DE19819402A1 - Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Zylinderraum - Google Patents
Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem ZylinderraumInfo
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Abstract
Ein Zylinderkurbelgehäuse für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem Zylinderraum weist eine Laufbahn für einen darin angeordneten Kolben auf. Zwischen dem oberen Ende der Laufbahn des Kolbens und einem Zylinderkopf ist ein mit einem Vorsprung versehener Ring angeordnet, wobei der Vorsprung bezogen auf die Laufbahn in den Zylinderraum ragt. Die darunterliegende Laufbahn und der Kolbenbodenrand sind dadurch gegenüber dem einspritzendem Kraftstoff abgedeckt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zylinderkurbelgehäuse für
Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem Zylinderraum,
der eine Laufbahn für einen darin angeordneten Kolben
aufweist.
Aus der Praxis bekannt sind Brennkraftmaschinen, ins
besondere moderne Dieselmotoren, die mit einem Ver
brennungsverfahren arbeiten, bei dem der eingespritzte
Kraftstoff möglichst gleichmäßig im Brennraum verteilt
wird. Dadurch erhält man im Brennraum eine effektive
Verbrennung und weitgehend eine gleiche Temperatur.
Problematisch dabei ist allerdings, daß der einge
spritzte Kraftstoff an die Wände der Laufbahnen ge
spritzt wird. Dadurch wird die Wand heiß und der
Schmierfilm an der Laufbahn abgeflammt. Folglich ent
steht somit bei der Verbrennung harte Ölkohle und Öl
verbrauch und Verschleiß steigen.
Bei den bisher aus der Praxis bekannten Brennkraftma
schinen mit wenigstens einem Zylinderraum sind die
Kolben mit Verbrennungsmulden ausgebildet. Nachteilig
bei derart ausgestalteten Kolben ist, daß durch
Kalt-/Warm- und Wechsellastbetrieb kritische Muldenrand
spannungen auftreten. Dadurch, daß die Kolben und so
mit auch die Verbrennungsmulden entlang der Laufbahnen
nach unten laufen, werden außerdem die Laufbahnen
durch die Verbrennung belastet. Problematisch sind
darüber hinaus die Temperaturdifferenzen entlang der
Laufbahn. Dies kann zu Verspannungen und somit zu ei
ner Beschädigung der Laufbahn führen.
Aus der US 49 11 109 ist eine Brennkraftmaschine mit
einem Zylinderraum bekannt, bei dem die Laufbahn im
Bereich des Zylinderkopfes durch ein Kühlmittel ge
kühlt wird. Dadurch soll erreicht werden, daß die Tem
peratur der Laufbahn in diesem Bereich nicht zu stark
ansteigt und somit Verspannungen in der Laufbahn, har
te Ölkohlepartikel und ein erhöhter Ölverbrauch auf
treten. Nachteilig bei der aus der US-Patentschrift
bekannten Brennkraftmaschine ist allerdings, daß der
Kraftstoff, ebenso wie beim zuvor zitierten Stand der
Technik, direkt an die Laufbahn gespritzt wird und
diese somit entsprechenden Temperaturbelastungen un
terliegt. Durch das Kühlmittel, das an einer Seite der
Wand der Laufbahn angeordnet ist, und den eingespritz
ten Kraftstoff, der sich auf der anderen Seite der
Wand befindet, können darüber hinaus verstärkte Ver
spannungen entstehen. Problematisch ist außerdem die
Dosierung der Kühlung, da die Laufbahn weder zu kalt
noch zu warm sein sollte, damit eine effektive Ver
brennung im Brennraum möglich ist. Durch die Abwärts
bewegung des Kolbens kann außerdem eingespritzter
Kraftstoff an die entsprechend tiefer liegenden Stel
len der Laufbahn gelangen, wodurch ebenfalls harte
Ölkohle erzeugt und Ölverbrauch und Verschleiß erhöht
werden. Durch die harte Ölkohle können in bekannter
Weise Beschädigungen am Kolben und der Laufbahn erfol
gen.
Bei den aus der Praxis bekannten Brennkraftmaschinen,
wie auch bei dem in der US 49 11 109 beschriebenen
Zylinderkurbelgehäuse, wird der Kolbenbodenrand durch
den eingespritzten Kraftstoff erhitzt. Der heiße Rand
des Kolbenbodens erzeugt dann durch das Abflammen des
Schmierfilms an der Laufbahn harte Ölkohle.
