DE19820255C1 - Flexible Gasleitung - Google Patents

Flexible Gasleitung

Info

Publication number
DE19820255C1
DE19820255C1 DE1998120255 DE19820255A DE19820255C1 DE 19820255 C1 DE19820255 C1 DE 19820255C1 DE 1998120255 DE1998120255 DE 1998120255 DE 19820255 A DE19820255 A DE 19820255A DE 19820255 C1 DE19820255 C1 DE 19820255C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
flexible gas
gas line
connecting element
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998120255
Other languages
English (en)
Inventor
Immanuel Jeschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29807988U priority Critical patent/DE29807988U1/de
Priority to DE1998120255 priority patent/DE19820255C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19820255C1 publication Critical patent/DE19820255C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/15Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics corrugated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/027Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with external reinforcement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine flexible Gasleitung, bestehend aus einem Wellrohr, das von einem Schlauchgeflecht ummantelt ist und endseitig an ein Verbindungselement angeschweißt ist, an welchem auch das Schlauchgeflecht durch eine über das Schlauchgeflecht geschobene, radial gepreßte Hülse befestigt ist. DOLLAR A Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln und in einfacher Weise eine Möglichkeit zu schaffen, das Schlauchgeflecht auf einem radial nicht verformbaren Verbindungselement, das mit Innen- oder Außengewinde, mit einem Flansch oder sonstigen Befestigungsmitteln versehen ist, zu befestigen. DOLLAR A Die Erfindung besteht darin, daß das Verbindungselement ein radial unverformbares Rohrstück ist, das an seinem dem Wellrohr zugewandten Ende mit einem in Form einer Krempe geformten Anschweißstutzen versehen ist, an den das Wellrohr angeschweißt ist, daß sich an den Anschweißstutzen ein rundkeilartiger Bereich anschließt, in welchem sich der Durchmesser des Verbindungselementes auf einen Wert vergrößert, welcher größer als der Durchmesser der Krempe ist, daß sich an den rundkeilartigen Bereich ein zylindrischer Bereich anschließt, und daß sich an den zylindrischen Bereich über eine zur Achse hin gerichtete Schrägfläche ein mit Rillen versehener Bereich anschließt, dessen maximaler Durchmesser geringer als der Durchmesser des zylindrischen Bereiches ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine flexible Gasleitung, beste­ hend aus einem Wellrohr, das von einem Schlauchgeflecht ummantelt ist und endseitig an ein Verbindungselement angeschweißt ist, an welchem auch das Schlauchgeflecht durch eine über das Schlauchgeflecht geschobene, radial gepreßte Hülse befestigt ist, wobei das Verbindungsele­ ment ein sich bei dem Preßvorgang radial nicht verfor­ mendes Rohrstück ist.
Eine derartige flexible Gasleitung ist aus der DE 44 38 213 A1 bekannt geworden. Diese flexible Gasleitung wird in die Abgasleitung von Verbrennungsmotoren eingebaut, um Vibrationen nicht zu Schäden an der Abgasleitung führen zu lassen. Die endseitig an das Wellrohr ange­ schweißten Verbindungselemente sind bei dieser Ausfüh­ rungsform an ihren Enden leicht konisch geformte dünn­ wandige Rohrstücke, über die sich das Schlauchgeflecht erstreckt und auf denen dieses Schlauchgeflecht mit Hilfe federnd aufgeschobener kappenartiger Ringe ge­ halten ist. Diese Bauform kann bei Gasversorgungslei­ tungen von Gebäuden nicht angewandt werden, weil die Befestigung des Schlauchgeflechtes nicht hier gefor­ derten Sicherheitsanforderungen entspricht. Die geringe Wandstärke der endseitigen Verbindungselemente hat zur Folge, daß weder ein Innen- noch ein Außengewinde in das Rohr geschnitten werden können und daß die Anbrin­ gung eines Flansches mit Schwierigkeiten verbunden ist. Auch kann dieses relativ dünne Rohr im Endbereich nicht zu einem Sechskant geformt werden. Diese Nachteile las­ sen sich durch den endseitigen Aufbau dieser flexiblen Gasleitung nicht einmal dadurch beheben, daß das dünn­ wandige Rohrstück an ein dickwandiges Rohr angeschweißt wird, welches mit Innen- oder Außengewinde oder einem Flansch versehen ist.
