DE19819071A1 - Verfahren zum Erfassen der Gasmenge in Gasdruckbehältern - Google Patents
Verfahren zum Erfassen der Gasmenge in GasdruckbehälternInfo
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Abstract
Die in einem stationären Gasdruckbehälter enthaltene Gasmenge wird entweder über die Positionserfassung eines Schwimmers auf der flüssigen Phase oder indirekt über einen Gasverbrauchszähler ermittelt. Bei mobilen Gasdruckbehältern wird die Gasmenge mit Hilfe einer Waage über die Messung des Gasdruckbehälter-Bruttogewichtes indirekt ermittelt. Das neue Verfahren soll die Gasmenge in stationären und mobilen Gasdruckbehältern ohne Schwimmer direkt erfassen. DOLLAR A Beim neuen Verfahren wird der Gasdruckbehälter als passives, elastomechanisches, viskos gedämpftes System mit spezifischen Randbedingungen (Einspannung, Temperatur, Lage) betrachtet. Die Parameterwerte der viskosen Dämpfung als Funktion der eingeschlossenen Gasmenge beeinflussen signifikant die Übergangsfunktion des Systems. Die Werte charakteristischer Parameter der Systemantwort bei Anregung durch ein definiertes Eingangssignal werden mit empirischen Datensätzen verglichen, welche zuvor an Referenzobjekten mittels experimenteller Modalanalyse mit identischen Eingangssignalen und Randbedingungen bei definierten Gasmengen sukzessive ermittelt wurden. DOLLAR A Das Verfahren eignet sich für alle Arten von Gasen und Druckbehältern.
Description
Bei komplexen technischen Konstruktionen, insbesondere für den Einsatz in
sicherheitsrelevanten Bereichen wie zum Beispiel in der Luftfahrtindustrie, müssen
umfangreiche Funktions- und Sicherheitsnachweise durchgeführt werden. Dabei wird oft die
Simulation von extremen Lastfallen gefordert, die sich aus technischen oder wirtschaftlichen
Gründen nicht realisieren lassen. Deshalb werden aus den Zahlenwerten der physikalischen
Parameter der Konstruktionszeichnungen mithilfe der theoretischen Systemanalyse
mathematische Modelle der technischen Objekte erstellt. Das Verhalten dieser Rechenmodelle
auf verschiedene Eingangsgrößen (Lastfalle) wird dann rein numerisch ermittelt (H.G. Natke:
Einführung in die Theorie und Praxis der Zeitreihen- und Modalanalyse, Vieweg Verlag 1983).
Bei Neuentwicklungen oder Änderungen, bei denen die Änderungen signifikanten Einfluß auf
das dynamische Verhalten haben und übertragbare Erfahrungen fehlen, ist die Unsicherheit der
Systemanalyse sehr groß. Einige physikalische Effekte, wie zum Beispiel Dämpfungseinflüsse
und Nichtlinearitäten, sind teilweise nicht theoretisch zu ermitteln.
Um diese Unsicherheiten zu minimieren oder überhaupt Kenngrößen für ein mathematisches
Modell zur numerischen Analyse des dynamischen Verhaltens von realen Objekten zu erhalten,
setzt man die sogenannte experimentelle Modalanalyse ein. Dabei werden die realen Objekte
mit definierten Testsignalen beaufschlagt und deren Antwortverhalten meßtechnisch erfaßt.
Mithilfe dieser Ergebnisse erfolgt eine Aufstellung, Verifikation oder Korrektur der
mathematischen Modelle zur Systembeschreibung.
Vorrichtungen zum Erzeugen von Testsignalen, meßtechnische Ausrüstungen zum Erfassen
des Antwortverhaltens und Software für die numerische Auswertung der Meßergebnisse sind
Stand der Technik (The Modal Shop, Inc., Cincinnati, Ohio, USA).
Die experimentelle Modalanalyse war bisher also ein Verfahren, entweder direkt kritische
Eigenfrequenzen am realen Objektes zu erzeugen oder Daten zur numerischen Simulation
zwecks Prüfung und Optimierung von Objekten zu liefern und wurde bisher nicht benutzt zur
Erfassung der Gasmenge in Gasdruckbehältern.
Es existieren zahlreiche allgemein bekannte Meßverfahren zur Erfassung von Mengen in
Behältern. Eine besondere Art von Behälter stellen die sogenannten Druckgasbehälter dar. Ihre
konstruktive Auslegung und Verwendung unterliegt zahlreichen (DIN-) Standards und
Technischen Regelwerken. Die besonderen Eigenschaften von Gasen unter Druck, die
Sicherheitsvorkehrungen bei Druckbehältern und der Umgang mit mobilen Gasdruckbehältern
schränkt: die möglichen Arten der Mengenerfassung stark ein.