Bei dem in der US 49 11 109 beschriebenen Zylinderkur
belgehäuse werden Stahlkolben verwendet, damit der
Kolben die hohen Temperaturen unbeschadet überstehen
kann. Dadurch müssen allerdings die aus einem Stahl
kolben resultierenden Nachteile in Kauf genommen wer
den. Der Stahlkolben wird dabei derart erwärmt, daß
die entstehende Ölkohle zerbröselt. Mit einem Alumi
niumkolben läßt sich das nicht durchführen, da dieser
durch die hohen Temperaturen beschädigt wird. Die Vor
teile von Aluminiumkolben, wie z. B. geringeres Gewicht
und günstigere Herstellungskosten, lassen sich daher
nicht realisieren.
Zum allgemeinen Stand der Technik wird auf die
DE 25 30 736 A1 und die DE 43 03 173 C1 verwiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem
Zylinderraum, der eine Laufbahn für einen darin ange
ordneten Kolben aufweist, zu schaffen, bei dem der
einspritzende Kraftstoff gleichmäßig verteilt wird und
dabei weder den Rand des Kolbenbodens noch die Lauf
bahn des Kolbens angespritzt und somit übermäßig er
hitzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch den zwischen dem oberen Ende der Laufbahn und
dem Zylinderkopf angeordneten Ring wird ein abgegrenz
ter Brennraum geschaffen, in der der eingespritzte
Kraftstoff verbrennen kann, ohne daß er Kontakt mit
der Laufbahn oder mit dem Rand des Kolbenbodens hat.
Da sich der Ring oberhalb der Laufbahn des Kolbens
befindet und etwas nach innen in eine - gedachte -
Verlängerung der Laufbahn ragt, bekommt der Rand des
Kolbenbodens keinen Kontakt mit der Innenseite bzw.
Oberseite des Ringes, die durch den eingespritzten
Kraftstoff erhitzt wird. Durch den Vorsprung des Rin
ges wird außerdem auch eine vorteilhafte Abgrenzung
zum Kolbenbodenrand geschaffen. Der Vorsprung schirmt
auch den Kolbenbodenrand von dem eingespritzten Kraft
stoff ab.
Dadurch, daß weder die Laufbahn des Kolbens noch der
Rand des Kolbenbodens durch den eingespritzten Kraft
stoff und der daraus resultierenden Verbrennung er
wärmt werden, entsteht zwischen dem Kolbenbodenrand
und der Laufbahn keine harte Ölkohle. Darüber hinaus
wird der Ölverbrauch und der Verschleiß von Kolben und
Laufbahn deutlich reduziert.
Vorteilhaft ist außerdem, daß die Ölkohle nicht zu
heiß wird und somit weich bleibt und wie eine Schmie
rung entlang der Laufbahn des Kolbens wirkt. Das redu
ziert zusätzlich den Verschleiß am Rand des Kolbenbo
dens und an der Laufbahn.
Der durch den Ring entstandene bzw. abgegrenzte Brenn
raum übernimmt die Funktion der Verbrennungsmulde, die
beim Stand der Technik in dem Kolben angeordnet ist.
Aus diesem Grund kann die Verbrennungsmulde entfallen
und der Kolben dadurch deutlich kostengünstiger herge
stellt werden. Durch den Entfall der Verbrennungsmulde
läßt sich der Kolben, insbesondere der Kolben für di
rekteinspritzende Dieselmotoren geometrisch günstiger
darstellen. Die bisher aufgetretene kritische Mulden
randspannung entfällt somit.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be
schriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Zylinder
kurbelgehäuses mit einem Zylinderraum, einem
Kühlmittelmantel, einem Ring, einer Zylinder
kopfdichtung, einem Ventil und einer Ein
spritzdüse; und
Fig. 2 ein Zylinderkurbelgehäuse nach Fig. 1 mit ei
ner anderen Ausführungsform des Kolbens und
des Ringes.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Teil eines Zylinderkur
belgehäuses 1 mit einem Zylinderraum 2. Der Zylinder
raum 2 weist eine Laufbahn 3 für einen darin angeord
neten Kolben 4 auf.
An dem Kolben 4 befinden sich in herkömmlicher Weise
eine Pleuelstange 5, Kolbenringe 6 und ein Kolbenboden
7. Die Bewegung des Kolbens 4 erfolgt im Motorbetrieb
entlang der Laufbahn 3 des Kolbenraumes 2.
