DE19820824A1 - Verfahren zur Verkürzung der Ausheilzeit bei Implantaten im Oralbereich - Google Patents
Verfahren zur Verkürzung der Ausheilzeit bei Implantaten im OralbereichInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0081—Magnetic dental implant retention systems
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N2/00—Magnetotherapy
- A61N2/06—Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets
Abstract
Zur Verkürzung der Ausheilzeit bei Implantaten (1) im Oralbereich werden in der Hilfsprothese (5) und/oder der endgültigen Prothese (6) bewegliche Dauermagnete (10) winkelig zur Kaudruckrichtung (Pfeil 8) so beweglich angebracht, daß Magnetwechselfelder entstehen, die ihrerseits durch die piezoelektrischen Effekte in das Implantat (1) umgebenden oralen Kieferknochengewebe ein beschleunigtes Gewebewachstum erzeugen.
Description
Die Erfindung geht von den in aller Welt von Zahnmedizinern und
Oralchirurgen durchgeführten Einpflanzungen von Implantaten in
das Kieferknochengewebe aus. Die Implantate dienen der
Verankerung von Primärteilen für prothetischen Zahnersatz.
Die Implantate werden in unterschiedlichen Ausführungsformen
angeboten. Es sind häufig zylinderische, mit einem Innengewinde
versehene Titanteile. Mit in das Innengewinde eingreifenden
Schrauben werden die weiteren Teile z. B. Kugelköpfe oder
dergleichen befestigt. Es können auch Schnappverschlüsse oder
Dauermagnete sein, die als Pulvermagnete mit sehr hohen
Feldstärken angeboten werden. Häufig werden brückenartige Stege
zwischen zwei Implantaten als Gegenstück für die in der Prothese
angebrachten Schnappverschlüsse verwendet.
Nach der Implantation kann das Implantat noch nicht belastet
werden. Das Knochengewebe des Kiefers muß erst nachgewachsen,
und die unvermeidlichen Schwellungen müssen verschwunden sein.
Es beginnt für den Patienten und den behandelnden Zahnmediziner
eine sogenannte Ausheilzeit von 3-4 Monaten.
Je älter der Patient ist, desto länger dauert diese Ausheilzeit.
Die erforderlichen Hilfsprothesen als Sekundärteile müssen in dieser
Zeit nachgearbeitet werden, weil die heilungsbedingten
Veränderungen an Zahnfleisch und Kiefer zu Nachbesserungen
zwingen. Dies ist für den behandelnden Arzt ebenso störend, wie für
den Patienten. Eine Verkürzung der Ausheilzeit ist daher eine noch
nicht befriedigend gelöste Aufgabe.
Bei Knochenbrüchen, Hüftgelenkprothesen und bei anderen
naturheilkundlichen Heilverfahren werden Magnetwechsel
felder angewendet, die über den durch diese erzeugten
piezoelektrischen Effekt eine Gewebewachstumsbeschleunigung
veranlassen sollen. Schon Anfang des 19. Jahrhunderts war der Arzt
"Messmer" berühmt geworden, der den Magneten übersinnliche
Wirkungen zusprach. Die alten Hufeisenmagnete sind inzwischen
von Pulverpressmagneten mit außerordentlich hohen Feldstärken
abgelöst worden und werden auch in der Technik häufig
angewendet.
Im Oralbereich verbietet sich die Anwendung starker
elektromagnetischer Felder. Stromführende Geräte würden nicht
nur auf den Widerstand der Patienten stoßen, sondern auch nur in
größerem Abstand außerhalb der Wangen anwendbar sein. Starke
elektromagnetische Felder sollten auch nicht auf das Gehirn
einwirken können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch eine Beschleunigung des
Gewebewachstums im Bereich der Implantate eine belastbare innige
Verbindung zwischen dem Implantat und der Kieferknochensubstanz
in möglichst kurzer Zeit entstehen zu lassen. Dem Patienten werden
nicht nur Kosten, sondern auch das Erdulden erheblicher
Belästigungen erspart.
Für den Zahnmediziner ergibt sich eine einfachere bürokratische
Abwicklung und ein geringeres Risiko.
Der Anspruch 1 löst die gestellte Aufgabe in einer bei Implantaten
im Oralbereich nicht naheliegenden Weise, aber die ohne weiteres
von jedem Dentaltechniker oder Zahnmediziner durchführbar ist.
Dem Patienten wird eine aufwendige Apparatebehandlung erspart.
Die zur Prothesenbefestigung eingeführten Haftdauermagnete
werden zur Verwendung vorgeschlagen, weil sie zur Verstarkung
des Gewebewachstums beitragen können.
