DE19820475A1 - Elektrische Maschine mit einem spulenerregten Läufer - Google Patents
Elektrische Maschine mit einem spulenerregten LäuferInfo
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- H02K1/24—Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
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Abstract
Um bei einer einen spulenerregten Läufer (2) mit ausgeprägten Polen (3) umfassenden elektrischen Maschine einerseits die wirksame Kühlfläche (14) der Spulen (9) zu vergrößern, und andererseits den für die Spulenbewicklung erforderlichen Materialeinsatz besonders gering zu halten, wird ein Läufer (2) vorgeschlagen, dessen Magnetkreis (1) jeweils zwischen zwei Polen (3) eine um das Joch (4) gewickelte Spule (9) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem
Ständer und mit einem in diesem angeordneten rotierenden Läu
fer, welcher eine Anzahl von ausgeprägten Polen und elektri
schen Spulen zur Erzeugung von zwischen dem Läufer und dem
Ständer wirkenden Magnetfeldwirbeln aufweist.
Die Maschine ist insbesondere zum Einsatz mit einer hochpoli
gen Läuferanordnung geeignet. Eine solche wird üblicherweise
in einem mit niedriger Umfangsgeschwindigkeit betriebenen Ge
nerator, z. B. bei einer Windkraftanlage, eingesetzt.
Aus Bödefeld/Sequenz: Elektrische Maschinen, 1971 (Springer),
S. 373-395, ist eine derartige, dort als Schenkelpolmaschine
bezeichnete elektrische Maschine bekannt. Bei der bekannten
Maschine sind die Spulen jeweils um den radial nach außen ra
genden Polschaft der Pole gewickelt. Eine solche, im folgen
den als Polspule bezeichnete Spule weist eine gegenüber ihrem
Spulenquerschnitt vergleichsweise geringe Spulenlänge auf. Um
bei einer Polspule eine genügend große Windungszahl zu errei
chen, muß die Wicklung der Spule deshalb in einer vergleichs
weise hohen Anzahl von übereinanderliegenden Wicklungslagen
erfolgen. Daraus ergibt sich ein Wicklungsquerschnitt, dessen
radiale Breite in der gleichen Größenordnung wie die Spulen
länge liegt. Ein Großteil der Windungen liegt also im Inneren
des Wicklungspakets und kann daher nicht effektiv gekühlt
werden. Infolge der kleinen wirksamen Kühlfläche an der Au
ßenseite der Wicklung treten hohe Läuferspulentemperaturen
auf, die die Funktion und die Lebensdauer der Maschine in un
nötiger Weise beeinträchtigen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten elektrischen Maschine ist
der für die Spulenbewicklung erforderliche hohe Materialein
satz. Dieser beruht auf dem vergleichsweise großen Quer
schnitt der Polspule, der eine entsprechend große Drahtlänge
pro Windung erfordert. Zudem vergrößert sich die durch
schnittlich pro Windung erforderliche Drahtlänge mit der An
zahl der Wicklungslagen, da eine außengelegene Wicklungslage
eine gegenüber dem Spulenquerschnitt vergrößerte Fläche auf
spannt. Zumal die Anzahl der Spulen der Anzahl der Pole ent
spricht, trägt insbesondere bei einer hochpoligen Läuferan
ordnung das für die Spulen eingesetzte Material in entschei
dendem Maße zur gesamten Masse des Läufers bei. Ein hoher Ma
terialeinsatz für die Spulenbewicklung führt also zu einem
schweren und damit verlustreichen Läufer. Des weiteren führt
ein hoher Materialaufwand für eine Spulenbewicklung auch zu
hohen Herstellungskosten für die elektrische Maschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektri
sche Maschine mit einem ausgeprägte Pole aufweisenden Läufer
anzugeben, bei der der Materialeinsatz für die Läuferspulen
besonders gering ist. Außerdem soll die wirksame Kühlfläche
jeder Spule besonders groß sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Danach wird jede Spule jeweils zwischen zwei
Pole als Jochspule um das Joch des Läufers gewickelt.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß eine ei
nen Magnetfeldwirbel erzeugende Leiterschleife oder Spule an
einer beliebigen Stelle entlang des Magnetfeldwirbels ange
ordnet sein kann. Erkanntermaßen ist eine Spule mit einem
großen Spulenquerschnitt und einer demgegenüber geringen
Länge ungünstig hinsichtlich der zur Wicklung der Spule benö
tigte Materialmenge sowie hinsichtlich der wirksamen Kühlflä
che an der Außenseite der Spule. Zu bevorzugen wäre vielmehr
eine dünne und lange Spule, die bei gleicher Windungszahl mit
vergleichsweise geringem Materialaufwand herstellbar ist und
die eine große wirksame Kühlfläche aufweist. Da, verglichen
mit einem Pol, der zwischen zwei Polen liegende Bereich des
Joches eine im Vergleich zur Polschafthöhe große Jochbreite
sowie weiterhin im Vergleich zum Polschaft eine vergleichs
weise geringe Querschnittsfläche aufweist, entsteht bei einer
Wicklung einer Spule um diesen Jochbereich eine im Vergleich
zu einer Polspule dünne und lange Spule.
