DE19820615A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Energiesparlampen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von EnergiesparlampenInfo
- Publication number
- DE19820615A1 DE19820615A1 DE1998120615 DE19820615A DE19820615A1 DE 19820615 A1 DE19820615 A1 DE 19820615A1 DE 1998120615 DE1998120615 DE 1998120615 DE 19820615 A DE19820615 A DE 19820615A DE 19820615 A1 DE19820615 A1 DE 19820615A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas discharge
- discharge lamp
- switched
- converter
- lamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/282—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
- H05B41/285—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
- H05B41/2851—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
- H05B41/2853—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions against abnormal power supply conditions
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Abstract
Das erfindungsgemäße Verfahren beschreibt eine Lösung, um stark überlastete Netze vor einem Zusammenbruch der Stromversorgung zu schützen und den Betrieb der Energiesparlampen auch bei starken Netzschwankungen aufrecht zu erhalten.
Description
Regelungen von Energiesparlampen gibt es für die verschiedensten Aufgaben,
z. B. um die Helligkeit dem jeweiligen Tageslicht anzupassen, um zeitgesteuert
automatisch ein- und auszuschalten, um kontinuierlich oder schrittweise die Lei
stung zu dimmen u.v.a.m.
Ein besonderes Problem ergibt sich bei der Aufgabe, stark schwankende Netz
spannungen auszugleichen. Wenn man versucht, die Leistungsaufnahme bei ab
sinkender Netzspannung zu stabilisieren, um ein Absinken der Helligkeit der Lam
pen zu vermeiden oder zumindest zu verringern, führt dies automatisch zu einem
Ansteigen des Stromes. Das Ansteigen des Stromes wirkt aber verschlimmernd
auf das bereits überlastete Netz und kann bei einer großen Zahl derartiger Rege
lungen zu einem Zusammenbruch des Netzes führen. In einigen Ländern sind da
her solche Regelungen unerwünscht oder sogar verboten.
Die Erfindung geht von einer anderen Aufgabenstellung aus, die bisher noch nicht
in Erwägung gezogen wurde, nämlich: Hauptsache ist, die Lampe funktioniert
auch bei stark absinkender Spannung und man vermeidet eine zusätzliche Über
lastung des Netzes, wenn nicht sogar einen vollkommenen Ausfall der Stromver
sorgung.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geregelte Lampe wird zwar bei ab
sinkender Spannung etwas dunkler leuchten, aber auch weniger Leistung ver
brauchen, wenn der Strom konstant gehalten wird oder sogar abnimmt. Die Re
gelschaltung muß jedoch gleichzeitig dafür sorgen, daß die Betriebsbedingungen
der Gasentladungslampe auf einem stabilen Brennzustand gehalten werden. Bei
wieder ansteigender Spannung kann die Regelung in umgekehrtem Sinn arbeiten
und die Helligkeit erhöhen.
Zur Stützung der Stromversorgung kann es erwünscht sein, durch die Regel
schaltung die Stromaufnahme der Gasentladungslampe im Vergleich zur Netz
spannung sogar überproportional zu reduzieren.
Vorteilhafterweise wird eine erfindungsgemäße Regelschaltung mit einer Verzö
gerung ausgestattet, um auf kurzzeitig auftretende Spannungsschwankungen
nicht zu reagieren.
Innerhalb der üblichen tolerierten Spannungsschwankungen kann die Regelung
außer Kraft gesetzt werden, indem sie erst bei Unterschreiten eines bestimmten
Grenzwertes in direkter oder indirekter Abhängigkeit von der Netzspannung ein
setzt. Die Regelung kann sogar so ausgelegt werden, daß durch Beeinflussung
der Schaltfrequenz und/oder der Einschaltzeiten des Konverters innerhalb der
tolerierten Spannungsschwankungen eine weitgehende Stabilisierung der Hellig
keit erreicht wird und erst bei Unterschreiten eines unteren Grenzwertes die Re
duzierung der Helligkeit beginnt. Das kann nach einer kontinuierlichen Regelkurve
oder in Stufen erfolgen.
Das erfindungsgemäße Regelverfahren kann selbstverständlich nur bis zu einer
unteren Grenze die gestellte Aufgabe erfüllen. Sinkt die Netzspannung zu weit ab,
kann die Gasentladungslampe verlöschen, was unter Umständen zu einer Zer
störung des elektronischen Vorschaltgerätes führen kann. Aus diesem Grund wird
vorgeschlagen, daß bei Unterschreiten der betriebsnotwendigen Netzspannung
der Gasentladungslampe der Konverter abgeschaltet und erst bei einem oberen
Grenzwert, der ein Zünden der Gasentladung sicherstellt, wieder eingeschaltet
wird. Das Abschalten kann auch unmittelbar vom Erlöschen der Gasentladung
abhängig gemacht werden.