Zwischen dem oberen Ende der Laufbahn 3 des Kolbens 4
und einem Zylinderkopf 8 befindet sich ein Ring 9. Der
Ring 9 ist dabei an dem Zylinderkurbelgehäuse 1 und
dem Zylinderkopf 8 befestigt. Zwischen dem Ring 9 und
dem Zylinderkurbelgehäuse 1 bzw. dem Zylinderkopf 8
befinden sich Dichtungen 10.
Der Ring 9 ist mit einem Vorsprung 11 versehen. Der
Vorsprung 11 ragt bezogen auf die Laufbahn 3 weiter
nach innen in den Zylinderraum 2. Wie in Fig. 1 und
Fig. 2 erkennbar, bilden der Kolbenboden 7, die Innen
seite bzw. Oberseite des Ringes 9 und der Zylinderkopf
8 eine Brennmulde 12. In dieser Brennmulde 12 kann der
durch eine Einspritzdüse 13 eingespritzte Kraftstoff
verbrannt werden. Durch den nach innen vorragenden
Vorsprung 11 des Ringes 9 wird verhindert, daß der
eingespritzte Kraftstoff während der Abwärtsbewegung
des Kolbens 4 an den Kolbenbodenrand 7A oder die Lauf
bahn 3 gelangt.
Durch den Vorsprung 11 wird darüber hinaus verhindert,
daß der eingespritzte Kraftstoff Kontakt mit der Lauf
bahn 3 oder mit dem Kolbenbodenrand 7A erhält. Dabei
kann der Kolbenbodenrand 7A an die Form der Unterseite
des Vorsprunges 11 angepaßt sein.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt einen
Kolbenbodenrand 7A, der einen Absatz 14 aufweist, der
an die Form der Unterseite des Vorsprunges 11 angepaßt
ist bzw. dessen Tiefe (mit Spiel) dem Maß entspricht,
um welches der Vorsprung 11 nach innen in den Zylin
derraum 2 ragt. Durch den Absatz 14 wird eine klare
Abgrenzung zwischen der Brennmulde 12 und dem Kolben
bodenrand 7A bzw. der Laufbahn 3 geschaffen.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ver
läuft der Ring 9 an seiner der Laufbahn 3 zugewandten
Unterseite im Bereich des Vorsprungs 11 nicht horizon
tal bzw. rechtwinklig zur Zylinderlängsachse, sondern
weist eine Knickstelle 15 bzw. eine nach oben gerich
tete Schräge auf. Dadurch ist ein Absatz 14 am Kolben
bodenrand 7A nicht notwendig.
Der Kolbenboden 7 weist eine Krümmung auf und ragt
somit in die Brennmulde 12. Die Kolbenbodenmitte weist
dabei einen geringeren Abstand zum Zylinderkopf 8 auf
als der Kolbenbodenrand 7A. Durch die Wölbung bzw.
flache Kegelform des Kolbenbodens 11 kann jedes ge
wünschte Verdichtungsverhältnis in Abhängigkeit des
Kegelwinkels bzw. der Wölbung erzielt werden. Der Ring
9 ist an seiner Innenfläche in dem an den Zylinderkopf
8 angrenzenden Bereich mit einer Aufweitung 16 verse
hen. Durch die nach oben zum Zylinderkopf 8 sich ver
größernde Aufweitung 16 weist der Ring 9 im Bereich
des Zylinderkopfes 8 in etwa denselben Innendurchmes
ser auf wie die Laufbahn 3. Dadurch ist eine optimale
Verbrennung des eingespritzten Kraftstoffes möglich.
Aufgrund der Aufweitung 16 kann ein Ventil 17 in her
kömmlicher Weise an dem Zylinderkopf 8 angeordnet wer
den.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, kann der Ring 9
von einem Kühlmittel durchflossen werden. Als Kühlmit
tel kann dabei ein beliebiges, dem Motor zur Verfügung
stehendes Kühlmittel, wie z. B. Luft, Wasser oder Öl,
verwendet werden. Dadurch kann bei Bedarf eine Absen
kung der Temperatur an den Innenflächen des Ringes 9
erfolgen. Das Kühlmittel fließt durch einen Hohlraum
18 des Ringes 9. Um einen guten Kreislauf des Kühlmit
tels zu erreichen, ist der Ring 9 mit Durchgängen 19
und 20 zur Zufuhr und Abfuhr derart versehen, daß eine
Verbindung zwischen einem Kühlmittelkanal 21 des Zy
linderkopfes 8 und einem Kühlmittelmantel 22 für die
Laufbahnen 3 vorhanden ist. Dadurch wird eine kosten
günstig herzustellende und optimale Kühlung des Ringes
9 ermöglicht.
