DE102005005989A1 - Verfahren zur Herstellung einer Karosseriebaugruppe und Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung einer Karosseriebaugruppe. Aufgabe der Erfindung ist es, den Logistikaufwand zu verringern und die Fügequalität zu verbessern. Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Verfahren, bei dem mindestens ein durch Umformen vorgefertigtes Basisteil (34) mit mindestens einem weiteren Teil (37) fest verbunden wird, das Basisteil (34) direkt von einer Umformstation (5) zu einer verbundenen Fügestation (6) gefördert und in einen Formsitz (32) eingelegt wird, das weitere Teil (37) mit dem Basisteil (34) gefügt wird, wobei Basisteil (34) und das weitere Teil (37) zueinander ausgerichtet werden, und die gefügten Teile (34, 37) durch Krafteinwirkung in eine Sollform gebracht und verbunden werden. Die Anlage enthält eine Fügestation (6) zur Aufnahme eines umgeformten Basisteils (34), wobei der Fügestation (6) eine Vorrichtung (21, 22) zum Zuführen mindestens eines weiteren Teiles (37) zugeordnet und die Vorrichtung (21, 22) programmtechnisch mit einer Steuervorrichtung (30) verknüpft ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Karosseriebaugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6.
  • Karosserien werden aus einer Vielzahl von Teilen im Rohbau zusammengesetzt. Die Teile selbst werden in der Karosserietechnik gefertigt. Rohbau und Karosserietechnik sind in der Regel örtlich voneinander getrennt in verschiedenen Werkbereichen angeordnet.
  • Die Karosserietechnik ist im Wesentlichen durch Umform- und Trennverfahren gekennzeichnet. In der Karosserietechnik befinden sich mehrstufige Umformanlagen mit Taktzeiten im Bereich von circa 5–6 Sekunden, an deren Ende die Teile eine gewünschte Form mit geringen Formabweichungen aufweisen. Bei schrittweisem Verändern der Form bis zur Endform besteht ein genau definierter Ordnungszustand, der bei der Entnahme der Formteile aus der Umformanlage aufgehoben oder gemindert wird. Großteile werden zur Überführung in den Rohbau z.B. in Gestellen zwischengelagert. Kleinteile werden in Form von Schütt- oder Stapelgut zwischengelagert. Typische Losgrößen in der Karosserietechnik liegen im Bereich von 3000–5000 Einheiten. Zum Lagern und Transportieren der Einzelteile ist ein hoher Logistikaufwand erforderlich.
  • Im Rohbau werden die Teile von Hand einem Behälter oder einem Gestell entnommen, anschließend z.B. in Transportbänder eingelegt, die sie einer Handhabungsvorrichtung zuführen, danach dieser entnommen und zum Weiterverarbeiten in einer Fügevorrichtung in einen definierten Ordnungszustand überführt. Kommen die Teile bereits in einem geordneten Zustand im Rohbau an, können die Teile ohne Zuhilfenahme einer Bedienperson maschinell der Fügevorrichtung zugeführt werden. Im Rohbau befinden sich voneinander entkoppelte Roboterzellen, in denen aus den Formteilen schrittweise Zusammenbauten entstehen. Typische Fügeverfahren sind Widerstandspunktschweißen bzw. Schmelzschweißen. Es ist möglich, in einer Zelle die Teile lediglich zusammenzuheften und in einer weiteren Zelle auszuschweißen. Die Fügegenauigkeit ist durch eine Vielzahl von Toleranzen in den Handhabungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen beschränkt. Typische Taktzeiten liegen im Rohbau im Bereich größer als 40 Sekunden.
  • Die Trennung von Karosserietechnik und Rohbau ist insgesamt weniger effizient und erfordert im Rohbau einen hohen Platzbedarf. Um beim Einsatz von Laserschweißverfahren die Fügegenauigkeit, insbesondere die Spaltweite zwischen Blechen, im Rohbau einzuhalten, müssen die Formteile in der Karosserietechnik mit sehr engen Toleranzen gefertigt werden und eine aufwendige Spanntechnik eingesetzt werden, da praktisch jeder Fügepunkt durch ein Spannelement fixiert werden muss. Bei verzinkten Blechen muss im Rohbau eine zusätzliche Station vorgesehen werden, in der die Formteile für ein Entgasen beim Aufschmelzen der Zinkschicht vorbereitet werden. In dieser Station werden z.B. an einem Fügeteil durch Prägen oder Aufschmelzen noppenartige Erhebungen erzeugt.
  • Im Rohbau können Teile durch Laserschweißen gefügt werden. Beim Laserschweißen finden Laserköpfe mit Strahlablenkanordnungen Verwendung, die z.B. an einem Roboterarm in einem großen Abstand relativ zu den zu verschweißenden Teilen geführt werden. Aus der DE 102 41 593 A1 ist ein Verfahren zur Laserbearbeitung beschichteter Bleche bekannt, bei dem vor dem Verschweißen an einem Blech noppenartige Erhebungen erzeugt werden. Beim Fügen besteht zwischen den Blechen ein Abstand, der ein Entweichen von Gasen gestattet, die beim Verdampfen der Beschichtung entstehen. Die gleiche Wirkung zeigt ein Verfahren nach der DE 102 04 474 A1 , bei dem eine Spannvorrichtung für zu verschweißende Bleche in einem Überlappungsbereich mit einstellbaren Abstandshaltern ausgerüstet ist.
  • Wie aus der DE 196 30 521 A1 hervorgeht, können beim Laserschweißen in einer Fertigungslinie Nebenzeiten vermindert werden, indem mit mehreren Laserstrahlführeinrichtungen ein Vorgang des Auswerfens eines geschweißten Werkstückes und die Aufnahme eines neuen Werkstückes in einer jeweiligen Werkstückhalterung vor Beginn eines neuen Arbeitszyklus abgeschlossen ist. Dadurch wird erreicht, dass kontinuierlich Werkstücke geschweißt werden.
  • Die DE 103 02 458 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Maschine zur Massivumformung. Um mit geringem Aufwand Werkstücke mit komplizierter Geometrie herstellen zu können, ist eine Umformmaschine mit wenigstens einer Umformstufe zur Massivumformung und mit einer Schweißeinheit ausgestattet. Die Ausführung eines Schweißvorganges und der Umformvorgänge in einer einzigen gemeinsamen Maschine führt zu einem kompakten Maschinenaufbau und zu einer verbesserten Fertigungseffizienz. Bei dem Verfahren wird ein Schweißnahtbereich, wie die übrigen Werkstückbereiche der Teilrohlinge, einer Massiv umformung unterzogen. Dabei werden das Material im Schweißbereich und das übrige Material zum Fließen gebracht. Eventuell beim Schweißen entstehender Werkstückverzug kann durch Nachkalibrierung eliminiert werden. Zur Schweißeinheit gehört eine als Drehtisch ausgebildete Aufnahmeeinrichtung für einen Zwischenformrohling und eine Zuführeinrichtung für ein Werkstück, welches mit dem Zwischenformrohling verbunden werden soll. Die Aufnahme des Zwischenformrohlings ist ungenau. Eine Nachkalibrierung ist nur im Rahmen der beim Umformen beherrschbaren Toleranzen möglich. Die Lösung zum Massivumformen von Kleinteilen auf einer einzelnen Umformmaschine lässt sich nicht bei großflächigen Werkstücken anwenden, wie dies im Karosseriebau üblich ist.
  • Gemäß der EP 438 615 A1 werden mindestens zwei ebene Bleche durch Laserschweißen verbunden. Hierzu wird eine Schweißanlage verwendet, bei der die zu verschweißenden Bleche auf Paletten ausgerichtet und gefördert werden. Die Bleche werden auf den Paletten gegen Anschlagleisten geschoben, mit Spannvorrichtungen fixiert und danach stumpf verschweißt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Karosseriebaugruppe und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, die den Logistikaufwand verringern und die Fügequalität verbessern.
  • Die Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Anlage ergibt sich durch die Merkmale nach Anspruch 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den Unteransprüchen.
  • Neben der Lösung der gestellten Aufgabe wird durch die Erfindung der Rohbau durch Reduzierung von Anlagenbereichen verschlankt und über die Gewerke hinweg ergibt sich eine verbesserte Fertigungseffizienz.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung einer Karosseriebaugruppe wird ein durch Umformen vorgefertigtes Basisteil direkt von einer Umformstation oder aus einem mit der Anlage verbundenen Puffer zu einer verbundenen Fügestation gefördert und in einen Formsitz eingelegt. Danach wird ein weiteres Teil mit dem Basisteil gefügt, wobei das Basisteil und das weitere Teil zueinander ausgerichtet werden. Zum Schluss werden die gefügten Teile durch Krafteinwirkung in eine Sollform gebracht und verbunden.
  • Wesentlich ist, ein großflächiges Basisteil als Trägerteil für weitere Karosserieteile zu nutzen. Die weiteren Karosserieteile werden in einer Anlage, in der Umformvorgänge und Fügevorgänge ablaufen, auf dem Trägerteil fixiert. Dadurch werden nachgelagerte Logistikflüsse vermieden: Auf ein Basisteil integrierte Teile müssen im weiteren Fertigungsablauf nicht separat gehandhabt werden.
  • Eine dazu brauchbare Anlage umfasst eine Fertigungsstraße, bei der mindestens eine Umformstation mit einer Fügestation verbunden ist, und eine Steuervorrichtung zur Förderung von Teilen und zur Durchführung von Umform- und Fügevorgängen. Die Fügestation ist zur Aufnahme eines umgeformten Basisteils ausgebildet, wobei der Fügestation eine Vorrichtung zum Zuführen mindestens eines weiteren Teiles zugeordnet ist und die Vorrichtung programmtechnisch mit der Steuervorrichtung verknüpft ist.
  • Die Erfindung ermöglicht durch einfachen Wechsel der Werkzeuge und Spanntechnik innerhalb der Anlage sowie durch schnellen Austausch der Einlegestationen eine flexible Herstellung unterschiedlicher Karosserie-Zusammenbauten, insbesondere die Herstellung von Seitenwänden, Motorhauben, Heckdeckeln und dergleichen, für Kraftfahrzeuge verschiedener Baureihen. Damit ergibt sich eine vereinfachte Gestaltung der Arbeitsteilung zwischen Karosserietechnik und Rohbau, sowie eine verbesserte gewerkeübergreifende Fertigungseffizienz. Anlagen mit kombinierten Umform- und Fügestationen benötigen geringere Aufstellflächen als konventionelle Rohbauanlagen. Durch Losgrößenfertigung verschiedener Typen und Bauteilspektren können verschiedene Rohbaubereiche substituiert werden.
  • Beim Fügen in großen Arbeitsbereichen sind vorteilhaft Laserschweißvorrichtungen anwendbar, mit denen die in der Karosserietechnik üblichen kurzen Prozesszeiten beherrschbar sind und eine hohe geometrische und räumliche Flexibilität machbar ist. Für die Pressteile bestehen an den Flanschen keine erhöhten Toleranzforderungen, um das Laserschweißen mit der notwendigen Genauigkeit ausführen zu können. Die Laserquellen werden zu einem hohen Grade ausgelastet.
  • Durch die Herstellung von Karosseriebaugruppen bereits in der Karosserietechnik wird die Fertigung im Rohbau verschlankt und weniger komplex. Durch die Entkopplung vom konventionellen Rohbau sind für die Fertigung von Zusammenbauten insgesamt kürzere Taktzeiten und somit wirtschaftlichere Losgrößenfertigung möglich. Die Fertigung der Zusammenbauten in der Karosserietechnik ist aufgrund kürzerer Regelkreise und integrierbarer Qualitätsregelung einfach zu beherrschen, so dass eine Verbesserung der Qualität erreicht wird. Die Zusammenbauten besitzen eine hohe Steifigkeit, was einen folgenden Transport vereinfacht. Die Integration von Laserschweißvorrichtungen und -verfahren bietet darüber hinaus die Möglichkeit, zusätzliche Schneidoperationen, z.B. auch nach dem Ausschweißen, durchzuführen.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, es zeigen:
  • 1: ein Schema einer Anlage zur Herstellung von Karosserie-Zusammenbauten,
  • 2: einen Querschnitt durch eine Spann- und Umformvorrichtung,
  • 3: ein Detail eines Spann- und Umformsegmentes mit Durchbrüchen für Laserstrahlen,
  • 4: ein Schema eines Spann- und Umformwerkzeuges,
  • 5: eine Anwendung eines Spannsegmentes mit Spannbacken, und
  • 6: ein Spann- und Umformwerkzeug mit Freiräumen zur Laserstrahlführung.
  • 1 zeigt eine Anlage zur Herstellung von Karosserieteilen 1 in Draufsicht. Die Anlage ist als Fertigungsstraße mit vier verketten Umformstationen 25 ausgebildet. Der Umformstation 2 ist eine Anordnung zum Zuführen und Ausrichten einer Blechplatine vorgeordnet. Zwischen den Umformstationen 25 und nach der Umformstation 5 sind Anordnungen zum Fördern angeordnet. In der Fertigungsstraße befindet sich weiterhin eine erste Schweißstation 6 und eine zweite Schweißstation 7 mit je zwei Laserschweißvorrichtungen 8, 9 bzw. 10, 11, denen Laserquellen 1215 zugeordnet sind. Die Umformstationen 25 und die Schweißstationen 6, 7 liegen in Hauptfertigungsrichtung 16 nebeneinander. Die Laserschweißvorrichtungen 8–11 sind quer zur Hauptfertigungsrichtung 16 verschiebbar angeordnet, was durch die Pfeile 17 schematisch angegeben ist. Die Laserschweißvorrichtungen 811 enthalten in mehreren Achsen positionierbare Laserschweißköpfe mit scannender Laseroptik zum Ablenken und Fokussieren der Laserstrahlen. Vor und nach der Schweißstation 6 sind Pufferzonen für Teile jeweils in einem Zwischenzustand vorgesehen. Seitlich der Schweißstation 6 sind Einlegestationen 18, 19 für Halbfertigteile 20 angeordnet. Die Einlegestationen 18, 19 sind als schnell bewegliche Plattformen ausgebildet, auf denen Zuführbänder 21, 22 und Handhabungsgeräte 23, 24 angeordnet sind. Die Plattformen erlauben es, die Einlegestationen 18, 19 räumlich zu verschieben und mittels unterschiedlicher Bestückungen an Zuführtechnik 21, 22 und Handhabungsgeräten 23, 24 das jeweilige Bauteilspektrum abzubilden. Die Handhabungsgeräte 23, 24 arbeiten mit Zufuhrvorrichtungen 25, 26 für die Halbfertigteile 20 zusammen. In der Schweißstation 6 befinden sich Spann- und Umformvorrichtungen 27, 28 für ein in den Umformstationen 25 vorgefertigtes Halbfertigteil und zwei seitlich zugeführte Halbfertigteile 20. Der Schweißstation 7 folgen zwei weitere Pufferstationen. In der letzten Pufferstation am Ende der Fertigungsstraße befindet sich ein Handhabungsgerät 29 zur Entnahme der fertigen Karosserieteile 1. Zwischen den Pufferstationen und den Schweißstationen 6, 7 sind weitere Anordnungen zum Fördern vorgesehen.
  • Die gesamte Anlage wird von einer zentralen Steuerung 30 gesteuert. Die 1 enthält gestrichelte Linien 31, die schematisch Verbindungen zwischen der Steuereinrichtung 30 und den verschiedenen Elementen der Anlage darstellen.
  • Aus der Blechplatine entsteht durch mehrstufiges Umformen in den Umformstationen 25 ein Halbfertigteil, welches in der Pufferstation vor der Schweißstation 6 bereitgehalten wird. Das Halbfertigteil wird in die Schweißstation 6 eingelegt und fixiert. Seitlich aus den Einlegestationen 18, 19 werden mittels der Handhabungsgeräte 23, 24 und der Zufuhrvorrichtungen 25, 26 weitere Halbfertigteile 20 in die Schweiß station 6 gebracht. In die Plattformen 21, 22 werden Halbfertigteile 20 eingelegt. Durch hin- und hergehende Hubbewegungen werden die Halbfertigteile 20 in definierter Lage unter die Spann- und Umformvorrichtungen 27, 28 gefahren. Mit den Spann- und Umformvorrichtungen 27, 28 werden die Halbfertigteile 20 auf das bereits eingelegte Halbfertigteil aufgesetzt und durch Krafteinwirkung so weit verformt, bis eine Sollgeometrie bzw. Sollposition erreicht ist. Das Verformen in die Sollposition kann messtechnisch überwacht werden. In diesem Sollzustand werden die gefügten Halbfertigteile mittels der Laserschweißvorrichtungen 8, 9 zusammengeheftet. Anschließend erfolgt ein Ausschweißen der Nähte in der Schweißstation 7 mit den Laserschweißvorrichtungen 10, 11.
  • Die Steuerungen der Handhabungsgeräte 23, 24 (und weiterer Einrichtungen) auf den schnell beweglichen Plattformen 21, 22 sind programmtechnisch mit der Steuerung 30 für die Anlage verknüpft. Dadurch sind die Handhabungsvorgänge der Halbfertigteile 20 im Bereich der Plattformen 21, 22 und die Fertigungsschritte und Transportvorgänge in Hauptfertigungsrichtung 16 miteinander synchronisiert.
  • Einen Querschnitt durch eine Spann- und Umformvorrichtung 27, 28 der Laserschweißvorrichtung 6 ist in 2 gezeigt. Eine Matrize 32 mit der Form eines in den Umformstationen 25 vorgeformten Halbfertigteils wirkt mit einem Spannrahmen 33 zusammen. Ein großflächiges Halbfertigteil 34 wird so in die Matrize 32 eingelegt, dass dessen Verbindungsflansche 35, 36 am Rand der Matrize 32 in einer vorwiegend horizontalen Ebene liegen. Der Spannrahmen 33 hält ein Halbfertigteil 37, welches aus einer Einlegestation 18, 19 stammt. Mit dem Spannrahmen 33 wird das Halbfertigteil 37 so auf das Halbfertigteil 34 aufgesetzt, dass die Verbindungsflansche 35, 36 bzw. 38, 39 aneinander anliegen. Vom Spannrahmen 33 ausgehend wirken auf das Halbfertigteil 37 Kräfte 40, die das Halbfertigteil 37 etwas verformen und die Flansche 38, 35, bzw. 39, 36 aneinanderpressen. Die Verformung geht soweit, dass das Halbfertigteil 37 eine Sollform einnimmt. Der Spannrahmen 33 besitzt Durchlässe 41 und Abschrägungen 42 für Laserstrahlen 43, 44.
  • 3 zeigt dies mehr im Detail. Entlang eines Randes eines Spannsegmentes 45 sind gleichmäßig verteilt kreisförmige Durchlässe 41 vorgesehen, die es ermöglichen, mit einem Laserstrahl 44 Heftpunkte am Verbindungsflansch 38 bzw. 35 zu setzen.
  • Wenn in der nachstehenden Beschreibung bereits eingeführte Bezugszeichen verwendet werden, handelt es sich um Elemente mit äquivalenter Funktion.
  • 46 zeigen die Anwendung eines modularen Spannrahmens 46 mit einer Reihe von Spannsegmenten 47 in einer Schweißstation 6 bzw. 7. Der Spannrahmen 46 ist biegesteif mit rechtwinklig zueinander angeordneten Streben 48 aufgebaut. Die Spannsegmente 47 sind am Spannrahmen 46 befestigt und liegen entlang den Verbindungsflanschen 38, 35 bzw. 39, 36. Wie aus den 5, 6 hervorgeht, sind an den Spannsegmenten 47 über Federn 49 elastisch eine Vielzahl von Spannbacken 50 befestigt. Wenn der Spannrahmen 46 z.B. seitlich durch unterhalb der Flanschebene liegende Aktuatoren nach unten gezogen wird, dann werden die Federn 49 entsprechend der Topografie der Verbindungsflansche 35, 36; 38, 39 zusammengedrückt, so dass die Spannbacken 50 eine Kraftwirkung auf das oben liegende Halbfertigteil 37 und auf die Verbindungsflansche 35, 36; 38, 39 ausüben. Zwischen den Spannbacken 50 bestehen Freiräume zum Ausbilden eine Fügestelle.
  • 1
    Karosserieteil
    2–5
    Umformstation
    6, 7
    Schweißstation
    8–11
    Laserschweißvorrichtung
    12–15
    Laserquelle
    16
    Hauptfertigungsrichtung
    17
    Pfeil
    18, 19
    Einlegestation
    20
    Halbfertigteil
    21, 22
    Plattform
    23, 24
    Handhabungsgerät
    25, 26
    Zufuhrvorrichtung
    27, 28
    Spann- und Umformvorrichtung
    29
    Handhabungsgerät
    30
    Steuerung
    31
    Linie
    32
    Matrize
    33
    Spannrahmen
    34
    Halbfertigteil
    35, 36
    Verbindungsflansch
    37
    Halbfertigteil
    38, 39
    Verbindungsflansch
    40
    Kraft
    41
    Durchlass
    42
    Abschrägung
    43, 44
    Laserstrahl
    45
    Spannsegment
    46
    Spannrahmen
    47
    Spannsegment
    48
    Strebe
    49
    Feder
    50
    Spannbacke

Claims (18)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Karosseriebaugruppe, bei dem mindestens ein durch Umformen vorgefertigtes Basisteil mit mindestens einem weiteren Teil fest verbunden wird dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (34) direkt von einer Umformstation (5) oder aus einem Puffer zu einer verbundenen Fügestation (6) gefördert und in einen Formsitz (32) eingelegt wird, dass das weitere Teil (37) mit dem Basisteil (34) gefügt wird, wobei Basisteil (34) und das weitere Teil (37) zueinander ausgerichtet werden, und dass die gefügten Teile (34, 37) durch Krafteinwirkung in eine Sollform gebracht und verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Fügen des weiteren Teils (37) mit dem Basisteil (34) an mindestens einem Teil (34, 37) noppenförmige Erhebungen erzeugt werden, wobei die Teile (34, 37) beim Fügen an den Erhebungen auf Abstand gehalten werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die gefügten Teile (34, 37) durch Verpressen miteinander verbunden werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (34, 37) in Sollform durch Laserschweißen geheftet und einer Station (7) zum Ausschweißen zugeführt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (34, 37) beim Fördern in einem definierten Ordnungszustand gehalten werden.
  6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Fertigungsstraße, bei der mindestens eine Umformstation mit einer Fügestation verbunden ist, und mit einer Steuervorrichtung zur Förderung von Teilen und zur Durchführung von Umform- und Fügevorgängen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügestation (6) zur Aufnahme eines umgeformten Basisteils (34) ausgebildet ist, dass der Fügestation (6) eine Vorrichtung (21, 22) zum Zuführen mindestens eines weiteren Teiles (37) zugeordnet ist, wobei die Vorrichtung (21, 22) programmtechnisch mit der Steuervorrichtung (30) verknüpft ist.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügestation (6) mindestens ein kombiniertes Spann- und Umformwerkzeug (27, 28, 33) zugeordnet ist.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug aus einem Spannrahmen (46) und einer zugehörigen Matrize (32) für das Basisteil (34) besteht.
  9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (46) modulare Spannvorrichtungen mit mehreren Spann- und Umformsegmenten (47) enthält.
  10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Umformsegmente (47) abschnittsweise über zu verschweißende Bereiche sich überlappender Teile (34, 37) anlegbar sind.
  11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Umformsegmente (47) jeweils voneinander beabstandete Spannbacken (50) aufweisen, die mit Federelementen (49) elastisch am Spann- und Umformsegment (47) befestigt sind.
  12. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Matrize (32) ein Basisteil (34) mit Flanschen (35, 36) einbettbar ist.
  13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (35, 36) in der Matrize (32) im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegen.
  14. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (46) mit mindestens einem Aktor verbunden und vertikal beweglich ist.
  15. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Werkzeug (27, 28, 33) eine Vorrichtung zum Erzeugen noppenförmiger Erhebungen an einem zu fügenden Teil (34, 37) zugeordnet ist.
  16. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeug (27, 28, 33) Freiräume (41, 42) für den Durchtritt eines Laserstrahles (43, 44) einer Schweißvorrichtung (811) vorhanden sind.
  17. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung (21, 22) zum Zuführen eine Voreinlegevorrichtung für mindestens ein Teil (20, 37) zugeordnet ist
  18. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (21, 22) zum Zuführen zum Werkzeug (27, 28, 33) synchron vertikal bewegbar ist.
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