Vorzugsweise erstreckt sich dabei eine Spule jeweils über die
gesamte isolierte Jochbreite. Darunter wird die zwischen zwei
Polen freigelassene Strecke entlang des Jochs abzüglich der
von einer Spulenisolierung eingenommenen Strecke verstanden.
Auf diese Weise entsteht eine besonders lange Spule. Die An
zahl der übereinanderliegenden Wicklungslagen wird somit be
sonders gering gehalten. Dies ermöglicht eine effektive Küh
lung der Spule. Außerdem wird die durchschnittliche Windungs
länge auf diese Weise besonders klein gehalten. Besonders
gute Kühleigenschaften ergeben sich, wenn die Spulenlänge die
Wicklungsbreite übersteigt.
Vorteilhafterweise ist der Polschaft jedes Pols mit einer
konvexen Stirnfläche versehen. Auf diese Weise wird in dem
zwischen einem Pol und der Innenfläche des Ständers gebilde
ten Luftspalt eine besonders günstige Induktionsverteilung
erzielt. Dadurch wird wiederum die Einkopplung des Magnet
feldwirbels vom Pol in den darüberliegenden Bereich des Stän
ders begünstigt. Gemäß dem Stand der Technik nach Böde
feld/Sequenz sind zu diesem Zweck auf dem Polschaft ange
brachte Poldächer vorgesehen, die über die Stirnfläche des
Polschaftes hinausragen und dadurch gleichzeitig die Polspule
am Polschaft halten. Kostensparenderweise kann ein solches
Poldach nunmehr entfallen. Die an den Ständer angepaßte Form
des Poldaches kann vielmehr direkt auf den Polschaft aufge
bracht werden. Der Polschaft weist dabei bevorzugt eine kon
stante Querschnittsfläche auf. Diese ist fertigungstechnisch
besonders einfach herzustellen und erleichtert das Einbringen
der Spule auf das Joch.
Vorzugsweise ist der die Pole tragende Läufermagnetkreis als
geschlossener Ring aufgeführt. Dies gewährleistet eine hohe
Stabilität des Läufers. Alternativ dazu kann der Läuferma
gnetkreis auch aus einzelnen Kreissegmenten zusammengesetzt
sein. Zwei benachbarte Segmente stoßen dabei jeweils in einem
Pol aufeinander. Insbesondere bei Großanlagen ist ein aus
Segmenten zusammengesetzter Läufermagnetkreis vergleichsweise
einfach zu realisieren.
Zweckmäßigerweise sind die Spulen als direkt bewickelte Spu
len ausgeführt.
Aufgrund der hohen Anzahl der benötigten Spulen ist die Ver
wendung von Jochspulen infolge der sich addierenden Materi
aleinsparung besonders vorteilhaft bei einer hochpoligen An
ordnung. Die Anzahl der auf einem Läufer vorgesehenen Pole
beträgt z. B. zwischen 30 und 60.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht eines
mit Jochspulen bewickelten Läufers einer elektrischen
Maschine,
Fig. 2 einen schematisch vereinfachten Querschnitt durch ei
nen Läufer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Schema gemäß Fig. 2 mit einer Darstellung der Spu
lengeometrie und
Fig. 4 eine Teilansicht eines hochpoligen Läufers in einer
Draufsicht entlang der Läuferachse.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht des Magnetkreises 1 eines Läu
fers 2 mit ausgeprägten Polen 3. Die Pole 3 sind verteilt
über den Umfang eines hohlzylindrischen Jochs 4 angeordnet,
welches eine Läuferachse 5 koaxial umgibt. Jeder Pol 3 ist
mit seinem annähernd quaderförmigen Polschaft 6 auf die Man
telfläche 7 des Jochs 4 aufgesetzt. Dabei sind die sich in
Umfangsrichtung erstreckende Breite A des Polschafts 6 sowie
die sich parallel zur Läuferachse 5 erstreckende Länge C des
Polschafts 6 groß gegenüber der radialen Polschafthöhe D. Die
Länge C des Polschafts 6 ist identisch mit der Länge C des
Jochs 4, so daß das Joch 4 mit jedem Pol 3 eine gemeinsame
Stirnfläche 8 ausbildet. Die zwischen zwei benachbarten Po
len 3 in Umfangsrichtung freigelassene Strecke des Jochs 4
entspricht der Jochbreite E. Diese Jochbreite E ist wiederum
groß gegenüber der radialen Jochhöhe B. Als Querschnittsflä
che des Polschafts 6 wird die von der Breite A und der
Länge C aufgespannte Fläche bezeichnet, während die Quer
schnittsfläche des Jochs 4 durch die Länge C und die Joch
höhe B bestimmt ist. Jeder zwischen zwei Polen 3 liegende Be
reich des Jochs 4 mit der Jochbreite E ist dabei mit einer
Spule 9 umwickelt.