Eine andere flexible Gasleitung, die vorzugsweise für die Versorgung von Gebäuden mit brennbarem Gas vorge­ sehen ist und in erster Linie bei Gebäudeanschlüssen an das Versorgungsnetz angewandt und hier durch Wände, Decken und Fundamente verlegt wird, wobei sie sich hier so bewährt hat, daß sie immer weitere Verbreitung fin­ det, ist aus der DE 44 46 001 C2 bekannt geworden. Das an das Wellrohr angeschweißte Verbindungselement ist als radial verformbares Rohr ausgebildet. Es wird zur Befestigung des Schlauchgeflechtes zusammen mit der übergeschobenen Hülse radial durch umlaufende Verform­ werkzeuge verformt, damit der Geflechtschlauch unver­ rückbar fest über dem Wellrohr liegt. Daher darf die Wandstärke dieses als Verbindungselement dienenden Roh­ res bestimmte Werte nicht übersteigen. Diese geringe Wandstärke hat hier ebenfalls zur Folge, daß weder ein Innen- noch ein Außengewinde in das Rohr geschnitten werden können, daß die Anbringung eines Flansches mit Schwierigkeiten verbunden ist und daß dieses relativ dünne Rohr im Endbereich nicht zu einem Sechskant ge­ formt werden kann. Diese Nachteile lassen sich nur dadurch beheben, daß das dünnwandige Rohrstück an ein dickwandiges Rohr angeschweißt wird, welches mit Innen- oder Außengewinde oder einem Flansch versehen ist. Das bedeutet jedoch das Erfordernis eines weiteren Arbeits­ ganges und die Verarbeitung eines zusätzlichen Werk­ stückes.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa­ chen Mitteln und in einfacher Weise eine Möglichkeit zu schaffen, das Schlauchgeflecht auf einem radial nicht verformbaren Verbindungselement, das mit Innen- oder Außengewinde, mit einem Flansch oder sonstigen Befesti­ gungsmitteln versehen ist, zu befestigen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Verbindungselement an seinem dem Wellrohr zugewandten Ende mit einem in Form einer Krempe geformten Anschweißstutzen versehen ist, an den das Wellrohr angeschweißt ist, daß sich an den Anschweißstutzen ein rundkeilartiger Bereich an­ schließt, in welchem sich der Durchmesser des Verbin­ dungselementes auf einen Wert vergrößert, welcher größer als der Durchmesser der Krempe ist, daß sich an den rundkeilartigen Bereich ein zylindrischer Bereich anschließt, und daß sich an den zylindrischen Bereich über eine zur Achse hin gerichtete Schrägfläche ein mit Rillen versehener Bereich anschließt, dessen maximaler Durchmesser geringer als der Durchmesser des zylindri­ schen Bereiches ist.
Auf diese Weise ist eine flexible Gasleitung geschaf­ fen, die an ihrem Ende ein an das Wellrohr unmittelbar angeschweißtes Verbindungselement aufweist, welches Innen- oder Außengewinde, einen Flansch oder sonstige Befestigungsmittel tragen kann, die an starre Teile der Gasleitung unmittelbar anschließbar sind. Dabei ist das Schlauchgeflecht an diesem Verbindungselement sicher befestigt. Für diese Befestigung spielt insbesondere die erste Schrägfläche am Übergang von dem zylindri­ schen Abschnitt in den mit Rillen versehenen Abschnitt eine besondere Rolle, weil durch diese eine Art Sattel gebildet ist, auf dem ein entsprechend bei der radialen Verformung gebildeter Absatz an der Innenseite der Hül­ se anliegt. - Entsprechende Absätze haben sich jedoch an jeder Rille durch die radiale Verformung der Hülse gebildet und wirken hier in der gleichen Weise.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rillen durch gerun­ dete Austiefungen gebildet sind, in die die innere Oberfläche der Hülse hineingepreßt ist. An ihren äuße­ ren Rändern stoßen die Kanten der Rillen in einem Grat zusammen.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der maximale Durchmes­ ser des mit Rillen versehenen Bereiches um 0,2 bis 1 mm, vorzugsweise 0,3 mm geringer als der Durchmesser des zylindrischen Bereiches ist.