Als Regelschaltung wird die Beeinflussung der Stromaufnahme z. B. durch eine
Veränderung der Schaltfrequenz und/oder der Einschaltzeiten des Konverters vor
geschlagen.
Die Beeinflussung der Schaltfrequenz und/oder der Einschaltzeiten des Konverters
stehen stellvertretend als Beispiel auch für die zahlreichen anderen Möglichkeiten,
die Leistungs- bzw. die Stromaufnahme einer Gasentladungslampe zu beeinflus
sen.
Das nachfolgende Blockschaltbild Fig. 1 zeigt das prinzipielle Zusammenwirken
des Regelverfahrens und dient dem besseren Verständnis des Erfindungsgedan
kens.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen den zeitlichen Ablauf von drei verschiedenen Regelbei
spielen, die für den Erfindungsgedanken typisch sind.
Im Blockschaltbild Fig. 1 ist die Gasentladungslampe (1) mit ihren beheizten
Elektroden (2) über einen Koppelkondensator (4) mit dem Konverter (5) verbun
den. Der Kondensator (3) dient in üblicher Weise dem Vorheizen und der Auf
rechterhaltung des Heizstromes der Elektroden (2).
Der Konverter (5) erhält seine Betriebsspannung von einem Netzteil (6), das mit
den Netzzuleitungen (7) angeschlossen ist. Die Regelschaltung (8) erhält vom
Netzteil (6) oder vom Konverter (5) die notwendigen Informationen, um auf Ver
änderungen der Betriebsspannung reagieren zu können und gibt seine entspre
chenden Informationen an den Konverter (5). Diese Informationen können verzö
gert oder unverzögert auf den Konverter (5) einwirken. Es kann sich dabei um
einfache Informationen, d. h. veränderliche Spannungswerte handeln, aber auch
um komplexe digitale Informationen, die programmiert alle Betriebsparameter der
Gasentladungslampe (1) regeln.
Als Beispiel sei die Beeinflussung des Lampenstromes erwähnt, welcher hochfre
quent über den Kondensator (4) fließt. Man kann auf diese Weise durch Verän
derung der Schaltfrequenz des Konverters den Lampenstrom, aber auch die Lam
penspannung verändern, da sich der kapazitive Widerstand des Kondensators (4)
mit der Frequenz ändert.
In ähnlicher Weise kann die Leistung der Gasentladungslampe reduziert werden,
indem man z. B. die Einschaltdauer der Transistoren des Konverters reduziert.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist jeweils der zeitliche Verlauf der Netzspannung mit einer
Doppelstrichkurve (A) dargestellt und die entsprechenden Regelkurven (B) mit
einfacher Linie. Die zeitlichen Ablaufdiagramme beginnen jeweils auf der linken
Seite mit 100% in Punkt (9).
Zunächst Regelbeispiel Fig. 2: Ausgehend von 100% der Netzspannung in Punkt
(9) sinkt die Netzspannung zunächst bis zum Punkt (10) allmählich ab. Die Regel
kurve (B) stellt beispielsweise die aufgenommene Leistung dar. Im Regelbeispiel
Fig. 2 ist angenommen, daß der aufgenommene Strom ebenfalls von 100% aus
gehend bis zum Punkt (11) stärker absinkt als die Netzspannung. Im Abschnitt
Punkt (10-12) sinkt die Netzspannung stärker ab und demgemäß wird auch der
Strom stärker heruntergeregelt und bleibt entsprechend der gleichmäßig verlau
fenden Netzspannung zwischen den Punkten (12) und (14) ebenfalls konstant auf
der Strecke (13-15). Steigt die Netzspannung von Punkt (14) bis (16) an, wird
auch der Strom von Punkt (15) auf (16) auf die volle Leistung ansteigen.
In Fig. 3 ist der typische Regelverlauf dargestellt, der bei einem unteren Schwell
wert (18) den Strom um eine Stufe, nämlich von Punkt (17) auf das Niveau (22)
herunterschaltet. Das könnte z. B. der halben Helligkeit entsprechen und eine
ausreichende Reserve für den stabilen Betrieb der Gasentladungslampe sichern.