Der Anspruch 2 nutzt die in den Implantaten vorhandenen Gewinde
bohrungen und Hohlräume sowie radialen Öffnungen dazu aus, die
von den beweglichen Dauermagneten gebildeten Magnetfelder
stärker auf den zum Wachstum anzuregenden Bereich des Kiefer
knochengewebes zu konzentrieren.
Der Anspruch 3 zeigt die vorteilhafte Verwendung bekannter Haft
dauermagnete auf, die Ansprüche 4 und 5 zeigen eine Lösung, wie
Das in vielen Fällen veranlagungsbedingt zu schwache oder bruch
empfindliche Kieferknochengewebe auch über die Ausheilzeit
hinaus im Rahmen der Erfindung zur Gesundung angeregt werden
kann.
In derartigen Fällen ist das Einpflanzen weiterer Implantate nicht
angezeigt. Es kann aber durch die Anwendung der Erfindung eine
Gesundung eintreten.
Der Vorrichtungsanspruch 6 schlägt vor die Dauermagnete in
Einsätzen aus elastischem Material zusammenzufassen, die in
Ausnehmungen in den Prothesen eingesetzt werden können. Diese
Einsätze sollten vorgefertigte Handelsware sein. Die Feldstärken der
Dauermagnete und ihre Einbaurichtungen, sowie ihre Bemessungen
sollten vielfach variiert sein.
Der Anspruch 7 schlägt die Fertigung der Prothesen aus
untereinander elastisch verbundenen Teilstücken vor. Diese
Maßnahme dürfte nur in Ausnahmenfällen anwendbar sein.
Der Anspruch 8 schlägt die Ausbildung der Implantate nach Art
bekannter Spreizdübel durch Längsschlitzung und geringfügig
konischem Gewinde vor. Dies kann von Anfang an zu einem
festeren Sitz des Implantates führen.
Nach Anspruch 9 werden die bekannter Netzfolienhülsen zwischen
Implantat und Knochengewebe durch gelochte Spannhülsen ersetzt.
Der Anspruch 10 ergänzt den Anspruch 6 und erspart eine
individuelle Ausgestaltung und eröffnet die Möglichkeit über den
Handel beliebig variierte Einsätze zu beziehen. Die Anordnung der
Magnete in den elastischen Einsätzen sowie die Größe und
Feldstärke der Magnete kann so für den jeweiligen Fall optimiert
werden.
Die Zeichnung zeigt auf Blatt 1 mit Fig. 1 einen Querschnitt durch
einen Unterkiefer der quer zur Längserstreckung verläuft. Ein
Implantat 1 ist in eine Bohrung eingesetzt und so mit dem oralen
Kieferknochengewebe 2 verbunden.
Die gezeigte Ausführungsform des Implantates 1 kann sehr unter
schiedlich sein. Die operative Freilegung des oralen Kieferknochen
gewebes 2 läßt Wunden entstehen, die mit Wundbereich 3
bezeichnet sind. Dort entstehen auch Schwellungen 4.
Die Implantate 1 dürfen erst zur Befestigung der Hilfsprothese 5 als
Sekundärteil 9 verwendet werden, wenn eine mehrere Monate
dauernde Ausheilzeit abgelaufen ist. Erst dann kann davon
ausgegangen werden, daß das orale Kieferknochengewebe 2 durch
Wachstum das Implantat 1 fest genug umspannt, um Zug- und
Druckkräfte, die durch den Kaudruck (Pfeil 8) entstehen, ohne
Lockerung der Verbindung zwischen Implantat 1 und dem oralen
Kieferknochengewebe 2 auszuhalten.
Die auf die Hilfsprothese 5 und natürlich später auch auf die
endgültige Prothese 6 wirkenden zum Teil hebelarmverstärkten
Kaudruckkräfte können erheblich sein und sogar zum Bruch der
Hilfsprothese 5 führen. Das das Implantat 1 umgehende
Kieferknochengewebe 2 muß durch die erforderliche Verbindung
mit der Hilfsprothese 5 diese Kräfte aushalten ohne zu brechen,
d. h. es muß wieder völlig gesund und nachgewachsen sein.
Die Hilfsprothese 5 bildet Überbrückungen 7 über
Wundbereiche 3 und Schwellungen 4.
Das Alter des Patienten spielt für die erforderliche Ausheilzeit eine
nicht unbedeutende Rolle. Je älter der Patient ist, desto länger muß
die Ausheilzeit sein. Diese lange Wartezeit mit einer häufig durch
die sich ändernden Kiefer- und Zahnfleischkonturen notwendigen
Nachbesserungen und die ständige Gefahr eines Prothesenbruches,
sind für den Patienten außerordendlich lästig. Auch für den
behandelnden Zahnarzt ist eine Verkürzung der Ausheilzeit von
großem Vorteil. Die Erfindung will die Ausheilzeit verkürzen.