Um die Kühlleistung zu erhöhen, kann der Ring 9 mit
Kühlrippen bzw. mit einer stark ausgeprägten Oberflä
chenstruktur versehen sein, die in den Kühlmittelstrom
ragen. Durch Kühlrippen läßt sich in bekannter Weise
die Kühlleistung bzw. der Wärmeaustausch verbessern.
Um den Motor im Winter schneller aufzuheizen, kann das
Kühlmittel verstärkt durch den Hohlraum 18 geleitet
werden.
Der Ring 9 kann über den Umfang verteilt unterschied
liche Wandstärken in radial, axialer oder diagonaler
Richtung aufweisen. Dadurch wird in vorteilhafter Wei
se eine Deformation der Laufbahn 3 des Kolbens 4 durch
den Schraubenanzug von Zylinderkopfschrauben verhin
dert und somit der Ölverbrauch und die Motorentlüftung
verbessert.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der
Ring 9 als Dichtring ausgeführt sein. Dabei wird von
dem Ring 9 zusätzlich zu der bisher beschriebenen
Funktion noch die Funktion einer Dichtung übernommen.
Dadurch können die in dem Ausführungsbeispiel darge
stellten Dichtungen 10 entfallen.
Claims (14)
1. Zylinderkurbelgehäuse für Brennkraftmaschinen mit
wenigstens einem Zylinderraum, der eine Laufbahn
für einen darin angeordneten Kolben aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem oberen Ende der Laufbahn (3) des Kol
bens (4) und einem Zylinderkopf (8) ein mit einem
Vorsprung (11) versehener Ring (9) angeordnet ist,
wobei der Vorsprung (11), bezogen auf die Laufbahn
(3), oberhalb der Laufbahn (3) in den Zylinderraum
(2) ragt und die darunterliegende Laufbahn (3) und
den Kolbenbodenrand (7A) gegenüber einspritzendem
Kraftstoff abdeckt.
2. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolbenboden (7) derart in den zwischen der
Laufbahn (3) und dem Zylinderkopf (8) liegenden
Brennraum (12) ragt, daß die Kolbenbodenmitte ei
nen geringeren Abstand zum Zylinderkopf (8) auf
weist als der Kolbenbodenrand (7A).
3. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolbenboden (7) in Richtung des Zylinderkopfs
(8) gewölbt ist oder eine flache Kegelform auf
weist.
4. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolbenbodenrand (7A) an den Vorsprung (11) des
Ringes (9) angepaßt ist.
5. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolbenbodenrand (7A) einen Absatz (14) auf
weist.
6. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (9) im Bereich des Vorsprungs (11) auf
seiner Unterseite eine Knickstelle bzw. Schräge
(15) aufweist.
7. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (9) an seiner Innenfläche in dem an den
Zylinderkopf (8) angrenzenden Bereich eine Aufwei
tung (16) aufweist.
8. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufweitung (16) im Bereich des Zylinderkopfes
(8) etwa denselben Innendurchmesser aufweist wie
die Laufbahn (3).
9. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (9) als Dichtring ausgebildet ist.
10. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (9) einen Hohlraum (18) aufweist, der von
einem Kühlmittel durchflossen ist.
11. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (9) mit Kühlrippen versehen ist, die in
den Hohlraum (18) ragen.
12. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (9) mit Durchgängen (19, 20) zur Zufuhr
und Abfuhr des Kühlmittels versehen ist.
13. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgänge (19, 20) für das Kühlmittel mit ei
nem Kühlmittelkanal (21) des Zylinderkopfes (8)
und einem Kühlmittelmantel (22) für die Laufbahn
(3) der Kolben (4) verbunden sind.
14. Zylinderkurbelgehäuse nach den Ansprüchen 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (9) über den Umfang verteilt unterschied
liche Wandstärken aufweist.
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1998
- 1998-04-30 DE DE19819402A patent/DE19819402C2/de not_active Expired - Fee Related
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