Für diese flexible Gasleitung ist es weiterhin von Vor­ teil, wenn die Hülse sowohl den mit Rillen versehenen Bereich als auch den zylindrischen Bereich zumindest teilweise überdeckt und im Bereich der Schrägfläche an ihrer Innenseite den oben erwähnten Querschnittssprung aufweist.
Es besteht die Möglichkeit, daß die Rillen als Gewinde geschnitten sind. Das vermag die Herstellung zu er­ leichtern.
Zweckmäßig ist es, daß das dem Wellschlauch abgewandte Ende des als Verbindungselement dienenden Rohrstückes mit Innen- oder Außengewinde, mit einem Flansch, mit einer mit Innengewinde versehenen Glocke oder anderen Befestigungsmitteln versehen ist.
Die Montagearbeiten werden bei dieser flexiblen Gaslei­ tung dadurch erheblich vereinfacht, daß das dem Well­ schlauch abgewandte Ende des als Verbindungselement dienenden Rohrstückes mit einem Vielkant, vorzugsweise einem Sechskant, oder einer anderen Möglichkeit zum Befestigen eines Werkzeuges versehen ist.
Von Vorteil kann es auch sein, wenn zwischen dem zylin­ drischen Bereich und dem mit Rillen versehener Bereich eine zur Achse hin gerichtete Schrägfläche angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die flexible Gasleitung, in der oberen Hälfte in Ansicht, in der unteren Hälfte im Schnitt.
Fig. 2 das an der flexiblen Gasleitung links ange­ brachte Verbindungselement, in der oberen Hälf­ te in Ansicht, in der unteren Hälfte im Schnitt.
Fig. 3 das an der flexiblen Gasleitung rechts ange­ brachte Verbindungselement, in der oberen Hälf­ te in Ansicht, in der unteren Hälfte im Schnitt.
Fig. 4 ein Detail des Verbindungselementes von der Krempe bis zum rillenförmigen Bereich.
Die in Fig. 1 dargestellte flexible Gasleitung besteht aus einem Wellrohr 1, das von einem Schlauchgeflecht 2 ummantelt ist und endseitig an ein Verbindungselement 3 oder 4 angeschweißt ist, an welchem auch das Schlauch­ geflecht 2 durch eine über das Schlauchgeflecht 2 ge­ schobene, radial gepreßte Hülse 5 befestigt ist. Das Verbindungselement 3, 4 ist ein radial unverformbares Rohrstück, das an seinem dem Wellrohr 1 zugewandten Ende mit einem in Form einer Krempe 6 geformten An­ schweißstutzen versehen ist, an den das Wellrohr 1 angeschweißt ist. An den Anschweißstutzen 6 schließt ein rundkeilartig geformter Bereich 7 an, in welchem sich der Durchmesser des Verbindungselementes 3, 4 auf einen Wert vergrößert, welcher größer als der Durch­ messer der Krempe 6 ist. An den rundkeilartigen Bereich 7 schließt ein zylindrischer Bereich 8 an. An den zy­ lindrischen Bereich 8 schließt über eine zur Achse hin gerichtete Schrägfläche ein mit Rillen 9 versehener Bereich 10 an, dessen maximaler Durchmesser geringer als der Durchmesser des zylindrischen Bereiches 8 ist.
Bei dieser flexible Gasleitung ist es von Vorteil, daß der maximaler Durchmesser des mit Rillen 9 versehenen Bereiches 10 um 0,2 bis 1 mm, vorzugsweise 0,3 mm ge­ ringer als der Durchmesser des zylindrischen Bereiches 8 ist.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Hülse 5 sowohl den mit Rillen 9 versehenen Bereich 10 als auch den zylin­ drischen Bereich 8 zumindest teilweise überdeckt und im Bereich der ersten Schrägfläche 11 der ersten Rille 9 an ihrer Innenseite eine Querschnittssprung aufweist.