Die in einem stationären Gasdruckbehälter enthaltene Gasmenge wird entweder direkt über die
Positionserfassung eines Schwimmers auf der flüssigen Phase oder indirekt über einen
volumetrischen Gasverbrauchszähler ermittelt. Bei mobilen Gasdruckbehältern wird die
Gasmenge mithilfe einer Waage über die Messung des Gasbehälter-Bruttogewichtes abzüglich
des Behälter-Leergewichtes indirekt ermittelt. Bei speziellen Gasdruckbehältern für
Heißluftballons wird ebenfalls über das Schwimmerprinzip das Niveau der flüssigen Gasphase
erfaßt.
Bei mobilen Gasdruckbehältern wird eine spezielle Waage eingesetzt, welche das
Druckbehälterleergewicht automatisch vom Bruttogewicht abzieht. Bei Verwendung einer
normalen Waage wird eine Differenzrechnung durchgeführt.
Mobile Gasdruckbehälter in Haltevorrichtungen, vornehmlich in Wohnmobilen und
Campinganhängern, werden vor dem Wiegen aus der Halterung entfernt.
Vorrichtungen basierend auf dem Schwimmerprinzip für mobile Gasdruckbehälter, wie
verwendet für Heißluftballons, werden in anderen Einsatzbereichen für mobile
Gasdruckbehälter aufgrund der groben Handhabung, denen diese Behälter ausgesetzt sind,
nicht eingesetzt.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegen die Probleme zugrunde, daß die
bekannten Vorrichtungen basierend auf dem Schwimmerprinzip zur Erfassung der Gasmenge
in Gasdruckbehältern zusätzliche Teile innerhalb des Gasdruckbehälters (Schwimmer) und
kostehintensive Durchführungen (mechanische Kopplung zur Anzeige) durch die Wandung
benötigen, jeder einzelne Gasdruckbehälter separat bei seiner Herstellung damit ausgerüstet
werden muß, ein nachträglicher Einbau dieser Art von Meßeinrichtung nur mit sehr großen
Aufwand möglich ist, diese Vorrichtungen von Natur aus störanfallig und ungenau sind.
Weiterhin liegen der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung die Probleme zugrunde, daß
bei indirekten Ermittlung der Gasmenge in Gasdruckbehältern basierend auf einer
volumetrischen Verbrauchserfassung durch das Ablesen, Speichern und Subtrahieren der
Zählerstände organisatorischer Aufwand benötigt wird, der zudem die Gefahr sich
fortpflanzender Fehler birgt.
Weiterhin liegen der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung die Probleme zugrunde, daß
bei mobilen Gasdruckbehältern, vornehmlich verwendet in Wohnmobilen und Caravans, ohne
Meßvorrichtung basierend auf dem Schwimmerprinzip, diese vor dem Wiegen von der
Gaszuleitung abgeschraubt, aus ihrer Halterung entfernt, dann gewogen werden müssen und
gegebenenfalls anschließend eine manuelle Berechnung durchgeführt werden muß.
Weiterhin liegt der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung das Problem zugrunde, daß
die bekannten Vorrichtungen nach dem Schwimmerprinzip nur für Gase anwendbar sind,
welche in natürlicher Umgebungstemperatur eine flüssige Phase aufweisen.
Der im Patentanspruch 2 und 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß bei
den bekannten Vorrichtungen nach dem Schwimmerprinzip es durch die temperaturabhängige
Dichte der flüssigen Phase des Gases zur einer fehlerhaften Anzeige kommen kann.
Der im Patentanspruch 4 und 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß bei
den bekannten Vorrichtungen nach dem Schwimmerprinzip es durch die lageabhängige
Verteilung der flüssigen Phase im Gasdruckbehälter zur einer fehlerhaften Anzeige kommen
kann.
Diese Probleme werden durch das neuartige Verfahren und seine Varianten mit in den
Patentansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die mit dem neuen Verfahren erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß keine
zusätzliche Teile innerhalb eines Gasdruckbehälters oder Durchführungen benötigt werden,
dieses Meßverfahren durch seine Mobilität und einfache Adaption an Gasdruckbehälter keine
oder nur sehr geringe zusätzliche oder nachträgliche Modifizierung an der Außenwand des
Gasdruckbehälters benötigt. Das heißt, bei allen bereits installierten stationären
Gasdruckbehältern kann dieses Verfahren als Vorrichtung einfach nachträglich adaptiert
werden, beziehungsweise bei allen sich bereits im Umlauf befindlichen mobilen
Gasdruckbehältern kann dieses Verfahren ohne Modifikation der vorhandenen
Gasdruckbehälter einfach angewendet werden.