Selbst wenn die Netzspannung weiter absinkt auf den Punkt (19) und auf diesem
Niveau bis zum Punkt (20) verbleibt, bietet die Stromstärke zwischen den Punkten
(22) eine ausreichende Sicherheit für das Brennen der Gasentladungslampe. Erst
wenn die Netzspannung zwischen den Punkten (20) und (24) einen Schwellwert
im Punkt (21) erreicht, schaltet die Regelung von der unteren Stufe (22) wieder
auf den vollen Wert im Punkt (23) und bleibt auf diesem Wert erhalten. Typisch
ist bei diesem Beispiel, daß zwischen den Punkten (9) und (17) der Strom stabili
siert wird, obwohl im gleichen Zeitraum die Netzspannung von (9) auf (18) we
sentlich abgesunken ist. Das entspricht einer Stabilisierung der Helligkeit bis zu
einem Schwellwert (18) und die Gasentladungslampe wird erst dann schlagartig
z. B. auf die halbe Leistung gedimmt.
Eine andere Variante zeigt Fig. 4. Auch bei diesem Beispiel wird zunächst die Hel
ligkeit der Lampe, d. h. der Strom vom Punkt (9) bis (26) stabilisiert und schaltet
erst beim Absinken der Netzspannung auf den Punkt (25) schlagartig auf einen
niedrigeren Lichtwert um entsprechend dem Beispiel Fig. 3. Hier ist allerdings
eine zusätzliche Sicherheit vorgesehen, daß bei weiterem Absinken der Netzspan
nung, z. B. bis zum Grenzwert (28), der Konverter bzw. der Strom der Gasentla
dungslampe abgeschaltet wird, was durch die strichlierte Linie zwischen den
Punkten (29) und (33) dargestellt wird. Unabhängig davon, in welcher Art sich die
Netzspannung zwischen den Punkt (30, 31 und 32) verändert, bleibt die Lampe
abgeschaltet. Erst bei Erreichen eines bestimmten Spannungswertes im Punkt
(32), der ausreicht, um ein zuverlässiges Wiederzünden der Gasentladungslampe
zu sichern, wird schlagartig wieder der Betrieb der Gasentladungslampe vom
Punkt (33) auf volles Licht im Punkt (34) umgeschaltet und weiterhin geregelt mit
dem vollen Lichtwert, auch wenn die Spannung zwischen dem Punkt (32) und
(35) wieder ansteigt.
Die drei Regelbeispiele zeigen einige Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Re
gelabläufe. Die Regelvorgänge können selbstverständlich beliebig kombiniert oder
den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Auch diese Beispiele sind nicht als
beschränkend, sondern nur zum besseren Verständnis dargestellt aufzufassen.
Prinzipiell sind alle Verfahren, die der Regelung der Leistungsaufnahme und/oder
der Helligkeit von Gasentladungslampen dienen, erfindungsgemäß anwendbar.
Die angeführten Beispiele sind daher in keiner Art beschränkend aufzufassen.
Das gilt insbesondere auch für Schaltungen, welche den Betrieb der Gasentla
dungslampe mit Gleichstrom oder entsprechenden Schaltungen für unbeheizte
Elektroden betreffen. Auch die Kombination mit Schaltungen, welche den Ober
wellengehalt von Konverterschaltungen verbessern, dienen der Anwendungs
freundlichkeit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Claims (10)
1. Verfahren zur Regelung von Energiesparlampen, bestehend aus einer
Gasentladungslampe und einem elektronischen Vorschaltgerät, das mittels
eines Hochfrequenz-Konverters die für die Gasentladungslampe erforderli
che hohe Betriebsspannung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß bei
abnehmender Netzspannung die Leistungsaufnahme der Gasentladungs
lampe soweit reduziert wird, daß die Stromaufnahme etwa konstant bleibt
oder abnimmt, aber die Betriebsbedingungen der Gasentladungslampe auf
einem stabilen Brennzustand gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom
aufnahme der Gasentladungslampe im Vergleich zur Netzspannung über
proportional reduziert wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelung mit Verzögerung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelung der Stromaufnahme erst bei Unterschreiten
eines bestimmten Grenzwertes in direkter oder indirekter Abhängigkeit von
der Netzspannung einsetzt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelung der Stromaufnahme kontinuierlich nach einer
vorgegebenen Regelkurve in direkter oder indirekter Abhängigkeit von der
Netzspannung arbeitet.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Unterschreiten eines bestimmten Grenzwertes die
Stromaufnahme der Gasentladungslampe stufenweise auf einen oder
mehrere niedrigere Werte umgeschaltet wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem vorgegebenen, tolerierten Bereich die Helligkeit
der Lampe stabilisiert wird und erst bei Unterschreitung des unteren
Grenzwertes des tolerierten Bereiches die Reduzierung der Helligkeit be
ginnt.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Unterschreiten der betriebsnotwendigen Spannung der
Gasentladungslampe der Konverter abgeschaltet und erst bei einem oberen
Grenzwert, der ein Zünden der Gasentladung sicherstellt, wieder einge
schaltet wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Erlöschen der Gasentladung der Konverter abgeschaltet
und erst bei einem höher liegenden Grenzwert der Netzspannung, der ein
Zünden der Gasentladung sicherstellt, wieder eingeschaltet wird.
10. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelschaltung vorhan
den ist, welche die Reduzierung der Stromaufnahme und die Regelung der
Betriebsbedingungen der Gasentladungslampe durch eine Änderung der
Schaltfrequenz und/oder der Schaltzeiten des Konverters herbeiführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120615 DE19820615A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Energiesparlampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120615 DE19820615A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Energiesparlampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820615A1 true DE19820615A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7867099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120615 Withdrawn DE19820615A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Energiesparlampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820615A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1732364A3 (de) * | 2005-06-10 | 2011-09-21 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Schaltungsanordnung und Verfahren zur netzspannungsabhängigen Leistungsregelung eines elektronischen Geräts, insbesondere eines elektronischen Vorschaltgeräts |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276460A1 (de) * | 1987-01-08 | 1988-08-03 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Niederdruckentladungslampe |
US5148087A (en) * | 1991-05-28 | 1992-09-15 | Motorola, Inc. | Circuit for driving a gas discharge lamp load |
US5371439A (en) * | 1993-04-20 | 1994-12-06 | The Genlyte Group Incorporated | Electronic ballast with lamp power regulation and brownout accommodation |
-
1998
- 1998-05-08 DE DE1998120615 patent/DE19820615A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276460A1 (de) * | 1987-01-08 | 1988-08-03 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Niederdruckentladungslampe |
US5148087A (en) * | 1991-05-28 | 1992-09-15 | Motorola, Inc. | Circuit for driving a gas discharge lamp load |
US5371439A (en) * | 1993-04-20 | 1994-12-06 | The Genlyte Group Incorporated | Electronic ballast with lamp power regulation and brownout accommodation |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1732364A3 (de) * | 2005-06-10 | 2011-09-21 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Schaltungsanordnung und Verfahren zur netzspannungsabhängigen Leistungsregelung eines elektronischen Geräts, insbesondere eines elektronischen Vorschaltgeräts |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69919138T2 (de) | Electronischer dimmer | |
DE60210768T2 (de) | Vorschaltgerät für eine hochleistungsentladungslampe | |
EP2604097B1 (de) | Modulation eines pfc bei dc-betrieb | |
DE10006796B4 (de) | Verfahren und Vorschaltgerät zum Starten einer Entladungslampe | |
DE102005018775A1 (de) | Parametrisierbarer digitaler PFC | |
DE102006041025A1 (de) | Eine reversible Dimmer-Vorrichtung für Gasentladungslampen und das Steuerverfahren für ihre Lichteinstellung | |
EP0677982B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Vorschaltgeräts für Entladungslampen | |
EP0669789A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer Niederdruckentladungslampe | |
AT16867U1 (de) | Abwärtswandler zum Betreiben von Leuchtmitteln mit Spitzenstromwertsteuerung und Mittelstromwerterfassung | |
DE102006009739A1 (de) | Entladungslampenanschaltvorrichtung und Entladungslampenanschaltverfahren | |
DE102005049582A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Gasentladungslampe | |
DE4301276A1 (de) | Verfahren und Stromversorgungseinheit zum stabilisierten Betrieb einer Natrium-Hochdruckentladungslampe | |
DE60215542T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern einer entladungslampe | |
EP1465465B1 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät mit Vollbrückenschaltung | |
DE3211240A1 (de) | Stabilisierungseinrichtung fuer gasentladungslampen | |
DE19820615A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Energiesparlampen | |
DE102017221729B4 (de) | Hocheffizienter Flimmern-Abschwächer mit integrierter Steuereinheit für eine Beleuchtung, insbesondere eine Notlichtbeleuchtung | |
DE60127966T2 (de) | Schaltungsanordnung | |
AT514354A2 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben und Dimmen mindestens einer LED | |
EP1738619A1 (de) | Elektronisches vorschaltgerät mit digitaler steuerung von dimmvorgängen | |
DE60308149T2 (de) | Einrichtung und verfahren zur steuerung einer gasentladungslampe und beleuchtungssystem mit gasentladungslampe und steuereinrichtung | |
EP1095543A1 (de) | Vorschaltgerät für mindestens eine gasentladungslampe und verfahren zum betreiben eines derartigen vorschaltgeräts | |
DE4220291C1 (en) | Ballast circuit for fluorescent lamp with dimmer - includes source supplying brightness signal for control stage for transistor switch bridging lamp electrodes | |
DE102004051162A1 (de) | Modulation eines PFC bei DC-Betrieb | |
DE102005031835A1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben einer Hochdruckentladungslampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |