DE19819362A1 - Verfahren zur Herstellung von Türen, Klappen oder Einzelteilen aus Blech im Kfz-Karosserierohbau - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Türen, Klappen oder Einzelteilen aus Blech im Kfz-KarosserierohbauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Türen,
Klappen oder Einzelteilen aus Blech im Kfz-Karosserierohbau gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es gehört zum Stand der Technik, die Bleche für den Karosseriebau in einer
Presseneinrichtung umzuformen und anschließend auf Ladungsträgern
zwischenzulagern. Diese Preßeinrichtungen haben eine in der Regel kürzere
Taktzeit als die Rohbauzellen, in denen die umgeformten Bleche für den
unmittelbaren Anbau an die Karosserie zusammengefügt werden. Bei den zum
Stand der Technik gehörigen Preßeinrichtungen werden für jede Preßlosgröße
die Ober- und Unterwerkzeuge ausgetauscht. Da dieser Austausch nur in
größeren Abständen erfolgen kann, muss hierbei zunächst ein ausreichender
Vorrat an umgeformten Teilen hergestellt werden, bevor ein Werkzeugwechsel
stattfinden kann. Den an sich bekannten Rohbauzellen werden je nach Bedarf
die Ladungsträger mit den umgeformten Teilen zugeführt. In diesen
Rohbauzellen werden dann die vorgeformten Bleche zueinander positioniert
(geschachtelt), mit Kleber versehen, zusammengefügt und durch Falzen
miteinander verbunden. Darüber hinaus können die Bleche auch noch
miteinander verschweißt werden vorzugsweise durch Laserschweißen oder
Widerstandspunktschweißen. Die auf diese Weise zusammengefügten Bleche,
vorzugsweise Türen oder Klappen werden dann in der Rohbaulinie mit der
Karosserie verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es ein gattungsgemäßes Verfahren vorzugschlagen,
bei dem die Preßeinrichtung vereinfacht werden kann und das aufwendige
Zwischenlagern von umgeformten Preßteilen vermieden werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Die
Unteransprüche 2 bis 4 enthalten sinnvolle Ausführungsformen dazu.
Erfindungsgemäß werden die Blechplatinen in Einzweckumformzellen mit
integriertem Werkzeug umgeformt. Bei diesen Einzweckumformzellen handelt
es sich um vergleichsweise einfache Preßvorrichtungen, wobei
Werkzeugunterteil und -oberteil jeweils den Pressentisch bzw. den
Pressenstößel bilden. Diese Einzweckumformzelle ist dabei prinzipiell nur zur
Fertigung eines einzigen Preßteils vorgesehen. Die Umformung in der
Einzweckumformzelle erfolgt erfindungsgemäß taktgleich mit der
Rohbaufertigung, sodass die umgeformten Teile unmittelbar bzw. ohne
Zwischenlagerung direkt in die Rohbauzelle gegeben werden können und dort
mit anderen Teilen, insbesondere Preßteilen aus einer parallelen
Einzweckumformzelle zusammengefügt werden können. Die umgeformten
Teile können aber auch direkt aus der Einzweckumformzelle mit der Karosse
auf der Rohbaulinie zusammengefügt werden.
Es hat sich außerdem als günstig erwiesen, mehrere erfindungsgemäße
Umformeinheiten in Kombination mit ein oder mehreren Rohbauzellen zu
betreiben. Es können auch den einzelnen Rohbauzellen mehrere
Einzweckumformzellen zugeordnet werden, die Teile für verschiedene Modelle
umformen. Insgesamt sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass die
Umformung in den Einzweckumformzellen und der Zusammenbau der Türen
oder Klappen taktgleich in einem Gesamtsystem erfolgt. Auf eine aufwendige
Zwischenstapelung der umgeformten Bleche kann hierbei verzichtet werden.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figur beispielsweise näher
erläutert. Die Figur zeigt schematisch eine Türenfertigung. Hierbei werden die
ebenen Blechplatinen, z. B. Tailord Blanks, nachdem sie durch Laserschweißen
hergestellt werden sind, auf einem Platinenstapel 6 direkt vor der ersten
Umformzelle 5 der Einzweckumformzelle 4 positioniert. Nach Durchführen der
einzelnen Umformschritte, im vorliegenden Fall sind vier Einzelschritte
dargestellt, werden die umgeformten Preßteile direkt und ohne
Zwischenlagerung der Rohbauzelle 3 zugeführt. In der Rohbauzelle werden sie
dann mit anderen gegebenenfalls vorgeformten Preßteilen in an sich bekannter
Weise geschachtelt, gefalzt und gegebenenfalls durch Laserschweißen oder
Widerstandspunktschweißen fest miteinander verbunden. Aus der Rohbauzelle
3 werden die fertigen Türen dann mit Hilfe eines Roboters, der vorzugsweise
um eine senkrechte Achse gedreht wird, mit den auf der Rohbaulinie 1
angeordneten Rohkarossen 2 verbunden.
1
Rohbaulinie
2
Rohkarosse
3
Rohbauzelle zum Schachteln,
Gelieren, Falzen etc. von Blechen
4
Einzweckumformzelle
5
Einzelumformzelle
6
Platinenstapel
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Türen, Klappen oder Einzelteilen aus Blech
im Kfz-Karosserierohbau, wobei ebene Blechplatinen als Halbzeug in
Umformeinheiten oder Umformlinien umgeformt werden, die umgeformten
Bleche in einer Rohbauzelle oder in der Rohbaulinie mit anderen Blechen
durch vorzugsweise Schachteln, Gelieren, Falzen und gegebenenfalls
Schweißen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die
Platinen in Einzweckumformzellen mit integriertem Werkzeug taktgleich
mit der Rohbaufertigung umgeformt und die umgeformten Preßteile
unmittelbar (ohne Zwischenlagerung) in die Rohbauzelle oder die
Rohbaulinie zum Fügen mit anderen Preßteilen oder sonstigen Blechen
oder zum direkten Verbinden mit der Karosserie transportiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in
Einzweckumformzellen vorgeformten Preßteile in der Rohbauzelle mit
weiteren gegebenenfalls vorgeformten Einzelteilen, die aus
Ladungsträgern entnommen werden, zusammengefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere Umformeinheiten oder Umformlinien in Kombination mit einer
oder mehreren Rohbauzellen betrieben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
den Rohbauzellen für die verschiedenen Karosserieteile jeweils eigene
Einzweckumformzellen zugeordnet werden.
Priority Applications (5)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005005989A1 (de) * | 2005-02-09 | 2006-08-17 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Herstellung einer Karosseriebaugruppe und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505622A1 (de) * | 1995-02-18 | 1996-08-22 | Opel Adam Ag | Anlage zum Zusammenbau von Kraftfahrzeugkarosserien |
-
1998
- 1998-04-30 DE DE19819362A patent/DE19819362A1/de not_active Withdrawn
- 1998-12-23 DE DE59801558T patent/DE59801558D1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102005005989B4 (de) * | 2005-02-09 | 2009-12-24 | Daimler Ag | Verfahren zur Herstellung einer Karosseriebaugruppe und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
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---|---|
DE59801558D1 (de) | 2001-10-25 |
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