Weiterhin liegen die mit dem neuen Verfahren erzielten Vorteile insbesondere darin, daß
entgegen der indirekten Berechnung der Gasmenge bei Verwendung von volumetrischen
Gasverbrauchszählern die Bestimmung der Gasmenge immer direkt und unmittelbar erfolgt,
damit kein organisatorischer Aufwand benötigt wird und die Gefahr sich fortpflanzender Fehler
ausgeschlossen ist.
Weiterhin liegen die mit dem neuen Verfahren erzielten Vorteile insbesondere darin, daß ein
mobiler eingespannter Gasdruckbehalter, wie insbesondere eingesetzt in Wohnmobilen und
Caravans, während des Meßvorgangs in seiner Einspannvorrichtung verbleiben kann und
damit die umständliche Handhabung für einen Wiegevorgang mit nachträglicher manueller
Berechnung entfällt und damit ebenfalls die grundsätzlichen Gefahren, denen der meist hier
hantierende Laie beim Trennen und Anschließen der Gasleitung ausgesetzt ist, ganz wegfallen.
Weiterhin liegen die mit dem neuen Verfahren erzielten Vorteile insbesondere darin, daß dieses
Verfahren auch bei Gasen, die unter natürlichen Temperaturbedingungen keine flüssige Phase
aufweisen, anwendbar ist.
Weiterhin liegen die mit dem neuen Verfahren gemäß den in Patentansprüchen 2 und 3
aufgeführten Merkmalen erzielten Vorteile insbesondere darin, daß dieses Verfahren entgegen
den Vorrichtungen basierend auf dem Schwimmerprinzip die temperaturabhängige Dichte der
flüssigen Phase berücksichtigt.
Weiterhin liegen die mit dem neuen Verfahren gemäß den in Patentansprüchen 4 und 5
aufgeführten Merkmalen erzielten Vorteile insbesondere darin, daß dieses Verfahren entgegen
den Vorrichtungen basierend auf dem Schwimmerprinzip den lageabhängigen Verlauf der
Oberfläche der flüssigen Phase berücksichtigt.
Weiterhin liegen die mit dem neuen Verfahren erzielten Vorteile insbesondere darin, daß dieses
Verfahren als sehr kompakte (tragbare)Vorrichtung bestehend aus Schwingungserregermodul,
Schwingungsaufnehmermodul, Temperaturmeßmodul, Lagemodul, Mikroprozessor, Anzeige,
Tastenfeld und (Batterie-)Versorgungsmodul ausgeführt werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zum Erfassen der Gasmenge in Gasdruckbehältern,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gasdruckbehälter mit seiner eingeschlossenen Gasmenge hier als passives,
elastomechanisches, viskos gedämpftes System mit spezifischen Randbedingungen
(Einspannung) betrachtet wird, dessen Parameterwerte der viskosen Dämpfung als Funktion
der eingeschlossenen Gasmenge signifikant die Übergangsfunktion des Systems beeinflussen.
Zum Erfassen der unbekannten Gasmenge in dem vorliegenden System (Gasdruckbehälter mit
eingeschlossener Gasmenge) werden hier die Werte charakteristischer Parameter der
Systemantwort bei Anregung durch ein definiertes Eingangssignal gemessen und mit
empirischen Datensätzen (Parameterwerten) verglichen. Diese empirischen Datensätze
(Parameterwerte) werden hier zuvor an Referenzsystemen (Gasdruckbehälter identischer
Ausführung) mittels experimenteller Modalanalyse mit identischen Eingangssignalen und
Randbedingungen (Einspannung) bei jeweils definierten Gasmengen und Gasarten sukzessive
ermittelt. Der über vergleichende Algorithmen herstellbare eindeutige Bezug zwischen dem
gemessenen Datensatz des vorliegenden Systems mit unbekannter Gasmenge und einem
empirischen Datensatz, dem eine bekannte Gasmenge zugeordnet ist, ermöglicht die
Zuordnung einer definierten Gasmenge zum vorliegenden System.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Systems (Gasdruckbehälter mit eingeschlossener Gasmenge) als
zusätzliche Randbedingung mit erfaßt wird, um die Abhängigkeit der Parameterwerte der
viskosen Dämpfung und damit der Übergangsfunktion von der Temperatur zu berücksichtigen.
Die empirischen Datensätze (Parameterwerte) werden hier zuvor an Referenzsystemen mittels
experimenteller Modalanalyse bei unterschiedlichen definierten Temperaturen mit identischen
Eingangssignalen und Randbedingungen (Einspannung) bei jeweils definierten Gasmengen und
Gasarten sukzessive ermittelt. Somit werden nur die empirischen Datensätze zum Vergleich
gemäß des im Anspruch 1 aufgeführten Verfahrens zur Ermittlung der unbekannten Gasmenge
herangezogen, welche am Referenzsystem bei identischer Systemtemperatur ermittelt wurden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Systems (Gasdruckbehälter mit eingeschlossener Gasmenge) als
zusätzliche Randbedingung mit erfaßt wird, gemäß des im Anspruch 1 aufgeführten
vergleichenden Verfahrens eine Gasmenge temperaturunabhängig ermittelt wird und dann für
die Angabe der tatsächlich vorhandenen Gasmenge eine temperaturbezogene Korrektur
durchgeführt wird. Man erhält diese temperaturbezogenen Korrekturfaktoren für jede
Gasmenge und Gasart, indem man empirische Datensätze (Parameterwerte) untereinander
vergleicht, welche an Referenzsystemen mittels experimenteller Modalanalyse mit identischen
Eingangssignalen und Randbedingungen (Einspannung) bei jeweils gleichen Gasmengen und
Gasarten aber unterschiedlichen Temperaturen sukzessive ermittelt wurden.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage des Systems als zusätzliche Randbedingung mit erfaßt wird, um die Abhängigkeit
der Parameterwerte der viskosen Dämpfung, speziell bei Gasen mit einer flüssigen Phase, von
der durch die von der flüssigen Phase benetzten Oberfläche innerhalb des Gasdruckbehälters zu
berücksichtigen, da sich bei unterschiedlicher Lage eines Gasdruckbehälters trotz gleicher
Menge an flüssigen Phase sich die von der flüssigen Phase benetzte Oberfläche naturgemaß
ändert. Die empirischen Datensätze (Parameterwerte) werden hier zuvor an Referenzsystemen
mittels experimenteller Modalanalyse des Referenzsystems (Gasdruckbehälter identischer
Ausführung) mit identischen Eingangssignalen und Randbedingungen (Einspannung) bei
jeweils definierten Gasmengen und Gasarten aber unterschiedlichen Lagen sukzessive ermittelt.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage des Systems als zusätzliche Randbedingung mit erfaßt wird, gemäß des im
Anspruch 1 aufgeführten vergleichenden Verfahrens eine Gasmenge lageunabhängig ermittelt
wird und dann für die Angabe der tatsächlich vorhandenen Gasmenge eine lagebezogene
Korrektur durchgeführt wird. Man erhält diese lagebezogenen Korrekturfaktoren für jede
Gasmenge und Gasart, indem man empirische Datensätze (Parameterwerte) untereinander
vergleicht, welche an Referenzsystemen mittels experimenteller Modalanalyse mit identischen
Eingangssignalen und Randbedingungen (Einspannung) bei jeweils gleichen Gasmengen und
Gasarten aber unterschiedlichen Lagen sukzessive ermittelt wurden.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Temperatur als auch Lage des vorliegenden Systems (Gasdruckbehälter mit
eingeschlossener Gasmenge) berücksichtigt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messung der Systemantwort als Körperschall über eine direkte Ankopplung eines
geeigneten Aufnehmers oder mehrerer Aufnehmer erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messung der Systemantwort akustisch als Luftschall über einen geeigneten oder
mehrere Aufnehmer erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messung der Systemantwort über eine Kombination von Körperschall- und Luftschall-
Aufnehmern erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das definierte Eingangssignal ein determiniertes oder stochastisch-bestimmtes Zeitsignal ist
oder aus einer Kombination beider Signalarten besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119071 DE19819071A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Verfahren zum Erfassen der Gasmenge in Gasdruckbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119071 DE19819071A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Verfahren zum Erfassen der Gasmenge in Gasdruckbehältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819071A1 true DE19819071A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7866113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998119071 Withdrawn DE19819071A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Verfahren zum Erfassen der Gasmenge in Gasdruckbehältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819071A1 (de) |
-
1998
- 1998-04-29 DE DE1998119071 patent/DE19819071A1/de not_active Withdrawn
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