Das magnetische Zusammenwirken eines Läufers 2 mit einem den
Läufer 2 koaxial umgebenden Ständer 10 ist in Fig. 2 schema
tisch veranschaulicht. In dieser schematischen Darstellung
ist die kreisförmige Geometrie sowohl des Läufers 2 als auch
des Ständers 10 vernachlässigt. Weiterhin sind die Spulen 9
schematisch als Leiterschleifen dargestellt und entsprechend
der Richtung des durch die Spulen 9 fließenden Stroms gekenn
zeichnet.
Die um das Joch 4 gewickelten Spulen 9 (Jochspulen) weisen
einen alternierenden Windungssinn auf. Auf diese Weise werden
Magnetfeldwirbel H erzeugt. Die Feldlinien jedes Magnetfeld
wirbels H treten dabei in einem Pol 3 vom Läufer 2 in den
Ständer 10 und von dort über einen benachbarten Pol 3 wie
derum in den Läufer 2 über. Um eine günstige Induktionsver
teilung im Luftspalt 11 zwischen einem Pol 3 und dem Stän
der 10 zu erreichen, ist die Stirnfläche 12 jedes Pols 3 mit
einer konvexen Wölbung versehen.
Gemäß Fig. 3 weisen die von einer Isolierung 13 gegen den Läu
fer 2 elektrisch abgeschirmten Spulen 9 eine vergleichsweise
langgestreckte Spulengeometrie auf. Dabei ist das Verhältnis
der Spulenlänge L zum Spulenquerschnitt M besonders groß. Un
ter dem Spulenquerschnitt M wird hierbei der Querschnitt der
Durchführung der Spule 9 verstanden. Der Wicklungsquer
schnitt N weist annähernd die Form eines von der Spulen
länge L und der Wicklungsbreite O aufgespannten Rechtecks
auf, wobei die Spulenlänge L die Wicklungsbreite O über
steigt.
Der Vorteil der Spule 9 gegenüber einer gemäß Böde
feld/Sequenz um den Polschaft 6 gewickelten Polspule liegt
insbesondere darin, daß die Jochhöhe B etwa halb so groß wie
die Polschaftbreite A ist. Die für eine Windung benötigte
Drahtlänge ist bei der Spule 9 somit um den Betrag der Pol
schaftbreite A kleiner als bei einer Polspule. Da die Spulen
länge L der Spule 9 durch die gegenüber der Jochschafthöhe B
vergleichsweise große Jochbreite E bestimmt ist, weist die
Spule 9 eine vergleichsweise große wirksame Kühlfläche 14
auf, die in Kontakt mit einem Kühlluftstrom 15 steht.
Gemäß Fig. 4 ist der Magnetkreis 1 mittels zwei zueinander
parallel liegenden Tragsternen 16 an einer um die Läu
ferachse 5 rotierenden Läuferwelle 17 angebracht. Die beiden
Tragsterne 16 sind dabei in Umfangsrichtung versetzt zuein
ander angeordnet. Dabei erfolgt die mechanische Ankopplung
des Magnetkreises 1 an die Tragsterne 16 stets im Bereich ei
nes Pols 3. Jeder Tragstern 16 ist wiederum mittels eines
Flansches 18 an der Läuferwelle 17 angebracht.
Claims (9)
1. Elektrische Maschine mit einem Ständer (10) und mit einem
in diesem angeordneten rotierenden Läufer (2), welcher mit
einer Anzahl von ausgeprägten Polen (3) und elektrischen Spu
len (9) zur Erzeugung von zwischen dem Läufer (2) und dem
Ständer (10) wirkenden Magnetfeldwirbeln (H) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Spule (9) zwischen zwei benachbarten Polen (3) um das
Joch (4) des Läufers (2) gewickelt ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich eine
Spule (9) jeweils über die gesamte isolierte Jochbreite (E)
erstreckt.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spu
lenlänge (L) jeder Spule (9) die Wicklungsbreite (O) über
steigt.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn
fläche (12) des Polschafts (6) jedes Pols (3) eine konvex ge
wölbte Form aufweist.
5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Pol (3) eine konstante Querschnittsfläche (A, C) aufweist.
6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen als geschlos
senen Ring ausgeführten Läufermagnetkreis (1).
7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen aus Ringseg
menten zusammengesetzten Läufermagnetkreis (1), wobei benach
barte Ringsegmente jeweils im Bereich eines Pols (3) aneinan
dergrenzen.
8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Spu
le (9) als direkt bewickelte Spule ausgeführt ist.
9. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Pole (3) zwischen 30 und 60 beträgt.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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WO1999059232A1 (de) | 1999-11-18 |
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