Einfach wird die Herstellung des mit Rillen 9 versehe­ nen Bereiches 10, wenn die Rillen 9 als Gewinde ge­ schnitten sind.
Diese flexible Gasleitung wird einfach in ihrer Her­ stellung und Handhabung, wenn das dem Wellrohr 1 abge­ wandte Ende des als Verbindungselement 3, 4 dienenden Rohrstückes mit Innen- 12 oder Außengewinde 13, mit einem Flansch, mit einer mit Innengewinde 12 versehenen Glocke 14 oder anderen Befestigungsmitteln versehen ist.
Ebenso ist es bei dieser flexible Gasleitung von Vorteil, wenn das dem Wellschlauch 1 abgewandte Ende des als Verbindungselement 3 dienenden Rohrstückes mit einem Vielkant 15, vorzugsweise einem Sechskant, oder einer anderen Möglichkeit zum Befestigen eines Werkzeu­ ges versehen ist.
Einfach wird die Herstellung dieser flexiblen Gaslei­ tung dadurch, daß die Rillen 9 durch gerundete Austie­ fungen gebildet sind. Diese können auch durch Rändeln hergestellt werden.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn zwischen dem zylin­ drischen Bereich 7 und dem mit Rillen 9 versehener Be­ reich 10 eine zur Achse hin gerichtete Schrägfläche angeordnet ist, wobei der zylindrische Bereich 7 einen größeren Durchmesser als der mit Rillen versehene Bereich 10 aufweist.
Bezugszeichenliste
1
Wellrohr
2
Schlauchgeflecht
3
Verbindungselement
4
Verbindungselement
5
Hülse
6
Krempe (Anschweißstutzen)
7
rundkeilartig geformter Bereich
8
zylindrischer Bereich
9
Rille
10
mit Rillen
9
versehener Bereich
11
erste Schrägfläche
12
Innengewinde
13
Außengewinde
14
Glocke
15
Vielkant.

Claims (8)

1. Flexible Gasleitung,
bestehend aus einem Wellrohr, das von einem Schlauchgeflecht ummantelt ist und endseitig an ein Verbindungselement angeschweißt ist, an wel­ chem auch das Schlauchgeflecht durch eine über das Schlauchgeflecht geschobene, radial gepreßte Hülse befestigt ist,
wobei das Verbindungselement ein sich bei dem Preßvorgang radial nicht verformendes Rohrstück ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (3, 4) an seinem dem Wellrohr (1) zugewandten Ende mit einem in Form einer Krempe (6) geformten Anschweißstutzen verse­ hen ist, an den das Wellrohr (1) angeschweißt ist, daß sich an den Anschweißstutzen (6) ein rundkeil­ artiger Bereich (7) anschließt, in welchem sich der Durchmesser des Verbindungselementes (3, 4) auf einen Wert vergrößert, welcher größer als der Durchmesser der Krempe (6) ist,
daß sich an den rundkeilartigen Bereich (7) ein zylindrischer Bereich (8) anschließt,
und daß sich an den zylindrischen Bereich (8) über eine zur Achse hin gerichtete Schrägfläche (11) ein mit Rillen (9) versehener Bereich anschließt, dessen maximaler Durchmesser geringer als der Durchmesser des zylindrischen Bereiches (8) ist.
2. Flexible Gasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser des mit Rillen (9) ver­ sehenen Bereiches um 0,2 bis 1 mm, vorzugsweise 0,3 mm geringer als der Durchmesser des zylindri­ schen Bereiches ist.
3. Flexible Gasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) sowohl den mit Rillen (9) verse­ henen Bereich (10) als auch den zylindrischen Be­ reich (8) zumindest teilweise überdeckt und im Be­ reich der Schrägfläche (11) an ihrer Innenseite eine Querschnittssprung aufweist.
4. Flexible Gasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (9) als Gewinde geschnitten sind.
5. Flexible Gasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Wellschlauch (1) abgewandte Ende des als Verbindungselement dienenden Rohrstückes (3, 4) mit Innen- (12) oder Außengewinde (13), mit einem Flansch, mit einer mit Innengewinde (12) versehe­ nen Glocke (14) oder anderen Befestigungsmitteln versehen ist.
6. Flexible Gasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Wellschlauch (1) abgewandte Ende des als Verbindungselement (3, 4) dienenden Rohrstückes mit einem Vielkant (15), vorzugsweise einem Sechskant, oder einer anderen Möglichkeit zum Befestigen eines Werkzeuges versehen ist.
7. Flexible Gasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (9) durch gerundete Austiefungen gebildet sind.
8. Flexible Gasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischen Bereich (8) und dem mit Rillen (9) versehener Bereich (10) eine zur Achse hin gerichtete Schrägfläche (11) angeordnet ist.
DE1998120255 1998-05-06 1998-05-06 Flexible Gasleitung Expired - Fee Related DE19820255C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29807988U DE29807988U1 (de) 1998-05-06 1998-05-06 Flexible Gasleitung
DE1998120255 DE19820255C1 (de) 1998-05-06 1998-05-06 Flexible Gasleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998120255 DE19820255C1 (de) 1998-05-06 1998-05-06 Flexible Gasleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19820255C1 true DE19820255C1 (de) 1999-10-28

Family

ID=7866865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998120255 Expired - Fee Related DE19820255C1 (de) 1998-05-06 1998-05-06 Flexible Gasleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19820255C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2050993A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-22 Witzenmann GmbH Zusammengesetzte Schlauchanordnung und Verfahren zum Herstellen einer solchen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4438213A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-02 Witzenmann Metallschlauchfab Leitungselement, insbesondere für die Abgasleitung von Verbrennungskraftmaschinen
DE4446001A1 (de) * 1994-10-25 1996-05-02 Immanuel Jeschke Flexible Gasleitung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4446001A1 (de) * 1994-10-25 1996-05-02 Immanuel Jeschke Flexible Gasleitung
DE4438213A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-02 Witzenmann Metallschlauchfab Leitungselement, insbesondere für die Abgasleitung von Verbrennungskraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2050993A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-22 Witzenmann GmbH Zusammengesetzte Schlauchanordnung und Verfahren zum Herstellen einer solchen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0087557B1 (de) Rohrverbindung für Metallrohre
DE4003379C2 (de) Hochdruck-Schlauchverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102008039446B4 (de) Anordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Werkstückverbindung
EP0728979B1 (de) Abdichtende Verbindung eines Kunststoffrohres mit einem aus Metall gefertigten Anschlussstück
DE69724392T2 (de) Verfahren zum Verbinden von Rohren
DE3431635A1 (de) Rohrverbinder
DE3838935A1 (de) Kupplungsstueck
EP0327080B1 (de) Rohrklemmverbindung
DE60204287T2 (de) Kupplung zur verbindung eines rohrs oder schlauchs durch einschieben
DE4110583A1 (de) Korrosionsverhindernde huelse fuer ein bohrloch in einem metallrohr und montagewerkzeug fuer diese
DE3627274C2 (de)
DE4116610C2 (de) System und Verfahren zum Verbinden von Rohrleitungen
DE4027818A1 (de) Verfahren zum befestigen einer anschlussarmatur am ende eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres
DE2748429A1 (de) Verbindungsstueck bzw. kupplung zum anschliessen zweier rohrleitungen
AT394259B (de) Rohrverbindung
DE19820255C1 (de) Flexible Gasleitung
DE3104518A1 (de) Anschlussarmatur
DE4325349C2 (de) Verbindungsvorrichtung
EP2817549B1 (de) Bauteilverbinder zum verbinden von zylindrischen bauteilen
DE19749251A1 (de) Anschlußverbindung
DE2359523A1 (de) Befestigungseinrichtung fuer ein faserverstaerktes rohr
CH619524A5 (en) Releasable pipe connection, especially for plastic pipes
DE1956950A1 (de) Rohrverbindung
CH362890A (de) Befestigung eines metallischen Wellrohres in einem metallischen Anschlussstück und Verfahren zur Herstellung der Befestigung
DE3911258C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee