-Signalen für jede Zeitpe riode gebildet werden, wobei im ersten Speicher Daten I gespeichert werden, die eine Summe der Produkte von Ge wichtungsdaten und Logikdaten aller codierten Basis band-I-Signale darstellen;
einem zweiten Speicher, auf den durch Adressenda ten zugegriffen wird, die durch eine logische Kombina tion aus den codierten Basisband-Q-Signalen für jede Zeitperiode gebildet werden, wobei im zweiten Speicher Daten Q gespeichert werden, die eine Summe der Produkte von Gewichtungsdaten und Logikdaten aller codierten Si gnale des Basisbandes Q darstellen;
einem ersten D/A- (Digital/Analog-) Wandler zum Umwandeln der Daten I vom ersten Speicher in ein erstes Analogsignal;
einem zweiten D/A- (Digital/Analog-) Wandler zum Umwandeln der Daten Q vom zweiten Speicher in ein zwei tes Analogsignal; und
einem Quadraturmodulator zum Modulieren eines Trä gersignals durch das erste Analogsignal vom ersten D/A-Wand ler und das zweite Analogsignal vom zweiten D/A-Wand ler.
4. Modulationssignalgenerator nach Anspruch 3, ferner mit
einer Verarbeitungseinheit zum Erzeugen der im ersten
und im zweiten Speicher zu speichernden Daten I und Q.
5. Modulationssignalgenerator nach Anspruch 3 oder 4, fer
ner mit einem ersten Digitalfilter zum Begrenzen der
Bandbreite der Daten I vom ersten Speicher und einem
zweiten Digitalfilter zum Begrenzen der Bandbreite der
Daten Q vom zweiten Speicher.
6. Modulationssignalgenerator nach einem der Ansprüche 3
bis 5, ferner mit einem ersten Analogfilter zum Glätten
des ersten Analogsignals vom ersten D/A-Wandler und ei
nem zweiten Analogfilter zum Glätten des zweiten Ana
logsignals vom zweiten D/A-Wandler.
7. Modulationssignalgenerator nach einem der Ansprüche 3
bis 6, wobei das erste Analogsignal mit einem ersten
Trägersignal multipliziert wird, während das zweite
Analogsignal mit einem zweiten Trägersignal multipli
ziert wird, das im Quadraturmodulator bezüglich des er
sten Trägersignals um 90° phasenverschoben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9120537A JPH10313288A (ja) | 1997-05-12 | 1997-05-12 | 信号発生器 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821248A1 true DE19821248A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=14788751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19821248A Withdrawn DE19821248A1 (de) | 1997-05-12 | 1998-05-12 | Digitaler Modulationssignalgenerator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH10313288A (de) |
DE (1) | DE19821248A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7269229B2 (en) | 2002-09-18 | 2007-09-11 | Mediatek Inc. | Reduced memory architecture for edge modulator |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3703083B2 (ja) * | 2001-01-10 | 2005-10-05 | 松下電器産業株式会社 | 波形発生装置 |
-
1997
- 1997-05-12 JP JP9120537A patent/JPH10313288A/ja not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-05-12 DE DE19821248A patent/DE19821248A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7269229B2 (en) | 2002-09-18 | 2007-09-11 | Mediatek Inc. | Reduced memory architecture for edge modulator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH10313288A (ja) | 1998-11-24 |
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