Dies erfordert eine Beschleunigung des Wachstums des
Kieferknochengewebes 2 um das Implantat 1 herum.
Die Verwendung von elektromagnetischen Wechselfeldern sind
schon längere Zeit zur Beschleunigung des Ausheilprozesses bei
Knochenbrüchen insbesondere bei Splitterbrüchen und bei
Gelenkprothesen sowie Gelenkimplantaten, Stand der Technik.
Im Oralbereich wird aber der Patient keine Elektroapparate dulden
und auch der Zahnarzt keine Anwendung versuchen, stark elektro
magnetische Felder können auch das Gehirn schädigen.
Dauermagnete sind heute aus Magnetpulvermaterial gepresst oder
mit Kunststoff vergossen. Es werden erstaunliche Feldstärken
erreicht. Die Zeichnung zeigt mit Fig. 1 den Weg zur Verkürzung
der Ausheilzeit.
Die erwähnten beweglichen Dauermagnete 10 im Sekundärteil 9
sind in einem elastischen vorzugsweise Silikonmaterial eingebettet,
das als möglichst austauschbarer vorgefertigter Einsatz 15 vom
Handel in einer großen Zahl unterschiedlicher Ausführungsformen
und Einsatzformen bereit gehalten werden sollte.
Die Dauermagnete 10 erzeugen Magnetfelder 16. Da die
Dauermagnete 10 aber durch die beim Kauen auftretenden Kräfte
gegenüber dem Kieferknochgewebe 2 relativ bewegt werden,
bewegen sich auch die Magnetfelder 16.
Richtung und Größe der Magnetfelder 16 können nun durch
innerhalb der Implantate 1 untergebrachte Füllungen 13 aus
Magnetpulvermaterial so beeinflußt werden, daß die entstehenden
Wechselfelder 16 mehr in den Grenzbereich zwischen Impantat 1
und dem Kieferknochengewebe 2 umgelenkt werden.
Die Wechselfelder 16 überschneiden sich und schwanken daher in
ihrer Feldstärke. Dadurch entsteht ein piezoelektrischer Effekt der
eine Ausdehnung und Verkürzung kristalliner Substanzen in oralen
Knochengewebe zur Folge hat. Die wiederum regt das Wachstum
und die Gesundung des Kieferknochengewebes 2 im Sinne der
Erfindung an.
Die Fig. 2 - Blatt 2 zeigt einen Fensterausschnitt 17 von der
Mundhöhle aus gesehen. Die Hilfsprothese 5 oder die endgültige
Prothese 6 sind dunkel angelegt, so daß sich das Kieferknochenge
webe 2 in den geschnittenen Teilen gut dunkel abhebt. Das
Implantat 1 weist einen oder mehrere Längsschlitze 18 auf, so daß
die Schenkel 19 von einer Schraube, die in ein sich nur leicht
verengende Gewinde eingreift nach außen gedrückt werden und
damit eine schnellere Verbindung zwischen Implantat 1 und dem
Kieferknochengewebe 2 entsteht.
Kleine Pfeile 19 deuten diese Wirkung an.
Die Fig. 3 - Blatt 2 zeigt eine Spannhülse 20 aus Titanblech mit
ihrem Federschlitz 21 die sich auf ein zylinderisches Impantat 1
spannen läßt.
1
Implantate
2
Orales Kieferknochengewebe und Bereiche
3
Wundbereiche
4
Schwellungen
5
Hilfsprothese
6
endgültige Prothese
7
Überbrückungen
8
Kaudruckrichtung
9
Sekundärteil
10
Dauermagnete im Sekundärteil
11
Hohlräume
12
Gewindebohrungen
13
Füllungen aus leichtentfernbarem Magnetmaterial
14
Haftdauermagnete für Prothesen
5
und
6
15
vorgefertigter Einsatz aus elastischem Material
zum Einsetzen der beweglichen Dauermagnete
16
Magnetfelder der Dauermagnete
10
17
Fensterausschnitt
Fig.
2
18
Längsschlitze im Implantat
19
kleine Pfeile
20
Spannhülse
21
Federschlitz
Claims (10)
1. Verfahren zur Verkürzung der Ausheilzeit bei Implantaten (1) im
Oralbereich dadurch gekennzeichnet, daß
- a) nach einer Implantation der erforderlichen Implantate (1) im oralen Kieferknochengewebe (2) ein die Wundbereiche (3) und Schwellungen (4) überbrückende Hilfsprothese (5) als Sekundärteil (9) angepaßt wird, die nach der Ausheilzeit von der endgültigen Prothese (6) ersetzt wird.
- b) dann werden im Bereich der Überbrückungen (7) winkelig Kaudruckrichtung (Pfeil 8) in oder an dem Sekundärteil (9) relativ zu diesem bewegliche Dauermagnete (10) befestigt.
- c) wobei die durch den Kaudruck erzeugten geringfügigen Bewegungen dieser Dauermagnete (10) relativ zu dem das Implantat (1) umgebenden Kieferknochengewebe (2) auch eine entsprechende Bewegung ihrer Magnetfelder (16) entsteht, die sich teilweise überschneiden und dadurch mit wechselnder Feldstärke auf den zu heilenden Bereich des Knochengewebes (2) wirken, so daß der piezoelektrische Effekt durch Kontraktion und Ausdehnung kristalliner Gewebesubstanzen ein beschleunigtes Wachstum verursachen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die mit
Hohlräumen (11) Gewindebohrungen (12) oder dergleichen
versehenen Implantate (1) während der Ausheilzeit mit Füllungen
(13) aus leicht zu entfernenden Magnetpulvergemischen versehen
werden, derart, daß die bewegten Magnetfelder (16) in die zu
heilenden Bereiche des Kieferknochengewebes (2) umgeleitet
werden.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Hilfsprothese (5) und oder
der endgültigen Prothese (6) zur Befestigung der Sekundärteile
(9) an den Implantaten (1) Haftdauermagnete (14) dienen.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3 dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens bei der Hilfsprothese (5) in diese
unstarr Dauermagnete (10) eingepasst werden, deren Magnet
felder (16) die auszuheilenden oralen Kieferknochenbereiche (2)
bestreichen, wenn durch den Kaudruck (Pfeil 8) die Dauermagnete
(10) ihre Position andern.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4 dadurch
gekennzeichnet, daß die Kieferknochenbereiche (2) in die später
weitere Implantate (1) eingesetzt werden sollen, oder die
veranlagungsbedingt zu schwach ausgebildet sind, prophylaktisch
durch in die endgültige Prothese (6) unstarr eingebettete
Dauermagnete (10) mit ihren Magnetwechselfeldern (16) für eine
nach Langzeittherapie belastbare Kieferknochenstruktur sorgen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Verfahrensansprüche
1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sekundärteile (9)
(Hilfsprothese (5) und endgültige Prothese (6)) einzusetzen
den beweglichen Dauermagnete (10) in vorgefertigten
Einsätzen (15) aus elastischen Material zusammengefaßt sind und
winkelig zur Kaudruckrichtung (Pfeil 8) ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Verfahrensansprüche
1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsprothese (5) und oder
die endgültigen Prothese (6) aus mit elastischen Mitteln
untereinander verbundenen Teilstücken bestehen, die unter
Belastung eine gewisse Beweglichkeit der Teile gegeneinander
ermöglichen.
8. Implantate als Vorrichtung zur Durchführung einer oder mehrerer
der Verfahrensansprüche 1-5 und oder eines oder mehrerer der
Vorrichtungsansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ganz
oder teilweise hohlzylindischen Implantate nach Art bekannter
Spreizdübel Längsschlitzungen (18) aufweisen und die Gewinde
bohrungen (12) sich in Einbaurichtung geringfügig verengen.
9. Implantate als Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach
den Ansprüchen 1-4 und oder einem oder mehreren der
vorhergehenden Vorrichtungsansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einer Vielzahl von radialen Löchern versehene
Spannhülse (20) aus Titanblech die Implantate (1) umgibt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der nach Ansprüche 6-9
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (15) Dauermagnete (10)
halten, die unterschiedliche Feldstärken und oder Wingel zur
Kaudruckrichtung (Pfeil 8) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120824 DE19820824A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Verfahren zur Verkürzung der Ausheilzeit bei Implantaten im Oralbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120824 DE19820824A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Verfahren zur Verkürzung der Ausheilzeit bei Implantaten im Oralbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820824A1 true DE19820824A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120824 Withdrawn DE19820824A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Verfahren zur Verkürzung der Ausheilzeit bei Implantaten im Oralbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820824A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT193072B (de) * | 1955-07-11 | 1957-11-25 | Norbert Dr Ebner | Magnetische Zahnprothese |
DE8803488U1 (de) * | 1988-03-15 | 1988-05-26 | Brandau, Rolf, Dr.Med.Dent., 2940 Wilhelmshaven, De | |
DE4244718A1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-10 | Dental Labor Hartmut Stemmann | Magnetanordnung für eine Heilprothese |
-
1998
- 1998-05-09 DE DE1998120824 patent/DE19820824A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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